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Wie es begann

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Meinst Du nicht...
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Er: Meinst Du nicht, wir sollten 'mal wieder richtig schön ausgehen?

Ja, gerne, haben wir lange nicht mehr gemacht.

Er: Wollen wir in unser Hotel mit der schönen Bar etwas trinken?

Super, dort können wir auch etwas tanzen.

Gesagt, getan. Am nächsten Samstag sind wir zu unserem Hotel gefahren um etwas Spaß und Abwechslung miteinander zu haben. Der Abend war schön und hat uns beiden gefallen und wir beschlossen, das wir öfters wieder ausgehen werden.

Der nächste Samstag kam und wir fuhren wieder in eine Hotelbar, diesmal jedoch zu einem anderen. Während mein Mann noch die Waschräume aufsuchte wartete ich in der Hotelhalle auf ihn. Wo bleibt er denn so lange, dachte ich mir, so lange kann er doch nicht wegbleiben. Nach guten 15 Minuten kam er grinsend wieder auf mich zu.

Wo warst Du so lange?

Er: Ich habe Dich beobachtet, wie Du auf mich gewartet hast.

Wieso denn das?

Er: Ich wollte 'mal sehen, wie Du Dich verhälst wenn Du von einigen Männern angeschaut wirst.

Bist Du durchgedreht? Was soll das?

Er: Ich finde es erregend, wenn meine Frau von anderen Männern lüstern angeschaut wird.

Komisch, ich dachte, Du magst das nicht!

Er: Doch, ganz im Gegenteil, es macht mich an.

Wir hatten dann wieder einen schönen Abend, sprachen aber nicht mehr darüber. Nächsten Samstag das gleiche "Spiel" von ihm. So sprach ich ihn deswegen nochmal auf dieses "The-ma" an.

Was bezweckst Du damit?

Er: Weißt Du, ich bin stolz auf Dich und es macht mich richtig an, wenn ich sehe, wie Dich andere Männer mit ihren Augen fast auffressen. Ich fände es auch toll, wenn Du 'mal mit ei-nem anderen als mir tanzen würdest.

Ich soll mit einem anderen tanzen? Verstehe ich nicht, ds ist mir zu kompliziert, aber wenn Du es möchtest, ich habe kein Problem damit.

Er: Das würdest Du machen?

Aber sicher, wir können gleich damit anfangen. Ich werde mich an einen eigenen Tisch set-zen, dann sehen wir mal was passiert.

Wir setzten uns also an verschiedene Orte, ich an einen Tisch und mein Mann stellte sich an die Bar.

Es dauerte nicht lange und ich wurde zum tanzen aufgefordert. Ich beobachtete dabei meinen Mann, er schien es sichtlich zu genießen. So verbrachte ich fast den ganzen Abend in den Armen verschiedener Tänzer. Die letzten Tänze gehörten dann allerdings meinem Mann.

Auf dem Heimweg fragte er mich, was es denn für ein Gefühl für mich wäre und ich musste ehrlich zugeben, das es einen gewisses prickeln in mir auslöste. Deshalb beschlossen wir, den nächsten Samstag unser "Spiel" fortzusetzen.

Am nächsten Samstag sind wir also wieder in die Hotelbar um unser Spiel weiter zu spielen.

Während ich mit den verschiedensten Männern tanzte, sah ich, das mein Mann auch tanzte, mit einem sehr hübschen jungen Mädchen. Ich war perplex, was sollte das nun wieder?

Nach unseren gemeinsamen letzten Tänzen fragte ich ihn auf dem Heimweg.

Ich dachte, es macht Dich an, wenn ich mit anderen Männern tanze, aber was sollte das von Dir?

Er: Ich wollte einfach auch mal mit einem anderen Wesen tanzen, aber das hat mir gereicht. Es war aber schon sehr interessant einen anderen Körper an sich zu spüren. Werden die Män-ner eigentlich nicht aufdringlich, wenn DU mit ihnen tanzt?

