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Wenn Mom Betrunken Ist. Teil 02

Geschichte Info
Es geht weiter. Dieses Mal ohne Alkohol.
4.2k Wörter
4.62
64.3k
24
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/11/2021
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"Alles ok mom? Warum hast du mich gestern Nacht auf einmal so abgewiesen?" fragte ich mit herunter gesenktem Blick.

"Es tut mir leid, Schatz. Ich war nur irgendwie mit der Situation überfordert. Ich wollte dich nicht verletzen. Das hätte nur niemals passieren dürfen. Das ist strafbar." erklärte sie sich.

Meine Augen füllten sich langsam mit Tränen. Ich konnte nicht glauben, dass sie es anscheinend bereute, was passierte. Es war das schönste Erlebnis meines noch jungen Lebens. Mom war zwar schon längere Zeit das "Objekt" meiner Begierde, aber niemals hätte ich damit gerechnet, dass wir intim miteinander werden und dann auch noch so plötzlich.

Ich sammelte mich einen kurzen Moment und versuchte nicht in Tränen auszubrechen.

"Mom, bitte hör mir zu. Ich kann verstehen, dass es dir Angst macht und es verboten ist aber ich fand es gestern so schön und aufregend und geil zugleich mit dir. Ich würde es sehr gerne wiederholen."

"Dennis Schatz, ich fand es auch schön und geil. Endlich wieder einen Mann zu haben, der meine Bedürfnisse befriedigt. Aber das darf nie wieder passieren. Es ist verboten und du bist mein Sohn. Und jetzt: Ende der Diskussion!" verließ sie mein Zimmer und schloss die Tür.

Das hat gesessen. Ich war einfach nur traurig. Wie konnte sie nur? Es war so schön und das soll es dann gewesen sein? Ich war für den restlichen Tag zu nichts mehr zu gebrauchen. Den ganzen Tag verbrachte ich in meinem Zimmer, versuchte mich irgendwie abzulenken. Aber wie?

Ich war die ganze Zeit nur in Gedanken. In Gedanken, an das, was passierte. Diese süße verbotene Frucht. Wieder wuchs mir eine riesengroße Latte in meiner Hose heran. Ich packte meinen Schwanz aus und fing an mit geschlossenen Augen sachte zu wichsen. Immer wieder tauchte meine Mutter vor meinem inneren Auge auf. "Los fick mich mein Sohn. Mach's mir!"

Wie gerne ich das jetzt tun würde. Ich lies mir richtig viel Zeit. Zu schnell wollte ich auch nicht kommen. Kein 08/15 wichsen. Ich wollte es genießen. Wenn ich schon nicht mehr mit mom schlafen kann, will ich wenigstens in meiner Fantasie das non plus Ultra.

Plötzlich riss meine Mutter die Tür zu meinem Zimmer auf und wollte mich zum Abendessen rufen.

"Essen ist fertig."

Statt mein bestes Stück vor ihr zu verstecken, hielt ich ihn noch immer in der Hand und wichste ihn leicht. Sie starrte meinen Schwanz regelrecht an.

"Ich brauche noch ein paar Minuten, mom." sagte ich ihr.

Sie ging wortlos aus meinem Zimmer. Leider.

Anscheinend hat ihr der gebotene Anblick gefallen. Sonst hätte sie nicht so auf meinen harten Schwanz gestarrt.

Dann kam mir >die< Idee. Vielleicht sollte ich mich jetzt öfter beim wichsen "erwischen" lassen und auch jetzt häufiger nackt zuhause rumlaufen. Ist ja Sommer. Die Hoffnung ist, dass mom irgendwann weich wird und ihrem Verlangen nicht mehr nachgeben kann. Egal, wie lange es dauern mag, ich werde es durchziehen.

Ich ging ins Esszimmer und setzte mich wortlos an den gedeckten Tisch.

"Schau mal Schatz, ich hab dir dein Lieblingsessen gekocht. Kohlrouladen."

Hatte sie ein schlechtes Gewissen, weil sie mich auf einmal abgewiesen hat?

