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Wie das so ist im Leben Teil 03

Geschichte Info
Das Wochenende.
5.3k Wörter
4.2
16k
1
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 11/14/2021
Erstellt 06/05/2011
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Das Wochenende

Etwas in eigene Sache:

Hallo Liebe Leser,

ich möchte euch bitten meine Rechtschreib Fehler zu entschuldigen.

Ich bin kein Deutscher und habe keine Deutsche Schule besucht,

habe mich voll und ganz auf die Rechtschreibprüfung von Microsoft verlassen :,-(

Daher bitte ich um etwas Gnade was meinen Fehler betrifft.

Frei dem Motto „wer Fehler findet darf diese gerne behalten ;-)"

Also nun viel Spaß beim Lesen.....

Unser Bahnhof wurde angesagt.

Wir standen auf und ich packte meinen Rucksack auf den Rücken und ihren Koffer an der einen Hand und ihre Hand in der andern, gemeinsam gingen wir zur Tür.

„Ich muss aber erst zu mir nach Hause" sagte ich zu Ihr als wir auf dem Bahnsteig standen.

„Warum musst du zu dir" Fragte Britta

„Ganz einfach ich habe keine Wäsche für eine Übernachtung und auch keine Zahnbürste dabei." Sagte ich zu Ihr.

„So ein Blödsinn, was für Wäsche brauchst du den?" Fragte sie leicht entnervt

„Frische Unterhose, Hose, Hemd und Socken, desweiteren meine Zahnbürste" gab ich zur Antwort.

„Also mein Lieber Nikolai eine Zahnbürste habe ich zuhause und warum willst du Wäsche holen?" Fragte sie.

„Ich muss doch was anziehen um morgen wieder Heim zu gehen" sagte ich leise, ich hatte das Gefühl das Sie langsam sauer wurde.

Sie schaute mich an, kam zu mir legte Ihre arme um meinen Hals zog mich zu ihr runter, Küsste mich, und sagte„Mein lieber Freund, heute ist Freitag, und glaubst du ich lasse dich morgen wieder gehen?"

„Ich weiß es nicht" sagte ich leise

Sie nahm mich ganz lieb in den Arm, schaute mir tief in die Augen und gab einen ganz liebevollen und zärtlich Kuss das ich nicht anders konnte als auch meine Arme um sie zu schließen und sie an mich zu ziehen und den Kuss zu erwidern. Als unsere Lippen sich trennten sagte sie zu mir

„Kannst du dir nicht Denken warum ich dich gebeten habe die Nacht bei mir zu bleiben? mein Liebster Nikolai"

Ich musst mich räuspern bevor ich ihr einen Antwort geben konnte „Nein" sagte ich etwas heiser

„Ich habe mich in dich Verliebt und möchte das du bei mir bleibst mein allerliebster Nikolai"

Ich schaute nun tief in Ihre Augen und konnte nicht anders als sie einfach in den Arm zu nehmen und ihr einen Kuss zu geben.

„Nicht nur du hast dich in mich Verliebt, den ich habe mich auch in dich verliebt meine aller liebste Britta"

Wie Küssten uns Zärtlich bis Hemmungslos und gingen dann Hand in Hand zu Ihr nach hause.

Sie schloss die Tür auf und gab mir den vortritt da ich Ihren Koffer in der Hand hielt „Stell ihn irgend wo hin" Sagte sie als Sie die Tür hinter sich zu machte.

Ich stellte ihn hin so dass er niemanden stören würde und stellte meinen Rucksack obendrauf, als ihre Hand auf meinem Rücken spürte.

Ich drehte mich zu Ihr und sie schling Ihre Arme um mich und drückte sich ganz eng an mich, ich lies meine Arme um sie gleiten lies die Hände über Ihren Rück wandern und drückte sie so noch enger an mich heran.

„Ich habe dich so sehr vermisst da ist es mir bewusst geworden das ich mich in dich verliebt habe mein schatz" sagte Sie und gab mir einen Kuss.

