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Wie Ich Zum Spielzeug Wurde Teil 10

Geschichte Info
Junge wird Sklave der Freunde seiner Mama und der Mutter.
6.5k Wörter
4.54
6.1k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 01/16/2024
Erstellt 01/16/2023
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Wir gehen also ca. 1 Stunde später durch die Nachbarschaft zu meiner Herrin und meinem Herrn. Ich bin wie immer aufgeregt, wenn ich die beiden sehen darf. Allein die Nähe zu meiner Herrin ist erregend und die Vorstellung, dass mein Herr Klaus sich immer von mir nimmt, was er will, lässt meinen Puls ansteigen.

Bei meinen Meistern angekommen, muss ich mich als erstes ausziehen, damit meine Herrin prüfen kann, ob Frau Schulze irgendwelche Male hinterlassen hat. Frau Schulze war ja einigermaßen gnädig und mein Po ist nur noch ganz leicht geschwollen und meine Nippel sind leicht entzündet.

„Na, dann war es doch nicht so schlimm, oder mein Sklave?" fragt mich meine Herrin. „Nun ja, Herrin, es hat schon sehr weh getan, aber Frau Schulze hat mit auch dazu gebracht, es auszuhalten, indem ich an Dich gedacht habe. Trotzdem konnte ich heute in der Schule nicht ganz so gut sitzen wie sonst."

Meine Herrin und mein Herr lachen beide. „Das war ja wohl auch den Sinn der Sache. Hoffentlich hast Du uns keine Schande gemacht und Frau Schulze war zufrieden oder besser befriedigt?"

„Ja" beeile ich mich zu sagen, „Ich hatte den Eindruck, dass sie mindestens 2x richtig gut gekommen ist und Ihren Spaß mit mir hatte. Heute morgen hat sie mich sogar ganz zärtlich scharf gemacht und genossen, dass ich dann unendlich erregt wieder gehen musste."

Meine Herrin lächelt bei diesen Worten: „Hat sie Dich schon gequält, mein lieber Sklave? Hast Du Dich nach Ihr gesehnt genau wie nach mir?" „NEIN Herrin, ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich nach irgendjemand so sehr sehne wie nach Euch!" protestiere ich, was mich sofort eine doppelte Ohrfeige von Klaus und meiner Mama einbringt, aber die ertrage ich stolz, denn meine Herrin ist meine Göttin!

„Das ist ja auch richtig so. Du darfst Dich auch nach Klaus sehnen und nach Moni und Du sollst Ihnen auch dienen, aber ich bin Deine Herrin und Du gehörst letztendlich mir!" stellt Jutta mit einem zufriedenen Lächeln fest.

Sie fährt fort „wie ich höre, hast Du auch Moni schon gute Dienste geleistet heute. Gut gemacht! Ich hätte zwar auch Lust verwöhnt zu werden, aber ich will heute auch mal wieder mit Klaus schlafen, seinen dicken Schwanz in mir spüren und danach einfach einschlafen, also wirst Du es mir heute nicht besorgen!"

Ich seufze leicht enttäuscht auf, denn natürlich hätte ich gerne meiner Herrin gedient. Aber sie hat noch eine Überraschung parat:

„Tatsächlich bin ich aber sehr froh, dass Du Frau Schulze so gut zufrieden gestellt hast. Da kannst Du noch etwas für unseren gemeinsamen Urlaub tun und es wird auch sicher dazu beitragen, dass Deine Eier noch etwas anschwellen, bevor wir Dich irgendwann im Urlaub erlösen werden!" stellt meine Herrin fest.

