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Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 01

Geschichte Info
Ein unerfahrener Junge wie zum Spielzeug d. Freunde der Mama.
5.5k Wörter
4.32
42.3k
20
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 01/16/2024
Erstellt 01/16/2023
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Diese Geschichte entspringt komplett meiner Phantasie, alle Namen inkl. meines eigenen sind erfunden.

Spielzeug der Freunde meiner Mutter

Ich lebte alleine mit meiner Mutter bereits seit ungefähr 10 Jahren als ich mit ca. 14 in die Pubertät kam und feststellte, dass es sexuelle Erregung und Befriedigung gibt. Ich lass zuerst in Biologiebüchern und Lexika über Sex und auch über die verbotene Selbstbefriedigung und probierte dann auch, wie ich mich selbst zum Orgasmus bringen konnte. Und ich sah mir so viele Bilder nackter Frauen in Büchern und Frauenzeitschriften an, wie es ging, um mir dabei meinen Schwanz zu reiben, bis ich kam. Natürlich träumte ich davon, mit einem Mädchen Sex zu haben, aber ich kam bei den Mädchen eher unterdurchschnittlich an und an Sex war gar nicht zu denken.

Diese Geschichte fing an, als meine Mutter eines Tages bei Ihren Freuden Klaus und Jutta zu Besuch war. Es war ein Frühlingsabend, wir hatten gegessen und die Erwachsenen plauderten im Wohnzimmer als Jutta mich fragte, ob ich oben im Schlafzimmer fernsehen wollte, falls die Gespräche der Erwachsenen mir zu langweilig seien. Sie würde mich nach oben bringen, um mir zu zeigen, wo alles sei. Natürlich war ich einverstanden, da hatte ich wenigstens meine Ruhe.

Aus irgendwelchen Gründen zog Jutta kurz vor der Treppe ihre Hausschuhe aus und ging barfuß die Stufen nach oben. Ich sehe noch heute das Bild vor mir, wie ihre perfekt geformten Zehen auf die Holzstufe treten und ich spüre fast noch, was das bei mir auslöste: ich war gebannt! Ich starrte auf ihre Zehen, mein Mund wurde schlagartig trocken, mir entfuhr ein leises „Ohh" und ich spürte dieses Kribbeln in Hoden und Schwanz kurz vor der Erektion. Wie hypnotisiert ging ich die Treppe hinter ihr hinauf, ich ließ keinen ihrer Schritte aus den Augen. Während ich auch auf dem Teppich völlig fasziniert auf Juttas Füße starte, richtete sich mein Schwanz ganz auf. Er war zwar nicht besonders groß, aber der Unterschied musste sichtbar sein.

Sie erklärte mir, wo der Fernseher war, dass ich mich auf das Bett setzen könne und mit welcher Fernbedienung ich umschalten könnte, aber ich hörte nur die Hälfte. In meinen Ohren rauschte das Blut, ich war total erregt vom Anblick Ihrer nackten Füße. Das hatte ich noch nicht so erlebt, aber die perfekte Form Ihrer Füße und Zehen erregte mich plötzlich mehr als sonst der Anblick nackter Brüste. „Viel Spaß", sagte Jutta, „ich schaue später noch einmal nach Dir." Ich konnte nur leicht stotternd „D, Da, Danke." Antworten, bevor sie wieder nach unten ging.

Vom Fernsehprogramm bekam ich nicht viel mit, ich spürte meinen harten Schwanz in der Hose und dache an Juttas Füße. Langsam rieb ich meine Erektion durch die Hose und wußte nicht, was ich tun sollte, als ich plötzlich hörte, wie Sie wieder die Treppe herauf kam. Ich zuckte zusammen, setze mich schnell auf meine Hände und versuchte ganz normal zu wirken, als Jutta wieder mit einem Glas Limonade vor mir stand. „Ich bringe Dir nur kurz Dein Getränk, entschuldige die Störung", sagte Sie mit sanfter Stimme, ich konnte wieder nur stottern „D-D- Danke." „Du wirkst so komisch", stellte sie fest, „stimmt etwas nicht?" Dabei setzte Sie sich neben mich und streckte die Beine vor dem Bett aus, so dass ich genau ihre Füße sah. „Nein, nein, alles bestens" stammelte ich, „mir geht es gut." „Aber Du wirkst, als hättest Du Schmerzen. Versuch, Dich zu entspannen!" sagte Sie mit einem leichten Lachen und wackelte dabei mit ihren atemberaubenden Zehen und streifte mit Ihrer Hand ganz sanft meinen Oberschenkel. Mir wurde ganz heiß. Sie hatte es also bemerkt und neckte mich. „Ich gehe wieder zu Klaus und Moni, ich schaue später wieder nach Dir", kündigte sie an bevor sie langsam erneut die Beine ausstreckte, die Zehen kurz spreizte und dann langsam zur Treppe ging. „D-D-Danke", war alles, was ich herausbrachte.

