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Wespensommer

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Mit gelindem Horror stellte ich fest, dass ich mich in Bewegung gesetzt hatte und auf sie zuging, wie auf Watte. Ich streifte ebenfalls die Schuhe ab und kauerte mich ihr gegenüber auf das unbezogene Bett. Ihr Frischfruchtduft hing in der Luft, ich schluckte hart.

„Zeigst du mir, wie das geht?" Sie glitt auf mich zu, bis wir uns berührten.

„Wie was geht?" wollte ich antworten, doch ich brachte keinen Ton heraus. Ihre Augen schimmerten wie unterseeische Grotten, und sie hatte die Lippen leicht geöffnet. Als sie einatmete, da hob sich ihre Brust, und zwei winzige Hügelchen zeichneten sich unter dem Stoff der gelben Bluse ab.

„Es geht so", murmelte ich und küsste sie sacht. Ihre Lippen schmeckten weich und schwach süß. Meine Hand lag plötzlich auf ihrer rechten Brust und fühlte nach der delikaten Form. Sie drängte sich mir entgegen.

Sollte ich das tatsächlich tun?, fragte sich ein Teil von mir. Doch ich wusste schon, dass dieser Teil nicht wichtig war, keine Rolle mehr spielte. Alle die vertrauten Erwägungen zu Treue, Seitensprung und Ehebruch -- weg. Es gab nur noch mich und sie. Die Welt ringsum blätterte ab, zerfaserte, reduzierte sich auf die Liegefläche einer alten Matratze. Eine Insel von zwei Quadratmetern in einem endlosen Ozean.

Suniva lernte schnell. Verhielt sie sich anfangs noch ganz passiv, ließ sich nur küssen und berühren von mir, so reagierte sie bald, küsste zurück, kam näher. Ich ließ sie die Spitze meiner Zunge spüren, und sie öffnete sofort die Lippen und züngelte zurück. Der Kuss wurde tiefer, heißer, nasser. Ein sehnendes Seufzen aus ihrer Kehle. Sie schmeckte wie frisches Wasser direkt aus einer Felsquelle.

Ich umklammerte sie, presste sie an mich, meine Hände glitten über den märchenhaft zierlichen Leib. Jeder Knochen war zu spüren. Die Schulterblätter, die Rippen, das Rückgrat, die Schlüsselbeine, alles kindlich zart, und gleichzeitig erregend ausgeprägt. Die Haut fühlte sich an wie straff über einen Rahmen gespannt. Zart und weich und jung, aber auch so dünn, als könnte man hindurchgreifen und den Leib darunter Berühren. Sunivas Inneres. Ihr wahres Wesen.

Ein leises Summen, von irgendwo über uns. Da kreiste irgendwo eine Wespe. Ich achtete nicht darauf. Sie würde uns nicht stören, das wusste ich irgendwoher. Meine Finger öffneten zwei, dann drei Knöpfe an der Bluse, und dann tauchte meine Hand in den Ausschnitt. Ich fand eine nackte Brust, winzig, aber mit einem wundervoll erigierten Knubbel an der Spitze.

Suniva seufzte, als ich den Nippel stimulierte, und rieb sich an meinem Zugriff. Die Bluse war plötzlich ganz offen, und sie ließ sie über ihre Schultern gleiten.

„Du bist so schön!", hauchte ich ergriffen, als ich sie so mit bloßem Oberkörper sah. Sie wirkte so straff und biegsam, dass meine Finger juckten und sich unwillkürlich krümmten. Ich musste sie berühren, sie erkunden, sie anbeten! Sie war meine Herrscherin, meine Prinzessin!

Mit einem dunklen Lächeln ging sie auf die Knie und zog den Reißverschluss auf der Seite des Rocks nach unten. Das Teil zerfiel in ein Rechteck aus schwarzem Stoff, und sie war nackt, bis auf einen knappen, schwarzen Slip. Mechanisch nestelte ich an meinen Klamotten und warf sie zur Seite, irgendwohin auf den Boden, bis ich auch nur noch die Unterhose anhatte. Mein Schwanz stemmte den Stoff zu einem Zelt hoch, und sie betrachtete das interessiert.