„Das ging dir nicht alleine so meine Liebste, mir ist es den Abend bewusst geworden als ich neulich abends Heim gegangen bin anstatt bei dir zu bleiben wo ich eigentlich viellieber gewesen wäre."

Während wir sprachen knöpfte sie mein Hemd auf und streifte ihn ab und lies ihn zu Boden fallen, mit einer Hand machte sie meinen Gürtel und Hose auf und auch das ging zu Boden, ich knöpfte Ihre Bluse auf und streifte ihn über ihre Schulter und zog etwas an ihrem rock das er über ihren Knackigen Arsch glitt um dann auch wie den Rest der Kleidung zu Boden ging.

Sie nahm mich an die hand und wir gingen in die Küche.

„hast du Durst?" Fragte Sie als sie den Kühlschrank aufmachte,

meine Augen klebten an ihr ich genoss es sie nackt zu sehen, ganz alleine für mich nackt und perfekt das ich ihre Frage nicht hörte...

„NIKOLAI!" Sagte sie lauter und riss mich aus meinen Gedanken.

„Ja Britta was möchtest du"

„wo bist du mit deinen Gedanken? Ich hatte dich gefragt ob du Durst hast"

„Ich habe deinen wundervollen und perfekten Körper bewundert du siehst so schön aus mein Schatz. Ein Wasser wäre Nett"

„Du schmeichelst mich du kleiner Schlingel"

Ich lächelte sie aus vollem Herzen an und gab ihr einen Kuss.

Sie reichte mir eine Flasche Wasser die ich nahm und aus der Küche verschwand um auf die Terrasse zu gehen. Das schöne an der Terrasse war das er von keiner Seite eingesehen werden konnte, da um das ganze Grundstück sich eine Große Hecke befand.

Die Nachbarn über Ihr konnten auch nichts sehen.

Britta folgte mir und legte einen Arm um mich und sagte „ eine Herrliche Sommernacht. Die Sterne Funkeln am Himmelszelt und wir zwei genießen die leichte Sommerbrise" Ich schaute sie an und sagte „Als du geboren wurdest da hat der Liebe Gott geweint den er hat einen seine Engel verloren".

„Du bist so Charmant, Süß und Romantisch" und gab mir einen Kuss.

Wir setzten uns auf die Terasse und genossen diesen Moment.

„Irgendwie bin ich müde" sagte Britta

„Ist ja auch kein Wunder es ist schon spät" sagte ich zu Ihr.

„Was sagst du gehen wir ins Bett?" Fragte sie mich.

„Klar den Morgen können wir nicht lange schlafen wir müssen einkaufen sonst gibt's nichts zu essen am Wochenende" Antwortete ich Ihr.

Sie nahm mich an die Hand und zog mich hinter ihr her ins Schlafzimmer, nahm mich in die Arme und lies sich mit mir zusammen ins Bett fallen und umschlang mich mit ihren Beinen und zog mich ganz eng an sich, ich lies sie gewähren und küsste sie liebevoll und zärtlich und so schliefen wir eng ineinander verschlungen ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde war Britta nicht da,

ich musste mich umsehen, da ich dachte es wäre alles nur ein wundervoller Traum gewesen.

Aber es war es nicht den ich war tatsächlich bei Britta im Bett, Sie lag nicht neben mir.

Ich stand auf und wollte ins Bad, als ich Sie in der Küche hörte.

Ich ging zur Küche uns schaute zu ihr rein, mein Blick viel als erstes auf die Uhr an der Wand, es war bereits 10:00. Ich blieb in der Tür stehen und schaute sie einfach an.

Da stand Sie, nur in Ihre Wäsche die aus einem Hauch von nichts als BH und Slip bestand und dazu Halterlose Strümpfe.

„Guten Morgen mein Schatz" sagte ich als ich auf sie zuging, Sie drehte sich um und lächelte mich an und sagte „Guten Morgen Schlafmütze" und nahm mich in ihre Arme und Küste mich liebevoll.

