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Wie Ich Dann Doch Entjungert Wurde

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In der Bar beginnt unerwartete Erfüllung geheimer Wünsche.
2.8k Wörter
4.59
26.9k
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Da stand ich nun an der Theke, gefrustet, weil meine Kumpels, mit den ich heute Abend ein Bier trinken wollte, alle schon nach Hause zu Ihren Freundinnen gegangen waren. Wieder einmal war Sex das Thema schlecht hin gewesen und man merkte förmlich, dass die Anspannung bei allen gestiegen war.

Kurz dachte ich, was wohl bei den Einzelnen passieren würde. Freizügig hatten wir darüber gesprochen; bei allen lief es im Bett gut, alle waren zufrieden und von dem ein oder anderen waren sogar Andeutungen gekommen, dass sie mit Sex sehr offen und experimentierfreudig umgingen.

Leider ganz anders bei mir. Seit meine Freunde - ich bin übrigens Markus, 32 Jahre alt, 1,96 groß und schlank, ein Kind mit mir wollte (ich hingegen noch nicht) und die Pille abgesetzt hatte, lief komischerweise nur noch wenig im Bett. Der Gedanke daran blockierte einfach meine Lust und auf ausgefallene Dinge oder meine geheimen Wünsche ging sie eh nicht ein.

Ich seufzte, lange her, dass unser Sex einfallsreich war. Oft genug holte ich mir einen runter, mit dem Gedanken daran, dass sie mir den Arsch streichelte und auch mal einen Finger durch meine Kimme oder über mein Loch gleiten ließ. Reingesteckt hatte sie ihn eh nicht, aber ich war damals, als sie das aus Versehen gemacht hatte, direkt gekommen und hatte ordentlich in ihr abgespritzt.

Ich war damals sogar so geil gewesen, dass ich ihr noch meine Sahne aus der Muschi geleckt und sie damit ebenfalls über die Klippe gebracht hatte.

"Naja", dachte ich mir, "gib die Hoffnung nicht auf." Dann holst Du Dir nachher, wenn sie schläft halt eben einen runter und bestellte mir noch ein Bier.

Aus meinen Gedanken gerissen wurde ich, als mich ein Typ anrempelte. Überrascht sah ich auf und blickte in ein entschuldigendes Gesicht. "Sorry", sagte eine tiefe männliche Stimme. "Das war keine Absicht, habe wohl die Kontrolle verloren."

"Keine Bange - alles ok.", antwortete ich. Dennoch blieb ich irgendwie an seinem Lächeln hängen. Er war älter, das Haar bereits angegraut, aber sympathisch, die Augen blitzten.

"Wenn ich irgendwas zu meiner Entschuldigung tun kann, lass es mich wissen." entgegnete er und nahm dann auf dem freien Hocker neben mir Platz.

Sein Parfum stieg mir in die Nase, herb, männlich, angenehm. Ich musterte ihn unauffällig und komischerweise gefiel mir, was ich sah.

Warum macht mich jetzt auf einmal ein Mann an, dachte ich. Bin ich etwa so notgeil?

Ich nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier und versank wieder in meinen Gedanken.

Allerdings nahm ich noch so eben wahr, dass er anscheinend mit mir gesprochen hatte. Ich schreckte auf: "Was hast Du gesagt? Entschuldige, ich war ganz in Gedanken."

"Das habe ich gemerkt", schmunzelte er. "Ich wollte Dich aber nicht belästigen. Scheinst nicht gut drauf zu sein."

Ich zögerte. "Stimmt", kam es mir über die Lippen. Will der mir jetzt ein Gespräch aufzwingen?

"Schon ok, ich lass Dich mal in Ruhe." wandte er sich wieder ab.

Wieder verfiel ich in Gedanken, hörte im Hintergrund die Musik und bemerkte nur am Rande, dass sich die Kneipe immer mehr füllte.

Auf dem Weg zur Toilette musste ich mir schon einen Weg durch die Menge bahnen. Dabei blieb es nicht aus, dass man sich berührte, doch mir blieb fast der Atem weg, als ich eine Hand an meinem Arsch spürte. Nicht unabsichtlich, sondern wissentlich, denn die Hand griff leicht zu und massierte meine Backen, glitt in die Spalte.

Überrascht wandte ich meinen Kopf herum, um zu erfahren, wer mich da betaschte, bzw. es wagte, mich dort anzufassen. Es war der Typ von der Theke, der mich frech angrinste.

