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Werdegang eines Ponymädchens 03

Geschichte Info
Claudia wird gebrandmarkt.
5k Wörter
4.33
53.2k
7

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 01/23/2016
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4

Kurz vor Tagesanbruch rollte ein Weckton durchs Lager. Seine Frequenz war so niedrig, dass man ihn zuerst in den Eingeweiden spürte bevor man ihn hörte. Bewegung kam in die Boxen, die Ponymädchen erhoben sich aus ihren Strohnestern. Geflissentlich machten sie ein paar Dehn- und Lockerungsübungen während sich rumpelnd die großen Tore zum Stall öffneten. Eine kühle Brise vertrieb die nächtliche Dämmse. Die Arbeiter schwärmten in den Stall und scheuchten die wartenden Mädchen unter Rufen und Peitschenknallen aus ihren Boxen.

Claudia war noch etwas verschlafen als sie hinter Amica hertrottete, doch zwei kurze Hiebe auf ihre Titten rissen sie schlagartig ins Hier und Jetzt. Die Stallknechte waren der Meinung, dass die Neuen zu ihrem ersten Trainingstag mit ein paar extra Striemen begrüßt werden sollten und so setzte es nochmal was mit der kurzen Peitsche auf Claudias Arsch und Schenkel, wo sich sofort rote Streifen auf ihrer hellen Haut abzeichneten.

Unter Gedrängel und Geschubse ging es durch das große Tor auf der Rückseite des Stalls. Der Morgen empfing sie grau und kühl, es war noch vor Sonnenaufgang. Fröstelnd rieb sich Claudia die Arme. Hinter ihr leerte sich der Stall und die Knechte trieben sie weiter zum gegenüberliegenden Gebäude, das flach und lang war und mehrere Eingänge hatte. Ein Leitsystem aus Zäunen sorgte dafür, dass sich die große Herde in kleinere Gruppen teilte und jeweils zu einem der Eingänge geschleust wurde. Claudia passte auf, dabei nicht von Amica getrennt zu werden.

Dicht hinter ihr tappte sie in den dunklen Eingang. Der Boden war nass und die Mauern rochen feucht. Ein paar Schritte weiter öffnete sich vor ihnen ein gekachelter Bereich. Von der Decke regnete es ohne Unterlass aus einem Gewirr von Rohren und Sprinklern. Dazwischen fiel durch Schächte das graue Dämmerlicht des Tages. Ventilatoren in den Schächten saugten die Nässe aus der Luft. Ihre rotierenden Schatten fielen auf die feuchtglänzenden Ponymädchen, die sich unter ihnen entlangschoben. Dicht an dicht, denn das Wasser war kalt und die Körper der anderen Mädchen warm.

Die Wand aus Rücken teilte sich vor Claudia und Arbeiter in Ganzkörperanzügen bugsierten sie an den Rand des Nassbereichs, wo es weniger regnete und das Wasser am Boden durch ein Gitter ablief. Den Oberkörper nach Vorn gebeugt, Arme und Beine gestreckt, den Arsch in die Höhe und die Hände an der Wand, mussten sie sich positionieren. Unter sich sah Claudia Reflektionen einer bewegten Wasseroberfläche. Der unverkennbare Geruch von Kloake stieg von dort auf. Die Arbeiter zogen lange Schläuche von der Decke an deren Enden jeweils ein großer gerippter Stöpsel steckte. Claudia fühlte wie eine Hand im Gummihandschuh nasskalt ihre linke Arschbacke zur Seite zog und ihre Rosette freilegte. Noch immer nicht daran gewöhnt, dass fortan ihr Körper und seine intimsten Stellen für Jedermann frei zugänglich waren, schoss ihr das Blut der Scham in die Wangen. Sie alle würden einen Einlauf bekommen. Und wie es schien würde es jeden Morgen so sein. Claudia fühlte sich elend. Obwohl Amica neben ihr stand und bestimmt einen aufmunternden Blick für sie gehabt hätte, wagte sie es nicht den Kopf zur Seite zu drehen. In diesem Moment, da ein Wildfremder ihr einen 4-Finger-dicken Stöpsel ins Arschloch schob, hätte sie den Blickkontakt nicht ertragen. Stattdessen glotzte sie stur gegen die Wand vor sich und schnaufte bei jeder Rippe mit der sich der Stöpsel über ihr hochempfindliches After schob und in ihren warmen Darm eindrang. Als er endlich tief in ihr steckte drehte der Arbeiter das Wasser auf. Eisig strömte es in sie hinein und ihre Eingeweide rebellierten sofort in hundsgemeinen Krämpfen. Claudia würgte einen erbärmlichen Laut der Qual hervor und trat von einem Bein aufs andere. Immer mehr Flüssigkeit pumpte in sie hinein, heiße und kalte Schauer wanderten durch ihren ganzen Körper und bildeten Schweißperlen auf ihrer Stirn und unter ihren Achseln, wohingegen sich in ihren Därmen immer mehr die Kälte ausbreitete.

