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Wie Helga zum Mann wurde 01

Geschichte Info
Ich wollte Sex mit den Nachbarjungs und schlief als Mann ein
12.6k Wörter
4.27
76.2k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 08/04/2008
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Überarbeitete Fassung

Handelde Personen:

Ich -- Helga T.: 40 ++ Jahre

Marianne -- meine beste Freundin und Nachbarin: ebenfalls 40++ Jahre

Sven -- ihr Sohn: knapp über 18 Jahre

Dennis -- sein Freund: fast 19 Jahre

Wie ich zum Mann wurde

1

Mein Name ist Helga T. Heuer werde 40++ Jahre alt, ich bin Lektorin. Viel mehr zu wissen ist nicht nötig, vielleicht noch, dass meine Kollegen im Verlag hinter vorgehaltener Hand sagen, ich sei eine verzickte Intellektuelle. Auch frigide und kalt wie ein Fisch sei ich, flüstert man. Falls die Flüsterer bis dahin recht gehabt haben sollten, kann das seit jener Nacht, über die ich erzählen möchte, niemand mehr behaupten.

Was soll ich über mein Aussehen groß sagen? Außer, dass für mein Alter noch immer alles am richtigen Platz ist. Ich bin von Natur aus blond, 1,78 groß, schlank, meine Brüste sind, da sie nicht allzu mächtig geraten sind, noch keine Opfer der Schwerkraft geworden und noch recht hübsch. Obwohl an mir niemand herumschnipselt hat, bin ich mit meinem Aussehen - wie es Frau eben sein kann - zufrieden.

Ich wohne noch immer in der gleichen Villa in einem Dorf im Süden Münchens, in dem sich die Ereignisse damals zugetragen haben. In meiner Siedlung sind die Häuser recht eng aneinander gebaut, hinter den Häusern liegen die Gärten. Mein Haus, mein Ex musste es mir überlassen, hat vor dem Schlafzimmer auf der Gartenseite eine schöne Terrasse, hier ist im Sommer mein Lieblingsplatz. Zwar sehe ich vom Balkon in den Garten meiner Nachbarin und sie zu mir, aber das stört uns beide nicht, da wir schon seit ewigen Zeiten Freundinnen sind. Marianne, so heißt meine Nachbarin, ist mit einem Bautechniker verheiratet, er arbeitet, wie damals gerade auch, meistens im Ausland. Marianne kümmert sich fürsorglich um den Haushalt und ihren Sohn Sven, er hatte, nach einigen Problemen, gerade das Abi hinter sich gebracht -- er war damals 18 und ein halbes Jahr alt -- heute ist er also 23, er ist mittlerweile glücklich verheiratet und hat zwei Kinder.

Marianne ist das, was viele ein „Hausmütterchen" nennen.

Wie wir alle wissen war der Sommer 2003, in dem sich die Ereignisse zugetragen haben, der heißeste seit über 100 Jahren. Im Verlag war es für mich nicht mehr zu ertragen, also hatte ich im Juli spontan beschlossen, meine Überstunden abzufeiern und mir eine Woche Urlaub auf meiner geliebten Terrasse gegönnt.

Samstag Vormittag erledigte ich alle anstehenden Einkäufe und freute mich schon riesig auf ein Sonnenbad. Alles war bereit: Ein Longdrink mit viel Eis, Wasser gegen den Durst, Zeitgeistzeitschriften, nur ganz wenig Arbeit und die Sonnenmilch. Da ich im Grunde etwas schamhaft bin, laufe ich zu Hause auch bei der größten Hitze nie völlig nackt herum, so habe ich mich im Slip auf die bereitgestellte Sonnenliege gefläzt und an den Armen mit dem Eincremen begonnen, als ich von Mariannes Garten herüber mir unbekannte Stimmen hörte.