Und Klaus ergreift dazu ebenfalls das Wort: „Genau mein Lieber, denn mein Kollege Bruno hat mir neulich im Büro etwas spannendes erzählt und da kommst Du ins Spiel!" Ich spitze die Ohren und bin gespannt, was nun kommen mag. Mein Herr schaut erst meine Herrin an, dann meine Mama und erklärt mir dann, wie ich wieder helfen kann: „Bruno kommt von der Elfenbeinküste und fühlt sich hier ziemlich wohl. Er macht einen Deutschkurs, den unsere Firma unterstützt und ist dort mit 7 weiteren Männern aus diversen Ländern aus Afrika. Alle lernen fleißig Deutsch, aber manchmal geht Ihnen die Arroganz ihres Lehrers doch ziemlich auf die Nerven. Klar spricht der besser Deutsch als sie, aber Französisch, Baoulé oder andere afrikanische Sprachen kann der gar nicht, also ist deren Deutsch unendlich viel besser im Vergleich. Wenn der Typ also mal wieder besonders nervig war, dann haben die 8 Schwarzen die Idee gehabt, dass sie sich einen jungen Deutschen mieten und dem mal richtig zeigen, wer die wirklich großen Schwänze hat. Sie sind alle hetero, aber sie haben richtig Spaß daran mit Ihren großen BBC-Schwänzen den armen deutschen Kerl in den Mund zu ficken und ihn dann über und über mit Sperma zu überziehen. Sie machen dann Fotos, trinken nett einen und schicken den Kerl nach Hause. Wenn dann beim nächsten Kurs der Lehrer sie wieder von oben herab behandelt, dann denken sie daran, wie der junge Bursche sie von unten her angesehen hat, bevor sie ihn komplett vollgespritzt haben und wer da wirklich überlegen war!"

Wow, ich höre mit offenem Mund zu, Mama und Jutta ebenfalls. Ich sehe, wie sich Mamas Brustwarzen durch ihre Bluse drücken, 8 fette Negerpimmel machen sie richtig an. Aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind die schwarzen Schwänze nicht für meine Mama gedacht, sondern ich komme ins Spiel.

„Also habe ich", fährt mein Herr fort, „Bruno davon erzählt, dass ich einen besonders hilflosen Deutschen für ihn hätte, wenn der Preis stimme. Und bei 320 Mark hat er eingeschlagen. Er will Dich für die nächste Session nach der Klassenarbeit am kommenden Freitag!"

Uff, also schon in 3 Tagen. Ich blicke meinen Herrn und meine Herrin mit großen Augen an und frage dann vorsichtig: „Die spritzen mich an und ich mach es denen mit dem Mund, richtig? Ich glaube nicht, dass ich es schaffe, wenn die meinen Po ficken wollen." „Nein, keine Angst," beruhigt mich meine Herrin Jutta, „die vögeln lieber Frauen, aber die wollen Dich überall mit Sperma besudeln!"

„Ich verstehe", sage ich vorsichtig, so ganz wohl ist mir noch nicht. Aber ich bin schon neugierig und wenn meine Herrin mich darum bitte, dann kann ich sowieso nicht nein sagen.

„Jetzt hab Dich nicht so", fordert mich meine Mama auf, „Du bist doch geil auf Sperma und von dem Geld können wir ein paar Mal schick essen gehen im Urlaub. Und mir gefällt die Vorstellung von 8 großen schwarzen Schwänzen, die Dich vollspritzen. Ich werde es mir schön am Freitagabend zuhause besorgen, wenn ich dem Bauarbeiter nicht noch einmal begegnen sollte!".

Meine Herrin horcht auf „Bauarbeiter? Davon musst Du mir noch erzählen. Aber klar ist, dass unser Kleiner den Negern zu etwas Spaß verhelfen wird und dann dafür auch eine Belohnung bekommen wird!" Da werden meine Augen groß. Eine Belohnung durch meine Herrin ist alles für mich. Sie fährt fort: „Natürlich werde ich noch nicht verraten, was es sein wird, aber Ich bin ziemlich sicher, dass Du völlig verrückt danach sein wirst" lächelt sie mich an. So ein süßes Lächeln, wie kann ich da nein sagen? „Natürlich Herrin Jutta, ich werde mich den Kerlen hingeben!"

Dann darf ich gehen, denn meine Herrin will ja noch mit Klaus ins Bett und läßt sich zur Anregung von Mama erzählen, was es mit dem Bauarbeiter auf sich hat.

