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Wichser! Teil 02

Geschichte Info
Vergnügen in Damenunterwäsche.
4k Wörter
4.1
55.9k
2

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/25/2022
Erstellt 07/31/2007
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Liebe Leser, hier der zweite Teil meiner Geschichte. Ich hoffe sie gefällt und vertreibt Euch ein wenig die einsamen Stunden! Vielleicht gibt es auch noch einen dritten Teil, mal schauen.

Über ein Feedback würde ich mich auch freuen!

***********************

Mit 18 dann volljährig und die erste eigene Wohnung! Man ich brauchte nicht mehr heimlich und mit der Sorge zu wichsen, erwischt zu werden! Natürlich richtete ich mir sofort mein Schlafzimmer so ein, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Mit vielen großen Spiegeln an den Wänden, um mich in meinen Slips; Tangas und Höschen ausgiebig zu bewundern. Außerdem besorgte ich mir einen großen Vitrinenschrank, worin ich meine besten und schönsten Stücke in Szene setzte.

Hemmungslos konnte ich meiner Neigung nachgehen. Da ich mittlerweile auch auf ein eigenes Einkommen zurückgreifen konnte, war es mir nun auch möglich edle Dessous und feine Spitzenhöschen zu kaufen, hinzu kam auch noch eine große Auswahl von edlen Nylonstrumpfhosen und halterlosen Nylons um mein Outfit zu verfeinern. Ja es war so, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Schon auf dem Weg von der Arbeit nach Hause, schwoll mein Schwanz aus lauter Vorfreude auf den kommenden Wichsabend an. Zuhause angekommen, konnte ich es meistens gar nicht mehr erwarten, noch in der Diele schlüpfte ich dann aus meiner Alltagskleidung um im Schlafzimmer, in meine jeweiligen Lieblingsstücke zu steigen.

Ich zelebrierte diesen Akt förmlich, während des Tages hatte ich mir meistens schon überlegt, welches Höschen ich zuerst tragen würde. Wenn es dann endlich soweit war und der zarte Stoff eng meinen Schwanz umschloss, schwoll er fast immer zu extremer Dicke an. Durch leichtes Streicheln über den Stoff erhöhte ich dann das Lustgefühl. Nach ein paar Minuten, die ich so genoss, kamen dann die passenden Nylons an die Reihe. Jedes Mal bekam ich schon einen Kick, wenn ich das glatte kühle Gefühl beim hochziehen an meinen Beinen spürte. Wenn ich mich dann nicht zurückgehalten hätte, wäre der erste Abgang förmlich in die Hose gegangen. Natürlich war das nicht ganz in meinem Sinn, denn der richtig große Abgang wurde von mir immer bis zum krönenden Ende aufgehoben. So oder in ähnlicher Form begannen dann meine langen und ausgiebigen Wichsabende, die sich oft über mehrere Stunden hinzogen.

Fertig angezogen, bewunderte ich mich meistens über längere Zeit in den verschiedenen Spiegeln. Mich erregte dieser Anblick ungemein, mein fester Hintern stramm im Höschen und unter Nylon verpackt, dazu mein Schwanz, der sich deutlich unter diesem Hauch von Nichts abzeichnete. Zärtlich ließ ich dabei meine Fingerspitzen über meinen Körper gleiten. Von den Brustwarzen, die sich bei der leichtesten Berührung verhärteten, abwärts über den Bauch, dem Po und nach vorne über mein geschwollenes Glied. Nach dieser Einleitung ging es meistens im Bett bei gedämpfter Beleuchtung und einem stimulierenden Video weiter.

Natürlich kam es des Öfteren vor, dass ich kurz vor einem Höhepunkt stand, wenn ich meinem lecker eingepackten Ständer zu viel Aufmerksamkeit widmete. Das war dann für mich der Zeitpunkt, das Spiel zu unterbrechen und eine kleine Pause einzulegen, in der ich meistens auch mein Outfit wechselte. Stundenlang konnte ich so meinen Höhepunkt herauszögern und meine erogenen Zonen bis auf das äußerste verwöhnen. Für den Finalen Abschuss stellte ich mich dann meistens vor dem Spiegel, streichelte meine prall geschwollene Eichel durch den dünnen Stoff und beobachtete wie sich mein dickflüssiger Samen seinen Weg durch den hauchdünnen Stoff bahnte und langsam an den Innenseiten meiner Nylon bedeckten Schenkel heruntertropfte.