Nach einigen Sätzen, die ich zwangsweise belauscht habe, war klar, dass Sven für eine Woche Besuch von einem Freund aus dem Internat hatte. Ich hatte Sven schon lange nicht gesehen, als Kind hat er mich sogar Tante genannt, bis es ihm uncool vorgekommen ist und er mich jetzt nur mehr Helga nennt.

Ich habe achselzuckend zur Kenntnis genommen, dass es wohl in nächster Zeit im Garten und im Swimmingpool etwas lauter werden könnte, aber ich wollte mir meine gute Urlaubslaune nicht verderben und konzentrierte mich darauf, die Sonnencreme zu verteilen. Ich spielte ein wenig mit meinen Nippeln herum, cremte den Bauch ein und dann kamen die Beine an die Reihe. Weit geöffnet saß ich auf der Liege und genoss das Öl auf meiner Haut. In dieser Stellung lugten ein paar Härchen aus dem Slip, ich zupfte sie mir aus. Der leichte Schmerz erinnerte mich daran, wie lange ich schon keinen anständigen Sex mehr hatte. Mit meinem Ex hat es eigentlich ganz gut geklappt, aber es ging nie über Hausmannskost hinaus. Am Sonntag morgen, bevor er auf den Golfplatz gefahren ist eine rasche Nummer, das war für ihn schon exotisch.

So saß ich in der Gluthitze dieses Sommers mit gespreizten Beinen auf der Sonnenliege und betrachtete nachdenklich die kleine Ausbuchtung, die meine Schamlippen im knapp sitzenden Zwickel des Slips bildeten. Mit dem Zeigefinger streichelte ich von der Pofalte nach vor über den kleinen, weichen Hügel nach oben, unweigerlich zog es mein Becken nach vor, nach einigen kleinen Umdrehungen der Hand teilten sich meine Schamlippen unter dem Slip in freudiger Erwartung. Wärme breitete sich aus und meine Säfte begannen zu fließen.

Der Slip war nun zu eng, ich streifte ihn mir über den Po. Ich lag auf dem Rücken, mit dem Höschen in den Kniekehlen, und spielte mit Daumen und Zeigefinger gedankenverloren an meinem Kitzler. „Urlaubslaune" begann sich breitzumachen, als mich das Geschrei der beiden Jungs aus meinen beginnenden Träumen riss.

Im Swimmingpool hatte der „Arschbombenkontest" von Sven und seinem Freund Dennis begonnen. Eine Bombe folgte der nächsten, und da ich mir die Laune durch den Lärm nicht verderben lassen wollte, sah ich die Sache nicht so eng, ich verschob meinen Plan auf später und zog den Slip wieder hoch. Ich beschloss ein unbemerktes Auge in Nachbarins Garten zu werfen um zu sehen, was dort so los war.

Das ging ganz einfach, denn das Geländer meines Balkons war mit Efeu bewachsen, ich rückte also meine Liege nahe an die Brüstung, legte mich auf den Bauch und musste nur mehr einige Blätter zur Seite schieben, dann hatte ich von meiner Liege aus einen guten Überblick über Mariannes Garten, ohne selbst gesehen zu werden.

Zu meiner Verwunderung bemerkte ich im hintersten Winkels des Gartens ein Zelt, das wahr-wahrscheinlich als Schlafgelegenheit für die beiden Teenies dienen sollte.

Die beiden versuchten sich gegenseitig mit Arschbomben zu übertreffen. Sven war mittlerweile ein richtiger Mann geworden, sein blondes Haar stand ihm wuschelig am Kopf und er dürfte viel Zeit im Fitnesscenter verbringen. Sein Freund Dennis steht ihm figurmäßig in nichts nach, er hat dunkle Haare, die er schulterlang trägt, was mir an Männern schon immer gefallen hat, zwei wirklich hübsche Jungs turnten da drüben herum.

Wie eine ganz üble Spannerin lag ich auf meinem Balkon und beobachtete das Geschehen in Nachbarins Garten. Unablässig sprangen die beiden mit Anlauf ins Wasser und versuchten dabei mit großem Geschrei und in verschiedenen Haltungen möglichst große Wellen zu schlagen.

