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Werft das Alien aus dem Schiff!

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"Tratis, was tust du? Weg von dem Spezimen!", kommandierte Karil.

Tratis jedoch ignorierte seinen Vorgesetzten und begann nur noch heftiger an meiner Brust zu nuckeln.

"Tratis, dieses Verhalten wird Folgen haben", bellte Karil und lief mit erhobenem Strafstab auf uns zu.

Panisch stieß ich Tratis von mir weg und hob meiner Arme schützen über den Kopf, doch zu meiner Überraschung warf sich Sich Tratis unserem Angreifer entgegen, packte ihn am Kopf und presste seine Lippen auf Karils schmalen Mund. Zappelnd wälzten sich die beiden Außerirdischen auf dem Boden, bis Tratis schließlich oben lag und Karil seine Gegenwehr einstellte.

Mit ungläubigem Staunen sah ich zu, wie sich die beiden asketisch aussehenden Aliens, in ein leidenschaftliches Liebespaar verwandelten. Die Genmanipulation meiner Brüste hatte fremdartige Hormone in mir freigesetzt, die nicht nur meine Libido verändert hatten.

Neugierig verließ ich meinen Platz und schlich zu dem außerirdischen Liebespaar, das sich vor mir am Boden wälzte. Tratis hatte bereits Teile seines Overalls abgestreift, und als ich ihm meine pralle gefüllte Brust anbot, nahm er dankbar einen meiner Nippel in den Mund.

Die Berührungen seiner sanften Zunge setzte augenblicklich meine Möse in Brand, wie von selbst schob sich meine Hand zwischen meine Beine und als Karil begann an meiner anderen Brust zu saugen, ließ ich mich zu Boden gleiten und genoss die erregenden Liebkosungen der beiden Außerirdischen.

Als Tratis endlich seinen Overall von den Hüften gestreift hatte, erwachte meine Neugier. Zwischen den dürren Beinen meines Entführers öffnete sich ein Schlitz, aus dessen Öffnung ein kleiner roter Penis ragte, eine milchige Flüssigkeit tropfte aus seiner Spitze, die verführerisch nach Vanille roch.

Während meine Lippen an seinem kleinen Schwänzchen saugten, erkundeten ich mit den Fingern die Spalte, aus deren Tiefe sich sein Penis erhoben hatte. Bestimmt waren diese Aliens hermaphrodit, das würde erklären, warum sie von der Zweigeschlechtlichkeit der Erdenmenschen überrascht waren.

Doch solche Fragen konnten bis später warten, jetzt verspürte ich Lust auf einen kurzen schnellen Ritt. Flink bestieg ich Tratis Schoß und begann seinen Penis, der wie von selbst in meine klatschnasse Spalte geschlüpft war, mit kreisenden Bewegungen zu melken. Karil hatte die ganze Zeit versucht an meine Brüste zu gelangen und jetzt, da ich aufrecht sitzend auf seinen Kollegen ritt, legte er seinen Kopf auf Tratis Brust und genoss es, die wippenden Nippel meiner prallen Euter abwechselnd in den Mund zu nehmen, während sein Kollege neben ihm stöhnte.

Rasch begann Tratis zu keuchen, wie ein Bogen vor dem Schuss spannte sich sein drahtiger Körper an und schließlich kam er mit einem lauten Schrei. Kurz darauf war auch ich so weit, in höchster Exstase warf ich mich auf Karil, mein Orgasmus war noch lange nicht vorbei und ich ritt ich ihn wilder und heftiger als ich es mit Tratis zuvor getan hatte.

Mit mit jedem Stoß meiner Hüften japste Karil wie kleines Hündchen, mein Körper war am Höhepunkt der Erregung angekommen, jede weitere Bewegung sendet aufs Neue Blitze aus meinem Unterleib in meine pochenden Brustwarzen, mein Gehirn schien sich in einen wilden Ozean aus Leidenschaft verwandelt zu haben, ich hechelte nach dem entscheidenden Tick, der mich erlösen würde, doch erst als Karil sich unter mir aufbäumte, entlud sich die Spannung in mir. Ich schrie auf, rollte von Karil herunter und kam wild zuckend wieder und wieder, bis sich der wilde Ozean in meinem Kopf beruhigte und eine träge Suppe verwandelte, in der mein Gehirn blubbernd hin und her schwamm. Wie aus weiter Ferne registrierte ich, wie die beiden Außerirdischen es ohne mich trieben.