Was sollte ich tun? Ich war total erregt und durcheinander. Hätte ich gedacht, dass mich nackte Füße so sehr anmachen?

Ich streichelte meinen harten Schwanz verträumt durch die Hose, aber nur langsam, natürlich traute ich mich nicht, es mir wirklich zu machen. Irgendetwas lief im Fernsehen, aber ich konnte mich nicht von Jutta und ihren Füßen ablenken. „Na, denkst Du an mich?" hörte ich plötzlich und zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen, als Jutta in der Tür stand. „Streichelst Du Dich selbst, weil Du meine nackten Füße entdeckt hast" kam sie sofort auf den Kern der Sache zu sprechen. „Ich habe doch sofort bemerkt, wie sehr sie Dir gefallen." Mit knallroten Gesicht und offenem Mund starte ich sie an, barfuß stand sie da, war ganz leise die Treppe nach oben gekommen. „Hab keine Angst, noch hast Du ja nichts schlimmes gemacht, also werde ich vorerst niemandem etwas sagen" beruhigte sie mich.

Sie setzte sich zu mir , schlug die Beine übereinander , ihre nackte Füße wippten in meinem Blickfeld, mir war heiß. „Gefallen sie Dir?" fragte sie mich „oh jaaaa", seufzte ich," sie sind wunderschön!" „Wenn Du ganz brav bist, dann werde ich Dir bald einmal erlauben, sie zu berühren, vielleicht darfst Du sie sogar küssen? Willst Du ganz brav sein?"

„Aber natürlich Jutta! Was soll ich tun?" fragte ich naiv.

Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Lippen „Das ist fein, Du wirst mehrere Dinge tun, vor allem wirst Du mir gehorchen. Du hast mich so noch nicht kennen gelernt, aber es gefällt mir, wenn jemand das tut, was ich will !"

Ich dachte darüber nach, irgendwo klingelte ganz leise eine Alarmglocke, aber gefühlsmäßig war ich längst gefangen. „Ok" nickte ich.

„Dann höre jetzt genau zu: Ich weiß und sehe wie erregt Du bist, aber wir haben jetzt keine Zeit. Nächsten Mittwoch kommst nachmittags zu mir, Du sagst es niemandem. Aber bis dahin wirst Du Dich nicht anfassen, Dir auf keinen Fall Einen runterholen, sonst bleiben meine Füße für Dich tabu!!! Und glaube mir, ich würde es merken!" Jutta sah mich gleichzeitig streng aber auch verführerisch an: „Versprochen?"

„Oh jaaaaaa! Ich gehorche und freue mich schon so sehr!" rief ich fast zu laut.

„Dann sei jetzt brav, ich muss wieder runter" lächelte sie und zeigte mir noch einmal deutlich ihre traumhaften Zehen, bevor sie aus dem Zimmer schwebte.

Vom Rest des Abends habe ich wenig mitbekommen, ich sah irgendetwas im Fernsehen und dann war es Zeit, nach Hause zu gehen. Ich konnte noch nicht glauben, dass ich Mittwoch bei Jutta sein sollte, aber natürlich wünschte ich es mir so sehr. In den Tagen bis Mittwoch stand mein Penis immer wieder wie eine Eins, wenn ich an Juttas Füße dachte, aber ich traute mich nicht, ihn zu reiben.