„Und jetzt?", fragte sie leise.

Für einen Moment kam ich ins Schlingern. Wusste sie wirklich nicht, was wir gleich tun würden? Nein, unmöglich! Das war ein Spiel. Sie reizte mich, gab das unschuldige, junge Mädchen, die Jungfrau. Na schön, darauf stieg ich gerne ein und spielte mit.

„Komm her. Ich zeige dir, wie es weitergeht."

Ich zog sie neben mich auf die Matratze, ausgestreckt, nahm sie in die Arme, und schob ihr ein Knie zwischen die Beine. Ihre Schenkel fühlten sich ätherisch dünn und zart an, doch gleichzeitig saß eine sehnige Kraft darin. Sie seufzte und streichelte über meine Schultern. Ihre riesigen Augen sahen mich geradeaus an.

Wir küssten uns. Und streichelten uns. Wie himmlisch, diesen exquisiten Körper zu spüren, zu berühren, zu umfassen. Ich presste meine Erektion gegen sie und zwängte ihr die Zunge tief in die Mundhöhle. Sie stieß einen leisen Laut aus und öffnete die Kiefer so weit, als wollte sie mich am liebsten bis in die Speiseröhre lecken lassen. Ihre Zunge fühlte sich klein und feucht und neugierig an.

Der Bauch war atemberaubend schmal. Die gespreizten Finger meiner Hand konnten ihn beinahe umspannen, und ich tastete dem Spiel der straffen Muskeln unter der Haut nach. Das war so deutlich zu spüren wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt hatte. Verzückt fuhr ich den zarten Bögen der Rippen nach, und über die himmlischen Brüste.

Suniva ließ ein zustimmendes Geräusch ertönen, als ich den rechten Nippel zwischen die Finger nahm. Also drückte ich zu, sanft, und rieb die warzig harte Form zwischen den Kuppen hin und her. Sie schnaufte und drängte sich an mich, presste den Unterleib an meinen Schenkel. Ich spürte die Hitze, die aus ihrem Schoß aufstieg.

„Mehr.", murmelte sie zwischen zwei Küssen. Ich drückte stärker zu, und sie erzitterte und wand sich. Noch stärker? Ja, und noch mehr. Schließlich presste ich die Brustwarze so hart ich konnte, und sie klammerte sich an mich und feuerte mich an mit ihrem Wimmern und Bocken.

„Tut das nicht weh?", staunte ich und sah an ihr herab. Der Nippel saß riesig und dunkel auf dem kleinen Hügel, wie eine Brombeere auf einer umgedrehten Schale.

„Nein." Sie lächelte schwach und fuhr mir über die Stirn. „Mach dir keine Sorgen. Ich mag das sehr, und du tust genau das Richtige."

Damit schob sie meine Hand auf die andere Brust, die linke. Zweifelnd nahm ich auch hier den Nippel und drückte ihn, mit zunehmender Stärke. Dabei sah ich ihr ins Gesicht, verfolgte ihre Reaktion. Ihre Augen weiteten sich ein wenig, und sie seufzte auf, doch sie saugte die zunehmend grobe Liebkosung geradezu auf. Es erregte sie umso mehr, je härter ich sie anfasste, ganz eindeutig. Als ich die Knospe so eisern zwischen den Fingern quetschte, dass ich schon Angst bekam, da stöhnte sie auf und ein wunderbar lüsternes Lächeln flutete über ihr Gesicht.

„Ahhh, das ist so schön", flüsterte sie. „Kannst du noch stärker?"

Noch stärker? Ich schluckte, doch der Mahlstrom aus Lust und dunklem Geheimnis hatte mich schon zu tief eingesaugt. Ich drängte sie auf den Rücken und brachte das Gesicht an ihren Leib. Roch an ihren Brüsten, ah, so gut! Leckte sie. Küsste. Saugte.

Biss.

Härter.

Suniva stöhnte begeistert und warf sich herum. Ich schlug meine Zähne ohne jede Rücksicht in ihr Fleisch, und sie erschauerte und presste meinen Kopf an sich, drängte mir die Brust tiefer in den Mund, wollte mehr. Ich öffnete die Zähne weit, nahm so viel von ihrem Fleisch wie möglich dazwischen, und schnappte zu wie ein Wolf.