„Warum hast du mich nicht schon Früher geweckt?" Fragte ich Sie.

„Warum hätte ich das tun sollen? Du hast so süß ausgesehen, da hab ich es nicht übers Herz gebracht dich aus deinen Träumen zu reisen" und gab mir einen Langen und innigen Kuss.

„Ich war schon fleißig, und war einkaufen so das wir den Rest des Wochenendes für uns haben" sagte sie freudestrahlend

Ich schaute sie an, Sie sah aus wie ein Kind das grade zu Weihnachten ihre Geschenke ausgepackt hatte und das bekommen hatte was Sie sich am sehnlichsten gewünscht hatte.

Ich nahm Sie erneut in die Arme drücke Sie eng an mich und gab ihr einen langen Kuss,

bevor ich mich von Ihr löste.

„Hey was gibt das?" sagte Sie traurig.

„Ich muss mal oder soll ich hier in die Küche Pinkeln?" Sie lächelte und nahm mich wieder in Ihre Arme und drückte meinen Arsch gegen die Arbeitsplatte schmiegte Ihren Körper gegen meins, und Küsste mich immer wieder. Ich lies meine Hände über ihren Rücken wandern

„Britta bitte ich kann's bald nicht mehr halten" Flüsterte ich ihr ins Ohr.

Ich packte sie an den Schultern und Drückte sie von mir.

Sie klammerte sich an mir fest, und flüsterte mir ins Ohr „Dann mach's doch!"

Sie drückte ihr Becken fest gegen meinen Schwanz der sich langsam bemerkbar machte.

Sie schaute mich an und lächelte als er anfing sich ihr entgegen zu strecken.

Ich schloss meine Augen und versuchte mich zu entspannen während sie sich gegen mich rieb und so meinen harten Schwanz mit Ihrem Slip massierte.

Ich flehte Sie an mich gehen zu lassen aber sie Küsste mich immer weiter, und hielt mich gegen die Küchenanrichte gedrückt.

Ich ging auf die Zehenspitzen und sie drückte mich auf die Anrichte.

Sie löste Ihre Lippen von meinen und fing an sich an mir runter zu küssen,

leckte an meinen Nippel und biss leicht rein bevor sie ihre Lippen und Zunge immer tiefer wandern ließ um mit einer Hand meinen mittlerweile prallen steifen Schwanz in die Hand zu nehmen und mit einem Festen ruck die Vorhaut nach unten zu reisen um die Eichel frei zu legen die sie ausgiebig küsste und leckte. Der Druck in meine Blase wurde immer größer ich dachte die explodiert jeden Moment, als Britta mit der andern Hand reichlich druck ausübte auf meine Blase während sie meinen Schwanz leckte und gleichzeitig wichste.

Sie lies von ihm ab und küsste sich wieder zu mir hoch aber hatte meinen Schwanz immer noch fest in ihr Hand und als ihr Lippen sich wieder mit meinen vereinten rieb sie dir pralle Eichel gegen ihren Slip als der erste kleine Strahl aus ihm sprudelte.

Sie seufzte als sie den Urin spürte und rieb meine Pralle Eichel weiter gegen ihren Slip und wichste ihn.

Ich konnte nicht mehr der Bann wahr gebrochen ich lies es einfach passieren und lies meine Blase ihren freien lauf, als Britta mit ihren Fingern die Harnröhre zu hielt um sich von mir zu lösen.

Sie machte einen leichten schritt zurück und löste ihren Griff um meinen Schwanz nur so das Sie kontrollieren konnte wie ich pinkelte.

Immer wieder nur einen kleinen Strahl lies sie auf ihren Körper, ich dachte mir platzt der Schwanz denn der druck in Harnröhre war Wahnsinn, teils erregend teils eine Qual aber zusammen betrachtet einfach nur geil.

