Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Werdegang einer Sissy Teil 01

Geschichte Info
Ein junger Mann wird zur Sissy erzogen.
5.8k Wörter
4.59
17k
14
7

Teil 1 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 12/28/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Was ich nun erzähle ist reine Fiktion, eine Phantasie, eine Geschichte, nicht mehr und nicht weniger.

Kapitel 1

Meine erste eigene Wohnung

Geschafft. Der Umzug ist erledigt. Die Möbelpacker haben die paar Möbel die ich besitze aufgebaut und sind abgefahren. Erschöpft und müde sitzt ich auf dem Sofa , eine Flasche Bier in der Hand schaue ich mich um. Okay, es ist noch einiges zu tun. Etliche Kartons stehen noch ungeöffnet herum, und auch sonst herrscht noch völliges Chaos, aber das stört mich in diesem Augenblick nicht. Meine erste eigene Wohnung, das ist was zählt.

Aber ich sollte erst mal erzählen wer ich bin und wie ich hierher gekommen bin.

Mein Name ist Marius. Ich bin 19 Jahre alt. Bin 1,75 groß, schlank, und sportlich. Ich habe vor 2 Monaten mein Abitur gemacht . Meine Eltern sind geschieden. Meine Mutter lebt seit 6 Jahren in Kanada. Ich habe sie vor 2 Jahren das letzte mal gesehen. Wir skypen gelegentlich,aber sowohl von ihr wie auch von mir besteht kein großes Interesse zueinander. Mein Vater ist der typische Business Man. Viel auf Reisen, kaum Zuhause. Ich war die letzten Jahre in einem Internat. Die Ferien hatte ich meistens bei meinen Großeltern auf dem Land verbracht. Und nun habe ich meine eigene Wohnung in Köln. Mein Vater finanziert diese Wohnung, zusätzlich bekomme ich noch ein üppiges Taschengeld. Mein Vater möchte damit gutmachen was er in Bezug Familie versäumt hat. Mir ist das nur Recht. So habe ich Zeit um mir zu überlegen wie meine berufliche Zukunft aussehen soll.

Es war ein glücklicher Zufall wie ich zu dieser Wohnung gekommen bin. Andrea, eine Freundin aus dem Internat hat es für mich eingefädelt. Die Wohnung befindet sich in einem 2 Familienhaus . Ich bewohne die obere Wohnung. In der Paterre Wohnung wohnt die Eigentümerin, Andrea's Tante , Manuela Müller. Als Andrea hörte das die Wohnung frei wurde und ich eine Wohnung in Köln suchte, rief sie ihre Tante an, und kurz darauf unterschrieb ich den Mietvertrag. Fr. Müller ist 42, Single und sieht fantastisch aus. Sie ist recht groß, sicherlich 1,80 schlank und hat schwarze lange Haare. Ihre Beine sind ein Traum. Bei der Wohnungsbesichtigung trug sie einen knielangen Rock und schwarze Nylons. Ihre Füße steckten in flachen Pumps. Ich hatte Mühe ihr nicht ständig auf die Beine und Füße zu starren. Ich finde es so erregend wenn Frauen Röcke oder Kleider tragen, vorallem mag ich Nylons und schöne Schuhe. Leider tragen Mädchen in meinem Alter sehr oft Jeans, was ich Schade finde. Fr. Müller war sehr nett. Sie war mir sofort sympathisch. Sie fand mich wohl auch sympathisch, denn nach 20 Minuten lag der Mietvertrag auf dem Tisch.

Ich nehme einen großen Schluck aus der Flasche und muss an Andrea denken. Seit Monaten bin ich in sie verknallt. Aber sie sieht in mir nur einen netten Klassenkameraden. Ich habe ihr noch nie erzählt was ich für sie empfinde , und nun ist es sowieso zu spät.Sie ist nach dem Abitur zum studieren nach Berlin gezogen. Wir telefonieren gelegentlich, aber die Telefonate werden immer seltener.