Endlich war es Mittwochnachmittag. Ich verließ die Wohnung unter dem Vorwand, mit jemand aus meiner Klasse lernen zu wollen und mußte mich zusammenreißen, nicht zu rennen bis ich bei Juttas und Klaus Haus ankam. Als ich klingelte, schlug mein Herz bis zum Hals. Ich wartete 3 Minuten, niemand öffnete, leichte Panik stieg in mir auf, aber ich klingelte erneut. Nach noch einmal 1 Minute ging endlich die Tür auf. Jutta stand dort, ganz normal angezogen, ein T-Shirt, weiter Rock und Hausschuhe, geschlossene Hausschuhe, aber offenbar ohne Socken. „Komm herein, mein Lieber, Du hast ja brav gewartet." „D-D-Danke" stammelte ich mit trockenem Mund.

Im Flur wartete ich, was wohl als nächstes passieren würde. „Geh nach oben, genau wie am letzten Samstag." schickte mich Jutta zur Treppe und genau wie vor 4 1/2 Tagen schlüpfte sie am Füße der Treppe aus ihren Hausschuhen und die Wirkung war die gleiche: mir blieb die Luft weg, mein Kopf wurde rot, mein Herz schlug schneller. Aber nicht nur in meinen Kopf schoss das Blut, sondern auch direkt in meinen Schwanz, der sofort eine kleine Beule in meiner Hose verursachte. Jutta hatte darauf quasi gewartet und neckte mich: „Dann gehe ich mal besser vor, damit Du auf meine Füße starren kannst, ohne die Treppe heraufzufallen.", drängte sie sich an mir vorbei, streifte kurz, wie beiläufig mit ihrem Arm meine Beule und stieg nach oben. Ich folgte Ihr wie gebannt, während ich auf Ihre Füße starte.

Sie ging wieder ins Schlafzimmer und setzte sich auf das Bett, als ich mich aber neben sie setzen wollte, stoppte sie mich „Nein, mein Lieber, Du hast doch gehört, dass ich es mag, wenn jemand genau das tut, was ich will. Du wirst nichts tun ohne meine Erlaubnis, aber alles, was ich möchte. Verstanden?" „Oh ja, natürlich Jutta!" stammelte ich. Denken konnte ich sowieso nicht mehr. Ich war nur noch erregt und verzaubert von Ihren Füßen und von der Situation.

„Gut, dann fangen wir damit an, dass Du Dich nackt ausziehst. Schließlich will ich jetzt nicht, dass Moni Flecken in Deiner Kleidung findet und Du Fragen beantworten musst! Zieh Dich nackt aus und knie Dich vor das Bett, so dass Du meine Füße gut sehen kannst!" Ich zögerte nur kurz, schließlich wollte ich ja irgendwie Sex und Juttas Füße waren schon nackt. Also zog ich meine Sachen blitzschnell aus und warf sie auf den Boden. „Nein, nein, so nicht mein Junge, das kannst Du doch besser. Lege die Sachen ordentlich zusammen auf dem Stuhl dort." ermahnte mich Jutta. Ungeduldig und mit zitternden Händen tat ich, wie mir geheißen und kniete mich dann hin.

Mein Schwanz stand nun ungehindert nach oben und ich war nur 20 cm von ihren nackten Füßen entfernt. „Dass Dich meine Füße verrückt machen, sieht ja ein Blinder", begann Jutta, „nun wirst Du lernen, mir zu gefallen, und ich bin sicher, dass Du fast alles tun wirst, nur um meine Füße berühren zu dürfen! Und dabei werde ich Dich testen, denn ich hatte eine wunderbare Idee letzte Nacht, als ich mit Klaus im Bett war. Steh wieder auf, geh ins Bad, hole die Bodylotion und komm wieder her!" befahl sie mir und schon war ich unterwegs. Ich wollte ihr unbedingt gefallen, mich erregten nicht mehr nur ihre Füße, sondern die ganze Situation, in der sie das Sagen hatte und ich gehorchen musste.