Durch die angezogenen Beine beim Sprung geschah es manchmal, dass die weiten, superlässigen, Badehosen soweit verrutschten, dass dabei der eine oder andere jugendliche Arsch, manchmal sogar ein Pimmel hervorlugte. Meine Stimmung wurde bei diesem Anblick immer besser und ich hatte meine Hand wieder in den Slip geschoben und dort weitergemacht, wo ich unterbrochen wurde.

Als es schien, dass die Vorstellung vorbei sei, war ich bei der Betrachtung der beiden sportlichen Körper so nass geworden, dass ich die Sache zu ende bringen wollte, aber was ich bisher zu sehen bekommen hatte, war erst der Anfang.

Ich hatte die Augen geschlossen, mein Slip war schon so nass wie die Badehosen der beiden Jungs, aber das störte mich nicht mehr. Am Bauch liegend steckten zwei Finger meiner rechten Hand tief in mir und schmatzten laut im Rhythmus, der ihnen vom Handgelenk vorgegeben wurde, der Zeigefinger der linken Hand war schon bis zum zweiten Gelenk in mein Poloch vorgedrungen und ich war knapp davor zu kommen, als mich das Geräusch des Reißverschlusses, der das Zelt abschloss, stutzig machte. Ich legte eine kleine Pause in meinen Bemühungen ein und wurde dafür reichlich belohnt. Wäre ich nicht so geil gewesen, hätte ich sicher bemerkt, dass in der Zwischenzeit der Lärm der Arschbomben aufgehört, und die große Vorstellung begonnen hatte.

Das Zelt stand so günstig, dass ich es von meinem Beobachtungsposten genau im Auge hatte. Vor dem Zelt standen Sven und Dennis und waren gerade dabei die nassen Badehosen gegen trockene zu tauschen. Wie man hört, sollen ja Jungs nicht so freizügig mit Blicken auf ihre Geschlechtsteile umgehen, aber die beiden verhielten sich etwas anders. Ihre Hosen waren bis zu den Knöchel hinuntergelassen und sie waren damit beschäftigt sich abzutrocknen. Ihre kurzen Kaltwasserpimmel standen nahezu waagrecht ab und lagen auf den wasserschrumpeligen Säcken. Sie schienen sich gegenseitig mit diesem Zustand aufzuziehen, jedenfalls lachten sie laut und waren bemüht ihre Schwänze wieder auf Normallänge zu bringen. Sie zogen daran, kraulten ihre schrumpeligen Hodensäcke und versuchten zu wichsen dass mir die Augen übergingen.

Der Slip war schon lange mit meiner Nässe überfordert, um ihn endlich loszuwerden ohne etwas vom erotischen Geschehen in Nachbarins Garten zu versäumen, musste ich Verrenkungen anstellen, für die ich in jeder Pornoshow Applaus bekommen hätte. Der überraschende leichte Windhauch auf meiner nassen Muschi machte mir eine Gänsehaut, ich war ganz knapp davor zu kommen und wollte trotzdem nichts versäumen. Die erste Woge des kommenden Orgasmus war vorbei und ich konnte mich wieder voll auf das Geschehen konzentrieren.

Die Stimmung nebenan war nicht mehr jugendlich -- laut, es war deutlich leiser geworden. Dennis legte seinen Arm auf Svens Schulter und ging einen Schritt auf seinen Freund zu. Mit der Außenseite seiner Finger streichelte Dennis zart ein paar mal über Svens Schwanz. Sven lachte kurz auf, dann hatte Dennis den Pimmel Svens in der Hand und knetete ihn. Sven näherte sich seinem Freund und legte seine Hand um Dennis schlanke Hüften und den Kopf an seine Schulter.

Ich war nahe daran zu explodieren. War mein Sven, den ich als Kind auf den Armen getragen habe schwul? Nicht dass es mir etwas ausgemacht hätte, aber....