Warum auf einmal mein Lieblingsessen?

Ich tat fast so, als ob es mir gleichgültig wäre. "Danke, mom."

Wir aßen zusammen zu Abend, ohne einen Ton voneinander zu geben. Die Situation war uns beiden wohl doch etwas unangenehm und mir zumindest war klar, dass sich unser Verhältnis wahrscheinlich für immer verändert hatte, selbst wenn es wirklich nur ein einmaliges Erlebnis war.

Nachdem gemeinsamen Abendessen wollte ich den Tisch abräumen, wenn Mom mir schon eine Freude mit dem Essen bereiten wollte.

Ich habe mich sogar wirklich darüber gefreut, auch wenn es wahrscheinlich nur wegen ihres schlechten Gewissens war.

"Lass nur, Schatz. Ich mach das schon."

"Wie du willst, Mom. Ich geh dann ins Zimmer." sagte ich trotzig.

Ich schaltete die Flimmerkiste an und zappte durchs Programm. Leider lief nichts gescheites.

Nach einer Stunde der Langeweile kam Mom in mein Zimmer und fragte, ob wir morgen (Sonntag) ins Freibad gehen wollen. Immerhin sollen es knapp 30° werden.

"Mal sehen."

"Och komm Sohnemann. Ab nächste Woche soll es wieder vermehrt regnen. Bis zu unserem gemeinsamen Urlaub dauert es noch knapp einen Monat."

"Na gut, mom. Aber aufs Freibad hab ich keine Lust. Mir wäre der See viel lieber." schlug ich ihr vor.

"Ok, abgemacht. Dann frühstücken wir morgen früh noch zusammen und fahren dann los."

"Wie du willst, Mom."

Sie registrierte, dass ich jetzt eher weniger Feuer & Flamme für ihre Idee war aber ich rang mich dann doch dazu durch. Den ganzen Tag in der Bude zu hocken, war mir dann doch zu öde.

Ich schaute noch ein wenig TV und wollte dann schlafen. Es war leider nur so warm in der Nacht, dass ich Schwierigkeiten hatte, einzuschlafen. Ich welzte mich im Bett hin und her. Noch dazu war ich ständig in Gedanken an meine Mutter. Nachts um 2 Uhr war das letzte Mal, wo ich bewusst auf die Uhr geschaut habe.

Am Morgen, es war 8.40 Uhr, kam Mom in mein Zimmer, um mich zu wecken.

"Schatz, aufwachen. Frühstück ist fertig." rief sie mir zu.

Ich war zwar schon wach, tat aber so, als würde ich noch tief und fest schlafen. Meine Blase drückte extrem, sodass ich einen Ständer hatte. Ich lag auf dem Rücken und mein Schwanz ragte in die Höhe.

Mom kam nun einen Schritt in mein Zimmer und ich fühlte förmlich ihren Blick auf meinem besten Stück. Sie kniete sich vor mein Bett und streichelte mir durch mein Haar. Ich traute mich nicht, meine Augen zu öffnen. Im besten Fall hätte sie mir mit einem Ruck meine Shorts ausgezogen, meinen Schwanz gepackt und gewichst. Leider war es nicht so.

"Och Dennis Schatz, du hast einen so schönen großen Schwanz." hörte ich sie ganz leise flüstern.

Wie gerne hätte ich ihr eine passende Antwort drauf gegeben, aber ich schluckte meine Worte runter. Denn für Mom schlief ich ja noch.

Ich streckte mich kurz und öffnete meine Augen. In diesem Moment schnellte Mom nach oben, als hätte ich sie bei etwas erwischt.

"Guten Morgen Sohnemann. Gut geschlafen?"

"Morgen." tat ich verschlafen. "Geht so. Ich hatte Schwierigkeiten, bei der Hitze einzuschlafen." antwortete ich.

"Dann können wir uns ja heute abkühlen. Aber vorher kannst du dich erst einmal erleichtern." deutete sie auf meinen Schwanz.

"Ja, das ist eine gute Idee."