Während sich die Tortur vollzog wurden sie eingeseift und schäumend abgebürstet. Den Arbeitern schienen es besonderen Spaß zu machen, die gedehnten Bäuche der Mädchen zu reiben und zu massieren. Claudia, aggressiv und bockig vor Schmerz, wünschte sich, sie wäre schon aufgezäumt um ihrem Peiniger den Huf ins Gesicht zu rammen. Zu guter Letzt schrubbte man ihr das Maul und die Zähne.

Die Qual erreichte ihren Höhepunkt. Der Druck des Wassers war kaum noch auszuhalten. Die Bäuche der Mädchen hingen schwer nach Unten als seien sie alle schwanger und Claudia meinte gleich zu platzen. Der Stöpsel in ihrem Arsch hielt dem Gegendruck des Wassers nicht mehr stand. Rippe um Rippe ploppte er aus Claudias Hintern. Ohne dass sie es merkte liefen ihr Tränen über die heißen Wangen. Sie heulte, wie viele andere Mädchen auch. Hypnotisiert vom Schmerz starrte sie auf die weißen Kacheln vor sich. Mit einem Schrei qualvoller Erlösung katapultierte das Ende des Schlauches aus ihr heraus, gefolgt von einer Wasserfontäne und allem, das sich noch in ihren Därmen befand. In allmählich schwächer werdenden Kontraktionen entleerte sich Claudia völlig, dann verlor sie die Kontrolle über ihre zitternden Beine und sank in die Hocke wo der letzte Rest Flüssigkeit aus ihr heraus durch das Gitter unter ihr floss.

Als die Krämpfe und mit ihnen der Schmerz langsam abebbten, stieg ein anderes Gefühl in Claudia auf. Plötzlich fühlte sie sich leicht und, ja, fast glücklich. Völlige Entspannung machte sich in ihr breit. Verblüfft stellte sie fest, dass sich ihre Blase ungefragt entleerte. Zwischen ihren angewinkelten Schenkeln sprudelte es in die Tiefe. Lustige kleine Kondensationswölkchen stiegen von dem gelben Strahl auf und dort wo Tropfen heißen Urins ihren ausgekühlten Körper trafen, bildete sich Gänsehaut.

Nachdem alle Mädchen aus allen fünf Ställen die Putzerstation durchlaufen hatten, war die Herde beachtlich angewachsen. Claudia schätzte sie auf 500 Exemplare. Fröstelnd standen sie gemeinsam in der morgendlichen Kühle. Der Wind wehte über die Ebene und die Luft roch frisch und sauber wie Claudia es noch nie erlebt hatte. Über den Bergen am Horizont begann sich der Himmel langsam zu röten. Bald würde die Sonne aufgehen - es versprach ein schöner Tag zu werden.