Plötzlich lies sie los und wichste meinen Schwanz ließ meinen gelben Saft durch den Raum spritzen während sie eine Hand in ihrem Slip geschoben hatte und ich sehen konnte das sie sich in die Hand pisste und der gelbe Saft an Ihren Beinen runter lief dieser Anblick war so schön ich hätte sie am liebsten durch gefickt aber sie griff wieder fester zu und staute den Rest des Saftes in meinem Schwanz während sie im stehen ihr pissende Möse wichste bis es ihr heftig gekommen wahr, dabei lies sie immer wieder nur kurze Spritzer zu.

Als sie gekommen wahr (was nicht lange dauerte) widmete sie sich meinen Schwanz zu und leckte ihn und saugte ihn zwischen ihre Lippen und lies den Rest des Saftes in ihren Mund laufen so das es wieder aus den Mund winkeln heraus lief.

Der letzte Tropfen war ihr gegeben als sie sich weite um meinen Schwanz kümmerte und ihn wichste und leckte bis ich nicht mehr anders konnte als ihr meinen Ficksaft in ihren Mund zu spritzen.

Sie leckte sich die Lippen „Das war aber lecker deine Pisse und Ficksahne zu kosten" sagte sie mit einem Strahlen im Gesicht.

„Magst du auf der Terrasse den Tisch zum Frühstück decken" fragte Sie während sie mit ihre Zunge die Reste meiner Ficksahne aufleckte..

Ich bejahte Ihre Frage und nahm was sie hingestellt hatte und ging auf die Terrasse, aber nicht ohne Ihr ein Kuss zu geben.

Ich deckte den Tisch, und hab dabei über das was grade passiert war nachgedacht.

So ganz unerfahren war ich was Wasserspiele angeht nicht, aber diese geschah immer in der Dusche oder in der Badewanne oder bezog sich darauf aufs Wild Pissen in der Öffentlichkeit. Das was ich grade erlebt hatte war für mich neu und ich muss gestehen dass es alles andere einfach in den Schatten stellte.

Wollte grade wieder in die Küche gehen und den Rest holen als ich Britta sah mit dem Kaffee auf den weg auf die Terrasse war.

Sie schenkte Kaffee ein und wir setzten uns und Frühstückten.

Plötzlich fing Sie an zu kichern, ich schaute zu ihr und fragte sie was los sein..

„Ich bin zu blöd ein Marmelade Brötchen zu essen ohne die hälfte zu verlieren", ich schaute auf den Boden konnte aber nichts sehen, als ich es sah ein großer klecks Marmelade zwischen ihre Titten.

Lippen leckend ging auf ihr Brust zu streckte meine Zunge aus und leckte die Marmelade ab und lies die Zunge etwas kreisen nur um sicher zu gehen das ich auch alles ab geleckt hatte.

Gemütlich ließen wir uns das Frühstück schmecken und unterhielten uns einfach über alles was uns in den sinn gekommen ist...

Plötzlich schaute sie mich an mit einem Lächeln auf den Lippen, legte ihre Hand auf mein Oberschenkel und sagte

„Du eins habe ich vergessen dir zu sagen"

„Was denn?" Fragte ich.

„Meine beste Freundin kommt Heute Nachmittag mich ähhhh uns besuchen"

„Ist doch OK, nur ein Problem mein Schatz!" gab ich zur Antwort.

Sie schaute mich fragend an. „Ich habe nichts zum Anziehen, da meine Wäsche in meiner Wohnung ist und ich hier nichts zum Anziehen habe" fügte ich noch hinzu.

„Das ist kein Problem, oder hast du ein Problem damit Nackt zu sein wenn andere dabei sind?" Fragte sie mich und lächelte..

„Ich nicht aber deine Freundin vielleicht?" gab ich ihr zur Antwort.

„Meine Yasmin und damit ein Problem haben, das ich nicht lache" sagte Sie und fing an zu lachen.

„Das ein zigste was passieren kann wenn sie uns so sieht ist das Sie sich auch auszieht!" fügte Britta hinzu und stand auf.