Fassungslos sah ich ihn an, konnte nichts erwidern, denn ich war echt geschockt.

"Leider" wurde ich weiter geschoben, also folgte ich meinem ursprünglichen Ziel der Toilette.

Auf dem Rückweg musste ich logischerweise wieder an ihm vorbei und diesmal war gerade in seiner Nähe ein Gedränge, in dem es kein Vorankommen gab. Ich wandte mich bewusst ihm zu und erwartete eine Entschuldigung. Stattdessen fühlte ich diesmal seine Hand in meinem Schritt, die mir über die Beule streichelte. "Was soll das denn?", fragte ich mich, nicht in der Lage dazu, ihm diese Frage auch nur ansatzweise laut zu stellen. Ich griff zu seiner Hand, wollte sie entfernen, doch er war schneller und führte meine Hand stattdessen auf seine Beule. Oh mein Gott! In dieser prallen Beule zeichneten sich nicht nur deutlich die Eier ab, auch der Schwanz des Typens musste größer sein, als meiner.

"Was mache ich hier? warum fasst mir der Typ in den Schritt und warum fühlt sich auch seine Beule so gut an?" Fragen über Fragen, die nicht verhinderten, dass ich ebenfalls hart wurde.

Der Typ nahm es grinsend zur Kenntnis, streichelte mit dem Daumen über meinen erwachenden Schwanz.

Durch das Gedränge wurden wir näher zusammengeschoben, so dass er sich nur wenig nach vorn beugen musste, um mir ins Ohr zu raunen: "Dein Arsch fühlt sich gut an, Dein Schwanz ebenso. Ich will Dich, will Dir den Arsch verwöhnen und anscheinend hast Du ebenfalls Lust darauf." Sprachlos starrte ich ihn an, mein Mund trocken wie sonst was. So etwas war mir noch nie passiert.

Abgesehen davon war ich doch nicht schwul oder bi, also warum machte mich das auf einmal so rattig.

Vor allen Dingen, wie sollte ich reagieren.

Mein Puls raste, mein Hirn nicht weniger. Wie sollte ich denn auf sowas reagieren, denn ich hatte ja null Erfahrungen mit Männern. - Wollte ich das überhaupt?

Aber allein der Gedanke daran, war auf einmal nicht mehr abstoßend - und mein Schwanz hatte ja eh ein Eigenleben entwickelt. Ich (und daher er auch) spürte deutlich das Blut hineinfließen, mit Sicherheit wurde auch der ein oder andere Tropfen Vorsaft rausgepumpt - so fühlte es sich zumindest an.

Immer breiter grinste der Typ: "Dich lässt es nicht kalt, das spüre ich. Du hast nichts zu verlieren, also gib Dir einen Ruck." Ich schluckte schwer. "Mein Angebot steht - naja, das spürst Du ja," lachte er mich frech an. "Überleg's Dir, in zehn Minuten bin ich weg, das ist ein einmaliges Angebot. Ich will Dich, Du willst mich und das weißt Du." Gesagt - getan, seine Hand war weg, er drehte sich rum und wieder seinen Bekannten zu.

Wie vom Blitz getroffen stand ich da - verwirrt ob meiner körperlichen Reaktion - nicht wissend, wie ich mit sowas umgehen sollte.

Ich ging zu meinem Platz an der Theke zurück, leerte mein Glas - immer noch verwirrt. Ich wollte nur noch weg, zahlte und hoffte, wenn ich jetzt schnell gehe, entwische ich so einem dreisten Typ. Warum hatte ich mich nicht wehren können, warum sprang ich überhaupt darauf an.

Ich griff meine Jacke und verließ so schnell ich konnte das Lokal. Draußen zog ich tief die sommerlich warme Luft ein, atmete ein paar Mal tief ein und aus, versuchte mich zu beruhigen. Ich spürte aber immer noch die Enge in meiner Hose, mein Schwanz hatte anscheinend echt ein Eigenleben entwickelt. Mit dieser Beule in der Hose würde ich auffallen, schoss es mir erneut durch den Kopf. Oh Mann, was ist denn heute los mit mir? Ich lenkte meine Schritte in Richtung eines nahe gelegenen Parks. Ich muss erst mal runterkommen, meine Gedanken sortieren - so konnte ich nicht nach Hause gehen.

