Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Wie das Schicksal so Spielt - 02

Geschichte Info
Der Bootstörn.
9.6k Wörter
4.68
10.3k
1

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 11/09/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich steuerte eine kleine Bucht an die idyllisch von Wald umgeben war und wir frühstückten, um dann zu schwimmen und zu schnorcheln. Dann breitete Das-ha die Gymnastikmatten an Deck aus und sie starteten ihr übliches Fitnessprogramm.

Da sie fand dass mein Bauchansatz ein wenig schrumpfen könne, musste ich auch mitmachen. Dann machte sie noch einige Dehnungsübungen, sie zog auf einem Bein stehend den Fuß an den Hinterkopf oder konnte ein Bein senkrecht

parallel zum Oberkörper in die Luft strecken während sie mit dem anderen Fuß auf Zehenspitzen stand. Ich war echt beeindruckt, sie schien Gelenke aus Gummi zu haben und eine starke Körperbeherrschung um solche Übungen auf dem schwankenden Boot zu machen ohne umzukippen.

Nach einer Weile kam Wind auf, ich steuerte das Boot aus der Bucht und wir setzten die Segel. Das schwere Boot nahm langsam ächzend und knarrend Fahrt auf und ich nahm Kurs auf die Steilküste von Krk wo ich eine schöne Bucht kannte wo wir übernachten konnten. Es war noch genauso schön wie ich es in Erinnerung hatte, auf der einen Seite eine steile Felswand, auf der anderen ein flacher Strand mit einer Wiese dahinter. Das Wasser war türkisblau und so klar, dass man den Meeresboden noch in zehn Metern Tiefe sehen konnte.

Der Anker hatte den Boden noch nicht berührt da waren die Mädchen und der Hund schon im Wasser. Ich ordnete noch die Segel und hechtete hinterher.

Die beiden schwammen auf mich zu und riefen begeistert: „können wir hier nicht länger bleiben, es ist so wunderschön hier", und bekam von jeder Seite einen Kuss auf die Wange. Wir holten die Boards vom Boot und riggten sie auf,

dann düsten wir los. Ich hielt mich immer für einen guten Windsurfer,

aber ich konnte den Mädchen kaum folgen, sie fuhren wie Profis.

Nach einer Weile fing der Hund an zu bellen, er war wohl sauer dass wir ihn alleine gelassen hatten und wir fuhren zurück. Ich fragte Dasha woher sie so gut surfen konnten. Sie sagte: „Mariupol liegt doch am Meer und Anas Hotel hatte eine Surfschule. Wir waren in fast jeder freien Minute auf dem Wasser."

Wir ruhten uns am Strand ein Wenig aus dann wollten beide wieder los.

Ich nahm den Hund mit aufs Board, jetzt war er zufrieden.

Abends waren wir ganz schön geschafft, ich stellte den Grill auf und holte die Fische aus der Kühlung. Wir verspeisten sie mit großem Appetit, dazu gab es eiskaltes Bier. Wir schafften es mit Mühe wach zu bleiben um dann Mitternacht

unter einem imposanten Sternenhimmel mit Dasha auf ihren achtzehnten

Geburtstag anzustoßen. Ich hatte extra ein paar Flaschen Champagner einge-packt um unsere Geburtstage gebührend feiern zu können.

Danach ging es schnell in die Koje wo wir durch das sanfte Schaukeln des Bootes in tiefen Schlaf fielen.

Am nächsten Morgen als es hell wurde lag ich in Löffelchenstellung mit Dasha

und hatte eines ihrer kleinen niedlichen Tittchen in der Hand. Ich streichelte sanft darüber und fühlte wie der Nippel sich steinhart aufrichtete. Ich begann

ihren Bauch zu kraulen und wanderte langsam tiefer zu ihrem Tanga.

Mein bester Freund war auch schon wach und bohrte sich ihr in den Rücken.

Wohlig seufzend wachte sie auf, streckte sich und ermahnte mich: „Bitte, jetzt noch nicht, du wirst schon noch auf deine Kosten kommen."