In dieser Art zelebrierte ich mehrmals in der Woche meine Wichsabende!

Da es meine Sturm und Drangzeit war, ließ ich mir natürlich auch weiterhin meine Spannerunternehmungen im Schwimmbad nicht entgehen. Ein weiteres Betätigungsfeld ergab sich dadurch, dass ich einen sehr großen Bekanntenkreis hatte und so sehr oft zu Feten eingeladen wurde. Zur vorgerückten Stunde, wenn ein grossteil der Gäste angetrunken war, ging ich in den Räumen auf Entdeckungstour. Oft kam es vor dass ich so ein Pärchen beim intimen Stelldichein ertappte und meiner Spannerleidenschaft nachgehen konnte. Mein Hauptaugenmerk lag bei diesen Streifzügen allerdings auf den Wäschekommoden oder Schränken, der weiblichen Bewohner. In einem unbemerkten Augenblick, schlüpfte ich dann in die Zimmer und machte mich auf die Suche nach der Unterwäsche. Fündig wurde ich fast immer, ein Stück was mir dann durch die Farbe, die Art des Stoffes oder den Schnitt besonders auffiel, wanderte dann zielsicher in meine Tasche. Erregt durch den Kick des Diebstahls und des Wissens, wer die Trägerin des Höschens ist, machte ich mich dann auf den Heimweg. Zuhause konnte ich es dann kaum erwarten, meinen Samen in dem zarten Stoff zu verspritzen. Im Laufe der Jahre, konnte ich so von fast allen meiner weiblichen Bekannten ein persönliches Stück, sei es Höschen, BH, Bikini oder Strumpfhose ergattern. Noch heute habe ich die Wäschestücke fein säuberlich, geordnet und mit Namen versehen in meiner Sammlung.

Das Haus in der sich meine Wohnung befand, war ein älteres Baujahr und es lebten außer mir, nur noch zwei weiter Parteien dort. Anfangs ein älteres Paar und ein allein stehender älterer Mann. Interessant für mich wurde es, als innerhalb kürzester Zeit, beide Wohnungen ihre Besitzer wechselten. Die größere Wohnung bezog eine allein stehende Mutter mit Baby und in der kleineren Wohnung eine junge Frau in meinem Alter, die mich sexuell allerdings nicht sonderlich reizte. Die Mutter dagegen war eine Frau die meinen Vorstellungen von der perfekten Weiblichkeit extrem nahe kam. Sie war, wie ich in einem späteren Gespräch erfuhr, 26 Jahre alt. Der fast knabenhafte, extrem schlanke Körper war für mich eine Wucht, ca. 1,65 groß, einen süßen runden Po und ganz kleine feste Titten. Vom ersten Augenblick an war sie Vorlage für meine wildesten Wichsfantasien! Ich nutze jede Gelegenheit, ein Gespräch zu beginnen, um mich an ihrer Nähe und ihr Aussehen zu ergötzen. Da sie, nach einiger Zeit mitbekommen hatte, das ich unter der Woche meistens zu Hause war und ich ihr offensichtlich auch sympathisch war, kam von ihr die Bitte, ob es mir hin und wieder möglich wäre, den Babysitter zu machen. Babys waren zwar zu dem Zeitpunkt nicht ganz meine Welt, aber um ihr eine Freude zu machen, willigte ich ein, zumal das Baby anscheinend sehr pflegeleicht war.

Mit einer Nummer für den Notfall und der Aufforderung ausgerüstet, mich ganz wie zu Hause zu fühlen, trat ich dann irgendwann meinen Job an. Claudia hatte extra einige Snacks und Getränke für mich besorgt, da es mit Sicherheit spät werden würde. Ihr Söhnchen schlief wie ein Murmeltier, wie ich mich mehrmals im Kinderzimmer vergewisserte, daher begab ich mich auf eine kleine Inspektionstour in Claudias Schlafzimmer. Im Schrak wurde ich auch direkt fündig, freudig erregt nahm ich ihre Unterwäsche unter die Lupe!