Ich beginne von ihr zu träumen. Sehe sie vor mir stehen, mit ihren langen Beinen, ihrem knackigen Po, den kleinen festen Brüsten, ihren wunderschönen Füßen. Mein Schwanz versteift sich in der Hose. Ich sehe sie vor mir in ihrem wahnsinnigen Outfit vom Abiball. Sie trug ein enges figurbetontes Kleid, es ging ihr bis zu den Knien. Dazu feine schwarze Nylons und Pumps mit hohen Absatz. So hatte ich sie noch nie gesehen, da sie sonst auch nur Hosen und Jeans trug. Ich grübelte den ganzen Abend ob sie Halterlose, Strümpfe mit Strapsen, oder eine Strumpfhose trug. Es wird wohl für ewig ein Geheimnis für mich bleiben.

Ich öffne meine Hose und ziehe sie aus. Ich bin in meiner eigenen Wohnung, ich muss auf nichts achten, niemand kann mich stören. Mein Schwanz steht hart. Langsam wichse ich meinen Schwanz. Meine Gedanken wandern zurück zum Abiball. Zu Andrea, wie sie sich mir gegenüber auf einen Stuhl setzt, ein Bein überschlägt, und mich anlächelt. In Gedanken gehe ich vor ihr in die Knie. Ich bewundere ihre zarten Nylons, ihre traumhaften Heels.

Ich stehe auf und ziehe mich ganz aus. Ich gehe nach nebenan ins Schlafzimmer und suche nach einem bestimmten Umzugskarton. Schnell habe ich ihn gefunden. Vor Aufregung zittern meine Hände leicht. In dem Karton befindet sich mein Geheimnis. Ein Geheimnis was ich bisher mit noch Niemandem geteilt habe. Meine Damenwäsche. Viel ist es noch nicht. Bisher sind es nur 3 Strumpfhosen, 2 Paar Halterlose, ein Paar Strümpfe mit Naht. Dazu ein Set, bestehend aus Strapsen, Slip und BH, alles in schwarz. Mein größter Schatz ist ein Dienstmädchen-Outfit. Es besteht aus einem schwarzen kurzen Kleid das vorne eine weißabgesetze Knopleiste aus Spitze hat. Dazu passend gibt es eine weiße Schürze und ein weißes Spitzenhäubchen. Zum Schluss hole ich noch meine Heels mit 12 cm Absatz heraus. Da ich bisher im Internat oder bei meinen Großeltern gelebt hatte, war es mir nicht möglich mehr anzuschaffen. Außerdem hatte ich nie richtig die Möglichkeit die Sachen zu tragen. Aber das soll sich ab heute ändern. So schnell ich kann will ich mir mehr besorgen. Wie lange habe ich davon geträumt mich komplett als Frau zu kleiden.

Aufgeregt hole ich alle Sachen aus dem Karton. Die Sachen haben alle mal eine Reinigung nötig, daher trage ich alles ins Bad und lege es in den Wäschekorb. Eine schwarze Strumpfhose jedoch ziehe ich an. Das Gefühl ,das zarte Garn an meinen Beinen und an meinem Schwanz zu spüren ist atemberaubend. Sanft streichel ich über die Strumpfhose und meinen Schwanz, der steif und hart ist.Ich schließe die Augen und stelle mir vor, das es nicht meine Hände wären die gerade meinen Schwanz reiben , sondern Andreas bestrumpfte Füsse.

Ich weiß von den Prallereien meiner Klassenkameraden das sie immer davon träumen wie sie dieses oder jenes Mädchen ficken würden bis ihre Muschi ausläuft oder ihr Po glüht, und ihr ihren Saft in den Mund spritzen wollten. Ich dagegen stelle mir vor wie ich vor meiner Angebeteten kniee, ihre Füße küsse, ihre Heels sauber lecke, gekleidet als Zofe, und das ich zur Belohnung meinen Schwanz wichsen darf und meinen Saft auf ihre Füße spritzen darf, oder das sie mir mit ihren bestrumpften Füßen einen runterholt.

Immer heftiger reibe ich meinen Schwanz und nach nur wenigen Augenblicken erreiche ich stöhnend meinen Höhepunkt und spritze meinen Samen in die Strumpfhose. Ich bleibe liegen und verreibe mein Sperma auf der Strumpfhose. Ich fühle mich wie im Rausch.

