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Wichschat

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Wie sich mich anlächelt...
847 Wörter
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Wie sich mich anlächelt, so süß und verdorben zugleich. Sie weiß ganz genau, wie sie mich kriegen kann, wie sie mich um den Finger wickeln kann. Und dies fast wörtlich! Wie sie meinen Schwanz zum zittern bringen kann mit ihren Fingern, auch nur mit einem Finger, der ganz leicht von der Eichel über das Bändchen den Schaft entlang fährt. Und dann wieder zurück, aber jetzt spüre ich nicht den Finger, sondern ihren rot lackierten Fingernagel. Welch süße Lust. Doch der Moment vergeht vielzu schnell, denn schon hält sie mir den Finger vor den Mund und ich darf ihn mit meinem Speichel benetzen, in der Hoffnung, dass er gleich wieder über meinen Schwanz gleitet.

"Mach ihn schön sauber, ich will nicht, dass mein Finger nach deinem Wichsschwanz rieht!", sagt sie in aller Deutlichkeit zu mir und reißt mich aus meinen Träumen. Wie konnte ich auch erwarten, mehr von ihr zu bekommmen an diesem Morgen. Jetzt schau nicht so enttäuscht, sagte sie und grinste mich an, du weißt doch, dass du nicht mehr zu erwarten hast, aber es freut mich, zu sehen, wie schön geil du werden kannst. Oh ja, das konnte ich und es brauchte nicht viel und mein Schwanz schwoll zu voller Größe an. Ihr gefiehl es, mich immer wieder auf die Probe zu stellen, ob er mir denn auch steht. Falls das nämlich nicht der Fall war und ich nicht innerhalb einer Minute eine volle Erektion bekam, war das ein Grund für eine Bestrafung. Was soll ich mit einem Mann, der mich nicht begehrt, war dann ihr Vorwurf. Aber zum Glück passierte mir das nur äußerst selten. Schon gar nicht jetzt, wo sie mir eine Zeit der Keuschheit verordnet hatte, um meine Standhaftigkeit zu testen.

Und um zu sehen, wie gefügig du wirst, fügte sie hinzu. Männer werden so schön gefügig, wenn man sie keusch hält, wenn man ihren Orgasmus kontrolliert, sagte sie zu mir und sah mich prüfend an. Dies war jetzt schon ein paar Wochen her und ich konnte damals nur nicken und sagen, dass ich mir das sehr gut vorstellen kann. Nur vorstellen, frug sie mich mit einem frechen Grinsen, oder würdest du es gerne mal ausprobieren? Magst du mir nicht zeigen, dass du das kannst, für mich keusch zu sein, mir deinen Orgasmus zu schenken? frug sie mit süßer Stimmme. Mir gefällt es, wenn Männer gefügig sind, ja, mich erregt es sogar, sagte sie und ihr Blick verriet mir, dass sie mir hier nichts vorspielte, dass ihre Erregung echt war. Meine war es ohnehin, ich konnte mich ihrem Bann gar nicht mehr entziehen, ich hatte die Grenze längst überschritten. Oder besser, mein Begehren hatte mich zu ihr hingezogen, mich ihr vor die Füße geworfen. Nun, was ist? Mir war klar, wenn ich jetzt nicht ja sagte, würde ich sie verlieren, und wenn ich ja sagte, wäre ich verloren.

Sie sah mich nicken, sah meinen demütigen Blicke und auch mein Verlangen nach Unterwerfung. Zufrieden lehnte sie sich in ihrem Sessel zurück. Ich sehe, wie es um dich steht, aber ich muß es von dir hören, das ist dir doch klar?, sagte sie und sah mich jetzt kühl an. Es war an mir, den ersten und eindeutigen Schritt zu meiner Unterwerfung zu tun. Ja, stammelte ich nur leise. Was, ja? war ihre fast ungeduldige Antwort. Ich möchte dir zeigen, dass ich es ernst meine, dass ich von dir keusch gehalten werden möchte, sagte ich nach einigem Zögern und mit klopfendem Herzen. Warum möchtest du das denn? war ihre nächste Frage, und an ihrer Stimme konnte ich merken, dass sie es genoß, mich auszufragen. Ich finde es richtig, dass ein Mann wie ich, seine Sexualität einer Frau wie dir unterordnet, sagte ich und sah sie kurz an. Sie grinste mich an und ihre Augen durchbohrten mich fast, sahen auf den Grund meiner Seele. Und was bist du für ein Mann, verrätst du es mir, fragte sie süß. Ich wußte nur zu gut, was sie hören wollte und mir blieb nichts anderess übrig, als es zu sagen und mich weiter selbst zu demütigen, aber genau das war es ja was sie wollte und was auch ich zu diesem Zeitpunkt wollte. Ich bin ein Wichser, sagte ich schließlich. Ein Wichser also, triumphierte sie, als ich diese Demütigung ausgesprochen hatte. Und was macht ein Wichser wie du so?, war ihre nächste Frage. Sie sah mich mit einer gespielten Erwartung an. Ich wichse mich gerne, weil ich immerj so geil bin, sagte ich. Ja, stimmt, wichser wichsen, sagte sie und lachte. Dann zeig mir doch mal deine heimliche Leidenschaft und wichs für mich, willst du das tun? Ich sah sie beschämt an und nickte nur. Und erzähl mir dabei, was du dir beim Wichsen so vorstellst, forderte sie mich jetzt auch noch auf.