Oh mein Gott, nicht nur das sie mich körperlich ungemein reizte, auch ihre Wäsche war ein Gedicht. Sofort war mein Glied auf das extremste geschwollen, als ich ihre wirklich erlesenen und edlen Stücke durch meine Finger gleiten ließ, die neben den baumwollenen Höschen, die offensichtlich für den alltäglichen Gebrauch gedacht waren. Es waren ausgesprochen schöne Dessous, farblich zueinander passende Satingarnituren, transparente mit feinster Spitze besetzte Höschen und Tangas, mehrere edle, halterlose Nylons und zwei Slips, wie ich sie zum damaligen Zeitpunkt noch nie gesehen hatte. Als ich die mit Spitzen besetzten Slips auseinander faltete, bemerkte ich, dass anstelle des sonst üblichen Zwickel der Schritt dort geöffnet war. Meine Erregung wuchs bei dem Anblick ins Unermessliche und mein Schwanz pochte schmerzhaft in seinem engen Gefängnis. Ich konnte nicht anders, schnell war die Hose geöffnet und der steinhart geschwollene Schwanz befreit. So stand ich im Schlafzimmer meiner Traumfrau, malte mir in meiner Fantasie aus, wie sie in dem Slip mit gespreizten Beinen vor mir liegen würde und wichste mir mit dem Slip heftig den Schwanz. Nicht wie sonst von mir bevorzugt nach langer Zeit, sondern schon nach einigen Minuten verspritzte ich in hohem Bogen meinen Samen, der in dicken weißen Schlieren, an Claudias Schranktür herrunterlief. Meine Fantasievorstellungen, was ich mit ihr alles treiben könnte und das Gefühl, ihres Slips an meinem Schwanz waren einfach zu heftig.

Erst nachdem ich mich wieder etwas unter Kontrolle hatte und die verräterischen Spuren, mit einem Zewa aus der Küche entfernt hatte, war es mir möglich wieder einen Blick in das Kinderzimmer, wo der Kleine immer noch tief und fest schlief, zu werfen.

Da dort alles in Ordnung war, widmete ich mich wieder dem Schlafzimmer zu, wo im Schrankregal mit der Unterwäsche eine mit Blumen verzierte große Schachtel, meine Aufmerksamkeit erregt hatte. Neugierig öffnete ich den Deckel und war sofort wieder Feuer und Flamme! Es befanden sich vier unbeschriftete VHS- Kassetten und ein zusammen gerolltes Frotteetuch mit Inhalt darin. Als ich das Frotteetuch herausnahm, wickelte es sich schon auseinander und zwei Vibratoren, ein großer Doppeldildo aus Gummi, der von beiden Seiten benutzt werden konnte und ein kleine Tube Gleitcrem, purzelten heraus!

Irre, einen solchen Gummischwanz hatte ich zwar schon in diversen Pornofilmen gesehen, aber noch nie in der Hand gehalten. Fasziniert ließ ich den langen Schwanz durch meine Finger gleiten, ich würde mich selber als relativ gut bestückt bezeichnen, aber gegen ein solches Kaliber konnte ich nicht anstinken! Der Gummischwanz war gut und gerne 40 cm lang und war an beiden Enden mit einer Eichel ausgestattet. Das dickere Ende war mindestens dreimal so dick, wie meine Eichel, wenn sie geschwollen war. Ich konnte mir kaum vorstellen, das Claudia, so grazil und schlank wie sie war, mit einem solchen Gerät; Sex hatte.