Am Freitag bin ich schon den ganzen Tag aufgeregt. Was wird mich erwarten? Ich weiß, dass ich es will, aber nervös bin ich trotzdem. Geil bin ich auch, aber langsam lerne ich, die Geilheit zu unterdrücken, denn mit dem Käfig ist es einfach zu unangenehm, wenn mein Schwanz hart werden will und nicht kann. Vielleicht mache ich Fortschritte, so wie meine Herrin es will?

Nach der Schule tut Mama erst so, als wäre nichts besonderes. Wir essen recht früh zu Abend, nachdem ich meine Hausaufgaben gemacht habe. Dann schickt sie mich duschen und dann wie letztes Mal ohne Unterwäsche rüber zu meiner Herrin. Als ich klingele, schlägt mein Herz bis zum Hals. Aber nicht Jutta öffnet mir, sondern mein Herr Klaus. „Da bist Du ja, mein Junge. Komm ganz kurz rein. Jutta ist oben, ich hole kurz das Auto aus der Garage, dann fahren wir los. Geh ruhig hoch, sie will Dir noch alles Gute wünschen."

Ich gehe neugierig die Treppe hoch, während er zur Garage geht. Dann höre ich ihre geliebte Stimme „Komm hierher mein Lieber, ich bin im Bad!" Mit pochendem Herzen gehe ich zum Bad und halte die Luft an, als ich sehe, wie meine angebetete Herrin in der Badewanne liegt: natürlich ist sie nackt, aber da viel Schaum auf dem Wasser ist, sehe ich davon nichts, außer dass ihre nackten, traumhaften Füße auf dem Wannenrand liegen. Magisch ziehen sie mich an. Ich kniee mich neben die Wanne. „Ja, mein lieber Sklave, die sind für Dich als kleine Motivation, als Stärkung, falls es hart wird heute. Du darfst die küssen und in Deinen süßen, warmen kleinen Mund nehmen!" eröffnet sie mir. Hypnotisiert senke ich meine Lippen auf ihre Füße. Ein kleiner Blitz durchzuckt mich, als ich ihre feuchte Haut berühre und spüre, wie zart ihre Füße sind. Sofort bin ich supererregt und seufze vor Glück auf. Ich küsse ihren Spann, ich küsse ihre süßen Zehen, ich lecke mit meine Zunge jeden einzelnen Zeh vom kleinen bis zum großen Zeh und dann sauge ich den großen Zeh langsam in meinen Mund. Mein kleiner Schwanz versucht den Käfig zu sprengen, so dass es weh tun, aber das ist mir egal. Ich darf die wunderschönen Füße meine Herrin spüren, das ist das allerbeste. Als ich nichts mehr spüre als ihren Zeh in meinem Mund, ruft mich mein Herr von unten. „Komm schon, Du Genießer, die Arbeit wartet. Und die geilen Schwänze!"

Meine Herrin zieht den Fuß zurück. Ein Stich durchfährt mich, sofort vermisse ich sie. Sie aber ermutigt mich: „Du bist so ein braver Sklave! Tu das für mich, dann wirst Du Deine Belohnung niemals vergessen!" Sie kommt kurz hoch, nimmt meine Kopf in Ihre Hände und gibt mir einen ganz kurzen Kuss. Ich explodieren in Gedanken, ich will, dass das länger dauert, aber sie zeigt zur Tür. „Geh jetzt und mach mich stolz!" „Oh ja, das will ich, meine Herrin!" bekräftige ich und gehe widerwillig, aber bestärkt in meiner Absicht nach unten.

Dort empfängt mich mein Herr „Na los, ich weiß, dass Jutta das Größte für Dich ist, aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen!" erklärt er, während er mich zu Tür schiebt.