Sie stand auf und ging auf die Toilette. Ana hatte meinen enttäuschten Blick bemerkt und sagte:„ Wir haben etwas vorbereitet, dauert leider noch etwas."

Um mich zu trösten packte sie meinen Schwanz und fing an ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ich zog sie in die 69er Position auf mich und wir leckten

und bliesen uns gegenseitig bis wir zu einem erlösenden Orgasmus kamen.

Wir blieben noch einen Moment liegen bis Dasha uns zum allmorgendlichen

Training rief.

Sie stand ohne Bikinioberteil auf dem linken Fuß vor dem Mast und zog den Anderen rücklings über ihren Kopf bis die Sohle den Mast berührte und wech-selte dann auf den rechten. Sie war so unglaublich gelenkig. Sie blickte mich an, gleichzeitig herausfordernd und unterwürfig, sie kaute auf ihrer Unterlippe. Ihre rosa Nippelchen standen ab wie Kirschkerne. Dann gingen die Beiden

vor mir auf Knie und Ellenbogen, spreizten jeweils ein Bein ab und hoben es waagerecht an, um das gleiche dann mit dem anderen zu wiederholen. Dies sei eine tolle Übung für die Arschbacken, meinte Dasha.

Auch alle weiteren Übungen für alle möglichen Körperteile boten mir vollen Einblick in ihre Schneckchen und strammen Pobacken da ich hinter ihnen kniete. Ana war komplett nackt, bei Dasha konnte die dünne Kordel des Tangas nichts verbergen. Ich konnte nicht mehr mitmachen und sprang über Bord weil ich mich dringend abkühlen musste.

Nach dem Frühstück hatte ich das Gefühl dass die beiden mich ständig teasen wollten, zuerst knutschten sie intensiv und streichelten sich die Brüste, dann cremten sie sich ganz langsam gegenseitig ein und warfen mir laszive Blicke zu. Dasha streifte sich dazu auch ihr Höschen ab und ich konnte zum ersten Mal die Pussies der beiden vergleichen. Während Anas innere Schamlippen keck hervorlugten war Dashas ganz geschlossen, nur ein Schlitz von den äußeren Schamlippen eingerahmt.

„Ziehe Dich doch auch ganz aus, hier ist doch außer uns keine Menschenseele!"

rief Dasha und zog mir die Schwimmshorts mit einem Ruck herunter und die zwei machten einen Kopfsprung ins Wasser. Beide tauchten lachend auf und schwammen zum Strand wo sie dann im flachen Wasser standen und anfingen

hinein zu pieseln, genau meine Reaktion beobachtend. Langsam wurde es mir doch zu viel, ich brauchte wieder eine Abkühlung für meinen Dauerständer.

Ich sprang auch in die kühlen Fluten und kraulte zu ihnen was sie aber zu einem

Fangspiel verleitete.

„Catch us if you can!" rief Dasha und paddelte los, nach mehrfachem gegenseitigen Untertauchen kletterten wir wieder an Bord und ruhten uns aus. Wir hatten ein großes Sonnensegel aufgespannt und genossen eine leichte kühlende Brise. Ich kam mir vor wie in einem total klischeehaften Liebesfilm, blauer Himmel, türkisblaues Wasser, schöne Mädchen auf einem Boot, fehlte nur noch ein cooler Cocktail. Ana stand auf, ging zum Kühlschrank und fragte: „Will noch jemand ein Bier?" Na also, geht doch!

Kurz darauf verschwanden die Mädels unter Deck und nach etwa zwanzig

Minuten wurde ich von Ana in die Kabine gerufen. Ich stieg den Niedergang

hinab und mir blieb die Spucke weg.

Sie stand da in einem Hauch von nichts, einem roten Neglige, Strumpfhaltern und schwarzen Nahtstrümpfen.

Sie winkte mich zu sich und zog mich in Richtung der großen Bugkoje.