Noch mehr als ihre Spielzeuge, interessierte mich jetzt natürlich der Inhalt, der Videokassetten. Ich vermutete, dass der Inhalt, nicht für jedermanns Augen bestimmt war. Warum sonst, sollten sie hier versteckt sein und nicht bei den anderen Kassetten im Wohnzimmer stehen. Mit einem schnellen Blick auf die Uhr vergewisserte ich mich, das ich mindestens noch mehrere Stunden Zeit hatte und ohne Angst vor Entdeckung die Videos unter die Lupe nehmen konnte.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer konnte ich sehen, dass es sich bei den Kassetten um große 240er handelte, also mit vier Stunden Laufzeit. Selbst im Schnelldurchlauf wäre es mir unmöglich alle vier Kassetten zu sichten, aber egal, vielleicht war ja auch nichts besonderes darauf enthalten. Der Fernseher und das Videogerät hatte ich schnell in Gang gesetzt und mit leicht zittrigen Fingern, die erste Kassette eingeschoben. In freudiger Erregung machte ich es mir auf dem Sofa bequem und war zunächst enttäuscht. Es erschien nur Schnee auf dem Bildschirm, eine Minute wartete ich und wollte schon, das Video wechseln als sich doch noch etwas tat. Ja, es war meine Traumfrau, die plötzlich auf dem Bildschirm erschien!

Anfangs waren die Bilder, die offensichtlich mit einer Videokamera aufgenommen waren sehr wackelig und undeutlich und ich konnte Claudia sehen, wie sie in einer Wohnung umherlief, nicht das was ich erhofft hatte. Dann ein Schnitt und glasklare Bilder, die unverwackelt ein Schlafzimmer zeigten. Sekunden später erschien Claudia im Bild und erhielt von einer Stimme aus dem Hintergrund, die Aufforderung loszulegen!

Und wie Claudia loslegte, in verschiedenen Posen drehte sie sich vor dem Bett und begann sich dabei langsam aus ihrer Kleidung zu schälen. Gebannt und mit angehaltenem Atem verfolgte ich das Treiben auf dem Bildschirm.

Nur im Spagettitop und einem spitzen besetztem Höschen räkelte sie sich schließlich auf dem Bett. Aus dem Hintergrund konnte ich immer mal wieder eine männliche Stimme hören, die ihr Anweisungen gaben eine bestimmte Pose einzunehmen. Endlich war es soweit, Claudias letzte Hüllen vielen und ich konnte endlich den Körper bewundern, den ich mir schon so oft in meiner Fantasie vorgestellt hatte. Mein Schwanz schnellte in die Höhe, als die Kamera, Einzelheiten in Zoomaufnahme zeigten.

Ihre winzigen Brüste waren ein Gedicht, zart erhoben sich nur zwei leicht angedeutete Hügelchen, die allerdings von ausgeprägten und hart erigierten dunkeln Brustwarzen gekrönt wurden, die sich steil in die Luft reckten. Das war noch nicht Alles, was mein Herz zum Rasen brachte. Der knabenhafte gertenschlanke Körper wurde mit einem blank rasierten Venushügel gekrönt und erinnerte mich so, eher an ein Mädchen in der Pubertät, als an eine erwachsene Frau! So ähnlich hatte ich mir damals den Körper meiner Zwillingsschwester vorgestellt, als ich sie in ihrer Unterwäsche heimlich betrachtete.

Angesichts dieser Bilder hatte ich mich längst meiner Kleider entledigt und massierte mir nackt, meine steil aufgerichtete Rute. Die Anweisungen, des unsichtbaren Kameramanns, bekam ich gar nicht mehr mit, zu sehr war ich von meiner nackten Traumfrau fasziniert. Claudia ließ ihre Hände spielerisch über ihren Körper gleiten, wobei ich sah, dass sich ihre ohnehin schon dicken Nippel noch einmal vergrößerten. Langsam aber beständig näherten sich ihre Hände, dem Zentrum der Lust, wo sie zwischen den Schenkeln eintauchten. Gleichzeitig mit dem einsetzenden Zoom, öffnete Claudia ihre Schenkel. Mit beiden Händen hielt sie ihre schmalen Schamlippen gespreizt und gewährte mir so einen freien Blick, auf ihrer nass glänzenden, in zartem rosa schimmernden Rose, aus deren Mitte ein weißlicher Tropfen ihres Liebessaftes floss.

