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What Nobody Knows 02

Geschichte Info
Teil 2
1.9k Wörter
37.1k
7
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/21/2017
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Ich verschlafe den ganzen Nachmittag. Draußen hat es aufgehört zu regnen. Langsam öffne ich die Augen. Die Träume und Bilder klingen nach. Hab ich mir wirklich meinen Bruder vorgestellt beim Sex? Ich schüttle den Kopf. Nein. Dann lausche ich in mich rein.

Ich atme aus. Wohl doch. Erschüttert schließe ich wieder die Augen. Lege einen Arm über die Stirn.

Wie schlimm. Doch die Bilder bleiben.

" Verdammt." Ich setze mich hin den Kopf gesengt. " Es gibt keine Träume-Polizei" sage ich mir. Was mich nur wenig beruhigt. Es ist dunkel geworden. Wie lange hab ich denn geschlafen? Ich mache das Licht der kleinen Tischlampe an. Bestimmt mitten in der Nacht denke ich mir. Das keiner nach mir gesehen oder zum Essen geholt hat wundert mich ein bisschen. Das Haus ist vollkommen still.

" Oh Gott ich hab sone Lust auf eine Zigarette."

Immer noch hab ich nur das Shirt an und den Slip. Endlich schaffe ich es aufzustehen. Im Schrank liegen meine Sachen und hängen meine Kleider. Ich wechsle das Shirt gegen ein Sommerkleid. Es ist ein leichter Stoff. Schwarz mit einen weißen kleinen Kragen. Meine Schuhe stehen unten im Schrank. Die Turnschuhe sind die richtigen. Als ich soweit fertig bin trete ich wieder auf den Flur.

Von unten kommt leise Musik. Jazz? Okay Frank wird das nicht sein. Als ich die Treppen runter komme sehe ich Licht. Die Tür zur Veranda ist auf und es sitzt jemand draußen.

Das wird Papa sein. Langsam gehen ich zur Tür.

"Hey." sage ich leise.

Er fährt zusammen.

" Gott Marie, hast du mich erschrocken." Er hat einen Drink neben sich. Ich lächele verlegen. " Sorry."

"Macht ja nichts." Er atmet aus und betrachtet mich.

"Hast dich umgezogen." sagt er leise. " Hübsch."

Ich setze mich auf das Fußende seiner Liege.

"Du warst in meinen Zimmer?"

"Ja. Ich hab nach dir gesehen. Frank hat gesagt das du dich hingelegt hattest."

Ich zucke mit den Schultern.

"Der Wein." sage ich entschuldigend.

Er lächelt. " Zu viel?"

" Eher zu früh. Und wohl auch das Wetter." Ich sehe in den Nachthimmel. Hier ist alles so ruhig. Das Gras ist noch feucht. Aber die Luft ist frisch und sauber.

"Hat es Mama erwischt? Auf dem Fahrrad." frage ich ihn.

" Oja." grinst er " Sie hat mich angerufen. Sie stand in einer Bußhaltestelle. Vollkommen durchnässt. Ich hab sie dort abgeholt. Das Fahrrad hat sie dort angeschlossen. Wir holen es sicher morgen."

Er nippt an seinen Drink.

"Frank noch mal weg?"

"Irgendwas mit Freunden. Ich hab nicht so richtig zu gehört"

Die Züge meines Vaters gleich denen von Frank. So sportlich ist er nicht mehr wie früher. ein ganz kleines Bäuchlein zeichnet sich unter dem Poloshirt ab. Aber sicher nur im sitzen. Die Arme sind kräftig und nur ein paar graue Haare. Ich frage mich wie er das macht. Immer korrekt, wie ein Gentelemann. Er betrachtet mich. Tastet meinen Körper ab mit seinen Blicken.

"Alles okay Marie?"

"Ja. Ich hab nur verdammte Lust auf eine Zigarette."

Er hebt die Augenbrauen.

"Ich rauche nicht mehr. Wir müssten zur Tankstelle."