Als ich das nächste Mal bewusst den Kopf hob, schaute ich direkt auf eine Jeansbeule, die dicht vor mir stand. Eindeutig zeichnete sich der darin pulsierende Schwanz ab, an dessen Spitze dehnte sich deutlich ein nasser Fleck mehr und mehr aus mit jedem Pulsieren. Ich schluckte schwer - schlaghart wurde ich wieder hart, beobachtete, wie sich die Beule immer mehr spannte, die Jeans fast zu platzen schien durch den Druck von innen. Mit trockenem Mund wandte ich meinen Blick ab und nach oben, der Typ aus der Kneipe grinste mich an, beugte sich herunter zu mir und drückte ganz leicht seine Lippen auf meine. Zärtlich und zögerlich erst, doch als ich ihm leicht entgegenkam, spürte ich auch seine Zunge, die meinen Mund eroberte.

Ich küsse einen Mann, schoss es mir durch den Kopf, oh man, wie geil fühlt sich das an, mir platzt gleich die Hose, was sind das auf einmal für Gefühle?

Das Zungenspiel wurde intensiver und ich dabei immer geiler. Der Typ nestelte dabei an seiner Jeans herum, denn als wir unseren intensiven Kuss lösten und er sich wiederaufrichtete, hatte ich einen wunderschönen Schwanz vor meinen Augen. Ein Dicker gleichmäßiger Schaft, von Adern überzogen, eine zurückgezogene Vorhaut, die den Blick auf eine pralle Eichel freimachte, von der in dicken Tropfen der Vorsaft herunterperlte. Oh Mann, ich selbst wurde immer nur ein wenig feucht, der Typ schien ja förmlich auszulaufen. Die Hose aufgeknöpft ließ erkennen, dass er komplett rasiert war, der schöne und pralle Sack wurde durch einen Cockring schön betont - ein Prachtstück. Abgesehen davon, dass ich noch nie - außer in Pornos - einen anderen harten Schwanz gesehen hatte, war dieser echt beeindruckend.

Erneut schluckte ich schwer, während die Eichel immer näher an meinen Mund herangeführt wurde. Dann berührte diese nasse Eichel meine Lippen, befeuchtete sie und rieb sanft darüber. Eine Hand legte sich mir in den Nacken und schob mein Gesicht gezielt näher in diesen Schritt. Ich konnte gar nicht anders, öffnete meine Lippen, umschloss die Eichel damit und ließ sie in meine Mundhöhle eindringen. Sein Geschmack breitete sich auf meiner Zunge aus, ich wollte einfach nur noch mehr davon. Und das bekam ich, denn mit jedem Zucken wurde Nachschub aus seinen geilen Eiern auf meine Zunge gepumpt. Als er anfing, sich ganz leicht in mir zu bewegen und seinen Schwanz somit tiefer in meinen Mund schob, war es um mich geschehen. Ich stöhnte auf und fühlte meinen eigenen Schwanz aufbäumen und dann spritzend meinen Saft in meinen Slip pumpen.

So schnell war ich noch nie gekommen, so hart ebenfalls nicht und vor allem noch nie, ohne selber Hand anzulegen. Was geht hier ab, fragte ich mir nur noch und spürte, dass sich mein ganzes Sperma in der Hose ausbreitete und auch meine Jeans durchtränkte. Was mache ich hier bloß, ich sauge an einer Eichel, werde so geil dabei, dass ich von allein abspritze und einen Mega-Orgasmus erlebe. So hart war ich selbst mit meiner Freundin noch nicht gekommen.

Der Typ zog seinen Schwanz aus meinem Mund, er hatte die Zuckungen in meinem Körper registriert und beugte sich herunter, um mich erneut zu küssen. Ein wenig entspannter als vorher, aber nicht weniger geil tänzelten die Zungenspitzen umeinander herum. Ich fühlte seine Hand in meinem nassen Schritt.

"Scheint Dir ja zu gefallen.", lächelte er mich an und küsste mich erneut. "Soll ich weiter machen, oder bist Du schon fertig?"

Ich konnte nur wortlos nicken, sah wieder auf seinen Schwanz, der immer wieder zuckte und beobachtete dieses geile Schauspiel, wie der Vorsaft herausfloss.

Er nahm meine Hand und zog mich hoch. Ein wenig wackelig auf den Beinen musste er mich stützen, eine gute Gelegenheit, mich gleich an sich heran zu ziehen, um in einen erneuten Kuss zu verfallen.