Das war zuviel für mich, zum zweiten Mal an diesem Abend zog sich mein Hodensack krampfhaft zusammen und ein nicht endend wollender Orgasmus durchzucke mein Körper. In wilden Schüben und mit gewaltigem Druck verspritze ich meinen Samen. Überall verteilte sich mein heißes und schleimiges Ejakulat. Nicht nur über Brust und Bauch, nein, sogar im Gesicht tropfte es in dicken weißen Schlieren an mir herunter. Noch nie in meiner nun doch schon recht langen Wichserzeit, wurde ich von einer solchen Intensität überwältigt!

Ich hatte während des Videos vollkommen die Zeit aus den Augen verloren, erschreckt stellte ich fest, dass Claudia jeden Moment wieder zu Hause erscheinen könnte. Hektisch und voller Panik, in meiner verfänglichen Lage erwischt zu werden, beseitigte ich schnell alle Spuren und verstaute alles wieder an seinen richtigen Ort. Allerdings konnte ich es mir nicht entgehen lassen, zumindest eins von Claudias „Alltagshöschen" einzustecken.

Ohne mir etwas anmerken zu lassen, erwartete ich dann, Claudias Rückkehr, die auch nicht mehr lange auf sich warten ließ. Dankbar für das Babysitten und mit dem Versprechen, sich bei Zeiten zu revangieren, verabschiedete sie mich dann.

Ein wenig war ich schon enttäuscht, weil ich zu gerne gewusst hätte, wie es in dem Video weitergegangen wäre, aber als kleinen Trost hatte ich ja zumindest ein kleines Souvenir und konnte meiner Fantasie freien Lauf lassen.

Schon viel eher als ich zu glauben gewagt hätte, sollte ich Gelegenheit bekommen das Versäumte nachzuholen! Claudia kam in der Woche danach, um mich zu bitten, für einige Tage in ihrer Wohnung nach dem Rechten zu sehen. Die Blumen versorgen und den Briefkasten zu leeren, da sie mit ihrem Söhnchen, die Eltern besuchen wollte. Nur zu gerne willigte ich zu dieser Nachbarschaftshilfe ein. Noch am ersten Abend nach ihrer Abreise, verließ ich bepackt ihre Wohnung, im Gepäck, ein ganzer Beutel verschiedenster Dessous, Nylons und Slips, sowie besagtem Karton mit den Videos und den „Freudenspendern". In meiner Wohnung angelangt, war ich in Null Komma Nichts entkleidet und stand vor der Entscheidung, welches Höschen ich als erstes anprobieren sollte. Auf das äußerste erregt, probierte ich mehrere Slips an, da einige effektiv zu eng waren, entschied ich mich als erstes für einen transparenten mit roten Spitzen besetzten Slip in dem mein steifes Glied, schön zur Geltung kam. So ausstaffiert sollte mein langer und ausgiebiger Wichsabend beginnen. Da ich beim ersten betrachten des Videos vergessen hatte auf den Anfang zurückzuspulen, blieb mir längeres Suchen erspart und ich konnte gleich an derselben Stelle weiterschauen.

Bequem vom Bett aus, verfolgte ich Claudias weiteres geiles Treiben.

Fasziniert beobachtete ich, wie sie ihre kleine Schnecke mit den Fingern solange bearbeitete, bis ihr gesamter Unterkörper feucht mit ihrem eigenen Saft bedeckt glänzte. Immer wieder wurde Claudia von der Stimme aus den Hintergrund aufgefordert sich gehen zu lassen. Und in der Tat, gehen ließ sie sich wirklich, mehrmals konnte ich sehen, dass sie mehrere Finger gleichzeitig in ihren Honigtopf versenkte und auch ihre Poritze mit der kleinen Rosette verwöhnte. Es kostete mich schon ein wenig Überwindung, nicht gleich wieder einen Erguss zu produzieren. Minutenlang konnte ich das geile Fingerspiel, sowohl gezoomt als auch in Ganzaufnahme verfolgen. Bei den Großaufnahmen, konnte ich deutlich erkennen, dass ihr schlanker Körper mittlerweile komplett mit kleinen Schweißperlen überzogen war und mich total erregte!

