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Wenn Jan und Tini Reisen

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Manchmal kommt es anders...
5.6k Wörter
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Mein Erstlingswerk.

Alles ist total wahr und genauso wirklich passiert, oder war es doch nur ein Traum?

Bitte nur positive, oder konstruktive Kritiken, alle anderen werden einfach wegignoriert.

Alle Protagonisten sind, zum Zeitpunkt der sexuellen Handlungen, mindestens 18 Jahre alt.

Puh, Glück gehabt, wenn alles nur 4 jahre früher passiert wäre, wäre es natürlich ungesetzlich.

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Ich heiße Jan und bin ein 1,95 Meter großer, 30 Jähriger Mann und heute durchtrainiert. Das war nicht immer so, früher war ich ein dickes Kind ohne Freunde. Heute bin ich der Herr über meine 28 jährige Schwester Christine, die aber nur Tini genannt wird. Sie ist gut proportioniert, hat kleine Füße, schöne Beine, einen knackigen Po, eine Sanduhrfigur und niedliche Titten - ein C-Körbchen -- mit, wie ich heute weiß, abstehenden, halbglobenartigen Aureolen, auf denen, wie zwei Kirschen auf einer Torte, die Radiergummiharten, dauererigierten Nippel, zwei Zentimeter lang, keck nach vorne abstehen. Und sie ist nur 1,45 Meter klein, sehr zierlich, fast schon zerbrechlich und damit wirklich „Tiny" (englisch für sehr klein).

Unsere Mutter hatte uns unfreiwillig verlassen, als sie meine Schwester gebar. Sie starb während der Geburt meiner Schwester an einem Aneurysma im Gehirn, wie unser Vater uns später erzählte. Aber unser beider Geschichte fängt an, als wir unseren Vater vor 10 Jahren verloren. Ich war damals 20 und musste von jetzt auf gleich „Erwachsen" werden, als wir auf einer Weltreise waren, ein Traum den unsere Eltern schon vor unserer Geburt hatten. Wir drei, Vater, Tini und ich, waren gerade unterwegs in Afrika, in der Hamada, der Steinwüste der West-Sahara, in einem, zum Camper umgebauten LKW, als unser Vater einen Herzinfarkt erlitt und einfach starb.

Eben war er noch da und dann... Ich habe ihn unter einem Steinhaufen begraben, was sollten ich auch sonst tun, es war niemand sonst da und wir waren jetzt allein und auf uns gestellt, ich, 20, mit meiner 18jährigen Schwester. Mich traf es wie ein Hammer aber meiner Schwester zog es den Boden unter ihren kleinen Füssen weg. Sie weinte den ganzen Tag, während ich Vater begrub. Das war wohl der Moment, wo sie aufgehört hatte zu Wachsen. Wir hatten sonst keinen Verwandtschaft mehr auf der Welt und waren jetzt völlig alleine, hatten nur noch uns und besonders meine Schwester klammerte sich jetzt an mich. Es blieb uns nur der Camper, unsere Reisekasse und die Erinnerungen, sonst hatten wir nichts und niemanden mehr.

Unsere Eltern hatte immer von einer Weltreise geträumt, eigentlich zusammen, aber Vater hat später gemeint, wir machen jetzt die Fahrt zusammen, um uns die Welt zu zeigen, wahrscheinlich um den gemeinsamen Traum, den unsere Eltern hatten, mit uns doch noch war werden zu lassen. Gut so, Freunde hatte ich sowieso keine, denn ich wurde oft, als dickes und schüchternes Kind, gehänselt. Und so hat unser Vater alles in Deutschland verkauft. Die kleine Firma und unser Haus haben Schlappe fünf Mille gebracht, und damit wurde dann der LKW und sein Umbau bezahlt, etwa eine Million für einen russischen vierachser mit Allradantrieb. Der Rest ging in unsere Reisekasse, in Form von Dollar, Euronoten und zweihundert, an verschiedenen Stellen im Camper versteckten, Goldtafeln zu je einhundert, an Sollbruchstellen verbundenen, eingramm Barren, jedes Gramm etwa fünfundfünfzig Euro wert. Der Rest war Sparguthaben, verteilt auf viele unterschiedliche Banken, womit wir viele unterschiedliche Kreditkarten erhielten. Außerdem wurden wir aus der Schule abgemeldet und dann ging's auch schon los in die Welt.