Wir fahren mit seinem Auto in den Speckgürtel der Stadt, ich bin recht still, während mein Herr Musik hört und mir irgendetwas vom Fußball erzählt, was mich gerade jetzt gar nicht interessiert. Nach einer knappen halben Stunde parken wir und er bedeutet mir auszusteigen. „Komm schon Kleiner, geich sind wir da" und erführt mich zu einem 10-stöckigen Mietshaus. Er drückt eine Klingel 3x kurz und 3x lang und kurze Zeit später wird uns geöffnet per Summer und aus dem Lautsprecher kommt eine Stimme „Ganz oben links!", mehr nicht. Mir wird mulmig. Einerseits habe ich Angst vor den riesigen Negerschwänzen, andererseits habe ich meine Herrin versprochen, mich anzustrengen und ich bin auch auf die harten Prügel gespannt.

Während ich meinen Gedanken nachhänge kommen wir per Aufzug im 10. Stock an. Vor der linken Wohnung stehen viele Schuhe, dort wird es wohl sein. Mein Herr klingelt und wir ziehen unsere Schuhe auch aus, dann öffnet ein Mann mit einem breiten Grinsen die Tür und begrüßt Klaus: „Da seid Ihr ja, mein Lieber, kommt rein, wir freuen uns schon!" Der Mann ist tiefschwarz, durchtrainiert und trägt nur noch eine weiße Boxershorts. Was für ein Kontrast. Wenn der im Schwimmbad an einer Gruppe vorbeiläuft drehen sich sicher nicht nur die Frauen um!

Klaus grüßt auch und ich sage vorsichtig guten Abend, als wir reingehen. Das Blut rauscht in meinen Ohren, ich bin ganz schön aufgeregt, worauf habe ich mich hier nur eingelassen?

Dann stehen wir im Wohnzimmer und werden von 8 Schwarzen Männern angegrinst. Alle tragen nur noch Boxershorts und sind ziemlich gut in Form. Mitten im Raum ist ein kleines Kinderschwimmbecken aufgestellt, eines zum Aufblasen. Rechts daneben stehen eine Videokamera und ein Fotoapparat auf je einem Stativ. Auf dem Fernseher an der Wand läuft offenbar ein Pornofilm, die meisten der Männer halten ein Bier in der Hand.

„Aha" begrüßt uns offenbar Bruno, „da ist ja unser Ehrengast! Wie süß! Klaus, willst Du zusehen, mitmachen oder später wiederkommen?" fragt er meinen Herrn.

Mein Herr bekam einen Umschlag mit Geld, steckte den einfach ein und ermunterte mich „So, dann tue Deine Pflicht und sei artig, hab keine Angst, ich bin in der Küche Zeitung lesen. Ich kann da nicht mitmachen, wenn ich die Schwänze dieser Männer sehe, bin ich deprimiert!" Die Afrikaner lachten, einer zog kurz seine Slip herunter, um zu demonstrieren, was Klaus meinte: ein noch schlaffer, aber schon sehr großer tiefschwarzer Schwanz mit einer helleren Eichel kam zur Vorschein und ich hielt kurz die Luft an. Wenn der jetzt auch noch größer und hart wird, dann ist das ein Riesenpimmel. Ich hoffe, dass es dabei bleibt, dass ich den nicht in den Mund nehmen muss.

Der Anführer nahm meinen Arm und zog mich weiter ins Wohnzimmer „Komm Kleiner, am besten ziehst Du Dich aus, dann sehen Deine Sachen auf dem Heimweg besser aus!"

Wieder lachten die Männer, auch mein Herr, der sich dann umdrehte und in die Küche ging.

Mir wurde mulmig, aber ich begann mich auszuziehen. Als ich nackt war, schaltete einer die Videokamera ein und führte mich in die Mitte. Bruno hielt eine kurze Ansprache: „So klein und schwach sehen die Deutschen aus, wenn sie nackt sind. Und ich will ihnen mal wieder zeigen, wer die richtigen Kerle sind!"

Die anderen stimmen grölend zu.

Bruno fährt fort: „Der Kleine hier kann noch nichts dafür, aber dann merkt er sich auch für die Zukunft, dass er gar nicht erst den Larry raushängen lassen sollte! Unsere schwarzen Schwänze sind für die Ladies, die weißen Weicheier bekommen unser weißes Sperma!"

