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Wie das Pornokino mein Leben veränd

Geschichte Info
Pornokino Überraschung
705 Wörter
3.84
171.4k
3
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/07/2022
Erstellt 07/22/2007
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Wie das Pornokino mein Leben veränderte...

Ersmal kurz zu mir. Mein Name ist Mark, und ich bin nunmehr seit über 30 Jahren verheiratet. Man kann sich vorstellen dass ich mit meinen 53 Jahren nicht mehr so oft Sex mit meiner Frau habe, nicht dass es mir nicht zusagen würde, aber sie selber hat fast ne Lust dazu, es ist eher selten. Also ging ich irgendwann mal in ein Pornokino um so zu sehen wie es dort zugeht. Ich muss sagen was ich sah gefiel mir, die geilen Filme, die oft jungen Darstellerinnen, und überall wichsende Männer welche zum gleichen Zweck hergekommen sind wie ich, um ungestört zu wichsen.

Ich begann also regelmässig 1x die Woche hinzugehen. Das Kino war gut, es gab mehrere Räume, und auch Einzelkabinen. Die Filme selbst wechselten täglich.

So war es dann auch vor zwei Monaten, ich ging wieder ins Pornokino doch diesmal sollte alles anders kommen.

Wie immer holte ich mir mein Gratisgetränk was im Preis inbegriffen war und ging rein, wo ich dann vorne am Stehtisch erstmal meine Cola austrank. Dann ging ich durch die Flure und spähte in die einzelnen Kabinen rein um zu sehen wo der für mich geilste Film lief. Als ich mich so nach und nach dem grossen Saal mit der Leinwand näherte hörte ich aus dem Saal eine mir doch sehr bekannte Stimme. Mein Kopf sagte mir ´das ist unmöglich´ doch mit Herzklopfen ging ich zum Saal und sah auf die Leinwand. Geschockt blieb ich stehen als ich die Szene sah die sich gerade auf der Leinwand abspielte. Die Person welche dort mit verbundenen Augen inmitten eines grossen Schlafzimmers kniete und grad abwechselnd 3 grosse Schwänze blies war meine 20-jährige Tochter!

Mit zittrigen Knie setzte ich mich auf einen der Stühle und stierte auf die Leinwand, mit mir im Saal um die 20 Männer welche ausnahmslos heftig ihre Schwänze wichsten. Auf der Leinwand schoben die 3 Männer laut stöhnend abwechselnd ihre Prügel in den weit geöffneten Mund meiner Tochter, während sie Sprüche losliessen wie ´Jaa, saug ihn mir leer, du Sau´ - ´Du geile Schlampe!´ usw.

Jetzt hoben sie sie hoch und trugen sie aufs Bett, spreizten ihre Beine. Einer der Männer stieg über sie und begann sie zu ficken während die anderen beiden sich neben ihren Kopf knieten und sie weiterhin in den Mund fickten. Zwischen den schmatzenden Geräuschen welche die nassen Glieder im Mund verursachten hörte ich meine Tochter stöhnen.

Das war dann doch zuviel des Guten, gegen meinen Willen öffnete ich meine Hose und holte meinen Freudenspender ebenfalls raus, und begann ihn zu reiben. Ich konnte nicht fassen was ich da sah und was ich dabei machte. Der zweite stieg jetzt über meine Tochter und wechselte sich mit einem der anderen ab. Wieder wurde sie gefickt. Ich fragte mich ob wohl ihr Freund davon weiss. Ich denke nicht. Wenn der wüsste. Viele Gedanken schiessen mir durch den Kopf, und am meisten der Gedanke wie ich wohl die Situation ausnutzen konnte...

Jetzt fickte der letzte der drei meine Tochter durch, und die anderen beiden wichsten bereits neben ihrem Körper. Da spritzt der erste schon auf ihre Brüste während der zweite kurze Momente später ihr Gesicht mit Sperma verzierte. Der dritte kam dann auch, er zog seinen Pfahl aus ihrer Grotte und es spritzte ihr quer über den Bauch hoch bis fast an den Hals. Sie lächelte und die Szene wurde ausgeblendet, und ein älteres Paar kam auf die Leinwand.

Total erregt zog ich mir meine Hosen hoch und ging hoch in den angrenzenden Sexshop und fragte den Kinokartenverkäufer um welchen Film es sich handeln würde, ober der auch zum Verkauf ausstünde. „Hat Ihnen wohl gefallen?" grinste er mich an, und ging mit mir zu den Regalen. Zittrig nahm ich die DVD entgegen die er mir ausgesucht hatte. „18 ½" stand auf dem Cover. Ich drehte die Hülle um und sah mir die Szenenausschnitte an, wo jeweils eine kurze Beschreibung dabei stand um was es ging. Ich sah meine Tochter auf dem Bild in der Szene im Schlafzimmer, daneben stand „Cindy die geile Sau lässt sich im Hotelzimmer die Schwänze der Zimmernachbarn in ihre geilen Löcher treiben"

Ich ging zum Verkäufer und kaufte den Film und ging in Gedanken versunken nach Hause.

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  • KOMMENTARE
8 Kommentare
Polarbear57Polarbear57vor fast 17 Jahren
Betreff: Kommentar "wie Berliner"

@ forensicher Anonymus, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Gummibärchen werfen, sonst kommt T. Gottschalk und frisst sie alle auf, oder war das etwa pathologischer Sarkasmus ???

@ Autor: Nette Gute-Nacht-Geschichte, aber ich bitte dich, dass hier ist Literotica, da darf es ruhig mal zur Sache gehen.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
sehr schön

Genial bitte bitte mehr davon

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
klasse

bin sehr gespannt wie es weiter geht. vielleicht gibt es auch einen film mit der ehefrau. wäre geil.

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Für ein Erstlingswerk ganz nett...

Dafür das es deine erste >Geschichte hier ist, ist das schon ok, bin auf die Forsetzung gespannt und was du daraus machst.

Für Kopfkino ganz nett

Gruß Alex

SwiftStrikeSwiftStrikevor fast 17 Jahren
@ ralfs 1979

Ich lese prinzipiell alle Neuerscheinungen und ich muß sagen, diese Geschichte gefällt mir ganz und gar nicht.

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