Ich war gerade 17, meine Schwester 15 Jahre alt, als es los ging. Anfangs nur eine Rundreise in Deutschland, wo wir uns vieles angesehen haben, zum Beispiel in Berlin die Mauer-Galerie, das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig, die Loreley am Rhein oder den Kölner Dom. Anschließend ging es nach Belgien, Niederlande und Luxemburg, dann nach Nordfrankreich, wo wir uns Paris oder die Normandie ansahen. Dann haben wir den Camper auf den Eurostar verladen und es ging nach Großbritannien und Irland, nicht nur die Pubs besichtigen. Dann ging es nach Island, per Frachtschiff, und nachdem wir uns Vulkane, Geysire und Elfen angesehen hatten, ging es mit einem anderen Frachtschiff zurück auf den europäischen Kontinent, nach Skandinavien, mit weiten Wäldern, den Schären und Ikea. weiter ins Baltikum und über Polen, Tschechien und die Slowakei in die Ukraine, damals war's noch kein Kriegsgebiet, sah aber stellenweise so aus, besonders Tschernobyl. Und dann ging's nach Moldawien, Rumänien, Serbien und Bulgarien, in die Europäische Türkei, okay wir sind auch über den Bosporus gefahren, Istanbul hört ja nicht am Bosporus auf. Danach ging es nach Griechenland, mein Vater wollte immer schon die Thermopylen sehen, aber von Leonidas und der Schlacht der dreihundert sah man natürlich nichts mehr. Danach ging's nach Albanien, trotz vieler Fortschritte immernoch eines der ärmsten Länder Europas. Aber es gibt hier viele alte Burgen anzusehen. und anschließend fuhren wir ins ehemalige Jugoslawien, heute Nordmazedonien, Kosovo, Montenegro und Bosnien/Herzegowina, Kroatien und Slowenien. Man sah vieles, was noch Kriegsschäden aufweist, aber auch viel neues, unter anderem einen neue Siedlung deutscher Rentner. Dann sind wir weitergefahren nach Ungarn und Österreich, die ja auch Mal zusammengehört haben, weiter in die Schweiz, der Käse war lecker, und Italien, wo wir in Rom eine Goldtafel zerbrochen haben und jeder von uns dreiunddreißig, der einhundert Eingramm-Barren, in den Trevi-Brunnen geworfen haben. Das bringt erstens Glück und das Geld im Brunnen geht an die Caritas. Einen Eingramm-Barren haben wir uns aufgehoben und im Petersdom in den Klingelbeutel geworfen. Dann ging es zurück nach Frankreich, allerdings dem Süden davon, die Côte d'Azur entlang nach Monaco und dann auf die Iberische Halbinsel mit Spanien und Portugal. Wir kamen mit unserem Camper leider nicht überall in Europa hin, die Straßen waren doch manchmal zu schmal, aber dann haben wir am Stadtrand geparkt und unseren Fiat 500 aus der kleinen Garage, im Heck unseres Campers, geholt. Als wir, nach etwa drei Jahren, Europa „abgegrast" hatten, ging es per Fähre über die Straße von Gibraltar nach Marokko, wo es auch vieles und, für Europäer zumindest, exotisches zu sehen gab, zu viel um es aufzuzählen, aber besonders Marrakesch blieb mir in Erinnerung. Da hatten wir eine besondere Begegnung mit einem Autoverückten Scheich, dem wir unseren Camper vorführen mussten. Er hatte uns, mehr oder weniger zufällig, gesehen, wie wir gerade an seinem riesigen Palastgarten vorbeifuhren und uns Bedienstete hinterhergeschickt, die uns, in einer Filmreifen Aufholjagd, abfingen, um uns, im Namen seiner Durchlaucht des Scheichs, einzuladen. Aber auch die Märkte in den verschiedenen Städten, dann Paradise Valley, daß das Idyllische Tal das Tamraght Flusses ist oder die Ouzoud Wasserfälle, mit 110 Meter höhe sehr beeindruckend und imm nördlichen Hohen Atlas gelegen, sind mir in besonderer Erinnerung geblieben.