Ich sehe auf den Drink. Er folgt meinen Blicken.

"Keine Sorge. Ich hab nur dran genippt"

Ich stehe auf. Er erhebt sich auch und schweigend gehen wir in den Flur wo die Autoschlüssel sind. Er überprüft nochmal seine Hosentaschen. Dann öffnet der die Haustür. Wir gehen beide zum Auto und es piept.

"Steig ein." sagt er und setzt sich auf die Fahrerseite. Ich lasse mich in das weiche Leder sinken. Ruhig steuert er die Ausfahrt runter und ich höre den Kies knirschen.

Wir fahren durch die Siedlung und biegen dann auf die Straße.

Alles hat sich verändert.

" Wir müssen ein Stück fahren" erklärt er. " Das ist die neue Umgehungsstraße. Das ist zwar praktisch aber für den schnelle Sprung zu Tanke dann doch umständlich"

Ich sehe aus dem Fenster. Die Bäume huschen vorbei als er den Wagen beschleunigt.

Nach einer Kurve geht er vom Gas.

"Was ist?" frage ich.

"Da ist so ein verdammter Parkplatz. Manchmal schießt da einer raus."

Er fährt langsamer und ich sehe ein paar Autos dort stehen. Komisch mitten in der Nacht. Aber ich störe mich nicht weiter daran. Lehne den Kopf gegen die kühle Scheibe.

Als der Parkplatz vorbei ist gibt er wieder Gas.

" Soll ich die Scheibe auf machen? " Ich nicke und er fährt die Scheibe runter.

Wenig später sind die Lichter der Tankstelle zu sehen. Außer uns ist noch ein Wagen dort. Ein Pärchen ist gerade dabei sich mit Alkohol einzudecken.

Ich steige aus und höre seine Tür klappen. Das Paar ist gerade beim bezahlen und der Beutel wird rübergereicht.

" Viel Spaß." sagt der Tankwart. Die Frau grinst.

"Werden wir haben."

Der Mann nimmt den Beutel entgegen. Dann bemerken sie uns. Meinen Vater und mich. Die Frau sieht von meinen Vater zu mir. Ich höre ihre Schuhe klappern. Hohe Schuhe.

Sie hackt sich bei ihrem Begleiter ein und sie tuscheln. Leises Lachen.

" ...und was kann ich euch Gutes tun? "

Der Man hinter dem Tresen sieht uns an.

"Welche Sorte?" mein Vater holt sein Portemonnaie aus der Hosentasche.

"Die Winston. Die Blauen" sage ich.

"Und dazu? " der Tankwart sieht mich direkt an.

"Was zu trinken oder ..." Er beendet den Satz nicht. Ich schüttele den Kopf.

"Besser ist wir nehmen noch gleich eine Schachtel" sagt mein Vater.

Er bezahlt und wieder kommt ein.

"Viel Spaß"

"Werden wir haben" sage ich und greife nach den Schachteln.

Der Blick von dem Tankmenschen wandert zwischen mir und meine Vater. Hin und her.

"...Ähm ja" sagt er und schließt die Kasse.

Wir gehen zum Auto zurück und sind alleine vor der Tankstelle.

"Was war dem denn?" ich sehe meinen Vater an.

Mein Vater guckt über das Auto.

"Mann, Frau, Nacht, Tankstelle? Wer weiß was der denkt. Wir können froh sein das er uns nicht Kondome angeboten hat." sagt er.

"PAPA!" platzt es aus mir her raus mit einen Lachen.

"Ist doch wahr." er steigt wieder ein.

Ich muss immer noch kichern. Als ich im Auto sitze.

"Was ist? "fragt er als der Wagen startet.

"Na ja das der denkt wir sind ein Paar."

"Warum nicht?" grinst er "Wir sehen beide toll aus"

Ich sehe ihn von der Seite an als er fährt.

"Stimmt"

Bei dem Parkplatz geht er wieder vom Gas. Wieder kann ich die parkenden Autos sehen.