Ich lasse die Strumpfhose an und beginne mit dem Auspacken der anderen Kartons. Ich fühle mich wunderbar.Ich genieße es, weiterhin die Strumpfhose zu tragen, feucht und klebrig von meinem Sperma. Ansonsten bin ich nackt, auch dies ist etwas völlig Neues für mich. Ich öffne den Karton mit meinen Büchern, da klingelt es an der Tür. Ich erschrecke und stehe wie erstarrt da. Dann klingelt es erneut und ich höre Fr. Müller vor der Tür rufen:

"Hr. Weber sind sie da?"

Ich erwache aus meiner Stockstarre, ziehe hastig eine Jogginghose über meine Strumpfhose, ziehe ein Paar Socken und T-Shirt an und rufe , zur Tür eilend:

" Ja, Fr.Müller, einen Augenblick. "

Ich atme nochmals tief durch und öffne die Tür. Fr. Müller steht mit einer Flasche Sekt und 2 Gläsern vor der Tür. Sie sieht toll aus. Sie trägt einen dunkelgrünen Rock der knapp über dem Knie endet, dazu helle Nylons und schwarze Pumps.

" Ich hoffe ich störe nicht Hr. Weber. Ich dachte wir stoßen auf Ihren Einzug an."

Ich starre sie nur an, unfähig etwas zu sagen.

Sie lächelt mich an und schwenkt die Sektflasche vor meinen Augen. Ich erwache aus meiner Starre und sage leicht stotternd:

" Ja.... ja... das ist toll."

" Oder störe ich? Sie haben sicherlich noch einiges zu tun."

" Nein... ja...." stottere ich " ich meine, also ich wollte sagen..."

Fr. Müller sieht mich lachend an und sagt:

" Ich bin aber auch zu blöde. Natürlich haben sie noch viel zu tun. Entschuldigen Sie, das war eine dumme Idee von mir. Wir verschieben es einfach auf ein anderes mal. "

" Nein, nein, bitte" sage ich hastig, " ich bin nur etwas überrascht, mit so einem Empfang habe ich nicht gerechnet. Ich freue mich sehr. "

Sie schaut mich an und nach einer kurzen Pause sagt sie lachend:

" Wollen wir hier draußen auf Ihren Einzug anstoßen?"

Ich schaue sie verdutzt an und registriere erst dann was Sie meint. Ich lache auch um meine Verlegenheit zu überspielen.

" Oh nein, bitte kommen Sie rein."

"Danke" , sagt sie lachend und geht an mir vorbei. Ich sehe jetzt das ihr Rock vorne geschlitzt ist und ich sehe gebannt auf ihren Oberschenkel. Ich schließe die Tür und folge ihr ins Wohnzimmer.

Ich bin total nervös. Ich betrachte sie von hinten, ihre Beine, ihre Pumps. Ich spüre wie mein Schwanz versteift. Spüre die Strumpfhose.

" Das sieht doch richtig gut aus." reißt sie mich aus meinen Gedanken.

" Was.... wie?" antworte ich verwirrt.

" Na, die Wohnung. Sie haben ja schon einiges geschafft. Gefällt mir. "

" Ja.........danke.......... Schön das es Ihnen gefällt." stottere ich vor Aufregung.

Sie lächelt erneut und reicht mir die Flasche.

" Öffnen, aber schnell, wir müssen darauf anstoßen."

Ich nehme die Flasche und hantiere an dem Verschluss herum. Meine Hände zittern dabei leicht. Die Situation macht mich Nervös. Ich habe eine Feinstrumpfhose an, noch feucht und klebrig von meinem Sperma, und vor mir steht diese schöne Frau. Ich drehe mich um und während ich die Flasche öffne schaue ich heimlich an mir hinab. Man sieht nichts, denke ich erleichtert. Bleib cool, sage ich stumm zu mir, sie sieht nicht das du eine Damenstrumpfhose trägst.

Mit einem lauten Knall fliegt der Korken aus der Flasche. Ich drehe mich um. Sie hat sich inzwischen aufs Sofa gesetzt. Sie hat ein Bein übergeschlagen und durch den Schlitz im Rock ist ihr Bein unbedeckt. Ich kann nicht anders als hinschauen. Sie erkennt wohin ich schaue und hält mir lächelnd ihr Glas hin.