Ich stand nackt vor ihr und sorgte mit ein paar kräftigen Handbewegungen dafür, dass mein halbsteifer Schwanz sofort prall und fest wurde. Und, an was denkst du beim Wichsen oder was schaust du dir an, du kleines Wichsferkel? Ich denke an dominante Frauen wie dich oder sehe mir Pornos an, in denen Frauen Männer bestrafen.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Ein bisschen sehr einfältig

Dazu auch noch schwierig zu lesen, ohne deutlich gekennzeichnete wörtliche Reden, dafür mit ellenlangen Absätzen. Das macht es konfus und nervig. Maximal ein Stern fürs Schreiben.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 9 Jahren
Sonett

FabienneundFrank sei Dank!

Dank sei Ihnen dafür, AJ angeregt zu haben dieses wunderbare Sonett - eine unterschätzte und viel zu selten gepflegte Gedichtform - wiederzugeben.

Und ganz nebenbei finde ich den Text ebenfalls - Anführungsstriche hin oder her - angenehm lesbar!

Ludwig

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

≍ EQ 4

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 14 ∧ σ ≈ 8,5]

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Konjugationsferkel

Tut mir leid, wenn ich an dieser Stelle die Rolle übernehme, die „helios53“ angestammt ist, aber die starke Konjugation des Verbs „fragen“ mit der korrespondierenden Präteritumsform „frug“ im vorliegenden Text lässt mir keine andere Wahl, weil das m. E. ein sprachliches Unding ist, das den geneigten Leser unvermeidlich aus dem Lesefluss wirft. Ein Anonymus verfasste dazu um neunzehnhundert das folgende aussagekräftige Sonett, ich zitiere (angepasst an die geltende Rechtschreibung):

Der Unverbesserliche

Man fragte mich: „Heißt’s fragte oder frug?“

Ich sagte drauf: „Ich wähle immer fragte,

Da man ja auch statt sagte nicht spräch’ sug,

Was schlecht dem Ohr und Sprachgebrauch behagte.“

Der andre sprach: „Ich werde draus nicht klug,

Man sagt doch auch nicht schlagte oder tragte?“

Ich sprach: „Ausnahmen sind nur schlug und trug;

Doch tug, rug, zug und wug noch keiner wagte.

Nun wird der Zweifel, der bisher Sie nagte

Und plagte – und nicht etwa nug und plug –

Behoben sein, ob richtig frug, ob fragte?“

Der andre sprach: „Sie haben recht“, und schlug

Sich an die Stirn, als ob ihm Licht nun tagte.

„Verzeihen Sie, dass ich so töricht frug.“

Des Weiteren sollte sich ein Autor entscheiden, ob er die direkte Rede in einem Text durch Anführungsstriche kennzeichnen will oder nicht; ob er die neue Rechtschreibung gebrauchen oder lieber der alten verhaftet bleiben will. Ein Mischmasch, wie es im vorliegenden Text der Fall ist, ist in meinen Augen ein stilistischer Reinfall. Ferner scheint mir dieser „Wichschat“ in der falschen Kategorie veröffentlicht worden zu sein, denn das dialogische Geplänkel zwischen dem Wichser und seiner Herrin erinnert mich eher an gewisse „Fetisch“-Praktiken bzw. „BDSM“-Spielchen; zudem kommt die kategorische Masturbation im vorliegenden Text nur am Rand vor, und zwar wortwörtlich im letzten Absatz, was die erfolgte Kategorienwahl zusätzlich zweifelhaft erscheinen lässt.

Davon abgesehen ist der Text recht angenehm lesbar, aber eine Geschichte im eigentlichen Sinne ist – leider! – nicht auszumachen, weshalb dieser „Wichschat“ sich im Grunde nicht vom Gros der aktuellen dt. LIT-Veröffentlichungen abzuhaben vermag.

Und ab dafür.

–AJ

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