Als ich wieder vor Ihr kniete, trug sie mir auf, mit der Bodylotion Ihren rechten Fuß einzucremen. Mein Herz machte einen Satz, ich durfte sie berühren. Ahhhhh, das war ein wunderbares Gefühl. Ihr Fuß fühlte sich genauso an, wie ich es mir erträumt hatte. Ganz weich, ganz sanft, ganz glatt, ganz warm. Mhhhh, mit einem leisen Stöhnen cremte ich Jutta Fuß ein und vergaß die Welt um mich herum. „Das machst Du sehr gut", lobte sie mich, „sehr zärtlich, das mag ich! Ich sehe Dir gerne dabei zu, wie Du das tust! Jetzt den anderen Fuß und ruhig auch etwas massieren." Ich nahm neue Lotion und cremte den linken Fuß ein und massierte ihre Fußsohlen. Ich sah und spürte nur noch diesen seidenweichen Fuß, doch plötzlich zuckte ich zusammen wie vom Blitz getroffen, denn Jutta hatte ihren nackten rechten Fuß auf meinen linken, nackten Oberschenkel gestellt. Ich war elektrisiert und starte sie mit großen Augen an, mein Schwanz wurde noch härter, ich atmete schneller, aber ich massierte weiter, immer weiter.

Ich weiß nicht, wie lange ich ihren Fuß in meinen Händen hatte, die Zeit hatte ich vergessen als sie mich aufforderte: „Jetzt darfst Du meinen Fuß küssen und dann möchte ich, dass Du meinen großen Zeh in Deinen Mund saugst. Mach es zärtlich und lieb!" Ich zitterte leicht, als mein Mund sich ihrem Fuß nährte, dann küsste ich Ihren Spann und wanderte mit meinen Lippen über diese unendlich weiche Haut. „Saug ihn jetzt, saug ihn in Deinen Mund!", befahl mir Jutta und ich tat es voller Hingabe. Ihren großen Zeh saugt ich in meinen warmen, weichen Mund, ich achtete darauf, dass meine Zähne ihn nicht berührten und saugte ihn erst langsam, dann immer tiefer ein und ließ ihn wieder hinaus gleiten.

Es war ein unglaublich schönes und erregendes Gefühl, ich konnte etwas tun, was dieser wunderbaren Frau Freude bereitete. Es schien ihr zu gefallen „das sieht sehr gut aus, wie Du da saugst, sehr brav. Das finde ich aufregend." Lobte mich Jutta und dabei hob sie langsam ihren Rock und schob eine Hand darunter zwischen ihre Beine. Ich saugte weiter hingebungsvoll an Ihrem Zeh, und blickt aber auch von unten hoch. Ich konnte nicht erkennen, was sie tat, aber offenbar erregte sie meine Hingabe, denn ich hörte sie leise Stöhnen, während sie sich mit ihrer Hand selbst verwöhnte. „Los, saug weiter, das ist gut." ermutigte sie mich, „es sieht heiß aus, wie der Zeh in Deinen Mund und wieder heraus gleitet. Jaaa!" und natürlich machte ich weiter. Ich hörte, wie Jutta immer schneller atmete, ich sah, wie Ihre Hand in Ihrem Slip auf und ab über ihre Klitoris rieb, mir war unendlich heiß, dass ich das sehen durfte. Ihr Gesicht war eine Mischung aus Schmerz und Lust, wer hätte gedacht, dass eine Frau kurz vor ihrem Orgasmus so wunderschön aussieht? Ich war fasziniert und unglaublich erregt. Ich genoß das Gefühl ihres Zehs in meinem Mund und saugte zärtlich daran , als sie plötzlich ihr Beine streckte, sie schob den Fuß tief in meinen Mund, drückte meinen Kopf nach hinten und stöhnte laut und hell auf: „Ja, ich kommeeeeee, ahhhhhhhhhh!" ich verschluckte mich fast, aber ich sah sie voller Bewunderung an.

Ihre Beine zuckten und zitterten leicht, sie keuchte, nur langsam ebbte ihr Höhepunkt ab. Dann entzog sie mir ganz langsam und sanft ihren Fuß: „Das hast Du sehr gut gemacht, mein Lieber! Genauso, wie ich es mir erhofft hatte.! Ich werde kurz Luft holen, während Du dort kniest und mich ansiehst. Aber wehe, Du fast Deinen Schwanz an! Ich weiß, dass Du kurz vorm Explodieren bist, aber Du gehorchst mir, nicht wahr?", fragte sie mich rhetorisch. Ich war immer noch hypnotisiert und nickte nur.