Ich fühle mich ertappt , was mir peinlich ist. Meine Hände zittern nun sichtbar und nur mit Mühe gelingt es mir ihr Glas zu füllen. Sie sieht mein Zittern, sagt aber nichts. Ich spüre wie mein Schwanz immer steifer wird. Ich bin nun froh das er in der Strumpfhose steckt und zusätzlich eine weite Jogginghose anhabe, somit ist meine Erregung nicht zu sehen. Ich versuche krampfhaft nicht auf ihre Beine zu schauen, aber immer wieder wandert mein Blick dorthin. Wie schön ihre Beine sind. Wie schön ihre Nylons glänzen. Ich fülle nun auch mein Glas.

Mit meinem Glas in der Hand stehe ich da und bekomme kein Wort hinaus. Sie steht auf, kommt auf mich zu .

" Dann stoßen wir mal an. Auf gute Nachbarschaft."

Wir stoßen unsere Gläser zusammen.

"Auf gute Nachbarschaft Fr.Müller", sage ich und trinke mein ganzes Glas aus.

" Wollen wir diese Fr. Müller nicht weglassen, da fühle ich mich immer so alt?"

" Sie sind doch nicht alt, sie sehen total toll und jung aus", rutscht es mir so heraus.

Sie lächelt.

" Danke schön", sagt sie und nachdem sie erneut an ihr Glas genippt hat " dann sag doch Manuela ."

Ich nicke und sage:

" Nur wenn Sie....also du... Marius zu mir sagst."

" Gerne Marius. Jetzt müssen wir auch Brüderschaft trinken."

Sie füllt mein Glas und reicht es mir. Wir kreuzen die Arme und gerade als ich das Glas ansetze sagt sie:

" Austrinken, das soll Glück bringen. "

Ich höre dies zum ersten Mal,aber ich trinke mein Glas aus. Dann beugt sie sich vor und schaut mich Erwartungsvoll an. Ich stehe stocksteif da, spüre schon etwas den Sekt im Kopf.

" Hallo Marius, der Bruderschaftskuss "

Ich zögere, ich soll sie küssen. Schnell beuge ich mich vor und küsse sie schnell und leicht auf den Mund. Dann drehe ich mich weg und schenke mir erneut Sekt ins Glas und trinke auch dies halb aus. Ich bin durcheinander. Aber vor allem bin ich erregt. Im Grunde ist ja nichts passiert,wir haben nur Brüderschaft getrunken. Trotzdem spüre ich deutlich meinen harten Schwanz.

Manuela ist kein Mädchen wie ich sie kenne, kein Mädchen aus dem Internat, kein Mädchen in meinem Alter. Manuela ist eine reife Frau, die fantastisch aussieht und sicherlich jede Menge Erfahrung hat. Ich dagegen habe bis auf ein paar Knutschereien noch gar keine Erfahrungen. Ich bin noch Jungfrau. Sagt man das auch zu einem Mann?

Immerwieder schiele ich auf Manuelas Beine und Füsse. Ich kann nichts dagegen tun. Wie schön es sein muss diese Füsse mit der Zunge zu verwöhnen. Mit der Zunge das Bein zu liebkosen. Der Anblick ist bezaubernd. Dadurch kommt mein Schwanz auch nicht zu Ruhe. Der Alkohol steigt mir ebenfalls zu Kopf.

Manuela setzt sich wieder aufs Sofa und wieder schlägt sie ein Bein über, diesmal klafft der Rock noch mehr auseinander. Ich muss mich zwingen nicht auf ihre entblößten Oberschenkel zu starren, trotzdem schaue ich hin. Bitte lass sie es nicht merken, flehe ich stumm.

" Komm, setzt dich doch auch", und klopft mit der Hand neben sich aufs Sofa, " dann lässt es sich doch viel besser plaudern".

Viel lieber würde ich vor dir niederknien, denke ich, aber natürlich tue ich es nicht.

Ich setze mich neben sie hin und mein Blick klebt an ihren Beinen.