Wir sind dann weiter gefahren in die West-Sahara, einer relativ unberührten Gegend und, gut das unser Camper Allrad und dickwandige Reifen hatte, sehr felsig, wo nahezu keine Menschen leben, jedenfalls heute. Aber vor tausenden von Jahren muß diese Gegend extrem Fruchtbar gewesen sein, darauf deuten jedenfalls viele Felszeichnungen und, von Wasser geformte, Felsformationen. Naja, jetzt ist unser Vater jedenfalls Teil dieser Gegend geworden, denn hier erwischte es ihn nachts, im Schlaf. Wir wurden morgens Wach und Vater war tot, einfach so. Ich habe ihn dann unter einem Steinhaufen begraben, Löcher konnte man hier nicht graben, und per GPS markiert, damit wir ihn, wenn wir die Möglichkeit haben und Vater hier noch liegt, umbetten können, und sind dann, nach einem harten,sehr traurigen Tag, zusammen ins Bett gefallen und haben uns gegenseitig, Arm in Arm, getröstet, wobei Tini immer wieder geweint hat.

***

Am nächsten Tag, nach dem Aufstehen, beim gemeinsamen Frühstück. „Jan, was machen wir jetzt?"

„Wir fahren weiter, Tini. Wir haben Zuhause nichts mehr, nur noch unseren Camper und unsere Reisekasse."

„Jan, ich habe Angst. Wer beschützt uns jetzt? Was ist, wenn wir überfallen werden?"

„Du brauchst keine Angst haben, Tini! Ich beschütze dich von jetzt an. Papa hat mir gezeigt, wie ich mit Pistole und Gewehr umgehen muss und den Camper kann ich auch fahren. Wir müssen nur, bevor wir weiterfahren, einiges, was dir sicher nicht gefallen wird, erledigen, damit du sicher bist."

„Was denn?"

„Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll."

„Bitte Jan, ich vertraue dir, das weißt du."

ich zögerte, aber ich musste es ihr ja sagen.

„Du darfst keine Jungfrau mehr sein und musst Tätowiert, als jemandes Eigentum, sein, sonst bist du Freiwild und kannst, im schlimmsten Fall, geraubt und verkauft werden, ohne das ich dich jemals zurück bekomme."

Tini schwieg eine ganze Weile, aber ich gab ihr die Zeit, darüber nachzudenken.

Dann, nach gut einer Stunde...

„Jan?"

„Ja Tini?"

„Du musst mich entjungfern." ich war etwas überrascht, denn ich hätte erwartet, das sie sich zum Beispiel mit einer Haarbürste selbst entjungfert, aber sie sagte das mit einer Entschlossenheit, die keinen Widerspruch duldete. Ich versuchte es trotzdem...

„Tini, ich kann dich doch nich..."

„Du musst, Jan! Du bist mein Bruder, der einzige auf der Welt, dem ich mein Leben bedingungslos anvertrauen kann."

„Und wie stellst du dir das vor?" Jetzt wollte ich es von ihr genau wissen.

„Du fickst mich erst, machst mich zur Frau, zu deiner Frau und dann musst du mich natürlich noch als dein Eigentum Tätowieren. Danach machst du mich zu deiner Sklavin."

Wir redeten noch eine ganze Weile, immer wieder über Papa, aber auch über die Einzelheiten ihrer Entjungferung und der Tätowierung und gegen Abend nahm ich sie bei der Hand und wir gingen zum Camper.