„Jaaaahhh!"

Sie zitterte am ganzen Leib, ihr Slip glühte regelrecht an meinem Schenkel. Doch als ich abließ und blinzelte, da sah ich die tiefroten Bissspuren in dem zarten Fleisch. An einer Stelle quoll ein winziger Blutstropfen durch die Haut.

Sie hatte es auch bemerkt. „Noch mehr hält mein Körper nicht aus, oder?", fragte sie ernüchtert.

„Nein, bestimmt nicht." Ich streichelte die malträtierte Brust und kämpfte mit einem Anflug von schlechtem Gewissen. Suniva war ein junges, unerfahrenes Mädchen ohne sexuelle Erfahrung, so wie es aussah. Ich musste sie schützen. Notfalls auch vor sich selbst.

Sie überlegte. Dann nickte sie, nahm meine Hand, und schob diese auf ihr Höschen. Die Scham unter dem dünnen Stoff fühlte sich fantastisch hochgewölbt und prominent an, so mager wie sie gebaut war. Meine Finger tasteten über eine anatomische Studie, so aufregend wie lustvoll. Jede Einzelheit ihres Schamknochens und der Venuslippen war deutlich spürbar. Sie seufzte, als ich gegen die Stelle drückte, wo sich die Klit befinden musste.

Eine schmale Hand schob sich in meine Unterhose, und fasste nach dem Pfahl darin.

„Ah. So groß?" Sie blinzelte mich an. Dann drängte sie mich etwas zurück und holte meinen Schwanz heraus, betrachtete ihn interessiert.

„Ich werde vorsichtig sein", versprach ich, verunsichert von dem schreienden Gegensatz meines Penis an ihrem schmalen Bauch. Er schien viel zu dick, viel zu lang für dieses schmächtige Mädchen. Dabei war mein bestes Stück durchaus stabil geraten, aber keinesfalls gigantisch.

„Nein." Sie sah mir in die Augen und drückte die Finger den Schaft, aufreizend fest. „Nicht vorsichtig. Ich will... alles spüren!"

„Also gut. Komm!"

Ich streifte die Unterhose ab, und dann ihr den Slip an den Beinen hinunter. Suniva ließ sich auf den Rücken sinken und öffnete die Beine in einer Geste unbedingter Bereitschaft. Meine Hand fuhr an ihrem dünnen Schenkel hinauf, spürte nach ihrem Fleisch, ihrer Lebendigkeit, und ich beugte mich über sie, bewunderte ihre Muschi.

Ein kleines, aber offenbar ungestutztes Trapez aus weichen, schwarzen Kringelhaaren schmückte den Venushügel. Das überraschte mich. Waren die Mädchen heutzutage nicht allesamt so blank rasiert wie ein Babypopo? Die Schambehaarung verlieh dem fragilen Leib eine animalische Note. Heiß!

Ich küsste den Haarbusch und rieb mit den Zähnen über die Haut darunter. Sogleich nahm sie die Bewegung auf und rollte mit dem Becken, um den Kontakt zu intensivieren. Hier roch sie betäubend stark nach frischen Zitrusfrüchten, direkt vom Baum, und darunter nach dunkleren, intimeren Noten. Die Schamlippen klafften auf, beinahe obszön groß an ihrem dünnen Rahmen.

„Ahh!"

Dasselbe Spiel. Sobald ich ihr die Zunge in den Eingang drängte, da packte sie meinen Kopf und benutzte mich als Reibefläche, als Gegenpunkt, als Spielzeug für ihre Lust. Da ich nun schon wusste, worauf sie stand, warf ich die Zärtlichkeit gleich über Bord und leckte und saugte sie hart, und biss ihr grob in die Vulva. Suniva stöhnte lasziv und räkelte sich hin und her. Immer wieder stieß sie mir ihre Muschi in den Mund, als wollte sie von mir gefressen werden.