Eigentlich hält es sich im Rahmen, gut, manchmal spüre ich, wie sich etwas hartes an mich drückt, einige haben auch schon mal gefragt, ob ich nicht mit raus vor die Türe möchte, um etwas frische Luft zu schnuppern, aber ich habe das nie für ernst genommen.

Er: Die wollen bestimmt keine frische Luft schnappen, die wollen ganz bestimmt etwas ande-res.

Was meinst Du?

Er: Na, die wollen sicher etwas mehr dann von Dir.

Meinst Du?

Er: Ganz sicher, die wären doch auch dumm, wenn sie es bei Dir nicht versuchen würden?

Bist Du Dir sicher?

Er: Ganz sicher.

Du meinst ...?

Er: Sie würden versuchen mit Dir zu knutschen, oder Dich befummeln oder sogar mit Dir im Auto verschwinden?

Mit diesen Worten fuhr mein Mann auf einen Parkplatz und schaltete das Auto aus.

Du meinst wirklich, sie würden es versuchen?

Er: Ganz sicher

Was meinst Du denn, was sie machen würden?

Er: Sie würden zuerst versuchen Dich zu küssen, ungefähr so.

Mein Mann zog mich an sich und küsste mich fordernd und leidenschaftlich. Ich schnappte nach Luft, so einen Kuss hatte ich schon lange nicht mehr von ihm bekommen.

Was würden sie noch versuchen?

Er: Das kommt auf Dein Entgegenkommen an.

Wie meinst Du das?

Er: Sie würden versuchen Dich zu berühren, etwa so.

Ich spürte, wie seine Hand langsam meinen Oberschenkel hochkletterte. Ein Schauer ging durch meinen Körper.

Die Hand schob sich langsam weiter nach oben, erreichten den Rand meines Slips, mir blieb das Herz stehen, ich hatte das Gefühl, ich wäre wirklich in einer anderen Welt, nicht ein Mann berührt mich, sondern ein anderer, ein fremder Mann.

Ich spürte wie sich meine Muschi veränderte, ich spürte, wie sie nass wurde, spürte, das sie mehr wollte.

Er: ...dann gehen seine Finger unter Deinen Slip ...

Seine Finger wanderten weiter, berührten meine Schamlippen, ich zuckte zusammen.

Er: ... dann spüren seine Finger die Nässe, sie spielen an Deinen Schamlippen, umkreisen die Klit...

Ich schnappte nach Atem, spürte seine andere Hand auf meinem Oberkörper.

Er: ... seine andere Hand befühlt Deinen Busen, sie schiebt sich jetzt unter die Bluse, versucht in den BH reinzukommen.

Ich merkte, wie meine Nippel hart wurden, ich konnte nichts mehr richtig mitbekommen, zu schön war das Gefühl, welches sich in mir ausbreitete. Eine freche Hand an meiner Möse, eine andere an meinem Busen.

Er: ...jetzt geht seine Hand auf Wanderschaft, heben den Busen aus seiner Verpackung, spie-len an den harten Nippeln.

Ich konnte nicht mehr, mit einer Urgewalt kam ich, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, merkte, wie sich meine Möse immer weiter ausfloss. Während ich langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkam, - in einem Auto, unserem Auto, auf einem Parkplatz, mit Gedanken, das mich gerade ein Fremder zum Orgasmus gefummelt hat, spürte ich seine Hand auf mei-ner. Sie führte meine Hand zu seiner Hose.

Er: ... dann greift er nach Deiner Hand, führt sie zu seiner Hose, Du spürst seinen Schwanz, er ist hart.

Ich fühlte durch den Stoff seinen harten Riemen.

Er: ... er wird bestimmt erwarten, das Du Dich revanchierst, er möchte bestimmt, das Du ihm auch etwas Freude bescherst. Du wirst ihm seine Hose öffnen ...

Ich war wie betäubt, reagierte wie im Tran oder unter Hypnose, ich öffnete seine Hose, sofort sprang mir ein steifer Schwanz entgegen ...