Ich konnte nicht alles genau sehen, doch die Bewegungen ihrer Unterarme waren sehr deutlich. Nach einer Weile sind sie in das Zelt gekrochen, ihre Schwänze, hell und jugendlich unverbraucht, ragten jetzt stolz in die Höhe. Ich fürchtete schon, dass das Zelt geschlossen würde, aber noch war es nicht so weit.

Die Füße der beiden ragten aus dem Zelt. Dennis hatte seinen Kopf auf Svens Brust gelegt, die beiden kicherten und schmusten ein bisschen herum bis Dennis begann sich mit Svens Latte zu beschäftigen. Dennis küsste und leckte Svens Körper hingebungsvoll, bis er sich der hoch in der Luft stehenden Eichel Svens genähert hatte. Nachdem Dennis mit der Hand sehr zärtlich auf der Stange auf und ab gefahren war, hob er den Kopf und öffnete seinen Mund.

Noch nie habe ich gesehen, wie es ein Mann einem anderen besorgt. Ich war mir nicht einmal darüber im Klaren, wie sehr mich das erregt. Meine Muschi verursachte eine Überschwemmung auf dem Badetuch, der Saft rann mir in Strömen über die Oberschenkel, ich wusste gar nicht mehr wie oft ich schon gekommen war, so gespannt beobachtete ich die beiden.

Dennis lutschte an der Eichel seines Freundes, mit der Hand streichelte er die Innenseite der Oberschenkel. Über die Eier, die Sven schon längst in den Bauch gerutscht waren, tastete sich Dennis in Richtung der Pofalte Svens vor.

Dennis schleckte, lutschte, blies und wichste Svens Latte und sich selbst. Svens Bauchdecke begann zu zucken, sie bewegte sich immer rascher auf und ab - dann spritzte er los. Dennis wollte nichts vom Saft seines Freundes verpassen, sofort sog er das Sperma in sich ein. Durch das Saugen an seinem Schwanz verstärkte sich Svens Orgasmus, er brüllte los, sein schwerer Atem und seine männlichen Laute waren bis zu mir herauf zu hören, erschöpft ließ er sich zurückfallen, er rang nach Luft. Kurz darauf war Dennis soweit, sein Sperma spritze in Svens Gesicht, beide lachten und säuberten die Bescherung.

Zum ersten mal in meinem Leben waren mir meine Finger in der Muschi zu wenig, seit Dennis den Schwanz Svens im Mund hatte, penetrierte ich meine Möse mit der Sonnenmilchflasche. Mit hoch nach oben gestreckten Arsch steckte die Plastikflasche in mir, der Zeigefinger der linken Hand rotierte in meinem Arsch, schon lange habe ich mich nicht so gehen lassen, aber es hat unglaublich gut getan. Mir war also schon ganz schwindelig vor Hitze und Geilheit, denn ich lag seit über zwei Stunden in der Sonne und masturbierte, und noch immer konnte ich nicht zum wirklichen Ende kommen.

Trotz aller Geilheit hörte ich, wie sich nebenan die Terassentür öffnete, Marianne kam in den Garten.

Raaaaatsch! Schon waren die Beine verschwunden und der Zelteingang zu.

Marianne hatte einen Badeanzug an und war auf dem Weg zu den Sonnenliegen, die im hinteren Teil des Gartens aufgestellt waren. Sie sammelte die nassen Badeklamotten zusammen die noch immer vor dem Zelteingang lagen. Sie blieb stehen und es sah aus als ob sie lauschen würde.

Es konnte ihr nicht entgangen sein, was die beiden da im Zelt trieben -- in meiner Vorstellung lag Dennis mit seinem Kopf wieder auf Svens Brust und spielte mit dem halb steifen Glied ihres Sohnes.

Irgendwie war ich sogar froh dass das Zelt zu war, so konnte ich endlich, dachte ich, die Schleusen öffnen und mir den größten Orgasmus aller Zeiten zu verschaffen.