Seine Hand massierte wieder meinen Schritt, mein Schwanz erneut hart. Dann öffnete er Gürtel und Reißverschluss, ging vor mir in die Knie und zog Jeans und Unterhose bis auf die Knöchel herunter. Zitternd vor Geilheit stand ich vor ihm, schaute von oben in sein erwartungsvolles Gesicht, dass sich langsam meinem spermaverschmierten Schwanz näherte. Seine Lippen öffneten sich und ließen meine Eichel hin, seine Zunge leckte das Sperma ab und erzeugte nie da gewesene Gefühle in mir. Dann ließ er wieder von mir ab, drehte mich Richtung Bank und drückte mit seiner Hand auf meinem Rücken den Oberkörper nach vorn. Was folgte raubte mir fast die Sinne, denn ich spürte seinen Atem an meiner Kimme, mit den Händen streichelte er die Backen. Dann zog er sie leicht auseinander, pustete hinein und ließ dann seine Zunge über mein Loch gleiten. Ein scharfes Zischen entfleuchte meinen Lippen, ich war geil wie, hätte sofort wieder abspritzen können.

Seine Zunge leckte ein paar Mal durch die Kimme, bis sie letztlich meine Rosette umkreiste und neckte. Immer mehr presste er seine Zunge gegen das Loch, dass sich unter diesem geilen Reiz ein wenig öffnete und ihn einließ. Ich spürte ungeahnte Gefühle aufkommen, konnte mein Stöhnen kaum mehr unterdrücken, genoss die Behandlung, an der er anscheinend auch Spaß hatte.

Wie hätte ich ahnen können, dass mich mein Arsch einmal so geil machen würde, ich hätte mir ja noch nicht mal vorstellen können, dass überhaupt eine Zunge an dieser Stelle meines Körpers zum Einsatz kam, geschweige denn, welche Gefühle das auslösen würde. Ich wurde zur Schlampe, das spürte ich, Sex würde nie wieder so sein wie zuvor.

Dann spürte ich, wie er wieder aufstand, mein Loch weich und zuckend durch seine Zunge gelockert. Und schon spürte ich, was ich nie zu erleben erwartet hatte. Seine dicke Eichel, eh schon nass durch seinen Vorsaft, drückte nun gegen mein Loch. Ich keuchte auf, denn zuerst war das echt unangenehm. Doch er ließ nicht locker und ich spürte auf einmal wie meine Rosette nachgab und diese Eichel und den Schaft eindringen ließ.

Dabei streichelte er mir den Rücken, umfasste mich und zwirbelte meine Nippel. Der anfängliche Schmerz ließ schnell nach, mein Muskel wurde gedehnt und die Gefühle, die dieser Riemen in mir auslöste, waren unbeschreiblich. Ich wollte mehr davon und fragte mich, was ich alles verpasst hatte. Jetzt hatte er sein Ziel erreicht, sein Schwanz steckte tief in mir, ich spürte das Zucken, seine Eier drückten gegen meinen Arsch. Auch er stöhnte tief auf. "Oh mein Gott, bist Du eng. Was für ein saugeiler Arsch."

Ich versuchte meinen Muskel zusammen zu ziehen, was ihn aufkeuchen ließ. Dann ließ ich sämtliche Hemmungen fallen, ging nach vorn und um mich direkt wieder auf diesen Schwanz zu schieben. Ich fühlte mich im Himmel, sah fast Sterne als er zum ersten Mal meine Prostata anstupste und mich fast direkt schon wieder spritzen ließ. Ich keuchte nur noch. Auch ihm war anscheinend nicht entgangen, dass er sein Ziel erreicht hatte und fing an mich zu pumpen. Fast ganz raus, bis seine Eichel durch die Rosette glitt, danach in einem langen Zug wieder rein in meine Fickhöhle. Mein Atem wurde immer schneller, er traf regelmäßig den Punkt in mir, der mich dann zur Explosion brachte. Zuckend verspritze ich erneut meinen Saft, der Ring massierte den Schwanz in mir und mir wurde fast schwarz vor Augen.

Er hielt mich fest, stütze mich, pumpte gegen den engen Muskel und nach nur zwei Stößen hörte ich an einem lauten Stöhnen, dass auch er den Punkt erreicht hat, an dem es kein Zurück mehr gab.