" Andrea hat mir erzählt das du noch gar nicht weißt was du in Zukunft machen willst. Gar keine Pläne?"

Während sie mich dies fragt reibt sie mit ihrer Hand über ihr Knie. Das Geräusch das dieses reiben über der Strumpfhose verursacht,dieses knistern ihrer Nylons , bringt mein Blut in Wallung und mein Schwanz drückt hart und steif gegen die Strumpfhose. Ich schaue fasziniert auf ihre Hand, über ihr Bein, hinunter zu ihren Schuh. Dann schaue ich hoch und schaue in ihr Gesicht. An ihrem Lächeln und ihrem Blick weiß ich das sie gesehen hat wohin ich die ganze Zeit blicke. Ich fühle mich ertappt. Mir ist dies peinlich und ich werde rot. Sie lächelt und schlägt dabei das andere Bein über. Wieder dieses Knistern der Strumpfhose. Automatisch blicke ich ihr wieder auf die Beine.

"Du sprichst wohl nicht so gerne über deine Zukunftspläne?"

Ich höre ihre Stimme, aber bei mir läuft im Moment alles durcheinander. Ich spüre deutlich meinen harten Schwanz, sehe wie sie mit der Verse aus dem Schuh geschlüpft ist und ihr Pumps jetzt nur noch an ihren Zehen hängt. Mit Mühe antworte ich:

" Zukunft. Ich weiß nicht. Ich.....ich...."

ich schlucke und mein Blick wandert erneut zu ihrem Fuß hinab.

" Man sollte auch nichts überstürzen. Du bist so jung. Du hast doch noch alle Zeit der Welt und ", dabei lächelt sie" wirst sicher andere Dinge im Kopf haben als Beruf und Studium. "

Ich nicke nur ,und obwohl ich es nicht will schaue ich erneut auf ihre Füße.

" Ich muss mal für kleine Mädchen " sagt Manuela ,steht auf und geht dicht an mir vorbei zur Toilette.

Ich bleibe sitzen und versuche etwas zu Ruhe zu kommen. Bleib cool, sage ich erneut stumm zu mir. Aber wie soll ich bei dem Anblick cool bleiben. Diese Frau erregt mich so sehr. Obwohl ich mich vor nicht mal einer Stunde befriedigt habe, bin ich sowas von geil. Sie hält mich bestimmt für einen dummen pubertierenden Jüngling, so wie ich mich verhalte.

Toilette!!!! es ist wie ein Blitz der mich trifft. Im Bad liegt der Wäschekorb mit meiner Damenwäsche. Ich zitter am ganzen Körper. Da kommt Manuela schon wieder.

" Schickes Bad hast du.""

und setzt sich wieder neben mich aufs Sofa. Wieder schlägt sie ein Bein über. Ich traue mich nicht sie anzusehen. Was hat das zu bedeuten? Hat sie die Wäsche gesehen? Was wird sie jetzt von mir denken?

" Schüttest du mir noch was Sekt ein" unterbricht sie meine Gedanken und hält mir ihr Glas hin.

" Ja, ja natürlich Manuela"

" Dein Glas ist ja auch leer, schütte dir doch auch noch was ein."

Ich tue was sie sagt. Ich muss mich sehr konzentrieren, da meine Hände vor Nervosität zittern.

Sie prostet mir zu und hastig leere ich mein ganzes Glas in einem Zug.

" So durstig?" fragt sie lachend.

" Ja...nein....doch." antworte ich stotternd.

Sie lächelt. Ich sehe sie an, sehe ihr Lächeln. Sie hat die Wäsche gesehen, denke ich und senke beschämd meinen Blick. Sehe ihre wunderschönen Füße an.

" Du wirkst so nervös, ist was?" fragt sie leise.

Ich schüttel den Kopf.

" Wirklich nicht? Du wirkst aber so?" und nachdem ich nur stumm den Kopf schüttel fragt sie weiter:

" Möchtest du das ich gehe? Ich wäre dir nicht böse. Ich kann mir gut vorstellen das du an deinen 1.Tag in deiner ersten Wohnung was schöneres geplant hast als mit deiner alten Vermieterin zu verbringen. "

" Du bist doch nicht alt, du bist wunderschön und nett und....und .... ich hatte nicht geplant... ehrlich nicht." sage ich hastig ohne nachzudenken was ich sage. Dabei schaue ich ihr ins Gesicht, senke dann aber aus Scham über das was ich gesagt habe meinen Kopf und schaue auf ihre Füße und Schuhe.