Die Männer lachten und ich bekam Gänsehaut, denn alle zogen gleichzeitig ihre Slips aus und zum Vorschein kamen 8 Riesenschwänze. Der eine, der vor wenigen Minuten kurz blank gezogen hatte, war nur guter Durchschnitt, ein paar waren größer, die anderen kaum kleiner. 2 waren schon leicht aufgerichtet und ziemlich dick dazu .

Die Männer nahmen mich in die Mitte und drehten mich zur Kamera, damit man den Unterschied gut sah. Es kleiner, schwacher, weißer Junge mit einem Käfig um das mickrige Schwänzchen und 8 Kerle aus Ebenholz mit großen Prügeln, die langsam wuchsen , denn die Neger begannen langsam zu wichsen.

Dann drückte mich Bruno sanft aber bestimmt auf die Knie. Als ich vor ihm kniete legt er mir seinen noch nicht harten Schwanz queer über mein Gesicht. Ich spüre den schweren Pimmel und sehe ihn mit großen Augen von unten an.

Die Fotokamera klickt und das ist es wohl, worauf er gewartet hat, er grinst mich überlegen an und nimmt seinen Prügel in die Hand. 3 Mal schiebt er seine Faust von der Eichel bis zur Wurzel und ich reiße die Augen noch mehr auf, denn fast sofort steht der Schwanz hart und prall vor mir. Ehe ich mich versehe, schlägt mit diesem Ding 2 Mal klatschend in mein Gesicht, die Gruppe johlt.

Dann geht Bruno wichsend einen Schritt zur Seite und die anderen folgen seinem Beispiel. Einer nach dem anderen macht das gleiche Foto und ohrfeigt mich mit seinem harten Schwanz. Ich zucke jedesmal leicht zusammen, aber ich spüre auch, wie es mich erregt. Der letzte Kerl merkt das wohl: „schaut mal, Ich glaube, der Kleine mit dem Käfig wird geil, wenn wir ihn mit unseren Schwänzen ins Gesicht schlagen. Er ist kurz davor, laut aufzustöhnen!" und bei dieser Worten greift er mit seinen groben Fingern nach meiner rechten Brustwarze und dreht sie fast zur Hälfte um!

„Ahhhhhh", ich stöhne auf vor Schmerz und Erregung. Woher wusste der Kerl, dass genau das mich geil macht. Ich winde mich in der Hüfte, weil mein Schwänzchen hart werden will, aber im Käfig eingeklemmt ist.

Die anderen schauen interessiert zu. „Aha, das macht den kleinen, weißen Junge geil, wenn er die schwarzen Schwänze spüren darf? Und süße Schmerzen machen Dich auch geil, ja?" Dabei dreht er meinen linken Nippel um und ich zucke zusammen, keuche und winde mich, um den Druck auf mein Schwänzchen vermeintlich zu verringern.

Die Männer lachen. Bruno Schwanz scheint noch härter zu werden! Er stellt sich wichsend vor mich: „Sieh mich an, Du kleine Sau!" Ich schau ihn von unten mit großen Augen an. Als der Perspektive fühle ich mich noch kleiner und sein Prügel noch viel größer. „Los, mach ihn mir mal richtig nass. Nimm wenigstens die Eichel in Deinen Mund!" und während er das sagt, presst er ganz langsam seine riesige Eichel zwischen meine Lippen.

Ich sollte protestieren, dann so war das ja nicht ausgemacht, aber ich bin viel zu erregt, ich will wissen, ob ich das Ding wenigstens etwas in den Mund nehmen kann. Wie von selbst öffne ich meinen Mund, versuche meine Zähne hinter den Lippen zu halten und spüre, wie die Riesenschwanzspitze sich Millimeter für Millimeter tiefer schiebt. Mein Kiefer ist schnell am Anschlag und dann kommt doch die Panik. Wenn er jetzt zustoßen würde, zerreißt es mich. Die ganze Eichel ist nun in meinem Mund, ich grunze und atme mühsam durch die Nase.