Er: ...ja, so ist es schön, merkst Du, wie Du ihn aufgegeilt hast? Spürst Du seinen harten Schwanz? Ich glaube, er hätte nichts dagegen, wenn Du ihn jetzt massieren würdest.

Ich spürte ein unheimliches kribbeln in mir, so als wenn ich etwas verbotenes machen würde, ich massierte seinen Schwanz, mal kräftig, mal wieder sanft, das Ergebnis ...

Er: ... oh, Du machst das gut, pass auf ...

Da kam es aus ihm raus. Auch hier hatte ich das Gefühl, ein Vulkan stößt mit seiner Urkraft seine Eruption raus. Seine Hose, mein Rock, alles voll mit dem Ergebnis seiner Explosion.

Mein Geliebter, das war geil ...

Er: ich bin lange nicht mehr so gut gekommen. Nächsten Samstag wieder?

Was für eine dumme Frage!!

Als wir uns am nächsten Samstag für unser Spiel zurecht machten, beobachtete er mich.

Er: ...weißt Du noch, ich habe letztes Mal doch mit einer Frau getanzt ...

Ja, ich kann mich erinnern

Er: ...ich habe dabei etwas festgestellt...

Was denn?

Er: ...sie hatte keinen Slip an

Wie hast Du das denn festgestellt?

Er: ...bei einem langsamen Tanz lagen meine Hände auf ihrem Po. Ich spürte, das sich nichts durchdrückte durch ihr Kleid, deshalb habe ich weiter gesucht und nichts festgestellt..

Sie hatte keinen Slip an???

Er: ...nein, und auch keinen BH, ich habe auch mit meiner Hand über ihren Rücken gestri-chen.

Na so etwas.

Er: .. ich möchte, das Du auch heute nichts darunter anhast.

Ich soll nackt unter meinem Kleid sein?

Er:...ja bitte, das macht mich noch mehr an, zu wissen, das Du nackt unter Deienm Kleid bist, wenn Du mit einem Fremden tanzt.

...und wenn er es merkt?

Er: ...wäre das schlimm für Dich?

Weiß nicht.

Mein Mann ging an meinen Kleiderschrank und holte ein Kleid heraus.

Soll ich das anziehen?

Er: ...ja, bitte...

Na gut, ich werde Dir den Gefallen tun.

Ich zog nur mein Kleid an, nichts darunter, so wie es sich mein Mann gewünscht hatte und war gespannt, wie unser Abend verlaufen wird.

Alles war so wie immer, wir setzten uns getrennt und ich spürte die Blicke, die Blicke der anwesenden Männer und den Blick meines Mannes.

Es dauerte auch nicht lange und ich wurde aufgefordert, bereitwillig nahm ich an. Ich spürte den Blick meines Mannes, jede Bewegung verfolgte er mit seinem Blick. Seinem Ge-sichtsausdruck entnahm ich, das er zufrieden ist.

An diesem Abend wurde ich mehrfach von den verschiedensten Männern aufgefordert und auch ein paar Mal ziemlich eindeutig gefragt, ob ich nicht mit ins bett wolle. Einerseits machte mich diese Situation an, aber ich konnte damit einfach nichts anfangen.

Die letzten Tänze gehörten wieder, wie üblich meinem Mann, bevor wir nach Hause fuhren.

Er: ...wie hast Du Dich gefühlt, so ohne etwas unter Deinem Kleid?

Upps, wenn ich ehrlich bin, ich habe nichts vermisst, ich habe es sogar vergessen, das ich darunter nackt bin.

Mein Mann nahm das grinsend zur Kenntnis.

Er: ...und; hat keiner Annährungsversuche gemacht? Du hast mit einem ganz schön eng ge-tanzt.

Doch, einige haben mich mehr oder weniger offen gefragt, ob ich mit denen ins Bett gehen würde.

Er: ...wie hast Du Dich dabei gefühlt?

Ich weiß nicht, einerseits fand ich es schon komisch, nach ein bisschen tanzen gleich eine solche frage zu stellen, ab irgendwie hat es mich schon berührt.

Er: ... berührt, nennt man es jetzt so?