Sie sagt nichts. Ich sitze da, mein Herz pocht wild, und mein Schwanz ist die ganze Zeit steif und hart.

Ich weiß nicht wie lange wir da so sitzen. Sekunden, Minuten. Dann spricht sie mit ganz sanfter leiser Stimme weiter:

" Was sagst du zu meinen neuen Schuhen, heute ganz neu gekauft?" und hebt dabei ihren Fuß an und dreht ihn leicht nach rechts und linksIch schaue erschrocken hoch und blicke in ihre Augen. Sie schaut mich an,ihre Augen blicken mich fragend an.

Wieso fragst sie mich das jetzt? Stotternd antworte ich:

" Sie sind bezaubernd. Sie stehen dir fantastisch. "

" Wirklich? Findest du? Oder sagst du das nur um mir einen Gefallen zu tun? Du kannst ganz ehrlich sein?"

Ich schaue auf den Schuh, den sie mir weiterhin entgegen streckt.

" Nein, ganz ehrlich. Die Pumps sind traumhaft. Sie sind wie gemacht für deine wunderschönen Füße. Und der Kontrast mit den hellen Nylons ist fantastisch. Natürlich könntest du auch schwarze Nylons dazu tragen, aber dann würde der Schuh und dein schöner Spann nicht so zu Geltung kommen" sprudelt es nur so aus mir heraus. Ich kann selbst nicht glauben was ich da gerade gesagt habe, und ich spüre wie ich rot werde.

Sie lächelt und sagt:

" Danke schön. Das klingt ehrlich. Ich muss sie halt noch etwas einlaufen, noch drücken sie etwas." und nach einer kurzen Pause spricht sie weiter, " jetzt könnte ich eine Fussmassage gebrauchen. "

Mein Herz pocht wie wild als ich leise sage:

" Ich könnte ..." mehr bekomme ich nicht heraus.

" Was meinst du? Was könntest du?"

Ich schlucke und antworte zögernd:

" Ich könnte.... dir die Füße massieren."

" Wirklich? Das würdest du tun?Das wäre sehr nett von dir"

Mein Herz rast. Mein Puls ist bei 200. Ich befinde mich wie in einem Traum, einen sehr erotischen Traum.

Langsam gleite ich von dem Sofa und gehe vor ihr auf die Knie. Wie in Trance umfassen meine Hände ihren rechten Schuh und ziehen ihr diesen von ihrem Fuß. Ich bin völlig erregt. Ich schaue auf ihren bestrumpften Fuß, ihre rotlackierten Zehen. Ich lege den Pumps auf den Boden. Ich lege den Fuß auf meinen linken Oberschenkel ab und und fasse an ihren linken Fuß und ziehe ihr

auch diesen Schuh aus. Sie schaut mir von oben zu und lächelt dabei. Behutsam lege ich diesen Fuß auf meinen rechten Oberschenkel und beginne sanft mit meinen Händen über den Spann zu streicheln. Meine Erregung ist gewaltig. Nur wenige cm vor meinem steifen Schwanz befinden sich diese traumhaften Füße, und nicht nur das, ich darf sie anfassen und massieren. Zuerst streiche ich mit einer Hand über den Spann, mit dem Daumen der anderen Hand drücke ich leicht gegen ihre Sohle.

" Das machst du großartig.... ahhhh, ist das schön."

höre ich sie sagen. Ich massiere ihren Fuß weiter. Dann verstärke ich den Druck. Ich schaue kurz hoch und sehe das sie die Augen geschlossen hat. Während ich weiter ihren Fuß massiere betrachte ich ihre schlanken langen Beine. Sie sieht so wunderschön aus. Zärtlich massiere ich nun ihre Zehen. Ich höre sie leicht aufstöhnen.

" Ahhhhh herrlich ", höre ich sie flüstern.

Ihre Augen bleiben dabei geschlossen.

12