Gefressen werden? Gerne! Ihr Intimgeschmack war das Leckerste, was ich je gekostet hatte.

Der Wirbel aus Wollust und Gier toste um uns beide und saugte alle Gedanken auf, bis auf einen. Dabei erklang ein tiefes Summen, das durch Mark und Bein ging. Waren das die Wespen über uns? Viele jetzt? Ich sah nicht nach oben, sondern warf mich auf das Mädchen, zwang ihr die Schenkel weit auseinander, packte ihre Handgelenke, und rammte ihr meinen Schwanz mit einem brünstigen Grunzen so hart und tief in den Leib, wie es mir nur möglich war.

Suniva wölbte sich hoch, ihre Augen weiteten sich. Sie öffnete den Mund, und ich erwartete einen Schrei, doch nur ein dünnes Keuchen drang heraus. Sie schluckte, nickte, und trieb den Unterkörper nach oben, mit aller Macht, gegen mich. Ihre Mundwinkel flackerten.

Wir fickten. Das war kein Liebemachen, keine zarte Vereinigung. Ich umklammerte sie, griff nach einer betörend kleinen, knackigen Pobacke, presste diese, biss ihr in den Hals, in die Schulter, knallte meine Rute in sie, und sie antwortete mit derselben Verve, derselben manischen Energie, forderte mehr, immer mehr. Wir spiralten uns hoch, Spannung erfasste meinen Körper, die vertraute Implosion kündigte sich an, ah, so stark, so tief, so...

„Warte!"

Ich blinzelte orientierungslos und verhielt. Das Klatschen und das tierische Stoßen, das mich übermann hatte, verklang. Suniva sah mir aufmerksam in die Augen, ihre Finger strichen über meinen verkrampften Kiefer.

„Du wirst mir gleich deinen Samen geben, oder?", fragte sie leise.

„Äh -- ja, und wie." Was wollte sie? Und wo war ich eigentlich?

„Aber ist es nicht üblich bei euch, dass die Frauen ebenfalls den Gipfel erreichen?"

„Uh..."

Ich fühlte Beschämung. Was war ich nur für ein egoistischer Arsch, dass ich mich so mitreißen ließ. Ich hatte komplett vergessen, dass sie praktisch jungfräulich war. Hatte ich ihr gerade die Unschuld genommen? Nicht einmal das wusste ich. Und dabei hatte ich mich immer für einen aufmerksamen und rücksichtsvollen Liebhaber gehalten.

„Es tut mir leid", seufzte ich und küsste sie auf die glatte Stirn. „Du hast recht. Ich sollte mich mehr um dich kümmern, Suniva. Du brauchst einfach noch ein wenig, das ist völlig normal."

Sie sah mich nachdenklich an. „Ich will aber nicht länger brauchen", sagte sie halblaut und strahlte dabei eine aristokratische Arroganz aus. „Ich will es spüren. Jetzt."

„Tja, wenn dein Körper nicht schneller will, dann kannst du wenig machen." Ich strich ihr über die zerbissenen Nippel und kam mir erst recht vor wie der letzte Depp. „Vielleicht haben wir zu hart losgelegt. Am Anfang sind zarte Berührungen genauso erregend, vielleicht sogar mehr."

„Hm." Sie schien nicht überzeugt. Ihre Scheidenmuskeln schlossen sich prüfend um meinen Schwanz, dessen Härte bei dieser eigentümlichen Diskussion ein wenig wich. Dann hellte sich ihre Miene auf.

„Lass mich mal nach oben."

„Äh, okay?"

Ich wälzte mich von ihr und auf den Rücken. Warum nur fühlte ich mich als Spielball, als Diener, als reines Werkzeug für ihre Lust? Überhaupt: Was stimmte nicht an dieser ganzen Szene. Eine vage Unruhe sickerte in meine Knochen. Inzwischen hatte eine Anzahl von Wespen ins Zimmer gefunden und schwirrten überall herum.

Suniva schwang sich über mich, mit einer eleganten Bewegung, und setzte sich auf meinen Pfahl. Sie rammte sich richtiggehend darauf, ich spürte, wie die Eichel tief in das Ende ihrer Scheidenröhre fuhr. Sie japste auf, doch sie nickte nur zu sich selbst, als hätte ein Experiment das erwartete Ergebnis gezeigt.

