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Wer mit dem Feuer spielt

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Sie kam zu ihm um zu spielen und verliert die Kontrolle.
2.1k Wörter
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Lasziv setzte sie sich auf seinen Schreibtisch. Mit übergeschlagenen Beinen direkt rechts neben ihn auf seine Notizen. Er hatte nicht mitbekommen wie sie das Büro betreten hatte, so vertieft war er in die Arbeit gewesen und die würde er gerade gerne fortsetzen. Sein Chef war auch ohne weitere Verzögerungen schon nicht gut auf ihn zu sprechen weil die Kunden wieder aus den kleinsten Problemen Elefanten machten. Missmutig sah er zu ihr hoch. Dabei glitt sein Blick über ihren schwarzen, schweren Rock der sich an ihre Beine schmiegte, die dünne, leicht durchscheinende, weiße Bluse die sie etwas zu weit offen stehen hatte, so das sein Blick über ihr freiliegendes Dekolleté streifen konnte, hinauf zu ihrem unschuldigen Lächeln und den leuchtenden Augen.

"Du solltest hin und wieder auch mal eine Pause machen und dir ein wenig Spaß gönnen!"

Ihre Stimme ähnelte mehr dem Schnurren einer Katze, ihr Lächeln umgarnte ihn und obwohl er sie eben noch hatte raus werfen wollen brachte er jetzt kein Wort mehr heraus.

Doch seine Wut war nicht verraucht, im Gegenteil. Er spürte mit jedem Herzschlag wie allein ihr Lächeln, ihre unschuldigen Blicke und die Nähe ihres Körpers ihn rasend machten.

"Und du solltest wissen daß ich nicht gestört werden sollte wenn ich schlechte Laune habe!"

Er sah ihr fest in die Augen und stand wütend auf. Alles an ihm wirkte bedrohlich, wie ein wütendes Raubtier das jeden Moment los springt. Doch sie ließ sich davon nicht beirren. Im Gegenteil. Sie fand ihn gerade in diesem Moment besonders anziehend. Aber sie hatte auch schon immer eine Vorliebe für gefährliche Spiele gehabt.

Ihr Lächeln vertiefte sich, wurde ein wenig schelmisch als sie seinen Blick ein paar Sekunden erwiderte ehe sie ergeben den Kopf senkte und dann Anstalten machte auf zu stehen.

"Ich kann auch wieder gehen..."

Die Unbekümmertheit bei diesen Worten, die gespielte Naivität und die leicht vorgeschobene Unterlippe schnürte ihm mit einem Mal die Kehle zu. Sein Puls pochte hart in seinen Schläfen, sein Blut kochte.

Sie konnte nichts für seine Wut, nichts für seinen Chef, nichts für die unmöglichen Kunden. Aber sie war hier. Hart packte er sie am Arm und hielt sie fest.

"Nein," brachte er heiser hervor. "bleib!"

Sie keuchte leise auf. Sein Griff war grob, schmerzte und jagte doch einen erregenden Schauer durch ihren Körper. Sie löste die übergeschlagenen Beine, versuchte sich seinem Griff zu entziehen obwohl sie wußte das sie ihm nichts entgegen zu setzten hatte.

Er packte sie nur fester und stellte sich vor sie, schob ein Bein zwischen ihre Schenkel bis er an die Tischkante stieß.

"Ich sagte: bleib!" fauchte er.

Sie mied seinen wütenden Blick, wich vor ihm zurück. Ihr Oberkörper bebte und lenkte mit ihren heftigen Atemzügen seinen Blick auf den Ausschnitt ihrer Bluse. Noch zwei, drei Knöpfe mehr und er könnte ungehindert ihre runden, verführerischen Brüste sehen schoß es ihm durch den Kopf. Ihre Schenkel schmiegten sich an sein Bein und in dem Versuch von ihm weg zu kommen glitt eines immer höher seinem Schritt entgegen. Er schluckte.