Nachdem ich mich erleichtert hatte, frühstückten wir zusammen und unterhielten uns über belangloses Zeug. Sie schlug außerdem vor, dass, wenn wir zusammen Urlaub haben, verreisen könnten. Nach Spanien oder Portugal. Vielleicht gibt es ein paar Last-Minute Angebote.

"Gerne. Mal was anderes zu sehen, ist vielleicht gar nicht so schlecht." war ich begeistert.

"Gut, das freut mich." freut sie sich. "Aber jetzt machen wir uns erstmal fertig und fahren dann zum See."

Ich packte ein Handtuch in meinen Rucksack und war startklar. Meine Badehose hatte ich schon vorher angezogen. Meine Mutter war da anders. Sie überlegte gefühlt eine Ewigkeit, ob wir noch etwas mitnehmen müssen, dass bloß nichts vergessen wird. Proviant, Getränke, eine Decke, Sonnencreme, Sonnenbrille usw.

Ihren Bikini zog auch sie schon an. Eine lockere knappe Hose und Shirt zog sie drüber.

Nach ein paar Minuten des ungeduldigen Wartens ging es endlich los. Bis zum See waren es gute 30 km. Nun mussten wir aber wirklich Gas geben. Es war schon kurz vor 10 Uhr. Um diese Uhrzeit ist es meistens schon gut besucht und die besten Plätze sind dann schon vergeben.

Endlich waren wir angekommen und es waren schon 25° und extrem schwül. Mir liefen die Schweißperlen nur so runter.

Wir fanden einen guten Platz direkt am Wasser. So voll wie angenommen war es noch nicht. Mom packte direkt die Decke aus. Direkt darauf "packte" sie sich aus. Sie zog ihr Shirt und ihr knappes Höschen aus und mir fiel die Kinnlade runter. Sie hatte einen schwarz/weißen Einteiler an, der am Rücken offen war. Sie sah sehr heiß aus. Ihre Brüste wirkten, als ob sie etwas gepusht waren und ihr Hinterteil sah einfach umwerfend aus. So knackig.

Das war das Stichwort sozusagen. Ich wollte nicht riskieren, vor den ganzen Leuten einen Ständer zu bekommen. Peeeiiinlich sag ich nur.

"Mom, ich gehe ins Wasser, sonst verbrenne ich." sagte ich ihr.

"Mach das, ich komme auch gleich, Schatz."

Ich musste mich unbedingt abkühlen, also rann ich wie ein Verrückter ins Wasser und schwamm direkt ein bisschen rum. Diese Abkühlung war bitter nötig - in zweierlei Hinsicht. Ich ließ mich einfach im Wasser treiben und hatte die Augen geschlossen. Ich hätte einschlafen können, so angenehm war es. Nach einer Weile kam mir Mom entgegen geschwommen und plätscherte mir etwas Wasser ins Gesicht.

Ende der Ruhe, dachte ich mir.

"Hey, nicht einschlafen."

"Warts ab Mom, wenn ich dich kriege, bist du dran." drohte ich ihr lachend.

Sie schwamm einige Meter weit weg und wollte abhauen. Ich versuchte direkt hinterher zu kommen aber meine Mutter war schneller und fitter, als ich dachte. Es hat mir schon einiges abverlangt, sie einzuholen. Als ich sie endlich eingeholt hatte, tunkte ich sie erstmal kurz unter Wasser. Wir tunkten uns gegenseitig, rangelten und lachten viel.

Irgendwann waren wir aber unbewusst so weit vom Ufer abgekommen, sodass wir nicht mehr im Wasser stehen konnten. Völlig aus der Puste versuchte sich Mom an mir festzuhalten. Schwer atmend hielten wir uns gegenseitig fest. Dann kam dieser eine mutige Moment in mir.... Ich zog Mom zu mir heran. Sie schlang instinktiv ihre Beine um meinen Körper. Wir waren uns wider Erwarten so nah. Mit teils mühsamen Arm- und Beinbewegungen hielt ich uns über Wasser und Mom half auch manchmal mit.