„Hilfst du mir eben beim Abräumen? Fragte Sie während sie anfing alles zusammen zu stellen.

Wir Räumten zusammen schnell den Tisch ab und Räumten alles weg.

Als alles weg geräumt war sagte ich zu Britta „ich würde gerne Duschen und mir die Zähne Putzen, hast du eine Zahnbürste für mich?

„Ja klar komm mit ins Bad ich zeig dir wo du alles findest was du Brauchst"

Zusammen gingen wir ins Badezimmer und sie zeigte mir was in welchem Schrank zu finden war, und als Sie sich bückte um mir zu zeigen was unten im Schrank war konnte ich nicht anders als mit meinen Händen über ihren Knackigen Arsch zu wandern und sie an den Hüften zu packen und sie gegen mein Becken zu ziehen und meinen Schlafen Schwanz gegen ihren Arsch zu reiben. Sie drückte mir eine Zahnbürste in die Hand, lächelte mich an gab mir einen Kuss und schickte mich unter die Dusche mit einem kleinen Klaps auf den Arsch.

Plötzlich ging die Tür der Dusche auf und Britta gesellte sich zu mir unter die Dusche.

Ich war etwas irritiert, als Sie sich zu mir gesellte.

Sie hatte sich nicht ausgezogen sondern gesellte sich zu mir in ihren Dessous.

Ohne ein Wort nahm sie mich in den Arm nahm. Sie presste ihre Lippen auf meine mit der Zungenspitze spielte sie an meinen Lippen.

Willig öffnete ich meine Lippen und lies Ihre Zunge in meinem Mund dringen wo unsere Zungen einen Spiel der Lust und Leidenschaft spielten während sie mich noch enger an sich zog Ihre Hände waren nicht zu bändigen und wanderten über meinen ganzen Körper wie auch meine, während das warme Wasser uns umspülte und wir unsern Berührungen einfach hingaben.

Ich stellte das Wasser ab nahm das Duschgel und drückte eine Grosse Portion Gel auf Ihre Brust um Britta einzuseifen, was ich mit sehr viel Genuss

Tat, ich zog ihre Wäsche nicht aus im gegen teil ich nahm immer mehr Duschgel und seifte sie ein ausgiebig ihr Prallen Titten, wo sich die Nippel gegen den dünnen Stoffes Ihrs BH drückten, immer wieder seifte ich sie ein,

massierte sie knetete Sie spielte an ihren harten Nippel. Britta hatte die Augen geschlossen und genoss Ihre Dusche und seufzte immer wieder auf wenn ich ihr Titten fest in der Hand hielt und sie anständig zupackte.

Ich ließ von dieses Geilen Titten ab und wusch langsam tiefer über ihren Bauch, ihre Hüften nach hinten über ihren Rücken wobei ich Britta eng an mich zog, sie schlag ihre Arme um mich und hielt mich fest und rieb sich an mich. Ich genoss es sie zu waschen und auch ihren Körper an meinem zu spüren und wusch weiter ihren Rücken tiefer zu ihrem Arsch den ich gründlich einseifte ließ meine Finger unter den bisschen String wandern und wusch ihre Arschspalte gründlich, als ich mich von ihr löste und vor ihr in die hocke ging um Ihre Beine zu waschen.

Ich nahm noch mehr Duschgel und wusch ihre Beine immer darauf bedacht ihr intimstes nicht zu berühren.

Sie krallte sich in meine nassen Haaren fest und riss meinen Kopf nach hinten, und sagte „Komm ich will endlich dich da unten spüren, du geiler Hurensohn" sagte Britta!

Ich lächelte Sie an und warf ihr einen Kuss zu und schüttelte schweigend meinen Kopf.

Ich ließ meine Hände über ihre Beine und seifte diese lange und ausgiebig ein, Britta flehte förmlich berührt zu werden.