Die Sonnenmilchflasche flutschte aus und ein und aus meinem geweiteten Poloch drangen Geräusche die ich eigentlich nicht hören wollte, aber die Sache musste zu Ende gebracht werden, denn sonst würde ich vor Geilheit platzen.

Während ich mich also mit aller Kraft bearbeitete, sah ich mit einem Auge Marianne, die sich auf einer Sonnenliege häuslich einrichtete. Marianne hat helle Haut, Lippen wie Mick Jagger, um die ich sie beneide, schöne Haare die sie auf immer neue Art versucht zu bändigen und eine feminin-rundliche Figur mit strammen Waden und kräftigen Oberschenkel, die in einem großen, rundlichen Po mit einer tiefen Spalte endeten; dick war sie wirklich nicht, alles war richtig proportioniert. Mit einer schnellen Bewegung befreite sie sich von den Schulterträgern ihres Badeanzuges, rollte den oberen Teil um die Hüfte und machte es sich bequem. Ich kenne sie schon ewig, aber Marianne ist so prüde, dass ich so zum ersten Mal ihren Busen sah, er war groß und sehr mütterlich, er passte gut zu ihren anderen Rundungen. Vorsichtig sah sich Marianne um, sie lugte auch in Richtung meines Balkons, aber da ich in meinem Versteck nur den Arsch in die Luft streckte, konnte sie mich nicht sehen.

Marianne begann an ihren Nippeln zu spielen, mit den Fingern umkreiste sie die Vorhöfe, ölte sich die Hände ein und massierte ihren Busen. Bewundernd sah ich, wie sie es mit beiden Händen schaffte eine Brust so weit nach oben zu ziehen, so dass sie mit ihrer Zunge die Nippel lecken konnte, das würde ich auch gern können.

Die prüde Marianne, eigentlich ist sie ein graues Mäuschen, holte sich mitten in ihrem Garten einen runter, während ihr Sohn, nur durch eine Zeltwand getrennt, weiß Gott was mit seinem Freund anstellt -- was war da los?

Marianne machte weiter. Eine Hand war im Badeanzug verschwunden und für mich sah es aus, als malträtierte Marianne ihre Muschi, sie spreizte ihre Beine und mit der Hand hämmerte sie in ihre Möse. Drei mal atmete sie schwer, und nach zwei Minuten war alles schon wieder vorbei. Irgendwie war das ein trauriger Anblick, aber ich musste mich um mich selbst kümmern.

Ich war nach 3 Stunden in der prallen Sonne zu erschöpft, ich konnte einfach nicht mehr, auf der Terrasse hatte es mindestens 35 Grad. Die Arme schmerzten, mein Mund war, im Gegensatz zu meiner Muschi, völlig ausgetrocknet und ob ich auf meinem wunden Arsch jemals wieder sitzen würde können, wusste ich nicht.

Marianne wischte sich mit einem Kleenex ihre Spalte trocken und zog den Badeanzug wieder hoch, so kannte ich sie, immer sauber, immer korrekt.

Ich wartete noch bis sie sich wieder ins Haus verzogen hatte und schlich mit verkrampften Beinen ins Badezimmer. Endlich bemerkte ich wie dringend ich pinkeln musste. Kaum bin ich gesessen, spürte ich, dass die Haut auf meinem Hintern wie Feuer brannte. Ich stürzte vor den Badezimmerspiegel und meine schlimmste Befürchtung bestätigte sich -- ich hatte am Rücken, bis hinein in mein Poloch, einen Sonnenbrand wie ich noch niemals einen hatte.

2

Am Sonntag war das Wetter Gott sei Dank etwas schlechter, denn noch so einen Nachmittag auf der Terrasse hätte ich nicht überstanden. Die Jungs waren wahrscheinlich im Haus und hingen vor dem Computer ab, auch von Marianne war nichts zu sehen. Mir brannte der Arsch und die Haut meiner Schamlippen war rot wie mexikanischer Chili. Babypuder verschaffte mir Linderung, eine dicke Schicht Aftersuncreme kühlte angenehm den Sonnenbrand.