Wir schwammen Arm und Arm wieder Richtung Ufer aber nur so weit, dass wir wieder stehen konnten. Es war schwer, aber irgendwie wollten wir uns nicht voneinander lösen hatte ich das Gefühl und als wir beide wieder hätten stehen können, waren Mom's Beine immer noch um meinen Körper geschlungen.

Langsam, der Situation geschuldet, wurde mein Schwanz steinhart, was auch Mom natürlicherweise zu spüren bekam.

Zu allem Übel waren wir natürlich nicht die einzigen im Wasser auch wenn wir eher abseits von den meisten Menschen dort standen. Gelegentlich schwammen mal ein paar Leute an uns vorbei, aber das war es auch.

Spätestens jetzt, dachte ich, dass sie sich von mir lösen würde. Aber zu meiner Überraschung tat sie es nicht.

Warum aber tat sie es nicht? Hat sie ihre moralischen Zweifel über Bord geworfen?

Wir schauten uns immer mal in unsere Augen, sagten aber nichts. Ich denke, das hätte den Moment kaputt gemacht. Aber manchmal braucht es auch keine Worte, um zu verstehen.

Ich setzte jetzt alles auf eine Karte. Ich nahm meine Hände, die vorher brav um ihre Hüfte lagen, packte ganz ungeniert an ihren mütterlichen Knackarsch und presste ihren Unterleib an meinen.

"Ahh." stöhnte sie leise und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

"Schatz, wir dürfen das nicht, hast du das etwa schon vergessen?" sagte sie leise in mein Ohr.

Ich antwortete, in dem ich ihren Unterleib wieder gegen meinen presste und mich an ihr rieb.

Ich hätte explodieren können, so erregt war ich. Am liebsten hätte ich sie geküsst, aber die Gefahr war viel zu groß, dass uns jemand sehen könnte, den wir kennen.

Das hätte man wirklich nicht erklären können.

Ich presste immer weiter meinen Schwanz

Mom's Unterleib. Immer wieder kamen kleine Seufzer aus ihrem Mund.

"Mom, es fühlt sich so gut an. Ich kann nicht aufhören." flüsterte ich ihr ins Ohr.

"Mach weiter Schatz, ich will es. Ich will DICH!"

Ich presste und rieb meinen Schwanz nun immer mehr und fester an ihrer Pussy. Ich stand kurz vor der Explosion.

"Mom, mir kommt's jeden Moment." warnte ich sie vor.

Leise stöhnend sagte sie: "Spritz ab, Schatz. Komm für Mami."

"Oh mein Gott, jetzt. Mom, ich kommmmmeee." versuchte ich nicht lauthals zu stöhnen.

Schwer atmend und ausgepowert standen wir nun da und schauten uns um. Hat uns vielleicht jemand dabei gesehen? Konnte jemand etwas hören? Eigentlich schwer vorstellbar, wenn nicht aber scheint nicht so zu sein. Glück gehabt, dachte ich mir.

Nachdem das Blut aus meinem Schwanz zurück in meinem Körper war und sie sich von mir löste, sagte ich:

"Mom, bevor du etwas sagst, lass mich bitte erst was sagen. Ich weiß, dass Mutter und Sohn sich nicht aneinander reiben dürfen oder wie vorletzte Nacht miteinander schlafen dürfen. Aber ich liebe dich. Ich liebe dich richtig. Natürlich als meine Mutter aber auch als eine Frau. Ich will dein Mann sein. Du hast mir schon vor Monaten den Kopf verdreht. Das klingt zwar blöd, denn du bist meine Mutter aber es ist so. Ich bereue nichts und ich würde es wieder tun."

Mom's Augen füllten sich mit Tränen. Wegen Schuldgefühlen oder weil sie meine Liebeserklärung "süß" fand?

Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und küsste mich. Nicht mit Zunge, denn das war zu gefährlich aber so, wie es zwischen Mutter und Sohn nicht erlaubt wäre.

Noch während des Kusses konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.

"Wir sind zwar noch nicht all zu lange hier aber macht es dir was aus, wenn wir schon nach Hause fahren? Ich habe noch etwas vor." zwinkerte sie mir zu.