Dort wartete Dasha auf mich ...

Ich sah sie zum ersten Mal mit offenen Haaren, sie lag auf der Seite und hatte den Kopf aufgestützt. Die rotblonde Mähne war um sie herum ausgebreitet wie der Heiligenschein einer orthodoxen Ikone. Mit der linken Hand streichelte sie ihre Muschi, die Augen geschlossen und war offensichtlich sehr erregt.

Als sie uns gewahr wurde unterbrach sie ihr Fingerspiel und klopfte mit der

von ihren Säften glänzenden Hand neben sich auf die Koje.

„Komm zu mir!" hauchte sie und ich begann ihre schönen Füße zu verwöhnen um dann zu ihrem Heiligtum vorzudringen. Ich öffnete ihren schmalen Schlitz mit beiden Daumen, drang mit meiner Zunge tief in sie ein und fühlte jetzt schon wie wahnsinnig eng sie war. Nun knabberte und leckte ich an ihrer Perle und sie fing an zu jammern: „bitte ficke mich jetzt endlich."

Ich verschloss ihren Mund mit einem zärtlichen Kuss und schob meine Eichel vorsichtig zwischen ihre Schamlippen um langsam tiefer vorzudringen. Dann spürte ich den Widerstand ihres Hymens und mir fiel siedend heiß ein dass ich ja ohne Kondom unterwegs war. Ich zog mich unter Dashas heftigem Protest zurück und fragte Ana wo die Kondome seien. Sie lächelte spitzbübisch und erklärte mir dass Drago ihnen die Pille besorgt habe und ich die blöden Dinger nicht mehr brauchen würde.

Mein bester Freund war wieder geschrumpft und Ana erweckte ihn wieder zum

Leben indem sie ihn blies und mit den Händen wichste. Auch Dasha wollte mal probieren und nahm die Eichel zaghaft in den Mund, sie hatte noch nie einen Schwanz geblasen. Mit vereinten Kräften schoben mich die beiden über die Klippe und ich schoss eine Riesenladung in Anas Mund, die sie sogleich mit ihrer Cousine in einem Zungenkuss teilte.

„Mhh, gar nicht mal so schlecht, kann man sich dran gewöhnen. Aber jetzt möchte ich endlich gefickt werden, bitte!"

Ehe ich mich versah hatte sie sich über mich gekniet und führte sich meinen

Steifen in ihre nasse Schnecke und ließ sich langsam hinabsinken. Ana kniete

sich hinter sie und spielte an ihren Nippeln, Dasha rubbelte ihre Lustperle und spießte sich dann mit einem Ruck auf. Sie schrie kurz auf und hielt ganz

still, mein Freudenspender fühlte sich an wie in einem Schraubstock gefangen.

Wir drehten Dasha auf den Rücken und ich begann ganz vorsichtig sie mit gleichmäßigen Stößen tief zu vögeln wobei ich jedes Mal mit meiner Schwanz-spitze an ihrem Muttermund anstieß. Ich merkte das sich mein Orgasmus

ankündigte, auch Dasha wälzte sich hin und her uns stöhnte immer lauter, dann flutete ich ihre enge Pussy mit meinem Saft. Das brachte sie zu ihrem Höhepunkt, sie verdrehte die Augen, verkrampfte sich, schrie laut auf und sank

in sich zusammen. Wir blieben noch einige Zeit so liegen, mein Schwanz blieb

steinhart in ihrer Muschi. Jetzt wollte ich ihr aber erst einmal ihr Geschenk holen.

Dasha erzählt:

Endlich hatte ich es geschafft, ich fühlte mich total ausgefüllt.

Ich musste die Sache selber in die Hand nehmen, Tom war mir zu zögerlich.

Es tat zwar für einen Moment ziemlich weh aber ich war so geil dass der Schmerz sofort verflog, auch Anas Spiel an meinen Nippeln tat so gut.

