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WGT

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das 10. Wave-Gotik-Treffen.
2.5k Wörter
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Es sind jetzt ein paar Monate her seit ich auf dem WGT war. Für alle die damit nichts anfangen können, WGT steht für „Wave-Gotik-Treffen" welches jedes Jahr zu Pfingsten in Leipzig stattfindet. Dort treffen sich einmal im Jahr die Scene und die ganze Stadt ist voll von Skurrilen gestalten. Dieses Jahr hatte ich ein eigenes Jubiläum was das Treffen angeht. Seit 10 Jahren fahre ich jetzt regelmäßig nach Leipzig und das wollte ich natürlich richtig feiern.

Achso, ich muss mich ja noch kurz vorstellen, hätte ich fast vergessen. Ich heise Ralf, bin 28 Jahre alt, 1,85m groß und habe kurze dunkelblonde Haare. Seit 3 Jahren Studiere ich in München Sportmedizin, davor war ich 4 Jahre bei der Bundeswehr. Im Moment bin ich Singel, hatte hier und dort ein paar kleine Liebschaften aber nie was festes. Will halt meinen Spaß und mich jetzt noch nicht binden.

Klar dass auch mein Leben durch Sport bestimmt ist, von Joggen angefangen über Kraftsport bis zum Snowboarden mache ich fast alles. Neben dem Sport bin ich ein riesen Fan von EBM und Industrial Musik. Ich denke mal der Leser kann sich jetzt ein Bild von mir machen.

So groß auch meine Vorfreude für Leipzig war, bekam ich doch ein paar Tage vorher einen Dämpfer. Und das ausgerechnet von meinen Besten Kumpel. Er sagte einfach ab und das wegen einer Schnecke die er kurz vorher Kennen gelernt hat. Er zog es vor mit ihr über Pfingsten an den Gardasee zu fahren. So ein Weichei dachte ich mir, jahrelang fuhren wir zusammen zum WGT und jetzt kommt so eine Tusse und er folgt ihr wie ein Hund. Na Schwamm drüber, dann fahre ich halt allein, ich werde bestimmt genug Leute aus den Vorjahren treffen.

Donnerstag vor Pfingsten war die Anreise und ich fuhr recht früh los. Immerhin wollte ich einen guten Platz für Zelt ab zubekommen. Als ich auf dem Zeltplatz ankam war noch nicht viel los und ich konnte mir meiner Meinung nach einen sehr guten Platz aussuchen. Das Zelt war schnell aufgebaut und die Sachen verstaut. Danach machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Zum einen weil ich noch Getränke einkaufen wollte und zum anderen war ich gespannt was sich in Leipzig so verändert hat. Die Stadt ist einfach genial und ich kann es jedem empfehlen mal dort hin zu fahren.

Ich traf sogar ein paar Leute die ich kannte und so blieb ich fast den ganzen Tag in der Stadt.

Auf dem Weg zum Zeltplatz machte ich mir Notizen welche Bands ich unbedingt sehen wollte dabei überlegte ich mir was ich wohl für Zeltnachbarn bekommen habe. Hoffentlich welche mit den man gut Party machen kann. Der Zeltplatz hatte sich schon ganz schön gefüllt und ich hatte einige Orientierungsschwierigkeiten mein eigenes Zelt zu finden. Ok, ich muss zugeben das ich auch schon ein paar Bier getrunken hatte.