"Nichts lieber, als das."

Wir gingen zu unserem Platz zurück, packten schnell unsere Sachen und gingen zum Auto. Mit teils noch nassen Sachen stiegen wir ins Auto und fuhren nach hause.

Ich konnte es nicht erwarten, endlich zuhause zu sein. Während der Fahrt nach Hause sprachen wir nicht wirklich viel miteinander. Man konnte aber die aufgeladene, knisternde Stimmung förmlich spüren. Endlich zuhause angekommen, stiegen wir aus und gingen und gingen mit unseren Rucksäcken bepackt nach oben in unsere Wohnung.

Mom schloss die Tür zur Wohnung auf und ich folgte dicht hinter ihr. Drin pfefferte sie ihren Rucksack auf den Boden und wollte Richtung Badezimmer verschwinden. Ich hielt sie jedoch an ihrer Hand fest und zog sie zu mir heran und küsste sie innig und leidenschaftlich. Sie erwiderte den Kuss und schob ihre Zunge in meinen Mund. Wir wurden immer gieriger und wilder in unserem Tun.

Dennoch löste sich Mom von mir.

"Mein Schatz, ein bisschen müssen wir uns noch gedulden. Mama hat eine Überraschung für dich. Wir machen uns nacheinander beide etwas frisch und dann gibst du mir 10 Minuten. Du wirst es nicht bereuen." zwinkerte sie mir zu.

"Das ist ja gemein, Mama. Schau mir mal in den Schritt, was du "angerichtet" hast."

Meine Schwanz baute aus meiner noch immer feuchten Badehose ein riesen Zelt.

"Aber gut. Ich versuche mich zu gedulden." antwortete ich ihr.

Ich ging zuerst duschen, da Frauen generell mehr Zeit brauchen, um sich fertig zu machen. Mein Schwanz stand immer noch steil von mir ab und ein kleiner Lusttropfen zeichnete sich an der Spitze meines Speers ab. Ich musste mir Erleichterung verschaffen. Hätte meine Mutter und ich es jetzt schon miteinander getrieben, wäre ich nach nicht mal einer Minute zum Höhepunkt gekommen, so geil war ich.

Ich stand nun in der Dusche und ließ das kühle Wasser auf mich hinab prasseln. Ich hatte die Augen geschlossen und war schon mit meinen Gedanken bei dem, was mich bald noch erwarten wird. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich wichste an meiner Männlichkeit und nach ein paar Handbewegungen spritzte ich mehrere Schübe meiner Ficksahne in den Abguss. Man, das war bitter nötig.

Ich duschte noch schnell zu Ende und übergab das meiner Mutter das Bad. Ich verschwand direkt in meinem Zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich konnte hören, wie Mom ebenfalls ins Badezimmer ging und sich ebenfalls frisch machte.

Mir kamen die Minuten, die ich warten musste endlos vor. Ich stellte mir wieder vor, was wohl gleich passieren würde. Wieder wuchs mein Schwanz zur vollen Größe heran. Aber ich riss mich zusammen und spielte nicht schon wieder an mir rum.

Nach gefühlt endlosen Minuten des Wartens rief mich Mom in ihr Schlafzimmer.

"Schaaaaatz, ich wäre dann so weit."

Ganz aufgeregt lief ich zu ihr und stand nun an der offenen Schlafzimmertür.

Was ich sah, raubte mir den Atem. Sie hatte ein schwarzes zweiteiliges Negligé an, welches am Dekolleté und an ihrem Tanga vorne teilweise durchsichtig war und an manchen Stellen mit Rüschen bestickt waren. Sie war dezent geschminkt, hatte aber einen knallroten Lippenstift aufgetragen. Unglaublich, wie sexy Mom aussah.

"Gefällt dir, was du siehst, Sohnemann?"

Ich glaube, ich habe in dem Moment angefangen zu sabbern - im wahrsten Sinne des Wortes.

"Mama, du bist wunderschön und sexy. Die schönste Frau der Welt." meinte ich ehrlich.