Eine Lichthupe blitzt auf und in einem Auto ist Licht an. Wir fahren vorbei beim Gas geben lässt sich mein Vater Zeit.

Wieder huschen die Bäume vorbei und wir fahren in die Siedlung. Kein Mensch auf der Straße. Nur in einigen Häusern ist Licht in einigen Fenstern.

Vor unseren Haus steigen wir aus.

" Haben wir vorhin das Licht an gelassen?" frage ich.

Papa schließt auf " Kann sein." sagt er.

Wieder ist Musik zuhören. Aber kein Jazz. Grooviger. Entspannter Bass wummert.

"Wo kommt ihr denn her?" mein Mutter begrüßt uns im Wohnzimmer.

Papa wedelt mit einer der Zigarettenschachteln.

"Ist nicht wahr." sagt sie ein bisschen vorwurfsvoll. Sie umarmt ihn mit einen Kuss.

"Wie wars?" fragt er sie

"Oh nett. Peter hat mich her gefahren" Ich bemerke ihr schickes Kleid.

"Ohne Umwege hoffe ich diesmal." sagt er.

"Aber ja doch." sagt sie lachend.

Ich mache eine der Schachteln auf. Meine Mutter sieht mich an "Rauchen bitte draußen."

" Geht klar..." sage ich. Toll Zigaretten aber kein Feuer.

"In der Küche zweite Schublade von oben." Mein Vater lächelt.

Bei dem Gang in die Küche höre ich ihn noch flüstern "... Du musst mir alles erzählen."

Ich finde das Feuer und als ich wieder durch die Wohnstube gehe lacht er mit ihr.

"Echt jetzt?" fragt er.

Meine Mutter nickt "Aber Hallo! Ich hab ja gesagt komm mit."

Ich verstehe kein Wort und gehe auf die Terrasse. Das Feuerzeug macht klick und ich kann mir die Zigarette anzünden.

"Oh man" stöhne ich nach dem ersten Zug

Drinnen höre ich meine Eltern herum albern. "Die haben Spaß" denke ich mir und die Zigarette glüht auf wenn ich daran ziehe.

Mein Vater steckt den Kopf aus der Tür. " Mach nicht mehr so lange. " sagt er

"Geht ihr ins Bett? "

Er nickt. "Bis Morgen." dann verschwindet er. Ich hänge meinen Gedanken nach. Der Drink meines Vaters steht noch da. Ich nippe an dem Glas. Oben im Zimmer meiner Eltern geht das Licht an. Das Fenster wird geschlossen.

Ich rauche meine Zigarette auf und schnippe sie in die Nacht raus. Das Licht im Zimmer meiner Eltern erlischt.

Ich drehe mich zum Wohnzimmer um. Das Licht ist noch an und ich schließe die Trassentür. Unschlüssig stehe ich mit der Schachtel in der Hand im Zimmer.

"Was machen wir jetzt Marie?" frage ich mich. Gott, ich rede mit mir selbst. Dann beschließe ich doch, auch ins Bett zu gehen.

Leise gehe ich die Treppe hoch. Ich kann nicht widerstehen und gehe auf die Tür zum Schlafzimmer meiner Eltern zu. "Kaum wieder zu Hause schon wieder am spionieren" schimpfe ich mit mir. Ich halte mein Ohr gegen die Tür.

Nichts.

Dann doch.

Ein entspanntes Stöhnen. Fast erschrocken fahre ich zurück.

"Sei nicht albern Marie. Was hast du gedacht?" Ich schüttel den Kopf " Auch Eltern haben Sex"

Ich schleiche mich in mein Zimmer. Das Singen meine Mutter verstärkt sich. Eindeutige Geräusche. Nachts ist alles lauter. Im meinen schummrigen Zimmer ziehe ich mein Kleid über den Kopf. Erlausche das Brummen meines Vaters. Meine Eltern singen ihr Duett. Vorsichtig und zart. "Nehmen Sie Rücksicht auf mich? " frage ich mich während ich mich aufs Bett setze und die Schuhe öffne. Ich höre die Stimme meines Vaters ohne was zu verstehen. Streife die Schuhe ab. Ich ziehe das leichte Lacken über mich und lausche in die Dunkelheit. Drehe mich auf die Seite. In meinen Kopf brummt es, meine Hand wandert zwischen meine Schenkel. Ich klemme sie ein.