Du meinst, ob mich eine solche Anmache geil macht?

Er: ... ja, das meine ich.

Ja, vielleicht, doch, es macht mich schon geil.

Mein Mann fuhr wieder auf einen Parkplatz und machte den Motor aus.

Er: ...stell Dir vor, er wäre mit Dir in sein Auto.

Mein Puls fing an zu rasen und ich schloss die Augen.

Er: ...er würde den Arm um Dich legen, Dich an sich heranziehen, seine Lippen würden Deine berühren, seine Zunge dringt in Deinen Mund ein, spielt mit Deiner Zunge...

Mir wurde fast schwindelig, ich spürte seine Lippen und seinen fordernden Kuss, gleichzeitig schob sich seine Hand unter mein Kleid.

Er: ...spürst Du seine Hand?

Ich konnte nur stöhnend etwas dahin brabbeln, zu geil und spannend war das Gefühl in mir.

Er: ... seine Hand würde entdecken, das Du keinen Slip anhast, wenn er das nicht schon vor-her beim tanzen gemerkt hat. Seine Finger gehen zielstrebig an Deine Möse...

Mich traf es, wie ein elektrischer Schlag, ich spürte...

Er: ... er merkt, das Du ausläufst, er spürt Deine Geilheit, er streicht mit einem Finger durch Deinen Spalt...

Ich zuckte vor Erwartung.

Er: ... er spürt Deine Hand. Er spürt, wie sie sich an seiner Hose zu schaffen macht.

Ich griff wie betäubt ihn in den Schritt, merkte die harte Beule darin, versuchte den Reißver-schuß zu öffnen.

Er: ...er spürt Deine hand, wie sie den Zipper öffnet, spürt Deine Hand, wie sie seinen Schwanz aus der engen Unterhose befreit. Er genießt das Gefühl, wie Du seinen Schwanz anfasst, ihn leicht reibst.

Ich merkte, wie sich die Rückenlehne in die waagerechte bewegt, ich lag jetzt im Auto, gleichzeitig merkte ich, wie mein Kleid hochgeschoben wurde.

Er: ... spürst Du, jetzt gibt es kein zurück mehr, gleich wird er Dir seinen Schwanz in Dich stecken..

...mit diesen Worten spürte ich, wie er versuchte sich auf mich zu legen, ich half ihm dabei, ließ allerdings seinen Schwanz nicht los dabei.

Er: ... er wird sich auf Dich legen und Du steckst Dir seinen Schwanz in Dein bereites Lie-besloch.

...ich konnte nur noch stöhnen, sein "Drehbuch" war einfach umwerfend, ich steckte mir sei-nen Schwanz zwischen meine Schamlippen, rieb seinen Schwanz dazwischen und führte ihn zum Eingang. Er musste einen Sensor vorne eingebaut haben, denn er stieß sofort mit einem Ruck seinen Schwanz in mich hinein. Ich brüllte, nicht vor Schmerz -- NEIN -- vor LUST!!

Hier lag ich, in unserem Auto, die Beine breit gemacht und ließ mich von meinem eigenen Mann ficken, die Augen geschlossen und Gedanken dabei, es wäre ein Fremder. Ich verlor jedes Zeitgefühl, merkte nichts mehr um mich herum, stöhnte nur, stammelte unwirkliche Laute und kam, kam noch einmal, kam ein weiteres Mal, merkte nur, das sich nichts mehr auf mir tat, spürte es warm aus mir laufen, sein Saft lief aus meiner Möse, verteilte sich auf meinem Oberschenkel, lief auf das Sitzpolster.

Ich merkte kaum, das er den Wagen wieder startete, merkte nicht, wie wir Zuhause ankamen, er trug mich ins Schlafzimmer, zog mir das Kleid aus, ich schlief sofort ein.

Sonntagmorgen, wir frühstücken, oder soll ich sagen, spätstücken? Wir reden über unser Er-lebnis.

Er: ... hat es Dir gefallen?