Sie ließ sich aufs Bett sinken, ihre nackten Füße immer noch vor mir an der Bettkante, sie atmete tief und schloss kurz die Augen. Ich starrte ihre Füße an und hoffte inständig, dass ich bald endlich meinen Schwanz anfassen dürfte. Er war ganz hart und pochte, ich war unglaublich erregt. Aus der Spitze meines Gliedes trat ein Tropfen klare Flüssigkeit aus und lief langsam über die Eichel nach unten.

Nach einer halben Ewigkeit, die wahrscheinlich nicht einmal 5 Minuten lang war, richtete sich Jutta auf und sah mich an: „Nun zu meinem braven Diener. Abgesehen davon, dass ich es sehr genieße, wenn jemand and meinen Zehen saugt, war das ein Test, denn ich habe eine tolle Idee gehabt, wie ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden kann. Und Du hast den Test bestanden, mit Bravour sogar!" Ich strahlte sie voller Stolz an. Ich hatte keine Ahnung, was sie meinte, aber ein Lob aus ihrem Mund erfreute mich sehr. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und kam nah an mich heran, Ihre Hände waren so heiß wie Glut auf meinen Wangen, ich stöhnte leise bei der Berührung. „Du wirst heute noch Deine Erlösung bekommen, und zwar durch meine nackten Füße!!!!" Ich riss die Augen in freudiger Erregung weit auf. „Aber vorher wartet noch eine Aufgabe auf meinen Diener. Du hast doch bestimmt davon gehört, dass Männer darauf stehen, von einer Frau mit dem Mund befriedigt zu werden. Einen geblasen zu bekommen. Ich mag das aber nicht besonders, denn ich mag kein Sperma. So ein Schwanz im Mund ist fein, aber nicht das Sperma."

Worauf wollte sie hinaus? Ich spürte eine Warnung in meinem Hinterkopf, aber denken konnte ich längst nicht mehr, so erregt wie ich war.

„Klaus finde es auch ganz toll, wenn er es mit dem Mund gemacht bekommt, aber ich habe es ihm schon ewig nicht gegeben. Aber nun habe ich ja einen Diener, der alles für mich tut, um meine Füße spüren zu dürfen, nicht wahr?" Sie sah mir tief in die Augen, ich ahnte böses, aber ganz automatisch antwortete ich „Ja, natürlich, Jutta!" „Braver Junge. Klaus wird in wenigen Minuten zu Hause sein, ich habe ihm natürlich alles längst erzählt. Er hat keine Ahnung, wie der Test ausgegangen ist, aber wenn er Dich hier nackt knieen sieht, dann weiß er Bescheid. Dann wird er sich ausziehen, aufs Bett legen und Du wirst seinen Schwanz so gefühlvoll und ohne Zähne saugen, wie Du es bei meinem Zeh gemacht hast. Mach das gut, verwöhne ihn, bringe ihn zum Orgasmus und schluck seinen Samen. Dann werde ich mit meinen warmen, seidigweichen, wunderschönen Füßen Deinen Schwanz streicheln bis Du den Orgasmus Deines Lebens haben wirst. Willst Du das?" Ich weiß nicht, ob ich überhaupt darüber nachdachte, aber ich rief sofort „Jaaaaaaa, das will ich, ich gehöre Dir, Jutta!!" und besiegelte damit mein Schicksal als das Sexspielzeug der Freunde meiner Mutter.

„Gut, mein Junge, das macht mich glücklich, tatsächlich bin ich schon ziemlich aufgeregt." freute sie sich. „Ich werde Dir etwas zu trinken holen, Du bist bestimmt ganz schön nervös, nicht wahr? Du bleibst hier und Du weißt ja: nicht anfassen!", sagte sie bestimmt mit einem Blick auf meinen immer noch hart aufgerichteten Schwanz mit dem Tropfen auf der Eichel. „N-Natürlich, Jutta! Ich bin brav." Sagte ich mit pochendem Herzen und starrte ihr und ihren Füßen hinterher, also sie bereits auf dem Weg nach unten war.