Meine Nachbarn hatten ein riesen Hauszelt und entsprachen meiner schlimmsten Befürchtungen. Blutige Anfänger, 2 Mädchen und 2 Jungs, grad mal Anfang 20. Wir kamen allerdings recht schnell ins Gespräch. Da waren einmal Yvonne und ihr Freund Marco und Sandra und ihr Bruder Tim. Die 4 kamen aus der Nähe von Köln und waren das erste Mal auf dem WGT. Die Mädels waren schon länger in der Gruftscene und kannten sich etwas aus. Tim kannte die Musik von seiner Schwester und Marco hatte überhaupt keine Ahnung worum es hier ging. Das musste ich feststellen als die 4 sich auf den Weg machten um sich ein bisschen umzuschauen. Während die Mädchen Gruftimäßig auf gestylt waren, Tim immerhin ein schwarzes T-Shirt an hatte, kreuzte Marco mit ein „Sido" Shirt auf. Oh Gott, dachte ich mir. Das ist ja mal ganz daneben gegriffen. Aber was solls, die 4 waren nicht mein Problem. Ich selber machte mich dann auch fertig und traf mich mit den Leuten von heute Mittag. Wir hatten viel Spaß und tranken eine ganze Menge. Gegen 5 Uhr Morgens machte ich mich wieder auf den Weg Richtung Zelt. Es dämmerte schon als ich eine Gestallt im Zelteingang meiner Nachbarn bemerkte. Marco saß dort zusammen gekauert. Ich setzte mich zu ihm und fragte was los sei, er hob den Kopf und ich konnte sehen dass er ein ganz schön großes Veilchen hatte. Auch seine Lippen waren aufgesprungen und blutig. Ich wollte hier von Anfang an nicht hin grummelt er. So eine scheiß, erst Flirtet Yvonne mit so einem Typen rum und dann machen mich noch solch komische Typen wegen meinen T-Shirt an. Ich fahre wieder nach Hause, sagte Marco und starte vor sich auf den Boden. Eigentlich konnte mir das ja egal sein, aber wenn ich was Getrunken habe hatte ich immer meinen Sozialen. Ich versuchte Marco umzustimmen aber nix war, er wollte weg, einfach nach Hause wo er seine Kumpels hatte. Ich fand es schon scheiße, schniefte Marco, dass ich mit Tim und nicht mit Yvonne in einen Zelt penne. Ach Scheiß drauf, ich haue ab sagte Marco während er seine Reisetasche aus der Zeltkabine zog. Wütend stampfte Marco davon. Tja, dachte ich, den werde ich wohl nie wieder sehen. Es war jetzt 6 Uhr Morgens und es war Zeit sich aufs Ohr zu hauen.

Ich wurde unsanft geweckt als jemand sehr energisch an meine Bein zog. Es war Yvonne die mich wiederholt fragte wo ob ich wüste wo Marco wäre. Ich brauchte etwas um klar zu werden, dann erzählte ich ihr von dem Gespräch was ich mit ihm hatte. Ihre Reaktion war nicht so wie ich erwartet hatte, sie schaute abfällig und sagte nur, der Loser. Es war mittlerweile Mittag und ich sollte langsam Aufstehen. Ich schnappte mir mein Waschzeug und machte mich auf den Weg zu den Duschen. Nach langem Anstehen hatte ich mich endlich geduscht und frisch gemacht. Als ich am Zelt wieder ankam saß diesmal Sandra davor. Ich setzte mich neben sie und fragte was los ist. Ok, meinte sie, Marco ist weg und hat ausversehen Tim's Tasche mitgenommen. Die beiden hatten die gleiche Reisetasche wie es sie mal eine Zeitlang bei den ARAL Tankstellen gab.

Naja, Tim steht ohne Klamotten da, meinte Sandra. Die Sachen von Marco passen Tim nicht, darin schaut er aus wie ein kleiner Junge in den Sachen seines Vaters. Erst wollten wir ja dich wegen Klamotten Fragen, aber du bist ja noch größer als Marco. Wow, euer erstes WGT und dann gleich sowas, sagte ich. Vielleicht gibst du ihm ja ein paar Sachen von dir, ihr seid ja gleich groß und habt auch die gleiche Figur schlug ich vor. Allerdings war das ein Spaß.

Ich legte mich noch etwas hin um für den Abend fit zu sein. Ich schlief ein und hatte echt wirre Träume. Gegen 18 Uhr wurde ich wieder wach, und schnappte meine Waschtasch um mich noch mal frisch zu machen. Als ich aus dem Zelt kam stand Yvonne vor mir. Du Ralf, sagte sie mit einen umwerfenden Augenaufschlag. Könntest du uns einen Gefallen tun? Naja, begann Yvonne, Sandra und ich waren heute Nachmittag unterwegs und haben zwei Süße Typen getroffen und uns für heute Abend mit den beiden Verabredet. Und? Fragte ich. Tja, kannst du vielleicht Tim heute Abend mitnehmen? Der sitzt sonst ganz allein im Zelt. Ohhh Gott stöhnte ich. Bin ich jetzt Babysitter? Yvonne schaute mich mit einen Blick an den ich nicht wiederstehen konnte, na gut sagte ich. Ich nehme Tim heute Abend mit. Auf den Weg zum Duschcontainer fiel mir ein das der Bengel ja gar keine Sachen zum anziehen hatte. Das kann was werden dachte ich mir, hoffentlich treffe ich keine Bekannten. Diesmal brauchte ich nicht so lange beim Duschen, hatte recht schnell eine Kabine bekommen und war wieder auf dem Weg zurück zum Zelt. Dort traf ich Sandra, sie kam freudestrahlend auf mich zu und bedankte sich nochmal für meine Hilfe dass ich Tim heute Abend mitnehmen würde. Ich winkte ab und sagte nur dass Tim in einer halben Stunde fertig sein sollte. Wenn nicht gehe ich allein. Sandra versprach es mir.

