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Klicke hierEs begann vor sehr langer Zeit......
Mit meiner Frau hatte ich nur sehr sporadisch Sex. Wenn doch, jammerte sie immer wieder: Es tut weh, Du bist zu lang (mein Penis). Da dies immer und immer wieder zu hören war, pro-
bierte ich aus, um wie viel ich eigentlich zu lang sein sollte. Das Ergebnis war, dass mein Penis etwa 5-6cm zu lang war. Ich sagte zu ihr: Frag deine Frauenärztin, ob es eine Möglichkeit gibt, mir die Eichel zu amputieren, dann müsste die Länge passen.
Doch zu der Frage kam es nicht mehr, statt dessen kam die Scheidung.....
Was übrig blieb und in den Jahren immer stärker wurde, war der Wunsch, meine Eichel zu verlieren.
In der Folge begann ich immer mehr, mich mit meinem Penis, speziell mit der Eichel zu befassen. Ich bedeckte die Eichel mit Branding-Mustern, zog mit einer Nähnadel Fäden durch, band sie mit Gummiringen ab. Irgendwann trennte ich auf der Unterseite der Eichel die Harnröhre bis etwa 1cm unterhalb der Kranzfurche auf. Vorher massierte ich EMLA-Creme ein und hatte das
Gefühl, die Eichel sei weg. Die Gefühle dabei waren höchste Geilheit.
Als ich wieder eine Freundin hatte, fragte ich sie, ob sie sich vorstellen könne, das ich sie ohne Eichel fickte. Auf ihre Fragen erzählte ich ihr, das ich darauf hinarbeiten würde, mir
die Eichel abnehmen zu lassen. Wider mein Erwarten war sie ganz angetan von diesem Ge-
danken. Von da an fickte ich sie oft mit abgebundener und blutleer gedrückter Eichel, wovon
sie sehr begeistert war. Leider war unsere Beziehung nicht von Dauer.
Mit der Zeit legte ich mir einen PC zu und war nun in der Lage, im Internet zu stöbern und
Stellte fest, dass ich nicht der einzige war, der solche Gedanken hegte.
Auch konnte ich mir Schwanzstümpfe in allen Variationen ansehen, was natürlich meinen
Wunsch sehr vertiefte. Schwer war es, Kontakt zu Leuten zu bekommen, die in Lage waren,
mir meinen Amputationswunsch zu erfüllen.
Eines Tages nun war es endlich soweit, ich hatte Kontakt zu einer Klinik in Fernost, wo man
mir die Schwanzkuppe abnehmen würde. Nun gingen Telefonate hin und her, E-Mails ebenso.
Zur besseren Erläuterung schickte ich auch Bilder meines Schwanzes und auch der Kuppe hin, wo ich auch anzeichnete, wo genau die Kuppe abgetrennt werden sollte.
Anfang September letzten Jahres waren alle Fragen geklärt und ich flog für 3 Wochen in Ur-
laub nach Fernost.
In der Klinik hatte ich das Glück, deutsch sprechendes Personal vorzufinden, das erleichterte
die Sache sehr. Am Ankunftstag wurden gleich die nötigen Voruntersuchungen gemacht und die Operation gleich am anderen Morgen angesetzt.
Nach einer gründlichen Dusche bekam ich am Op-Tag einen kurzen Op-Kittel und begab mich in den Behandlungsraum. Ich durfte mich auf einen Schemel setzen und bekam eine
Spinalanästhesie, dann nahm ich auf einem Behandlungsstuhl, ähnlich einem Gynäkologenstuhl, Platz. Nach einer gewissen Zeit wurde mein
Unterkörper taub und der Arzt prüfte mit einer Nadel, ob ich meine Kuppe noch spürte, doch
da tat sich nichts mehr. Nach dem Abbinden an der Schwanzwurzel wurde der erste Schnitt gesetzt, etwa 1cm unter der Kuppe. Da
ich ja bei Bewusstsein war, konnte ich alles gut verfolgen. Der Arzt setzte einen Elektrocauter an, um die Nerven und größeren Blutgefäße zu fassen und zu unterbinden. Jetzt trat wieder das Skalpell in Aktion und kurz darauf hielt mir der Arzt die abgetrennte Kuppe entgegen.