Ich sah zu ihr hoch, bewunderte ihre delikate Gestalt. Die nachtschwarzen Haare flossen um die Schultern, und die roten Male auf den Brüsten schienen die Perfektion ihrer Linien nur zu betonen. Die helle Haut schimmerte, wie von innen erleuchtet. Sie schwitzte kein bisschen, ganz im Gegensatz zu mir.

„Halt jetzt bitte ganz still, Marty, egal was passiert. Versprichst du mir das?", fragte sie mich mit rauer Stimme. Ich konnte nur nicken. Meine Nervosität verstärkte sich. In was hatte mich meine Geilheit da nur hineingeritten?

Sie atmete ein paar Mal tief durch. Dann streckte sie die Arme waagrecht zu beiden Seiten aus und legte den Kopf zurück. Das Bild einer Gekreuzigten.

Die Wespen in der Luft über uns, die ich bisher erfolgreich ignoriert hatte, bildeten einen summenden Wirbel über Sunivas Kopf, beinahe wie ein Heiligenschein. Ich riss die Augen auf, Eiskristalle rieselten über meine Haut. Und verwandelten sich in heiße Nadeln, als ich bemerkte, dass das Summen auch von dem Mädchen kam, das auf mir saß, meinen Schwanz tief in sich.

Mit offenem Mund verfolge ich, wie zwei Wespen tiefer gingen, einmal um Sunivas Oberkörper kreisten, und sich dann auf ihre Brüste setzten. Ich schaffte es gerade noch, den Warnschrei zu zerbeißen. Sie hatte mich gewarnt, und ich würde mich an ihre Anweisung halten. Was immer hier lief, es überstieg sowohl meinen Horizont als auch meinen Level an Wagemut.

Suniva öffnete die Augen und sah an sich hinunter, verfolgte das Krabbeln der schwarzgelben Insekten auf ihrer Haut.

„Ja. Hier." hauchte sie.

Entgeistert sah ich zu, wie die Wespen auf die erigierten Nippel stiegen, sich ein paar Mal drehten, und dann ganz vorsichtig den Hinterleib senkten. Ein fast unsichtbar dünner Stachel senkte sich und drang durch die Haut. Die Tiere erstarrten, nur ihr hinterstes Segment schien in Zeitlupe zu pumpen.

„Aaahhhh..."

Suniva stöhnte, mit zusammengebissenen Zähnen, doch sie wandte den Blick nicht von den Insekten. Ihre Brust hob sich, als sie abgrundtief einatmete, und ich spürte, wie sich ihre Unterleibsmuskeln um mein Glied ansaugten.

Dann schnippte die angehaltene Zeit weiter, und ich erinnerte mich daran, wieder einmal Luft zu holen. Die Wespen flogen auf und mischten sich in den Reigen ihrer Artgenossen. Der lebendige Heiligenschein zerfaserte, und mindestens hundert geflügelte Mini-Dämonen kurvten in unterschiedlichen Bahnen über unserem Bett.

Ich starrte Suniva an. „Wer bist du?", hauchte ich.

„Ich bin die Prinzessin." Sie musterte mich ernst. „Mein Volk setzt große Hoffnungen in mich. Ich kann sie nicht enttäuschen."

„Aber..."

„Schau her."

Sie nahm ihre Brüste in die Hände. Die Warzen schwollen sichtlich an, dunkelbraun, beinahe violett, vom Gift des Stiches schon auf doppelte Größe gebracht. Und auch die ganze Region darum herum begann in einem rötlichen Hautton zu schimmern und zu wachsen. Perplex verfolgte ich, wie die Oberweite der Prinzessin von einem halben A auf ein sattes B wuchs. Sie keuchte und zitterte dabei, doch ihr Gesicht signalisierte Entschlossenheit.