Es ging weiter in die Futterhalle, einem der größten Gebäude auf dem Gelände. In langen Reihen standen die Raufen nebeneinander und sofort strömten die Mädchen an die blechernen Tröge und begannen zu fressen. Claudia und Amica drängten sich zu den Anderen. Diesmal war das Futter schon mit Flüssigkeit vermengt. Als Brei fiel es aus Rohren in die Raufen und rutschte vor die Schnauzen der hungrigen Ponymädchen. Es ließ sich einfacher herunterschlingen als das Trockenfutter und Claudia versuchte es den anderen gleich zu tun und möglichst viel in kurzer Zeit in ihren Magen zu bekommen, obwohl sie nicht wirklich hungrig war. Die Aufregung über das, was ihr der erste Tag bringen würde, schlug ihr auf den Appetit. Schon bald drängten sie die Arbeiter wieder von den Trögen weg und benutzten dabei ihre Peitschen und langen Stäbe mit elektrisch geladenen Spitzen. Es war kontraproduktiv für das Training wenn sich die Mädchen zu voll fraßen.

Man trieb die Ponymädchen auf eine große Koppel, die hinter der Futterhalle lag. Claudia fand es seltsam so viele nackte Frauenkörper auf einem Haufen zu sehen. Die Meisten standen einfach nur herum und genossen die ersten Strahlen der Sonne, die in diesem Augenblick über den Bergspitzen aufging. Claudia bewunderte die Schönheit des Schauspiels aber insgeheim musterte sie die Mädchen. Bisher hatte sie sich nie wirklich Gedanken darüber gemacht ob sie auf Frauen stand. Sie hatte angenommen, dass es an den aufreizenden Kostümen und der expliziten Entblößung weiblicher Sexualität lag, dass sie Ponymädchen erotisch fand und ihre Säfte in Wallung gerieten wenn sie sie ansah. Doch nach ihrer Nacht mit Amica hatte sich ihr Blick auf Frauen verändert. Sie kam nicht umhin sich einzugestehen, dass die weibliche Anatomie und die Grazie eines Ponymädchens untrennbar miteinander verknüpft waren. Ihre langen Hälse, die schlanken Fesseln, die weiche Haut mit ihrer zarten Behaarung, die großen Augen und die wallende Mähne. Wie zufällig suchte sie die Nähe der nächsten Mädchen und streifte sie im Vorübergehen. Diese leichten, sehnsuchtsvollen Berührungen an Arm, Po oder Schenkel erregten sie in diesem Moment mehr als jeder Ausdruck konkreten Begehrens. Sie atmete tief die unterschiedlichen Aromen ein, die jedes Mädchen ausströmte und spürte dabei wie sie immer feuchter und begehrlicher wurde. Es war ein blumiger und zugleich animalischer Geruch. Es musste wohl stimmen, dass Ponymädchen Pheromone entwickelten, die stärker und anziehender wirkten als bei normalen Menschen. Claudia fühlte sich wie unter Drogen. Sie taumelte durch das Meer nackter weiblicher Körper.

Plötzlich wurde sie hart von der Seite angerempelt und fiel prompt zu Boden. Sie wollte wieder aufstehen, doch eine Hand hielt sie auf den Knien und als sie aus der Froschperspektive das blonde Mädchen über sich sah, begriff sie, dass ihr Sturz beabsichtigt gewesen war. Der Gesichtsausdruck des Mädchens war gebieterisch - und in Claudias vernebelter Wahrnehmung wunderschön. Die Augen des Mädchens waren blau, ihre blonden Zöpfe eng am Schädel entlang nach hinten geflochten, was ihr etwas kriegerisches verlieh. Ihr drahtiger Körperbau unterstrich diesen Eindruck. Sie schnaubte und stampfte vor Claudia auf. Hilflos sah sich Claudia nach Amica um aber sie hatten sich verloren. Niemand half ihr und sie wusste nicht was zu tun war. Weitere Mädchen umringten sie. Claudia war auf Augenhöhe von Muschis umzingelt. Manche rasiert, manche buschig und voll, manche so einfallsreich getrimmt wie die Mähne ihrer Besitzerin. Der Anblick wirkte toxisch auf Claudias, sowieso schon im Schwinden begriffenen, Verstand. Sie wünschte sich nichts sehnlicher als von diesen Mösen drangsaliert zu werden. Wollte sie küssen, sie lecken und streicheln. Ihr Wunsch wurde erfüllt.