"Magst du dann nicht zu mir rüberkommen und deine Mama auspacken?" bot sie mir an.

Mein Herz schlug bis zum Hals. Man konnte mir bestimmt meine Aufregung ansehen. Aber warum war ich so aufgeregt? Wir waren uns schon so nah, aber dennoch war es jetzt nochmal was anderes, als zuvor.

"Mit dem größten Vergnügen." und ging zu ihr.

Mom kniete mit aufrechten Oberkörper auf dem Bett. Sie lief auf den Knien ganz elegant und grazil Richtung Bettkante. Nun stand ich vor ihr. Ich nahm ihr hübsches Gesicht in meine Hände und küsste sie. Wir verfielen sofort in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Während unseres Kusses berührten wir uns gegenseitig überall am Körper und streichelten uns.

Da ich nur mit einer Boxershort bekleidet war, hat es nicht lange gedauert, bis Mom sie mir ausgezogen hatte.

Ich ging nun auch kniend aufs Bett und gab Mom das Zeichen, dass sie sich hinlegen soll.

Nun lag sie da.

Die Haare schon total zerzaust und der Lippenstift verschmiert. Aber es war geil. Es war so verrucht und sexy.

Ich positionierte mich liegend vor ihr und spreizte ihr Beine.

"Jetzt revanchiere ich mich, Mom. Jetzt wirst DU verwöhnt."

"Bitte mach was. Ich halt das nicht mehr aus." stöhnte sie fast flehend.

Sie zitterte schon etwas. Sie war wohl genauso geil und aufgeregt, wie ich.

Ich küsste und leckte sie links und rechts ihre Oberschenkel entlang, bis ich endlich an ihrer süßen Pussy war. Ich zog mit meiner Hand ihren Tanga auf die Seite. Ihre mütterliche Möse war schon ganz feucht und hatte einen schimmernden Glanz. Sofort leckte ich einmal genüsslich vom Loch bis hoch zu ihrem Kitzler.

"Ohhhja. Endlich. Leck schön über Mami's Fötzchen. Uhhhh, das ist gut." stöhnte sie lustvoll hinaus.

Es schmeckte verboten gut mit einer kleinen Prise Salz.

Immer wieder steckte ich meine Zunge in sie hinein und fickte sie regelrecht damit.

Mom packte meinen Kopf und presste ihn immer fester an ihre Liebesspalte und stöhnte laut ihre Lust heraus.

Sie stand wohl kurz vor ihrem ersten Höhepunkt.

"Ja, weiter Schatz. Das machst du soooo gut. Ahhhh."

Sie bewegte ihren Unterkörper hin und her presste mit einer unglaublichen Kraft mein Gesicht an ihr Fötzchen.

"Ich koooooommmeee." schrie sie ihren Orgasmus heraus.

Schwer atmend und zitternd sagte sie:

"Ich will deinen Schwanz lutschen, Schatz. Leg dich hin."

Ich legte mich also rücklings auf das Bett, wollte aber Mom weiter lecken. Das war so geil.

"Mom, ich will dich trotzdem weiter verwöhnen. Lass uns die 69er Stellung machen."

"Das wird ja immer geiler." antwortete sie.

Sie setzte sich auf mein Gesicht und beugte sich zu meinem harten Prügel runter. Mit der Zunge leckte sie einmal den Schwanz der Länge nach ab und nahm ihn anschließend in ihren warmen Muttermaul auf.

Sie lutschte mit solch einer Hingabe an meinem Schwanz, dass ich mich unglaublich anstrengen musste, nicht gleich schon wieder abzuspritzen.

"Oh Mom, das ist so geil. Du bläst wie ein Engel." lobte ich sie und leckte wieder ihre Pussy.

Ihr süßes enges Arschloch lächelte mich in dieser Position so geil an, dass ich nicht widerstehen konnte, ihr meinen Finger ein Stück reinzustecken.

Sofort stöhnte sie auf: "oh mein Gott, das ist guuuuht. Schieb deinen Finger tiefer in Mama's Arschloch. Jaaaaaah."

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