Jedes Mal wenn ich mir Toms Penis tief in meine Muschi schob bebte mein

ganzer Unterleib, jedes Mal wenn er meinen Muttermund berührte schlugen

Blitze in meinem Gehirn ein.

Dann kam Tom und ich spürte zum ersten Mal in meinem Leben das Gefühl wenn heißes Sperma in die Muschi gespritzt wird und diese ausfüllt. Es haute

mich regelrecht um, als würde der ganze Körper von Stromschlägen erschüttert. Ich verkrampfte mich und sank auf Tom zusammen, so blieben wir noch eine Weile liegen.

Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte wurde mir bewusst das ich

diese neuen Gefühle nicht mehr missen wollte. Das wollte ich jetzt öfter haben,

am Besten an jedem Tag. Ana würde sich einschränken müssen, sie war jetzt nicht mehr die Einzige mit der Tom ins Bett hüpft.

Ana war ja immer so lieb und fürsorglich zu mir, sie musste das akzeptieren. Ich spürte wie ich wieder kribbelig wurde, aber Tom entzog sich mir. Mit einem Plop verließ sein Penis meine Mumu und ich fühlte mich so wahnsinnig leer in meinem Bauch.

Ich küsste Ana und führte ihren Kopf an ihrem Pferdeschwanz zwischen meine Beine. „Lecke mich!" Sie fing sofort an meiner Perle zu saugen und dann mit breiter Zunge meine Pussy von Toms Liebessaft zu befreien. Ihr Gesicht war

total verschmiert auch einige Blutspuren waren zu sehen, das stieß mich schon wieder über die Klippe.

Als ich wieder zu mir kam, stand Tom mit einem Päckchen vor der Koje und grinste uns an: „Du kannst wohl gar nicht genug bekommen heute, aber zwischendurch solltest Du mal Dein Geschenk auspacken!"

Tom erzählt:

Ich hatte mir zur Stärkung ein Glas Champagner getrunken, nahm das Päckchen und betrat die Bugkajüte. Es roch nach wildem Sex, Dasha hielt Anas

Kopf zwischen ihren langen Schenkeln gefangen. Sie schmatzte und schlürfte

bis Dasha mit lautem Stöhnen ihren nächsten Höhepunkt durchlebte. Beide

sahen total geschafft aus, ihre Körper glänzten von Schweiß und anderen

Flüssigkeiten. Als Dasha wieder zu sich kam hielt ich ihr das Päckchen hin, damit

sie es auspacken konnte.

Sie riss es erwartungsvoll auf und stieß einen Schrei der Überraschung aus als sie den Inhalt erblickte, dann gab es kein Halten mehr. Es waren die Ballett-schuhe, sie sprang mich an und verschränkte ihre langen Beine hinter meinem Rücken. Sie durchwuselte meine Haare und küsste mich stürmisch. „Heißt das dass ich wieder Tanzen kann?" fragte sie atemlos.

„Ja, zuhause liegt eine komplette Ausrüstung bereit." Von dem Trainingsraum erzählte ich ihr natürlich noch nichts, es sollte eine weitere Überraschung sein.

Sie ließ sich vor mir auf die Knie fallen und begann meine Eichel zu liebkosen,

ganz vorsichtig und zaghaft. Man spürte dass sie noch unerfahren war, und so

kniete Ana sich neben sie und wollte ihr Nachhilfe geben, doch sie schob Ana weg. „Das ist jetzt meiner, ich will selber herausfinden was Tom am Besten gefällt." Ana trollte sich auf die Koje und sah uns interessiert zu.

Dasha machte es richtig gut, sie umspielte mit ihrer Zunge die Umrisse der Eichel, dann tastete sie das Bändchen und die Öffnung an der Spitze ab. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, der Anblick dieses sexy Mädchens das mir mal hochkonzentriert mit geschlossenen Augen den Freudenspender blies um mir dann wieder mit ihren himmelblauen Augen heiße Blicke zuzuwerfen war einfach zu heiß.