Je länger er sie ansah, sie berührte, desto mehr verlagerte sich seine Wut. All seine aufgestaute Frustration konzentrierte sich immer mehr auf sie. Ihm rauschte der Kopf. Er war kaum noch in der Lage zu erkennen ob ihre Hilflosigkeit, ihre Verunsicherung gespielt war oder echt. Aber eigentlich war das auch egal. Sie war zu ihm gekommen, sie hatte dieses Spiel angefangen und jetzt würde sie bis zum Ende bleiben. Bleiben müssen!

Er zog sie grob näher an sich heran und spürte wie sein Pulsschlag sich beschleunigte, spürte wie ihre Anwesenheit, ihre Nähe gepaart mit seiner Wut ein Verlangen in ihm schürte das seines gleichen suchte. Seine Hand legte sich auf ihren Schenkel, strich diesen hinauf und zog dabei den Rock mit, legte die von zarten Nylon-Strümpfen bedeckten Beine frei. Mit seinem eigenen Bein hinderte er den schwarzen Stoff daran wieder hinunter zu rutschen und strich dann mit der Hand über den weichen Stoff und darüber hinaus, umspielte für einen Moment die Gummibänder ihres Strumpfhalters und genoß das leichte Kribbeln das ihre Haut in ihm hervorrief. Sie war weich und warm. Unter seinen Berührungen spürte er sie erschauern. Er spürte aber auch ihr zaudern.

Ein Teil von ihr wollte sich ihm ergeben, sich an ihn schmiegen, ihn spüren, aber gleichzeitig sträubte sie sich auch dagegen. Hin und her gerissen zwischen seiner unbändigen Anziehungskraft, seiner unwiderstehlichen Ausstrahlung und der Wut der sie sich plötzlich ausgeliefert sah überkamen sie plötzlich Zweifel. Mit einem Mal fühlte sie sich in seinem unbarmherzigen, schmerzhaften Griff tatsächlich hilflos während seine Nähe, seine Berührungen ihr den Atem raubten. Sie spürte wie ihr Körper unmittelbar auf seine Berührungen, seine Nähe und auch auf den Schmerz in ihrem Arm den er immer noch fest in seinem Griff hielt reagierte. Aber gleichzeitig fing ihr Kopf an zu zweifeln, zum Rückzug zu rufen.

Ihr Zögern, ihr Sträuben schürte seine Gefühle noch. Seine Lenden glühten und sein Glied pochte hart in seiner Hose. Er würde ihr zeigen daß sie sich den falschen Mann am falschen Tag ausgesucht hatte. Er drückte ihren Oberkörper von sich weg auf den Tisch. Als ihr fragender Blick ihn traf umspielte ein diabolisches Lächeln seine Lippen das ihren Körper erneut erbeben ließ. Sie schüttelte den Kopf als er ihre Bluse packte um endlich diese lästigen Knöpfe los zu werden. Sie packte seine Handgelenke, versuchte ihn von sich weg zu drücken doch das ließ ihn nur umso entschlossener den Stoff packen und auseinander reißen.

Ihr Busen wogte unter ihren heftigen Atemzügen und ihr überraschter... entsetzter Blick ging ihm durch Mark und Bein. Als sie sich vom Tisch abdrückte und versuchte rückwärts über das Holz zu fliehen packte er sie fest mit beiden Händen und zog sie hart zu sich zurück. Mit einer Hand packte er sie im Nacken und zog ihr Gesicht ganz nah an seines, während die andere Hand die Körbchen ihres BHs zur Seite schob und dann grob ihren Busen umschloss und knetete. Kalt sah er ihr in die Augen.

"Jetzt," knurrte er kehlig "ist es zu spät um es dir noch einmal anders zu überlegen!"

Sie erstarrte unter seinem unnachgiebigen Blick. Ihr Atem kam nur noch keuchend, ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. An den Stellen wo er sie festgehalten hatte brannte ihre Haut wie Feuer. Und diese Hitze breitete sich immer weiter in ihrem Körper aus. Erneut erschauerte sie, biß die Zähne zusammen und schloß die Augen als seine Finger sich grob in das weiche Fleisch ihrer Brust krallten. Ihr Körper bäumte sich unter Protest auf, presste sich dadurch aber eng an seine Hüfte. Er grinste. Er spürte ihre Hitze, sah die erwachende Lust die sich in ihrem leicht vom Schmerz verzerrten Gesicht abzeichnete.