Auf dem Bildschirm erfolgte ein Stellungswechsel, Claudia jetzt auf den Knien, den kleinen runden Hintern in die Höhe gestreckt und mit einer Hand die Pobacke auseinander gezogen. Es folgte eine Großaufnahme, wie ihren Finger durch die Poritze glitten und sich ein Finger langsam aber sicher den Weg in das Hinterstübchen bahnte. Minutenlang beobachtete ich so, wie Claudia sich Anal vergnügte und ihr Mittelfinger bis zum Anschlag in der kleinen Rosette verschwand.

Nach dieser absolut geilen Vorstellung erfolgte ein Schnitt und in der darauf folgenden Szene, war das Bett allerdings abgedeckt mit einer Plastikfolie zu sehen. Sekunden später erschien Claudia bewaffnet mit einer großen Flasche, wieder auf dem Bild und räkelte sich auf das Bett. Bei den nächsten Bildern wurde mir klar, worum es sich bei dem Inhalt der Flasche handelte. Es war Öl, das Claudia über ihren Körper träufelte und dort verteilte. Immer wieder, goss sie nach, bis der gesamte Körper mitsamt den kurzen Haaren förmlich in Öl schwamm!

Immer wieder kam ich in den Genuss, von Großaufnahmen ihrer von Öl triefenden und intimsten Stellen, während Claudia sich streichelnd auf dem Bett räkelte. Überall waren ihre Hände am Werk, zwirbelten die steil aufgerichteten Brustwarzen, kneteten ihre kleinen Titten, zogen die mittlerweile schon deutlich angeschwollenen Schamlippen auseinander oder ließen Finger tief in Po und Vagina gleiten.

Mein Schwanz pochte auch mittlerweile in meiner Hand, ich hatte ihn seitlich aus dem engen Gefängnis des Slips befreit und ließ die Eichel durch meine geschlossene Faust flutschen. Auf dem Bildschirm war zu sehen, dass Claudia sich von irgendwo her den lagen Gummischwanz geschnappt hatte. Mit angezogenen Knien und die Schenkel weit gespreizt, näherte sie sich mit dem dickeren Ende, ihrer Schnecke.

Pause, ich drückte den Knopf der Fernbedienung ehe ich zu einem ersten Höhepunkt gekommen wäre. Schwer atmend, ließ ich mich nach hinten in das Kissen gleiten. Aufgewühlt von den Bildern meiner Traumfrau, die so nah und doch so fern war, kreisten meine Gedanken. Warum nur konnte ich diese Szenen nicht Live erleben und warum lag diese Frau jetzt nicht vor mir und machte diese Sachen nur für mich. Es manifestierte sich langsam eine Idee in meinem Kopf, die langsam aber sicher konkrete Formen annahm. Wenn ich es schon nicht Live erleben konnte, wollte ich Claudia zumindest in meiner Fantasie nahe sein und ähnliches erleben! Allerdings bedurfte es dazu noch einige kleinere Vorbereitungen.

Nackt, nur mit Claudias Slip bekleidet und immer noch steifem Glied, das an der Seite herausbaumelte, huschte ich über den Flur, in Claudias Wohnung. In ihrem Badezimmer in einem kleinen Schränkchen wurde ich fündig, eine Ölflasche wie im Video zu sehen war. Zurück in meinem Zimmer deckte ich mein Bett in Ermangelung einer Folie, mit zwei Decken und einigen Froteetüchern ab. Der Slip den ich trug, war auch nicht der, der mir in meiner Fantasie vorschwebte, also wechselte ich auch noch mein Outfit. Claudias halterlose mit Spitzen verzierte Nylonstrümpfe, umschlossen fest meine Schenkel und zum krönenden Abschluss zog ich mir eins ihrer Höschen, mit offenem Schritt an. Das Höschen war eng, passte aber trotzdem hervorragend. Ich bewunderte mich noch einmal kurz im großen Spiegel, bevor ich mein Spielchen fortsetzte. Mit Gummischwanz, Vibratoren und der Flasche Öl in Griffweite machte ich es mir wieder im Bett bequem, bevor ich das Video wieder in Gang setzte.

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