Schub für Schub verspritze er seinen Saft in mir, pumpte sein Sperma tief in meinen geilen Fickarsch und markierte mich als Fickstute. Ich fühlte die Hitze seines Saftes, mein Darm war so empfindlich, dass ich sogar das Pumpen spürte und wusste Ein für alle Mal, dass ich genau das hier immer gewollt hatte.

Er blieb in mir, streichelte mich, drückte mir sanfte Küsse in den Nacken, bis sein Schwanz weich wurde. Direkt nach dem er hinausgeglitten war folgte eine weitere Überraschung. Er kniete sich wieder hinter mich, zog meine Backen weit auseinander und leckte mir seinen eigenen Saft, der nach draußen rann, aus dem Loch. "Man soll ja nichts verkommen lassen" hörte ich ihn gegen meinen Arsch nuscheln.

"Abgesehen davon soll sich dein Loch entspannen, wäre schade drum, wenn Du dann nicht mehr gefickt werden wolltest." sagte er und ließ seine Zunge weiter kreisen.

Mein Schwanz beruhigte sich nur wenig, denn genau diese Behandlung hatte ungeahnte Gefühle in mir ausgelöst.

Dann stand er wieder auf, drehte mich um und küsste mich. Niemals hatte ich mein eigenes Sperma geschmeckt, jetzt schmeckte ich seines und nicht nur das, es kam aus meinem Arsch. Ich wusste echt nicht mehr wohin mit meinen Gefühlen, ich war total aufgewühlt, befriedigt wie noch nie, matt und dennoch drang ein Gedanke in mein Bewusstsein - das war der beste Sex meines Lebens. ich wollte Schwänze, ich wollte gefickt werden, besamt und markiert. Der hemmungslos willige Arsch, der zur Befriedigung anderer dient.

Er zog seine Hose hoch, knöpfte seine Jeans zu und küsste mich erneut.

"Du bist geil, es war echt schön mit Dir und sei Dir sicher, wir sehen uns wieder". Ein erneuter leichter Kuss auf meine Lippen, dann drehte er sich um und ging. Ließ mich mit heruntergelassenen Hosen, nassem Arsch und einem Schwanz von dem das letzte Sperma tropfte, einfach stehen.

Ich setzte mich wie ich war auf die Bank, zündete eine Zigarette an und musste echt erst einmal die Gedanken, die in meinem Kopf herumschwirrten, sortieren. Ich fühlte ihn immer noch in mir, griff mir zwischen die Beine und fingerte an meinem Loch, das immer noch leicht offenstand, herum. Schon wieder schoss Blut in meinen Schwanz, die Geilheit ließ nicht nach. Meine andere Hand glitt hinunter und umfasste meinen verschmierten Schaft. Nach nur zwei, drei Zügen spritzte ich erneut ab, stöhnte laut auf und schoss mir meinen Saft auf die Brust und bis ins Gesicht.

Nur schwerlich kam ich zur Ruhe, kein Wunder, dreimal hatte ich gespritzt, alle dreimal heftigst. So hatte meine Freundin mich noch nie befriedigt oder annähernd geil gemacht.

Dennoch musste ich nun erst einmal abwarten, nach Hause gehen und schauen, wie ich jetzt weiterleben sollte. Trotz all der Zweifel, ich fühlte mich lebendig und vor allem zutiefst befriedigt.

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Schöne Geschichte. Würde gerne seine Geschichte weiterlesen. Sehen sich die Beiden wieder? Ergibt er sich seinen trieben? Wird er vllt Gayhure? Gerne mehr!

BiMann67BiMann67vor fast 3 Jahren

schöne geile Geschichte, hat mir gefallen sie zu lesen. Kannst du gerne mehr von schreiben

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Mit viel Vergnügen gelesen

HilkijHilkijvor fast 3 Jahren

Geil und anregend geschrieben! Das Kopfkino läuft, ich will das auch! Bitte mehr davon!!

TeenTopTeenTopvor mehr als 3 Jahren
BuddyBB steigert sich

Markus ist zwar nicht mehr ganz jung, als er entjungfert wird, aber das Erlebnis ist trotzdem einmalig schön für ihn. BuddyBB räumt auch mit dem Vorurteil auf, dass der Bottom immer passiv sein müsste. Er beschreibt sehr anschaulich, wie Markus mit seinem Arsch den Schwanz des Tops bearbeitet und wie sich Markus immer wieder selber auf die Latte aufspießt. Das möchte man jedem jungen Mann wünschen, dass er lernt, empfänglich und aktiv zu werden.

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