Während von Hinten jemand ihren Haarschopf packte und ihren Nacken zurückbog, positionierte sich die Blonde breitbeinig über ihr und zog die Schamlippen ihr blanken Möse auseinander, so dass ihr rosiges Inneres zum Vorschein kam. Claudia bewunderte den kleinen, glänzenden Kitzler und die wohlgeformten inneren Schamlippen ihrer Gebieterin. In dem glänzenden Fleisch öffnete sich das kleine Pissloch und bevor Claudia begriff, schoss ihr ein heißer Strahl frischen Urins ins Gesicht. Erschrocken, hustend und spukend, wollte Claudia reflexartig ausweichen, doch das ging nicht denn ihr Kopf wurde ja noch immer festgehalten. Prustend verschluckte sie sich, die heiße Pisse brannte in ihren Augen. Sie bekam eine paar Ohrfeigen, das verschaffte ihr eine kurze Pause.

„Trink!" zischte die Blonde. „Schluck! Ich will, dass du an mich denkst wenn meine Pisse beim Training in deinem Magen schwappt!"

Claudia öffnete bereitwillig den Mund. Sie wollte die Pisse ihrer Tyrannin schlucken. Ihre Pisse und auch alles andere, das sie von sich gab. Claudia war geil und sie fühlte sich zu diesem rüpelhaften Mädchen hingezogen. Diesmal war sie vorbereitet. Als der Strahl sie traf, fing sie ihn mit dem Mund auf und schluckte so viel und schnell sie konnte um möglichst wenig davon zu verschwenden. Obwohl sie an den Haaren von Hinten festgehalten wurde, versuchte sie nach Vorne an die Quelle zu kommen. Die Mädchen ließen sie gewähren als sie begriffen, dass ihr Opfer nicht vorhatte auszuweichen sondern sich willig seinem Schicksal ergab. Und als sich die Blase der Blonden allmählich leerte, setzten Claudias Lippen auf deren Schamlippen auf und saugten die letzten Tropfen aus ihr heraus. Claudia fuhr dabei mit ihrer Zunge mehrmals wild und gierig in den Schlitz der Blonden. Die stieß sie angewidert von sich.

„Wer hat dir das erlaubt? Mösenschleckerin! Du kleine Pissfotze!" Sie gab Claudia eine weitere Ohrfeige und krallte dann ihre Finger in deren Kiefer und zog sie zu sich heran. Dann kam sie ganz nah, spitzte den Mund und ließ genüsslich einen großen Flatschen Spucke über ihre Lippen gleiten. Ihr Speichel tropfte Claudia auf die Stirn und rann dort zwischen Auge und Nasenbein über den Wangenknochen hinunter bis zu ihrem Mund, wo die Blonde nachhalf und ihr den schaumigen Glibber säuberlich ins Maul wischte.

„Schluck!"

Claudia schluckte brav als ihr Kiefer wieder frei war.

Nun positionierte sich das nächste Mädchen vor ihr. Sie hatte eine unglaublich haarige Fotze und spritzte auch gleich los mit hohem Druck, als hätte sie seit dem Aufstehen nicht gepinkelt und sich alles für diesen Moment gespart. Claudia schluckte so gut es ging und so viel sie konnte. Die Pisse des haarigen Mädchens roch intensiv und schmeckte auch so - ganz anders als die zuvor. Warm rann der gelbe Saft über Claudias Gesicht, ihr Kinn, den Hals hinab und über den Busen. Ihr ausgekühlter Körper genoss den wohligen Schauer und bildete eine starke Gänsehaut, die Vorhöfe ihrer Nippel drehten sich ein und ihre Zitzen selbst ragten steif und hart ab. Die übrigen Mädchen schienen nicht mehr warten zu wollen bis jede von ihnen an der Reihe war und im Kreis begann eine nach der anderen zu pinkeln. Von allen Seiten sprudelte es auf Claudia herab, die man losgelassen hatte und die sich lüstern unter dem gelben Regen räkelte. Dümmlich, mit vorgerecktem Gesicht, streckte sie ihre Zunge heraus, kleine Bäche rannen zwischen ihren Titten hindurch, die sie aufzufangen versuchte indem sie ihre Brüste mit den Armen zusammenpresste, dabei knetete sie sich ihre steifen Zitzen. Sie wollte eine möglichst große Fläche bieten um alles von dem köstlich stinkigen, metallisch und salzig-sauer zugleich schmeckenden Saft aufzufangen. Das Spektakel war kurz aber heftig. Um Claudia bildete sich eine immer größer werdenden Pfütze und der Boden unter ihr wurde immer weicher und saugte sich voll. Am Ende war sie ein paar Zentimeter eingesunken und kleine Dreckklümpchen klebten an ihren Beinen und am Arsch. Als der Regen versiegte, wrang sie ihre völlig durchnässten Haare aus und saugte die austretende Flüssigkeit auf. Sie war geil ohne Ende aber sie wagte nicht sich ohne Erlaubnis dort zu berühren wo sie es am nötigsten wollte.