Dummkopf, das hast Du doch wohl gemerkt, ich war lange nicht mehr so fertig, ich weiß kaum noch, wie wir nach Hause gekommen sind, gescheige denn, wie ich ins bett gekommen bin.

Er: ... ich weiß, ich habe es gespürt, wie Du mitgegangen bist, nächsten Samstag wieder?

Ja, gerne, aber wie weit wird unser Spiel gehen?

Er: ... ich weiß, ich habe es gespürt, wie Du mitgegangen bist, nächsten Samstag wieder?

Ja, gerne, aber wie weit wird unser Spiel gehen?

Er: ...das liegt an Dir.

An mir? Was soll das heißen?

Er: ...solltest Du wirklich Lust auf einen anderen Schwanz haben, dann musst Du diese Lust ausleben? Ich habe gemerkt, wie Dich unsere Spielerei angemacht hat und ich muss gestehen, mich macht es auch geil.

Du hättest nichts dagegen, wenn ich mit einem anderen Mann ficken würde?

Er: ... das musst Du ganz alleine entscheiden und ich wäre Dir nicht böse oder würde irgend-welche Konsequenzen daraus ziehen.

Na, wir werden sehen.

Nächster Samstag, gleiche Procedure wie die vorherigen. Diesmal verzichtete ich von Anfang an auf Unterwäsche und entschied mich für ein langes hellblaues enges kleid, welches an den Seiten hoch geschlitzt war.

Er: ... uih, das sieht aber geil aus, damit bist Du bestimmt heute Abend der große Renner.

Glaubst Du wirklich?

Er: ...aber sicher, Du wirst Dich vor Verehrer nicht retten können.

Wir werden sehen.

Zusammen fuhren wir dann los um dann getrennt unseren "Spielort" zu betreten.

Es war eigentlich wie an unseren bisherigen Tagen, mein Mann zog sich diskret an die bar zurück und beobachtete mich. Es dauerte auch nicht lange, da wurde ich von einem Mann zum tanzen aufgefordert. Es machte Spaß mit ihm zu tanzen und mich mit ihm zu unterhalten, wenn wir eine Tanzpause einlegten. Jetzt war es doch irgendwie anders als vorher. Dieser Mann, er hieß Tom, saß mit mir an einem Tisch, wir plauderten, als wenn wir uns schon lange kennen würden. Ich sah mich nach meinem Mann um, er schaute nicht gerade betrübt aus, er lächelte.

Tausend Sachen und Gedanken gingen mir durch den Kopf, wollte er wirklich, das ich mit einem anderen Mann ficke, wollte er es wirklich oder war es nur ein Spiel für ihn? Wenn ja, wann war das Spiel beendet? Fragen über Fragen in meinem Kopf.

Ich bemerkte natürlich, das Tom mich musterte, ja fast gerade fast sezierte, auch hatte ich beim tanzen seine Hände gespürt, ob er weiß, das ich nackt unter dem Kleid bin, ob er es ahnt, oder es sich wünscht?

Tom erzählte mir, das er hier im Hotel wohnt, er hatte die Woche über geschäftlich hier zu tun und hat einfach noch zwei Übernachtungen angehängt. War das sein Hinweis, das er mich ins Bett haben wollte?

Ich entschuldigte mich bei ihm, ich müsste mal den Waschraum aufsuchen. Auf dem Weg dorthin gab ich meinem Mann ein Zeichen mir zu folgen. Im Vorraum erzählt ich in aller Schnelle von meiner "Eroberung" und das er in diesem Hotel wohnt und wohl die Absicht hat mich in sein Zimmer mit zu nehmen.

Er: ...Du musst es selber entscheiden?

Ich??? Was denkst Du eigentlich, erst machst Du mich mit unseren Spielchen geil, dann schiebst Du mir die ganze Entscheidung in die Schuhe? Nein mein Lieber, so geht es nicht. Sicher, ich muss für mich entscheiden, ob ich mit einem anderen Mann ficke, aber ob ich mit ihm jetzt gleich in sein Zimmer gehe, an dieser Entscheidung bist Du mit beteiligt.