Von nebenan beneidenswerte Geräusche. Allein das ich neidisch bin lässt mich erschauern. Neid auf die Berührungen, das wispern einer anderen Stimme an meinen Ohr. Meine Hand wandert in meinen Slip. Ich reibe mich. Oft geprobt habe ich diese Heimlichkeit im Internat. In meinen Zimmer mit den anderen Mädchen. Jede für sich.

In das Kissen gebissen wenn es mir kam. Keine sollte mich hören. Dennoch hörten sie mich, so wie ich sie auch hörte. Wir wussten alle das wir es uns machten.

Es gab Nächte da ging es Reihum. Am nächsten Morgen dann die wissenden Blicke. Die Erkenntnis das man nicht allein war mit dem was man gemacht hat.

Zwei Finger gleiten in mein Geschlecht. Wieder drücke ich mein Gesicht in der Kissen. Mein eigener Atem schlägt mir entgegen. Ich vergesse meine Scham. Löse mich auf. Ich habe Sex zur selben Zeit wie meine Eltern. Fast mit Ihnen zusammen. Der Gedanke krallt sich fest und gibt mir den Rest. Ich komme so heftig das ich in das Kissen beiße. Wie im Internat, keiner soll es hören. Mein Körper entspannt sich. Ich dämmere weg, in meine Erleichterung hinein.

Ich höre nicht wie Frank nach Hause kommt. Wie er die Klinke von meinen Zimmer runter drückt. Meinen Namen flüstert. Vor dem Bett steht und meinen Körper unter dem Lacken betrachtet. Das Mondlicht scheint ins Zimmer. Schweiß steht auf seiner Stirn. Er beißt sich auf die Lippen. Wartet, überlegt. Erst als ich mich bewege und das Lacken meinen kleinen Busen freigibt geht er aus dem Zimmer.

Die Nacht fängt mich auf. Meine Eltern liegen in ihrem Zimmer. Meine Mutter drückt ihren Hintern an meinen Vater. Schlaftrunken sucht sie seine Hand und zieht sie über sich. Frank steht am Fenster und sieht in die Nacht. Er atmet schwer aus. Dann geht er auch ins Bett.

Meine Hand liegt noch immer zwischen meinen Beinen bis zum nächsten Morgen. Der leise kommt und einen neuen Tag beginnen lässt.

  • KOMMENTARE
17 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Erotisch

Gute Geschichte. Warum schreibst du nicht weiter?

SakiaSakiavor etwa 6 Jahren
Well.......

I think she left us. Very sad. I really enjoyed her stories.

helios53helios53vor etwa 6 Jahren
Das Löschen kritischer Kommentare,

... bzw. der Hinweise auf die abenteuerliche Rechtschreibung und Grammatik verbessern die Geschichte natürlich nicht. Aber die im Stile eines Mädchentagebuches verfasste Geschichte ist ja auch grundsätzlich nicht derart herausragend, dass es der Mühe wert wäre, sie verbessern zu wollen.

swriterswritervor etwa 6 Jahren
Wo ist denn mein kritischer Kommentar geblieben?

Versucht die Autorin, negative Kritik auszublenden oder kann sie mit ehrlichem Feedback nichts anfangen?

Ich stelle leider immer häufiger fest, dass einige Autoren die Zensur bemühen, wenn man ihnen offen und ehrlich seine Meinung schreibt. Irgendwie traurig.

swriter

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Sehr schön

Sehr erotische Geschichte. Freue mich schon auf Teil 3.

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