„Nun schau dich mal an! Sieht so ein Pony aus? Eher ein kleines Dreckschwein!"

Claudia blickte mit verklärtem Blick in die Runde. Die Blonde kauerte sich zu ihr und zog sie am Nacken heran. Dann biss sie ihr so heftig in die Seite des Halses, dass im Laufe der nächsten Zeit ein Bluterguss daraus entstehen sollte, der die nächsten acht Tage noch zu sehen war. Claudia fuhr erschrocken zurück und hielt sich die Stelle während die Blonde wieder aufstand.

„Du trägst jetzt mein Zeichen, kleines Schweinchen! Alle werden es sehen. Es bedeutet, dass du in unsere Herde aufgenommen wurdest." mit diesen Worten drehte sie sich um und ging zusammen mit den anderen davon.

Amica war wütend als sie ihren Schützling endlich fand. Claudia sah aus wie eine kleine Sau. Vollgepisst von oben bis unten und überall klebten Dreck und Gras. Zum Glück floss am Rand der Koppel ein kleiner Bach, dorthin brachte sie ihr Fohlen und ließ es sich waschen. Dann kehrten sie gerade noch rechtzeitig zur Herde zurück.

Wieder rollte der Ton durchs Lager, der sie in der Früh schon geweckt hatte. Die Mädchen, die bis jetzt die Zeit damit verbracht hatten mit der Sonne auf ihren Nasenspitzen zu dösen, wurden aufmerksam und bewegten sich langsam Richtung Osten zum Lager. Dort am Ende der Koppel flatterte eine Fahne an einem hohen Mast. Für alle gut sichtbar. Da bemerkte Claudia eine weitere Fahne, die sich zu der Ersten gesellte. Eigentlich war es eher eine Flagge, denn sie war kleiner und hatte eine eckige Form. Auch ihre Farbe war anders. Sie wanderte am Mast in die Höhe und nach einer Weile folgte ihr noch eine, wieder in einer anderen Farbe und Form und so ging es weiter. Dazwischen jedesmal eine kleine Pause.

„Folge mir wenn du das Signal spürst." flüsterte Amica Claudia ins Ohr. Claudia verstand nicht - bis ihre Wespenringe plötzlich erwachten und in einem regelmäßigem Rhythmus zu stechen begannen. Das war das Zeichen! Ihr erschrockenes Zucken und der gequälte Gesichtsausdruck signalisierten Amica, dass es so weit war. Sie schob sich mit Claudia durch die Herde auf den Fahnenmast zu was gegen Ende immer schwieriger wurde, da die Ponymädchen immer dichter standen. Doch je länger es dauerte desto widerwärtiger empfand Claudia das Brennen in ihren sensiblen Punkten und sie hielt sich verzweifelt mit einer Hand ihre Titten und mit der anderen ihren Schritt während sie versuchte Amica nicht zu verlieren.

Plötzlich hatte sie die letzte Reihe der Herde durchbrochen und stolperte, nun ungehindert, auf den Mast zu. Dort erwartete sie eine Gruppe bestehend aus drei Arbeitern und einem Trainer. Circa 10 weitere Ponymädchen brachen zeitgleich mit Claudia aus der Herde und kamen neben ihr zum Stehen. Der Trainer nickte zufrieden und tippte auf seine Kontrolltafel, das Stechen der Wespenringe hörte auf.