Ohne sie loszulassen schob er eine Hand zwischen ihre Schenkel. Erneut schüttelte sie den Kopf. "Nein!" keuchte sie in leisem Protest doch er lachte nur.

Sofort spürte er die Hitze die von ihr ausging und als seine Finger über ihr Höschen strichen, als er fühlte wie feucht der dünne Stoff bereits war und er ihr erregtes Stöhnen hörte vertiefte sich sein Grinsen nur noch.

Ohne Vorwarnung ließ er sie los, so daß ihr Körper im ersten Moment nach hinten sackte. Er nutze ihre Überraschung und griff nach einer Rolle Tesafilm. Noch ehe sie registrierte was er vorhatte packte er sie grob und drehte sie herum. Hart presste er ihren Körper auf das Holz des Tisches während er mit der anderen Hand nach ihren Handgelenken griff.

Sie wehrte sich, versuchte sich ihm zu entwinden, doch sein Griff war unnachgiebig und schließlich spürte sie wie sich das dünne Klebeband um ihre Arme wickelte, sie zusammen zwang und sie daran hinderte sich zu rühren. Erschreckt keuchte sie auf. Das scharfe Geräusch während das Klebeband sich von der Rolle löste verursachte ihr eine Gänsehaut während die Fesseln immer dicker, unüberwindlicher wurden und sie sich immer hilfloser fühlte.

„Nicht!" keuchte sie. Angst schnürte ihr die Kehle zu. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Ihre Selbstsicherheit war verflogen, genau wie die Lust auf ein Spielchen mit ihm. Sie hatte die Kontrolle verloren, ihn, seine Wut völlig unterschätzt.

Ihr Körper bebte als er sie wieder herumdrehte. Zufrieden sah er auf sie herab. Sollte sie jetzt doch ruhig noch mal versuchen sich ihm zu entziehen.

Sie schnappte nach Luft als sie in seine unnachgiebigen Augen blickte, versuchte zurück zu weichen. Doch die Fesseln behinderten sie dabei, schnitten fest in ihre Arme und wieder packte er sie grob und hielt sie fest. "Ich bin noch nicht mit dir fertig!" knurrte er sie an und griff nach ihren Schenkeln.

Trotz ihrer Gegenwehr war es ihm ein leichtes ihre Beine so weit auseinander zu zwingen bis wieder zwischen ihnen stand.

Sie so vor sich zu sehen mit zerrissener Bluse, wehrlos, mit auf den Rücken gefesselten Händen, ihren bebenden Atem zu hören, der ängstliche, fragende, flehende Blick in ihren leuchtenden Augen, den Rock hochgeschoben und die Beine für ihn gespreizt...

Er schluckte während seine Finger erneut über ihre Schenkel strichen, immer tiefer auf ihren Schoß zu. Er konnte ihre Hitze spüren. Der feine Stoff des schwarzen Höschens war bereits feucht und strafte ihr Sträuben eine Lüge. Ihrem Körper verlangte nach ihm, nach mehr, egal wie sehr ihr Kopf das verneinte.

Ohne ein weiteres Wort öffnete er eine Schreibtischschublade und holte eine Schere heraus. Kurz sah er so etwas wie Panik in ihrem Gesicht aufflackern als das kalte Metall über die Innenseite ihrer Schenkel hin zu ihrem Schritt strich. Er saugte den Anblick förmlich in sich auf. Ihre Angst, die Macht die er in diesem Augenblick über sie hatte... Dann schob er eine der Klingen zwischen den Stoff und ihre Scham, beobachtete wie der Kontrast zwischen ihrer Hitze und der Kälte des Metalls ihren Körper erneut zum Beben brachte.