Nachdem das Blut abgesaugt und weggetupft war, wurde der Stumpf von den Rändern her zum Septum hin vernäht. Vom Zusehen war ich richtig geil geworden und konnte froh sein, das die Betäubung noch wirksam war. Die Heilung ging zügig voran und nach 10 Tagen kon-
ten die Fäden gezogen werden. Supergeil war es für mich, dem Schwanzstumpf zu betasten und zu streicheln. Nach 2 Wochen begann ich schon wieder vorsichtig, dem Stumpf zu wichsen. Von Mal zu Mal ging es besser, auch das Lustgefühl stellte sich wieder ein. Natürlich dauerte es nicht lange und der angestaute Inhalt meiner Eier entlud sich auf meinen
Bauch. So war mein sehnlichster Wunsch endlich wahr geworden.
Von der Klinik aus rief ich eine Frau in Deutschland an, die ich im Internet kennengelernt hatte und teilte ihr die frohe Botschaft mit. Wir kamen überein, das ich sie bei meiner Rückkehr gleich besuchen würde.
Als ich bei ihr ankam, öffnete sie mir in einem schönen durchsichtigen Nachthemd. Es begann eine wilde Knutscherei und ehe wir es uns versahen, lagen wir nackt in ihrem Bett.
Nun erforschte sie erst mal mit Fingern, Zunge und Lippen meinen Stumpf, der ihr auch bald eine Ladung Sahne bescherte. Jetzt will ich wissen, ob du mit deinem Stumpf auch noch richtig ficken kannst, meinte sie. Ich hab mir sogar extra die Ringe aus der Pussy genommen.
Sie spreizte ihre Beine und zog die Schamlippen noch etwas auseinander. Nachdem ich sie erst mal ausgiebig geleckt hatte, sodass ihr Fotzensaft schon kräftig lief, setzte ich den Stumpf
an ihr Fickrohr an und drang langsam in sie ein. Ihre Scheide umschloß meinen 15cm langen Stumpf, es war ein irre geiles Gefühl. Jetzt ging eine Fickerei in allen Lagen an und später setzte sie auch wieder ihre Fotzenringe ein, was unsere Geilheit noch weiter steigerte.
Am anderen Morgen sagte ich ihr, dass ich mir vorn in den Stumpf einen PA setzen lassen will. Da musst du mir versprechen, das ich die erste bin, wenn du ihn ausprobierst. Das tat ich
und habe es auch gehalten, was uns wieder eine herrliche Fickorgie brachte.
Sollte jetzt jemand diese Story für wahr halten, so muss ich bekennen, das dies alles ein sehr
schöner Tagtraum war. Aber -- wer weiss...
... du weisst leider nicht viel. Google doch einfach mal "G-Punkt Mann" und schon hat sich eine Bildungslücke geschlossen.
Ist die Eichel des Mannes das Gegenstück zum Kitzler der Frau. Soll heißen eine Frau ohne Kitzler wird kaum noch bis nie wieder Spaß beim Sex haben können, und so ergeht es auch dem Mann, bloss das die Frau noch den G-Punkt hat, der Mann aber nicht.
Also ist diese Geschichte total unlogischer Müll.
Klarensa
...dass es schon fast wieder gut ist.
"Was übrig blieb und mit den Jahren immer stärker wurde, war der Wunsch, meine Eichel zu verlieren."
Es kommt selten vor, aber diese LIT-Story schafft es: ich bin sprachlos.
LIT-RANICKI "rosi"(Johannes)
Von der Rechtschreibung etc will ich jetzt gar nicht schreiben,das ist alles unterirdisch.
Zur Story.
5-6 cm zu lang von was??
Die Eichel abschneiden? Dann kannst du dich gleich kastrieren,denn da fühlst du nichts mehr.
Absoluter Schwachsinn.
Freddy Krueger
Von Rechtschreibung etc. will ich jetzt gar nichtschreiben,weil es einfach nur mangelhaft ist.
Zur Story.
5-6 cm zu lang? Zu lang von was aus gesehen?
Die Eichel amputieren? Dann kannst du dich gleich ganz kastrieren,dann fühlst du nichts mehr.
Völliger Schwachsinn.
FreddyKrueger