Nun, da Claudia wieder klar denken konnte, merkte sie, dass Amica fehlte. Sie sah sich um, doch ihre Freundin war nirgendwo zu entdecken. Weder unter den Ponymädchen neben sich - wie es schien waren es die mit denen Claudia gestern angekommen war - noch in den Reihen der Herde hinter ihr. Claudia fühlte sich plötzlich verloren. Die Arbeiter fesselten den Mädchen die Hände auf den Rücken und banden sie mit einer Schlinge um den Hals in eine Reihe, dann führten sie sie vom Platz.

Sie ließen die Herde auf der Koppel hinter sich und gingen quer durchs Lager. Claudia sah weitere Gruppen, die weggeführt wurden. Allerdings steuerten diese entweder das Trainingsgelände oder eine der anderen Koppeln an, während ihre Gruppe sich auf einen Teil des Lagers zubewegte, den Claudia bisher noch nicht zu Gesicht bekommen hatte.

Er lag etwas verborgen hinter großen Bäumen, die zwar keinen Wald bildeten, aber doch recht dicht beieinander standen und eine große Fläche abdeckten. Das Licht der höher steigenden Sonne fiel durch ihr Laub und tanzte als Punkte vor ihnen im Gras. Es waren sehr alte Bäume mit dicken knorrigen Stämmen und ausladenden mächtigen Kronen. Manche mussten so alt sein, dass sie noch die Zeit vor dem „brennenden Himmel" erlebt hatten. Überhaupt schien dieser Teil des Lagers viel älter zu sein als der Rest. Immer wieder tauchten zwischen den Bäumen alte Gebäude auf, aus Holz und großen Steinquadern erbaut, zum Teil verfallen und bewachsen, zum Teil noch scheinbar in Betrieb. Claudia staunte nicht schlecht als sie, zwischen Büschen und von Schlingpflanzen überwuchert, einen „Althan" stehen sah - einen fast drei Meter großen eisernen Giganten der Armee. Er schien zu schlafen, doch Claudia wusste, dass er jederzeit erwachen konnte, wenn dies nötig wurde. Was mochte sie hier erwarten, dass es eines solch mächtigen Wächters bedurfte?

Vor ihnen tauchte eine Ansammlung mehrerer Gebäude auf, die einen Hof bildeten. Davor, auf einer umzäunten Koppel, spielte sich Folgendes ab: zwei Ponymädchen, von Kopf bis Fuß in einem hautengen schwarzen Fetishkostüm, dass nur die Brüste und den Schambereich freiließ, trabten um eine Vorrichtung in ihrer Mitte. Besser gesagt, sie waren selber Teil dieser Vorrichtung, denn sie hingen an Gurten an einem Rad, das sich über ihnen drehte und dessen Achse auf einem Pfahl lag, den sie in hohem Tempo immer wieder umkreisten. Ein drittes Ponymädchen, völlig nackt bis auf die schwarze Maske, die auch die beiden anderen trugen, hing mit gespreizten Armen und Beinen in einem hölzernen Rahmen. Sie wurde ausgepeitscht und das Knallen des Leders auf rohem Fleisch und die erschöpften Schreie wurden der ankommenden Gruppe vom Wind schon entgegen getragen noch bevor sie den Ursprung sahen. Die Person, die das arme Mädchen malträtierte, war eine hochgewachsene schlanke Frau. Sie trug eine weiße Reiterhose und braune Lederstiefel. Ihr Oberkörper war entblößt, nur ein weißer BH verbarg ihre Brüste. Sie hatte weiße Handschuhe an, die eine Hand zur Faust geballt und in die Hüfte gestemmt, die andere schwang die Peitsche. Es war eine Lange Peitsche und die Frau stand breitbeinig um sie besser Schwingen und dabei das Gleichgewicht halten zu können. Immer und immer wieder knallte es im gleichen monotonen Rhythmus. Es hatte etwas Hypnotisches. Claudia spürte wie sie feucht wurde während sie dem seltsamen Schauspiel immer näher kamen.

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