Pornos bilden doch, Gott sei Dank, denn es machte sich jetzt bezahlt, heimlich Pornos gesehen zu haben. Ich zog sie aus und betrachtete sie erstmal einen längeren Moment. Sie war Blond, mit einer süßen Stupsnase im Gesicht, Strahlend blauen Augen, ebenmäßiger Haut und einem niedlichen Grübchen links oberhalb ihres Mundwinkel, wenn sie lächelt. Ihre Titten waren schöne C-Körbchen, mit zwei Zentimeter langen, Radiergummiharten Nippeln, die, wie auf Halbgloben, auf nach vorne gewölbten Areolen saßen. Mein Blick wanderte weiter nach unten, zu ihrem Bauchnabel, der niedlich knubbelig aussah, ich kann's nicht besser beschreiben. Dann ging mein Blick zum Heiligtum, unter einem dünnen Streifen blonden Schamhaars befand sich eine Fotze, so schön und gleichzeitig doch so pervers-geil. Sie hatte wulstige äußere Schamlippen, aus denen ganz Lange und fleischige innere Schamlippen, etwa vier Zentimeter, raushingen und sich links und rechts, locker auf die doppelte Länge gezogen, auf die äußeren Schamlippen legen ließen, wie ein Schmetterling aussehend. Mir fällt da nur ein Vergleich ein, die Fotze von Pornodarstellerin „Nicole Love", genug Filme von ihr hatte ich ja gesehen und ihr devotes Wesen, vor allen Dingen aber ihre säuische Fotze bewundert. Und nun hatte ich so etwas schönes und pervers-geiles, auch noch einen geilen Duft verströmendes, vor mir.

Ich konnte nicht länger warten und musste dieses Meisterwerk der Natur schmecken. Ich leckte durch die Fotze, was meine Schwester laut aufstöhnen ließ. Ich leckte sie, saugte die Schamlippen in meine Mund, leckte und saugte ihre Clit, die, einem kleinen Penis gleich, gut zweieinhalb Zentimeter vorlugte, etwas länger als das Fingernagelglied meines kleinen Fingers, und meine Schwester stöhnte immer lauter, immer mehr und wurde immer nasser, lief förmlich aus. Dann hatte meine Schwester ihren ersten, von mir verursachten, Orgasmus. Sie wälzte sich hin und her, stöhnte und schrie ihre Lust heraus, während ihre Fotze sich öffnete und schloss, in einem Intervall, als wenn ein Fisch auf Land nach Luft schnappt, und squirtete, als die Fotze sich das erste Mal öffnete, einen harten Strahl, in hohem Bogen, über ihren Körper und ihren Kopf hinweg, und dann, bei jedem weiteren Mal, immer kleiner Spritzer Flüssigkeit vorne heraus. Ihre Fotze machte jedesmal beim Schließen ein Geräusch, wie Badeschlappen. Sie war total überreizt und jedesmal, wenn ich ihre Fotze berührte, zuckte sie erneut und spritzte etwas Flüssigkeit aus ihrem Pissloch, es war aber keine Pisse. Ich könnte nicht anders und müsste es kosten, es schmeckte ganz leicht salzig, etwas süßlich und vielleicht etwas blumig, wie Veilchen, aber nicht nach Pisse. Ich sollte es beim nächsten Mal irgendwie sammeln und dann trinken, es war lecker und schmeckte nach mehr.

Ich ließ sie sich etwas beruhigen, setzte dann meine Zweiundzwanzig Zentimeter an ihre Fotze und drang vorsichtig aber nachdrücklich in meine Schwester ein. Kurz merkte ich einen Widerstand, aber da war er auch schon weg und sie stöhnte, aber nicht schmerzvoll. Tief in meiner Schwester steckend, verharte ich einen Augenblick und gab uns beiden die Zeit, diesen Moment zu genießen. Irgendwann konnte ich einfach nicht mehr Innehalten, denn ihre Fotze fing an permanent zu zucken und melkte dabei meinen Schwanz. Ich legte also los und fickte meine Schwester dann die halbe Nacht lang, einen richtig geilen Inzestfick in ihre jungfräuliche, fruchtbare Fotze, die ich am Schluss so reichlich besamte, das mein Sperma, an meinem Schwanz vorbei, wieder aus ihrer Fotze kam. Scheisse ist das Geil, ich hab gerade meine eigene Schwester befruchtet und sie ziemlich sicher geschwängert, ein Traum, den ich vorher nie hatte, wurde war.