Während ich wartete, wurde ich ängstlich. Worauf hatte ich mich eingelassen? Ich war doch nicht schwul, ich sollte einen Schwanz in den Mund nehmen und verwöhnen? Auf jeden Fall wollte ich es für Jutta tun, ich wollte ihr gefallen, aber da war noch mehr. Neugier? Erregung? Mir hatte schon immer der Anblick meines eigenen Penis gefallen, wenn er so richtig hart war, wenn die Eichel ganz prall war und leicht glänzte. Insgeheim freute ich mich schon sehr, den Schwanz von Klaus sehen zu dürfen. Dann kam Jutta wieder zu mir und rechte mir ein Glas Mineralwasser. „Trink einen Schluck, mein Lieber, Dein Mund soll schließlich schon feucht sein!", riet sie mir als sie sich wieder vor mich setzte. Ich blickte aufgeregt zwischen ihrem Gesicht und ihren Füßen hin und her und trank gehorsam. Sie stellte wieder einen nackten Fuß auf meinem Oberschenkel ab und ließ den anderen, den rechten dieses Mal, vor meinem Gesicht wippen. Der nackte Fuß auf meiner Haut war sooo heissss. Der vor meinem Gesicht faszinierte mich natürlich.

Ihre Zehen waren klein, nicht zu dick, nicht zu dünn, vom kleinen bis zum großen Zeh immer größer werdend, der Fuß war schlank, die Form wunderbar geschwungen, die Haut unendlich weich und seidig. „Du darfst gerne noch ein wenig üben, aber Klaus wird bald hier sein.", ermutigte mich Jutta und wie ferngesteuert nahm ich Ihre Zehen wieder in meinen Mund. Ich spürte die süßen Zehen zwischen meinen Lippen und auf meiner Zunge, ich umkreiste die Zehen mit meiner Zunge einen nach dem anderen, bis ich wieder am großen Zeh ankam. Den saugte ich ganz langsam wieder in meinen Mund, spürte ihn, schmeckte ihn, ich war verzaubert und vergaß die Welt um mich herum.

Als ich Juttas Hand auf meiner Schulter spürte zuckte ich zusammen. Klaus stand auch neben mir, er lächelte mich von oben an. „Hallo, schön, dass Du da bist.", begrüßte er mich. „Mach ruhig weiter, ich geh ganz kurz duschen. Wenn Du magst kannst du dort bleiben, Du kannst Dich aber auch auf das Bett legen." sprach er, drehte sich um und verschwand im Bad. Jetzt war ich enorm aufgeregt, ich sah Jutta mit großen Augen an. Was sollte ich tun?

Ihren Fuß ließ ich los, schon fehlte mir etwas. „Komm hoch, dann ist es beim ersten Mal bequemer", riet sie mir und zog mich leicht aufs Bett. Ich legte mich dort hin, spürte ihre Nähe, war total erregt und doch auch ängstlich. „Hab keine Angst!", sie hatte meine Gedanken erraten, „ich bin sicher, dass es Dir auch gefallen wird. Vor allem, wenn Du daran denkst, welche Belohnung Dich erwartet!" beruhigte sie mich. Ihr Fuß strich dabei an meiner Wade hoch und ich war fast elektrisiert. Mein kleiner Schwanz war immer noch hart und tropfte langsam. Der Gedanke daran, dass sie ihn bald mit ihrem Fuß berühren würde, ließ mich wieder Mut fassen und kurz danach stand Klaus in der Schlafzimmertür.

Er war nackt, hatte aber noch ein Handtuch um die Hüfte gebunden. Er war ein richtiger Kerl, nicht besonders sportlich, aber kräftig mit Muskeln und Haaren auf der Brust, ganz anders als ich kleiner, schmächtiger Typ. Er lächelte und kam dann zu uns aufs Bett und legte sich neben mich. „So, Jutta hat Dich also verführt mit ihren Füßen und jetzt haben wir einen Handel, von dem wir beide profitieren werden." sagte er bestimmt. „Dann erfülle Du Deinen Teil und ein neues Kapitel wird für Dich beginnen!"

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