Warum lass ich mich nur immer auf solche Sachen ein überlegte ich während ich mich anzog.

Als ich aus dem Zelt trat standen Sandra und Yvonne vor ihren Zelt und rauchten. Und fragte ich, wo ist den Tim, ich mach mich jetzt los. Moment erwiderte Sandra hastig, Tim ist gleich da und verschwand in ihrer Zeltkabine. Kurz darauf kam sie wieder raus mit Tim im Schlepptau. Tim? Irgendwas stimmte da nicht. Vor mir stand Sandra und einen schwarzen Samtkleid und daneben stand noch mal Sandra. Nur diese „Sandra" hatte kurze schwarze Haare die sehr Strubblig in alle richtigen standen, eine schwarze Lackhose und ein schwarzes Lackoberteil welches so eng geschnürt war das auf Höhe der Brust etwas war was da nicht hätte sein dürfen. Das ganze wurde durch ein Lederhalsband mit Nieten und einen perfekt geschminkten Gesicht gekrönt. Tim schien sich nicht unbedingt wohl zu fühlen, er schaute zu Boden und stammelte etwas von peinlich und das es kein Problem wäre wenn er heute Abend im Zelt blieb.

Ich weis nicht was mich gepackt hat, aber der Tim der da vor mir stand hat mir voll den Verstand geraubt. Ein echt traumhaftes Wesen. Fuck, was denke ich da nur! Tim ist ein Junge...

Die beiden Mädels grinsten nur und verabschiedeten sich. Viel Spaß riefen sie uns noch zu. Nun waren Tim und ich allein, na los sagte ich, lass uns gehen, in einer Stunde fängt ein Konzert an was ich unbedingt sehen will. Willst du echt dass ich mitkomme, fragt Tim. Ich schaute Tim an, überlegte kurz und sagte einfach nur ja. Auf dem Weg zum Konzert bemerkte ich das viele Männliche Besucher des WGT's hinter Tim hinterher schauten. Langsam machte es mich sogar richtig Stolz mit so einen hübschen Mädchen über Gelände zu laufen. Das Konzert von Front242 war wieder mal echte Klasse. Tim schien sich überhaupt nicht mehr zu schämen wie er aussah. Er hatte au keinen Grund dazu. Ich ging kurz an die Bar um was zu trinken zu holen, als ich zurück kam sah ich wie ein Typ Tim anbaggerte, schnell trat ich hinzu und meint zu den Typen „ hau ab, das ist mein Mädchen"! Mein Mädchen? Das ist Tim und nicht mein Mädchen! Die nächste Band war etwas ruhiger und das Licht in der Halle war sehr gedämpft. Tim stand vor mir und bewegte sich im Rhythmus der Musik. Mein Blick fiel auf Tims gestallt, sein in der Lackhose knackige Hintern und die schmale Hüfte. Irgendwann drehte sich Tim um und schaute mich lächelnd an. Ich weis nicht was in mich gefahren ist, ich fasste mit beiden Händen um Tim's Hüfte und zog ihn an mich ran. Erst war Tim erstaunt und wehrte sich etwas aber dann lies er es einfach geschehen. Tim war mir sehr nah, ich roch den duft seines Parfüms, spürte die weiche Haut seiner Hüften und mit einen mal Küsste ich ihn. Nach einen anfänglichen Zögern erwiderte Tim meine Liebkosungen. Es was als ob ein Bann gebrochen war. Den Rest der Nacht zogen wir zusammen Hand in Hand durch die Veranstalltungshallen. Schauten hier und dort bei einen Konzert vorbei oder Tranken etwas. Zum Schluss landeten wir auf dem Mittelaltermarkt wo ein großes Lagerfeuer war. Tim saß auf meinen Schoß und hatte mich umarmt. Wir Küsten und streichelten uns. Ich war echt im 7. Himmel auch wenn mir bewusst war das dass zauberhafte Wesen in meinen Armen ein Mann war.