Ich zog ein wenig an ihrem String und lies das Kalte Duschgel laufen, um es durch das nasse hauch von nichts zu verteilen. Ihren Slip wusch ich mit äußerste Gründlichkeit, Sie drücket Ihre Muschi gegen meine Hand, ich ließ meine hand unter Ihrem Slip wandern und Wusch ihre Blanke Möse und spürte ihre Geilheit..

Sie fing an schneller zu atmen als ich meine Finger einem nach dem anderen in ihre nasse Möse dringen lies und fickte sie mit den fingern Sie drückte sich immer fester gegen meine Hand, mit der andern Hand wanderte ich zu ihrem Arsch und lies einen Finger durch ihre Arschfalte wandern um dann an ihre Rosette zu massieren mit leichten druck den ihre Arschfotze dankte in dem mein Finger langsam in sie eindrang, je tiefer mein Finger sich in ihrem Arschloch bohrte um so schnelle wurde ihr Atem ihre Bewegungen es war einfach schön dieses Geile Stück zu beobachten wie sie sich von meinen Fingern Ficken ließ als Sie sich plötzlich in meinen Haaren verkrallte und an sich zog.

Sie fing am ganzen Körper an zu zittern zu beben und zog immer mehr an meinen Haaren als plötzlich sie Ihre Lust raus schrie als müsste die ganze Welt von Ihrem Orgasmus wissen.

Ich hielt Britta in den Armen und konnte noch spüren wie sie am zittern war als sie anfing mich abzuseifen, ich genoss ihre Berührungen wie ihre Finger und Hände sich über meinen Körper bewegten. Mein Schwanz streckte sich ihr entgegen als ihre Finger ihn umschlossen und die Vorhaut weit zurück zog um die Eichel zu waschen. Sie hatte meine Eichel fest umschlossen und ließ immer wieder meine Eichel in ihre Hand verschwinden, ich zitterte vor Geilheit als sie ihn los ließ und mir sagte das ich mich umdrehen solle das Sie meinen Rücken waschen wollte.

Ich tat wie von ihr gewünscht und spürte wie ihre Finger und Hände über meinen Rücken auf und ab wanderten als sie mir einen klaps auf den Arsch gab und sagte Bücken.

Ich schaute über die Schulter zu Ihr als mit Nachdruck erneut sagte Bücken!

Ich tat wie gefordert, als ich ihre Finger an meinem Arsch spürte und wie ein Finger durch meine Arschfalte wanderte und sich an meiner Rosette zu schaffen machte und ihn immer wieder rieb und einen Leichten Druck auf ihn ausübte als ich mich ihr einfach hingab und entspannte und es genoss das sie ihren Finger in meinen Arschloch dringen ließ, ich drückte feste gegen ihren Finger und sie fing an meine Arschfotze mit ihrem Finger zu Ficken, während sie mit der anderen Hand meine Pralle Eichel wichste...

„Du geiler Hurensohn, das gefällt dir wohl wenn ich deine Arschfotze ficke?"

Ich nickte nur und Drückte mich gegen ihren Finger und sagte zu Ihr leise,

„Ich mag nicht nur das" und gab mich ihrer hin.

Immer wieder stieß sie mit ihrem Finger in meine Arschfotze und wichste nur die pralle Eichel mit ihre Hand, ich spürte wie sich der druck in mir immer größer wurde und bevor ich was sagen konnte schrie ich auch meinen Orgasmus in die Welt heraus, aber Britta gab sich damit nicht zufrieden sie wichste und fickte mich immer weiter, bis ich um gnade flehte.

Mit einem hämischen lächeln lies sie von mir und drehte das Wasser an und wir Küssten uns und ließen das Wasser über unsere Körper laufen.

Ich nahm mir was zu Trinken und verschwand auf die Terrasse.

Ich lag auf einer Liege und genoss die Sonne als Britta sich zu mir gesellte mit einer Schüssel und Handtuch.

Ich schaute sie etwas verwundert an als Sie sagte das ich was habe was Sie nicht mag..

„Was denn?" fragte ich besorgt.

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