Die Beiden schienen tatsächlich Hermaphroditen zu sein, und während sie beide es in der Missionarsstellung miteinander trieben, stieß jeder seinen Penis in den Schlitz des anderen. Lächelnd kniete ich mich neben meine beiden kopulierenden Entführer und versuchte ihnen abwechselnd meine Milch in den Mund zu spritzen. Längst hatte meine Hand wieder ihren Weg zu meiner klatschnassen Spalte gefunden und ich war dabei zu meinem nächsten Höhepunkt zu eilen.

Die ganze Zeit war ich so über und über mit Sex beschäftigt, dass ich erst dann wieder zu mir kam, als ich unsanft an den Armen empor gezerrt wurde. Links und rechts hielten mich je zwei Aliens mit Helm und Atemmaske und auch Karil und Tratis waren unsanft in ihrem Liebesspiel gestört worden.

Ein weiterer Außerirdischer stand vor ihnen und hielt ihnen eine Standpauke, von der ich nur Fetzen verstand.

"Fortpflanzung während des Dienstes ... Unzucht mit einer außerirdischen Spezies ... fahrlässiger Umgang mit xenobiologischem Material ..."

Schließlich wurden beide nackt, wie sie waren, von ihren Bewachern abgeführt. Dann drehte sich der Anführer der Aliens zu mir um, sein Gesicht erblasste vor Abscheu, als er mich sah. Angeekelt wandte sich an die Wachen, die mich festhielten, und brüllte:

"Werft das Alien aus dem Schiff, solche Wesen sind eine Gefahr für unsere perfekte Gesellschaft ..."

Kurz darauf endete der Traum, als einer der Wächter mit einem schlanken Gegenstand in meine Richtung zeigte und der ganze Raum in einem grellen grünen Blitz verschwand.

'Was für blöde Träume ich in der letzten Zeit habe', dachte ich und rührte gedankenverloren in meinem Müsli.

'Sex mit Außerirdischen!', immer wieder kehrten mein Gedanken zu dem bescheuerten Traum der letzten Nacht zurück.

'Egal,' dachte ich, 'jetzt werd' ich erst mal duschen, meine klebrigen Haare waschen und nachher sieht alles wieder ganz anders aus'

Ich stand auf und stellte die Müslischale in die Spüle, als ich auf einmal ein aufdringliches Kribbeln in den Brustwarzen spürte. Unruhig betastet ich meine Brüste, sprang auf, lief ins Bad, stellte mich vor den Spiegel und öffnete den Bademantel.

Meine Brüste sahen deutlich größer aus als sonst, beide Nippel waren dunkelrot angelaufen und hatten sich zu kleinen pulsierenden Türmchen aufgerichtet ...

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6 Kommentare
Sena78Sena78vor mehr als 4 Jahren
Äh...

Irgendwie hat mich diese Geschichte angesprochen. Ich wehre mich dagegen, doch konnte ich mich in die Gefühle der Entführten hineinversetzen. Auch wenn ich dabei keine Türmchen bekommen habe und meine Körbchengröße die alte geblieben ist. Eine kurze aber schlüpfrige Geschichte ohne großen (weil auch nicht nötigen) Tiefgang.

Potential zum verbessern ergäbe sich vielleicht aus einem anderen Anspruch und Geschmack heraus, so geht es aber eben nur um die Lust.

Und so bin ich in Gedanken weiter mit der weichen Zunge beschäftigt, auch wenn ich auf Riesenbrüste dann doch lieber verzichten mag.

Danke fürs Schreiben

Sena

oddityinpersonoddityinpersonvor fast 6 Jahren
Hallo!

Du hast einen guten Schreibstil! ,

Man konnte sich alles sehr bildlich vorstellen und es waren auch sehr locker und flüssig geschrieben.

Da ich auch Geschichten mit Sci-Fi-Elementen liebe hast du hier eindeutig einen Nerv getroffen ; )

Danke für das Teilen dieser kleinen aber feinen Idee!

ResakResakvor etwa 6 Jahren

Ich glaube wir haben ähnliche Fetische. Ein dickes Like von mir :)

Gruß

Resak

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Sehr schöne Geschichte. Könnte der Beginn einer längeren Erzählung werden. Die ersten wie die letzten Zeilen deuten ja darauf hin, dass der "Traum" nicht ohne Folgen blieb. Größere Brüste sind eine Sache, aber viel folgenreicher wäre ja eine Schwangerschaft nach dem ungeschützten Sex mit den Aliens. Ich würde mich freuen, wenn diese Geschichte eine Fortsetzung fände!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Schön wieder von Dir zu lesen

Tolle Geschichte.

Bisschen kurz, aber nett zu lesen.

Ich mag Deinen Stil.

Bitte mehr!

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