Aber im Augenblick war ich der glücklichste Typ auf diesen Festival.

Gegen morgen gingen wir gingen Hand in Hand zum Zelt zurück. Sandra und Yvonne waren n schon längst in ihren Zeltkabinen und den Geräuschen nach zu urteilen nicht allen.

Ich schlaf bei dir sagte Tim und schaute mir fest in die Augen. Ich lächelte, drücke „sie" und zog sie zu mir ins Zelt. Hör mal Tim, sagte ich...

psssst macht Tim, wäre es schlimm wenn du mich Kim nennst? Sie grinste mich dabei an. Nein, lachte ich, das ist ok, Kim! Die paar Stunden die wir gemeinsam verbrachten waren einfach unglaublich. Sowas hatte ich noch nie erlebt. Der kleine schmächtige Tim hat sich zu einem richtigen Vamp entwickelt. Ich zeigte Kim was ich mag, welche stellen sie Verwöhnen sollte. Sie verwöhnte meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Nicht nur das sie alles in den Mund nahm, nein sie schluckte auch alles bis auf den letzten Tropfen.

Auch ich wagte mich nach einigem Zögern an ihr Glied. Rieb es und streichelte es erst ganz vorsichtig. Später begann ich Kim's Schwanz sanft zu küssen und zu verwöhnen.

Nach ein paar Stunden, draußen war es schon hell, schliefen wir gemeinsam, engumschlungen im Schlafsack ein.

Die nächsten zwei Tage, war ich nur noch mit Kim unterwegs, Sandra und Yvonne hatte ihren Spaß Tim, nein ich meine Kim, jedesmal aufs Neue heraus zu putzen. Das diesjährige WGT war wirklich ein besonders für mich, ich hatte das hübscheste Mädchen an meiner Seite was man sich nur wünschen konnte. Außerdem habe ich eine sexuelle Vorliebe an mir entdeckt die ich nie für möglich gehalten hätte. Kim und ich waren unzertrennlich, erst recht als das Festival sich dem Ende neigte.

Der Abschied fiel mir und Kim sehr schwer. ICH WAR ECHT VERLIEBT!

Zurück in München begann der Alltag wieder. Ich telefonierte noch ein paar Mal mit Kim, dann war Funkstillen.

Drei Wochen hörte ich nichts von Kim. Das Studium hatte mich wieder voll im Griff.

Samstagmorgen, 8 Uhr! Das Handy klingelte und riss mich aus dem Schlaf. Kim war dran, hi Ralf hörte ich sie, habe ich dich geweckt? Fragte sie. Ich stehe am Hauptbahnhof von München, würdest du mich abholen? Ich sprang wie von der Tarantel gestochen aus dem Bett, klar rief ich ins Handy, bin in einer halben Stunde bei dir. Duschen, Zähneputzen und die Bude etwas auf vorder man bringen schafte ich in 20 Minuten (mein Ausbilder beim Bund wäre stolz auf mich gewesen). Fast pünktlich war ich am Hauptbahnhof, aber ich konnte sie nirgends entdecken. Mich stieß wer von hinten an, he suchst du mich hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und vor mir stand das unglaublichste Mädchen was ich je sah. Es war eindeutig Kim, allerdings hatte sie einen Frisur im Pagenschnitt und war ganz in schwarz gekleidet. Dein Haare stotterte ich...

ist ne Perücke, aber ich lass sie mir jetzt so wachsen. Ist ja zurzeit in, grinste Kim! Willst mich nicht begrüßen? Fragte sie mich. Das lies ich mir nicht zweimal sagen, ich zog Kim an mich und überhäufte sie mit Küssen. Du hast mir gefehlt flüsterte ich. Du mir auch erwiderte Kim.

Tja, was soll ich sagen, Kim und ich sind ein Paar, wir führen zwar noch eine Fernbeziehung und sehen uns nur am Wochenende aber spätestens wenn Kim mit dem ABI fertig ist will sie zu mir nach München kommen.

Das war also wirklich ein besonderes WGT, nicht nur das es mein 10tes war, nein ich habe auch meine große Liebe gefunden und zwar da wo ich sie nie vermutet hätte.

Das war meine erste Geschichte, ich würde mich über ein Feedback von euch Freuen!

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