Er: ... hast Du denn schon eine Entscheidung für Dich getroffen?

Oh ja, aber erst will ich Deine hören. Wenn Du jetzt sagst, das es bisher nur ein geiles Spiel zwischen uns war, dann ist es ok. Dann gehe ich jetzt zu ihm zurück und verabschiede mich von ihm. Sieht Deine Entscheidung so aus, das Du es magst, das ich jetzt gleich von einem anderen Mann gevögelt werde, dann sag es.

Er: ... Ok. Geh mit ihm in sein Zimmer, meine Erlaubnis hast Du.

Gut, aber hinterher darf es keine gegenseitige Vorwürfe einander geben.

Er: Versprochen.

...dann lass Dich mal überraschen, drückte ihm noch einen Kuß auf seine Lippen du verließ den Waschraum

Tom erwartete mich bereits sehnsüchtig. Wir tanzten noch etwas bevor er mich dann am Tisch ganz offen fragte, ob ich nicht noch etwas Zeit mit ihm in seinem Zimmer verbringen wolle.

Für mich stand ja fest, das ich dieses, anfangs harmlose Spiel weitermachen werde und wil-ligte ein.

Tom zahlte und wir verließen die Hotelbar, wobei er seinen Arm um mich legte. Aus den Augenwinkeln sah ich meinen Mann, wie er uns hinterher schaute. Ob es ihm jetzt doch nicht recht war? Ist ihm das Spiel oder unsere Fantasie über den Kopf gewachsen? Wenn er jetzt eingreifen würde, etwas sagen würde, ich hätte das Spiel auf der Stelle abgebrochen. Aber es geschah nichts.

Zusammen mit Tom gingen wir durch die Hotelhalle zum Aufzug, noch immer hatte ich das Gefühl, das ich gleich aus einem Traum erwachen würde. Wir bestiegen einen Aufzug, der sich sofort in Bewegung setzte. Tom zog mich an sich, seine Lippen suchten meine, unsere Münder öffneten sich gleichzeitig, ein Zunge drang in meinen Mund, spielte darin, meine Zunge spielte jetzt mit, auch sie ging auf Wanderschaft in Toms Mund. Unsere Zungen be-gegneten sich, lernten sich kennen. Sein Speichel floss in meinen Mund und umgekehrt.

Wir waren wie von Sinnen, wie zwei Ertrinkende. Unser Kuß dauerte die ganze Fahrt mit dem Aufzug, atemlos bemerkten wir, wie er plötzlich stand, sich die Türen öffneten. Wie in Trance ergriff ich seine Hand und ließ mich von ihm führen. Er ging zielsicher zu seinem Hotelzim-mer, öffnete die Türe und zog mich in den Raum.

Sofort trafen sich wieder unsere Münder, das Spiel der Zungen begann von Neuem. Ich ver-gaß alles um mich herum und legte meine Arme um seinen Hals, zog seinen Kopf noch nähre an mich heran. Seine Hände lagen auf meinem Po, bewegten sich.

Ich spürte, wie mein Körper eine neue Reaktion zeigte. Durch die fremden Hände, die unge-wohnte Berührung, eine andere, eine fremde Berührung, wurden meine Nippel steinhart, ein köstliches Gefühl, ein Gefühl, als wenn tausende von Ameisen sich daran vergnügen würden.

Seine Hände gingen auf Wanderschaft, vom Po die Wirbelsäule hinauf, ein Schauer durchzog mich, ich bestand nur noch aus Gänsehaut. Mein Körper wartete sehnsüchtig auf seine Berüh-rungen wollte mehr, genoss den Kitzel, den Kitzel dieses Spiels.

Konnte ich noch klar denken? Ich versuchte meinen Kopf klarer werden zu lassen, es ging nicht. Zu schön war dieses Spiel. Mein Unterleib war nicht mehr der selbe, ich floss aus. Ich hatte das Gefühl, mir läuft es den Beinen herunter. Noch immer küssten wir uns und seine Hände wanderte weiter.

Es waren sehr geschickte Hände, die wussten was sie anstellten.