„Fass mich jetzt an", hauchte sie schließlich. Wie hypnotisiert hob ich die Hände und legte sie auf die prall geschwollenen Halbkugeln. Sie stieß einen Schmerzlaut aus, als ich sie berührte, doch sie drängte sich mir entgegen. Sanft streichelte ich die unnatürlich prallen Titten. Die Nippel kamen mir härter vor als Holz, und das Mädchen schrie spitz auf.

„Du spürst so mehr, richtig?", verstand ich endlich.

„Ja. Viel mehr." Sie ging auf meiner Rute vor und zurück. Lust und Schmerz mischte sich in ihrer Miene. Ich blieb passiv, reglos, während sie mich ritt. Mein Schwanz auch, um ein Viertel erschlafft. Ich betete, dass er nicht komplett schlappmachte. Keine Ahnung, was dann geschehen würde, aber ich verspürte nicht den geringsten Wunsch, das herauszufinden.

Mit zunehmendem Selbstvertrauen walkte ich die heißen, vom Gift aufgetriebenen Brüste meiner Partnerin, drückte das ballonähnlich pralle Fleisch, und reizte die Knospen, die nun aufragten wie groß geratene Erdbeeren. Suniva keuchte und schluckte und stöhnte, sie beschleunigte den Ritt auf mir und presste meine Hände fester auf die Titten, zeigte mir, was sie brauchte.

Der abseitige Trip nahm mich gefangen. Ich fickte eine Prinzessin, ein Wesen einer unbekannten Art, so schmal und delikat, und gleichzeitig stark wie eine Göttin. Mein Riemen fand zurück zu voller Härte, und ich genoss es, wie sie auf mir arbeitete, wie sich die Schenkel spannten und lockerten, wie sie sich krümmte, wie die Hitze wuchs in ihrem Leib, wie etwas Drängendes, etwas Verzweifeltes in ihre Bewegungen trat...

„Es... es reicht nicht!", hörte ich ihr Zischen, zwischen zusammengebissenen Zähnen. „Ich schaffe es nicht..."

Sie sah mich an, aus riesigen Augen, ohne die Kopulation zu stoppen. Pein und Angst beherrschte sie, das spürte ich.

Was konnte ich tun? Wie konnte ich ihr helfen? Mit Mühe raffte ich die Reste meines Verstandes zusammen. Sie war kein Mensch, soviel war klar. Was sie stattdessen war, darüber vermied ich nachzusinnen. Das spielte auch keine Rolle. Sie wollte einen Orgasmus. Brauchte ihn, anscheinend. Und der Orgasmus...

„Ich habe eine Idee", verkündete ich. Hoffnung trat in ihre Pupillen und sie nickte auffordernd. Ich verschob die Hände nach unten, zwischen ihre abgespreizten Schenkel, und zog ihr die Schamlippen auseinander. In der Mitte zeichnete sich der rosige Schaft der Klitoris ab, mit dem kleinen, hellen Knauf am Ende. Ich schob die Haut zurück, bis die Perle ganz entblößt war.

„Das hier ist dein empfindlichster Punkt", erklärte ich ihr. „Da sind die meisten Nervenenden deines Körpers drin. Vielleicht kannst du hier auch dafür sorgen, dass du mehr spürst." Ich sah zu den Wespen hinauf.

„Ah!" Sie nickte grimmig. „Danke, Marty. Ich versuche es. Bleib genau so, ja? Nicht bewegen."

„Was...?"

Ich verstummte. Suniva nahm wieder die Kreuzigungs-Pose ein und stimmte das Summen an. Die Insekten fanden zu einem Kreis um ihren Kopf zusammen, so breit wie der Ring des Saturns. Ein fantastischer Anblick, und zugleich furchteinflößender als alles, was ich je gesehen hatte.

Eine Wespe löste sich und taumelte herab. Das Tier prallte gegen den Bauch des Mädchens und fiel auf meine Hand. Es krabbelte über meine Finger und auf die obere Fuge ihrer Scheide. Ich hielt ganz still und kämpfte gegen die Angst, die in meinen Hoden wühlte. Die fliegende Giftspritze hockte nur wenige Zentimeter von meiner Schwanzwurzel entfernt, und sie wirkte nicht besonders kompetent, was Orientierung betraf. Meine Erektion verkümmerte zusehends.