Nun versuchte sie ihn tief in ihren Rachen gleiten zu lassen wie sie es schon bei Ana gesehen hatte, aber obwohl sie es immer wieder versuchte schaffte sie nicht einmal die Hälfte ohne zu würgen.

Das war jetzt definitiv zu viel für mich, ich merkte dass sich ein heftiger Orgasmus anbahnte. Ich warnte sie „Schatz, ich komme, soll ich dir auf den Bauch spritzen?" Sie schüttelte nur kurz den Kopf und ich flutete ihren Mund.

Sie schluckte tatsächlich alles bis auf den letzten Tropfen, sie blickte triumphierend zu Ana:„ Na, brauche ich wirklich Nachhilfe?"

Sie leckte noch ein paar Mal an meinem besten Stück bis er wieder zu voller Größe anwuchs.

„Jetzt ficke mich richtig hart, nimm keine Rücksicht auf mich!"

Sie legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine zu einem Spagat und bot

mir ihr Schatzkästchen zum Eindringen an, ihren Kopf lehnte sie an Anas Busen.

Ich schob meinen Harten mit einem Ruck in ihre enge Pussy und fing an sie tief

und hart zu vögeln. Dann umfasste ich ihre Taille um noch fester zustoßen zu können und Ana begann Dashas kleine Nippel zu quälen indem sie reinkniff und sie in die Länge zog. Sie wälzte sich hin und her, stöhnte laut und wurde von einem heftigen Orgasmus überrollt. Ich war aber noch nicht fertig mit ihr, ich drehte sie rum und drang von hinten in sie ein, durch ihre Blaskünste von

vorhin war mein Stehvermögen enorm gewachsen.

Ich konnte so noch tiefer in sie eindringen und schlug sie mit der Hand auf ihre

Arschbacken. Sie schrie wie am Spieß, ich war froh dass hier im Umkreis von mehreren Kilometern niemand wohnte, sonst wäre bestimmt die Polizei geru-fen worden. Sie war wie von Sinnen und rief: „ja, tu mir weh, fick mich noch härter!", aber ich konnte nicht mehr und spritzte meinen Samen in ihre Pussy.

Das gab ihr auch endgültig den Rest und sie sank schwer keuchend auf die

Matratze. Ana sagte grinsend: „unser frisch gebackenes Sexmonster ist erledigt."

Sie ergriff Dashas Hand hob sie hoch und ließ sie fallen, sie fiel kraftlos auf die Matratze. „Game over!"feixte Ana. Sie ergriff meinen Schwanz, gab ihm einen Kuss und fragte: „ist da noch was drin für mich?"

Ja, da war noch was. Nach einer Runde Kuschelsex schliefen wir fest ein.

Einige Stunden später wachte ich auf, es war gegen Mitternacht. Ich ging an

Deck mit einer Flasche Bier und setzte mich hin. Es war traumhaft schön, die

Milchstraße über mir, die flackernden Lichter der Orte am Festland, das leise Gluckern der Wellen am Schiffsrumpf und zwei Granaten von Mädels unten in der Koje.

Ich müsste eigentlich der glücklichste Mensch auf der Welt sein. Geschäftlich lief es auch rund, Drago schrieb mir per Whatsapp dass alle Appartements vermietet seien und für die Charterboote gab es auch konkrete Anfragen. Aber wie würde unsere Ménage á trois funktionieren? Würden sie Kinder

haben wollen, vielleicht eifersüchtig aufeinander werden? Fragen über Fragen.

Ich musste an Jana denken, sie hatte mir ja gewünscht weiterhin ein glückliches

Leben zu führen. Wäre sie mit der jetzigen Situation auch einverstanden gewesen? Plötzlich erhellte eine Sternschnuppe den Himmel, danke für Deine Zustimmung Jana!

Wir wollten auf jeden Fall in der kommenden Woche die ukrainische Botschaft in Zagreb wegen neuer Pässe für die beiden kontaktieren damit es keinen Ärger

gibt, jetzt war Dasha volljährig und es dürfte keine Probleme geben. Ana hatte mir erzählt dass sie sich in Polen hatten registrieren lassen, also sollten irgend-welche Aufzeichnungen existieren.