Am Nachmittag, nach dem dritten Versuch meinen sexuellen Stau wenigstens etwas abzubauen, stand meine Entscheidung fest -- ich benötigte dringend einen Schwanz. Ich wollte die beiden Jungs in meinem Bett - ich wollte gefickt werden und brauchte es dringender als alles andere.

Aber wie sollte ich es anstellen? Wie ich sehen konnte, schienen sich die beiden ja nicht sonderlich für Frauen zu interessieren, aber genau das war es, was mich so unglaublich geil machte. Wenn ich schon keinen Schwanz abkriegen sollte, was ich für unmöglich hielt denn ich bin eine Frau mit Reizen und Erfahrung, so wollte ich doch zumindest aus der Nähe sehen was schwule Jungs so miteinander treiben.

Alles in mir schrie nach einem wirklich scharfen amourösen Abenteuer.

Am Montag morgen stellte ich zufrieden fest, dass sich meine Organe wieder erholt hatten. Ich war wieder in Form, und noch immer so geil wie zuvor. Aber ich hatte noch keinen Plan wie ich es mit den beiden anstellen sollte.

Am Nachmittag machte sich Enttäuschung breit, die Sonne brannte wieder vom Himmel, aber nebenan rührte sich nichts. Als ich bemerkte, dass auch das Auto Mariannes nicht vor dem Haus geparkt war, kam mir der Gedanke, dass sie mit den beiden zum See gefahren war -- nichts war es also mit einer Show am Nachmittag.

Abends aber kam mir dann das Schicksal zu Hilfe.

Marianne war im Garten, ihr Handy klingelte, sie ging ran.

Ich hörte: „Was ist dir denn geschehen? .... aha,..., na ja, Sven hat aber Besuch von einem Freund, ...... ok, das mache ich, ich werde sie fragen, ... dann fliege ich wohl besser zu Dir. .... Ja, ich komme, so schnell ich kann, ich verspreche es."

Dann war das Gespräch, dessen Inhalt mich brennend interessierte, zu Ende.

Marianne holte ihren Sohn in die Wohnung und wenig später klingelte es an meiner Tür.

Marianne stand draußen, ich habe sie hereingebeten und sie erzählte mir was geschehen ist. Herbert, ihr Mann, ist in Italien in eine Baugrube gefallen. Es ist ihm nichts schlimmes passiert, aber er will, dass Marianne ihm auf dem Flug nach Hause begleitet. Sie muss also Dienstag früh nach Italien fliegen und ihren verletzten Mann nach Hause bringen, das sollte gut drei Tage dauern. Mich bat sie in der Zwischenzeit ein Auge auf Sven und seinen Freund zu werfen. Was tut man denn nicht alles für seine beste Freundin? Ich habe es ihr natürlich versprochen.

Innerlich strahlte ich vor Vorfreude, nach Außen musste ich die besorgte beste Freundin spielen.

Da war also meine Gelegenheit: Ich hatte zwei Tage und Nächte Zeit herauszubekommen, ob die beiden Jungs wirklich nur auf Jungs stehen, oder ob ich bei ihnen auch einen Chance hätte.

Dienstag früh hörte ich noch die Verabschiedung von Sven und Marianne, dann wurde das Auto gestartet und Marianne machte sich auf den Weg zum Flughafen.

Ich musste natürlich die coole Tante spielen, auf keinen Fall durfte ich mich an den Gartenzaun stellen und:"Fickt mich endlich!" brüllen, obwohl mir danach war.

So ging ich am späteren Nachmittag, nachdem ich mich überzeugt hatte, dass gerade nichts zwischen den beiden läuft, in meinen Garten und fragte sie über den Zaun hinweg ob sie etwas brauchen. Gelangweilt lagen sie auf der Wiese und blätterten in irgendwelchen Magazinen, Sven meinte: „Nö, Mam hat uns was in den Kühlschrank gestellt, wir brauchen es nur in die Mikrowelle geben, aber danke!"