Mit einem scharfen Klirren fiel die Schere auf den Boden. Ein kurzes Zucken seiner Finger hatte den dünnen Stoff zerschnitten und die Schere fallen lassen. Er wollte keine Zeit verlieren. Ungehindert glitten seine Finger jetzt zwischen ihre Schamlippen, drückten diese auseinander, drangen in sie ein.

Er keuchte auf. Ihre Hitze zu spüren, wie sie seine Finger heiß und nass umschloss raubte ihm endgültig den Verstand.

Sie hatte Angst vor ihm. Wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ihr ganzer Körper bebte und doch gehorchte er ihr nicht mehr. Sie wollte von ihm weg, wollte aus diesem Büro raus, dieser Situation entfliehen, aber gleichzeitig wollte sie ihn nie zuvor so sehr wie in diesem Moment.

Als er von ihr abließ entwich ein protestierendes Wimmern ihren Lippen. Ihr Herz raste, ihr Körper glühte, verlangte nach mehr doch noch immer schrie ihr Kopf nach Flucht. Hilflos wand sie sich in ihren Fesseln, seinem erbarmungslosen Griff. Ihr Körper brannte. Jede seiner Berührungen fachte ihr Verlangen nach ihm an, je mehr sie sich sträubte desto stärker wurde es. Es war als hätte sie keinen eigenen Willen mehr, als würde ihr Körper nur noch auf ihn reagieren, ganz egal was sie wollte.

Endlich hatte er sein steifes Glied aus dem Stoff seiner Hosen befreit. Hart packte er sie an der Hüfte, zog sie zu sich heran und drang dabei rücksichtslos in sie ein.

Ein spitzer Schrei aus Schmerz und Lust entwich ihren Lippen, ihr Körper wand sich vor ihm. Mit einer Hand hielt er sie weiter eng an sich gepresst, die andere wanderte höher, über ihren Busen und ihren Hals und krallte sich schließlich an ihrem Hinterkopf ganz eng am Haaransatz in ihre blond-braune Mähne. Dann stieß er wieder zu.

Als sie sein pochendes Glied diesmal heiß und feucht umschloss überwältigte ihn sein Verlangen vollends. Er war nicht mehr in der Lage zu denken, etwas anderes zu tun als dem Drang nachzugeben. Wieder und wieder stieß er zu, zog ihren bebenden Körper bei jedem Stoß an Hüfte und Haaren hart zu sich heran und drang immer tiefer in sie ein.

Sie stöhnte auf. Ihr Puls raste, ihr Blut kochte, von der Mischung aus Schmerz und Lust die ihren Körper erfasst hatte. Überwältigt von dem Verlangen das er in ihr geweckt hatte, von dem Gefühl ihm völlig ausgeliefert, hilflos zu sein, gab sie ihre Gegenwehr auf, gab sie sich ihm hin und wiegte ihre Hüften wie im Rausch.

Er konnte nicht aufhören. Jetzt wo sie sich ihm willig hingab fielen auch seine letzten Hemmungen. Weiter und weiter trieb er sie, sich. Ihr Stöhnen hallte in seinen Ohren, sein Blut pulsierte heiß in seinen Lenden, pochte hart in seinem Glied und immer schneller, härter wurden seine Bewegungen. Er hatte das Gefühl seinen Körper nicht mehr unter Kontrolle zu haben, spürte kaum wie sie unter ihm erbebte als er keine Luft mehr zu kriegen glaubte und sich in einem letzten erlösenden Stoß plötzlich und heftig in sie ergoß.

Einen kurzen Augenblick verharrte er tief in ihr. Genoß mit geschlossenen Augen den viel zu kurzen Augenblick und das Gefühl der Erleichterung. Mit einem Mal war all sein Frust, all seine Wut verraucht. Sollte der Chef die Kunden doch selber verhätscheln...

Dann entzog er sich ihr und zog sich wieder richtig an. Sanft ließ er eine Hand über ihre Wange und weiter ihren Körper hinunter streichen der schlaff auf seinem Schreibtisch lag.

"Danke!" sagte er schlicht, während er sich seine Tasche nahm und das Büro verließ...

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