Ich nahm den letzten Schluck aus meiner Flasche und beschloss mir eine neue

zu holen als ich die tapsenden Geräusche von nackten Füßen hörte. Es war Dasha, splitternackt aber mit zwei Bierflaschen in der Hand.

„Na, kannst Du auch nicht mehr schlafen?" fragte sie.

„Nein, ich bin zwar immer noch ziemlich erledigt von vorhin aber auch noch

total aufgekratzt."

„Geht mir genauso, er war aber auch total heftig wie du mich gefickt hast, das

könnte ich jetzt jeden Tag haben."

„Ich werde mein Bestes geben, garantiert." lachte ich.

Dann sagte ich wieder ernster: „Ich hatte mir Gedanken gemacht wie es mit uns dreien weitergehen soll." „Mache dir um uns keine Sorgen. Nach dem was du alles für uns getan hast, werden wir dir immer treu sein. Du wirst sowieso der einzige Mann in meinem Leben sein, denn eigentlich stehe ich mehr auf Mädels. Du hast da aber etwas was die Mädchen nicht bieten können." Sie grinste und griff nach meinem Penis der sich sogleich wieder mit Blut füllte.

„Im Ernst, Ana mit ihrer beruflichen Erfahrung und ihren Sprachkenntnissen wird Euch eine große Hilfe sein in Eurer Firma und wenn Du mir hilfst wieder zu

tanzen soll es Dein Schaden auch nicht sein. Ich bin nämlich sehr gut."

„Das habe ich eben gemerkt."

„Ja, aber auch beim Tanzen." Wir mussten lachen.

„Ich habe so viel darin investiert, meine Trainerin war noch vom alten sowjetischen Schlag. Sie hat uns so gequält und fertig gemacht wenn etwas nicht so

lief wie sie es wollte, so dass Ana mich immer wieder trösten und aufrichten musste. Aber ich habe es geschafft und es hat mich abgehärtet."

Sie stand auf setzte sich auf meinen Schoß und ergriff meinen Hinterkopf.

Unsere Lippen berührten sich und sie schob ganz langsam ihre Zunge in meinen

Mund. Wir küssten uns ganz zärtlich, nicht so fordernd wie zuletzt. Sie kraulte

durch meine Haare und saugte an meinem Ohrläppchen um dann meinen Rücken bis zum Po zu streicheln. Ich sagte: „ Vor ein paar Tagen habe ich Dich als

ein schüchternes und zurückhaltendes Mädchen kennengelernt, aber in

Wirklichkeit scheinst du eine kleine Raubkatze zu sein." Sie erwiderte:

„Ich habe, als du Ana den Arsch versohlt und dann das Hirn rausgefickt hast,

gesehen dass dein PC an war und habe mir den Verlauf angesehen. Jetzt weiß ich dass du auf unartige, junge, schlanke Blondinen mit kleinen Titten stehst,

die Nylons und keine Höschen tragen und öfter mal den Arsch versohlt bekommen müssen. Deepthroat sollten sie auch beherrschen, so here I am!"

„Soso, du spionierst in ...",

weiter kam ich nicht, sie verschloss meinen Mund mit einem Kuss und führte sich meinen nun wieder harten Schwanz in ihre Pussy ein und verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken. Sie wiegte ihr Becken leicht vor und zurück und hielt mich ganz fest. Von weitem trug der Wind leise die Schläge einer Kirchturmuhr heran, zwölf Schläge, es war Mitternacht.

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag lieber Tom, wie du siehst kann ich auch eine Schmusekatze sein", hauchte sie mir ins Ohr

und küsste mich nochmal innig. Wir hatten zusammen einen sanften Orgasmus,

kuschelten uns aneinander und betrachteten den Sternenhimmel.

„Wir sollten schlafen gehen, es wird ein harter Tag für Dich" lachte sie.