Anschließend, nach einer sehr kurzen Erholungsphase, mein Schwanz blieb hart wie samtener Stahl, melkte meine Schwester mich mit ihrem Mund ab. Wo und wann hatte sie einen Kehlenfick gelernt? Egal, ich kam tief in ihrem Hals und beim rausziehen legten sich noch einige Spritzer meines Proteincocktails auf ihre Zunge, so das sie eine gute Geschmacksprobe hatte, es wurde von ihr mit einen „hmm lecker" für gut befunden. Zu guter letzt blieb mir nur noch, ihren Arsch zu entjungfern und zu hoffen, das noch genug Sperma übrig ist, um auch dieses Loch zu besamen. Wieso war sie dort so sauber, dachte ich noch beim ficken, aber nach dem letzten pulsieren meines Schwanzes schliefen wir beide ein, ich zog nicht mal meinen Schwanz aus ihrem Arsch und wir blieben im Löffelchen liegen. Irgendwann nachts wurde ich kurz wach, ich lag auf dem Rücken und meinte auf Klo zu müssen, aber es war wohl doch nicht so dringend, denn ich schlief sofort wieder ein.

***

Am nächsten Tag waren mehre Sachen wichtig, das eine war das Bett, es war trocken, also musste ich doch nicht aufs Klo und hab's wohl nur geträumt, und das andere war, wir beide waren keine Jungfrauen mehr. Sie drei Mal nicht, Fotze, Mund und Arsch, ich allerdings auch nicht. Ja, es war auch meine Premiere, denn wir waren ja, seit etwas mehr als drei Jahren ständig, vierundzwanzig Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, mit unserem Vater und uns, Bruder und Schwester, unterwegs, wann sollte ich da wie, wo, und vor allen Dingen, wen Ficken. Es war ja schon ein Wunder, das ich das eine oder andere Mal heimlich wichsen konnte.

Nach dem gemeinsamen Frühstück, das wir beide mehr oder weniger schweigend und unseren Gedanken nachhängend, aber uns auch immerwieder angrinsend, einnahmen, machten wir alles bereit für ihre Tätowierung. In Marokko hatte uns eine alte Frau, auf einem Markt, gewarnt, das es für junge Frauen ohne Tätowierung, die zeigen daß die Frau Eigentum ist, gefährlich sein kann und sie möglicherweise entführt werden. Die Tätowierung verhindert zwar nicht zwangsläufig eine Entführung, aber es ist mit Tätowierung für den Besitzer möglich, sein Eigentum zurückzufordern. Unser Vater wollte so einen Unsinn nicht hören, alles Märchen, doch ich hatte mir alles erzählen lassen und mit der Handy-Cam aufgenommen, um später etwas für unser Reisetagebuch zu haben. Daran erinnerte ich mich schon beim Gespräch am Abend zuvor mit meiner Schwester.

Wir trafen also unser Vorbereitungen, ich holte die Tätowiermaschine, die wir aus Deutschland mitgebracht hatten. Ich fragte damals Vater, für was wir sowas brauchen? „Man weiß ja nie." war seine Antwort. Heute bin ich froh, das er doch so weitsichtig war und die Maschine, aber auch reichlich Tattoofarbe eingepackt hatte.

Währenddessen schnitt meine Schwester sich ihre langen blonden Haare ab und rasierte ihren ganzen Körper, ihren Intimbereich und auch ihren Kopf. Sie kam splitterfasernackt aus dem Camper und mir blieb die Luft, die Sprache und das Blut im Kopf weg. Wo Luft und Sprache waren, konnte ich nicht sagen aber wo mein Blut war spürte ich deutlich, man war meine Hose eng geworden, 22 Zentimeter brauchen ganz schön viel Platz.

Meine Schwester sah atemberaubend aus, so völlig Nackt, leicht Sonnengebräunt und total ohne Haare und zwischen ihren Beinen lugten obszön ihre Schamlippen hervor. Ich verliebte mich gerade in meine Schwester oder war ich schon in sie verliebt und würde mir nur gerade dessen bewusst.

„Sowas schönes durftest du letzte Nacht ficken."

Ups, hatte ich das gerade laut gesagt?

Sie legte sich, lächelnd, rücklings auf eine Massageliege, die ich im Schatten des Campers aufgestellt hatte, und ich fing an zu Tätowieren. Ich bin kein Meister, aber ich hatte schon in Deutschland angefangen, aus Spaß und manchmal Langeweile, an Orangen zu üben. Ich malte schon immer gerne und Papier hatten wir nicht viel zu vollkritzeln auf der Reise, aber die Tätowiermaschine, Tattoofarbe und auch Orangen gab es immer. Ich habe auch, als ich es besser konnte, mir heimlich einige Tattoos, an versteckten stellen, verpasst. Aber bloß kleine Motive, wie Anker, Herzchen oder, mein Meisterwerk bisher, das Passbild meiner Schwester, auf meinem Oberschenkel oben. Vater sah mir einmal dabei zu, wie ich gerade an einer Orange übte, und fragte mich warum? Ich antwortete ihm „Man weiß ja nie." und wir beide grinsten uns breit an.

Ich tätowierte also los und zuerst, zwischen Bauchnabel und ihren Venushügel, in einem leichten Bogen und Google translate sei Dank, من ممتلكات جان ريسياك was »min mumtalakat jan resiak« bedeutet und »Im Besitz von Jan Resiak« heißt. gleich darunter امرأة الرقيق bedeutet »amra'at alraqiq« und heißt »Sklavin«. Auf ihre Glatze Tätowierte ich, links und rechts, über und hinter dem Ohr, Richtung Nacken, mehrere Triskelen, das Zeichen des Bdsm, eingerahmt von graphischen und orientalischen Ornamenten. Und über ihren Schädel tätowierte ich eine Kompaßrose mit ملكية im Zentrum, was »milkia« heißt und »Eigentum« bedeuted, als Zeichen, und für Araber verständlich, das sie im Besitz ist und einen Herrn hat der ihr Zentrum ist. Damit musste man mit mir Verhandeln, wenn sie zum Verkauf stünde. Ich tätowierte außerdem noch ihre Titten mit Spinnnetzähnlichen Graphiken, so daß die Nippel und ihre Aureolen im Zentrum besonders betont wurden.

Nachdem ich fertig war, und sie auch ganz schön, es hatte immerhin den ganzen Tag gedauert, bat sie mich noch, zwei weitere Tattoos zu stechen. Dort, wo einmal ihre Augenbrauen waren, sollte in deutsch auf der rechten seite »Bruderfickerin« stehen und links »Inzestsklavin« und innen, in ihre Unterlippe sollte »Urinal« stehen. Ich sah sie an und fragte „Urinal?"

„Ja, als wir letzte Nacht miteinander geschlafen haben, sind wir beide eingeschlafen. Irgendwann wurde ich wach, weil ich Durst bekam. Du Stecktest immer noch, mit halbharter Latte, in meinem Arsch und nachdem ich mich befreit hatte, dich hat's auf den Rücken gedreht, bist du wach geworden und wolltest auf Klo. Ich hab das immer schon probieren wollen und da habe ich dir gesagt, das du weiterschlafen sollst, ich mach das. Da habe ich deinen Schwanz in den Mund genommen und, nachdem du losgepisst hast, habe ich dich getrunken. Und soll ich dir was sagen, du warst echt lecker, ich will dich immer trinken."

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