Tiefer schaffe ich es nicht, dass merkt auch Bruno. Dennoch drück er noch ein ganz kleines bisschen und ich beginne zu sabbern. Kurz bevor ich mich an meiner eigenen Spucke verschlucke, zieht er den Schwanz raus, fängt meinen Sabber mit der Hand auf und schmiert sich genüsslich seinen Prügel ein. Ich starre fasziniert auf den knallharten, nass glänzenden Schwanz und höre und sehe, wie er ihn schmatzend wichst. Geil!

Das lassen sich die anderen nicht zweimal sagen und folgen seinem Beispiel bis alle mit stahlharten, schwarz glänzenden Schwänzen um mich herum stehen.

Ich sehe sie alle mit großen Augen an, ich weiß gar nicht, wohin ich zuerst schauen soll als witziger Weise der Letzte, der sich meine Spucke geholt hat, nach weniger Faustbewegungen schon anfängt zu stöhnen. Ich freue mich richtig, wieder habe ich jemanden richtig geil gemacht. Seine Hand fliegt noch 3 Mal auf und ab, dann presst er seinen Schwanz kurz zusammen und stöhnt tief. Der Riesenpimmel ist kurz vor meinem Gesicht und dann zuckt er:

Ich sehe wie in Zeitlupe, wie die glänzende schwarze Eichel für eine Sekunde noch dicker wird, ein ganz bisschen weißer, sonst klarer Tropfen läuft heraus und dann spritzt eine Fontäne seines Spermas gegen meine Wange, meine Nase und meine Stirn. Er wichst nochmal schnell und der nächste Spritzer trifft meine Lippen, meine Nase und streift mein rechtes Auge und ein drittes Mal Spritz der Samen aus ihm raus gegen meine Schneidezähne und schließlich auf meine Zunge, die ich brav rausstrecke. Er stöhnt dabei und reibt sein Teil der Länge nach und presst es kurz zusammen, so dass sich der Rest seines Spermas staut. Dann lässt er los und der weiße Samen spritzt noch zweimal kräftig in mein Gesicht und bleibt dort kleben. Noch ein lautes Stöhnen und er melkt die letzten Tropfen auf meine Zunge. Dann Trio er zur Seite und der nächste Riesenschwanz erscheint über meinem Gesicht. Sein Besitzer presst ihn an der Wurzel zusammen, dadurch schwillt die Eichel noch praller an und glänzt vor meinen Augen. Er hält seine Faust in Position und bewegt sein Becken zurück und vor, so dass sein Schwanz auf mich zustößt. Fasziniert sehe ich zu, wie der Pimmel pulsiert, ich höre den Kerl stöhnen und keuchen, dann zielt er auf mein Gesicht und der Schwanz beginnt zu zucken!

Ich schaue ihn mit großen Augen an und dann schrecke ich zurück, denn mich trifft eine richtige Fontäne auf der Stirn, prallt ab und fällt dann auf meiner Nase wieder runter. Und der zweite Schuss ist genau so ein Schwall von Sperma. Mein Gott, wann hat der das letzte Mal gespritzt? Weder mein Herr Klaus noch Dieter haben jemals so viel Samen gespritzt. Ich bin froh, dass der Kerl nicht in meinen Mund spritzt, das hätte ich niemals schlucken können, ohne mich zu verschlucken.

Dann trifft die nächste Ladung mein linkes Auges, ich schreie leise auf, so dass die anderen Männer grölen „Ja, Haile, gib's ihm richtig, zeig ihm, das nur Afrikaner so viel spritzen können!"

Ich bin halb blind, sehen den nächsten Spritzer durch einen weißen Schleier, als ein zweiter Mann vor mein Gesicht tritt und wie Haile erste den Schwanz zusammen presst und dann fast genau so viel Sperma auf mich spritzt. Haile spritzt immer noch, der Saft läuft über mein Gesicht, hängt an meinem Kinn und meiner Nasenspitze und tropft dann auf meine Brust und meine Oberschenkel!

Ein dritter Kerl kann seine Erregung nicht mehr halten und spritzt sein Klebriges Sperma erst auf meine Haare und dann in mein linkes Ohr. Ich zucke zusammen unter den Spritzern.

Als Haile endlich fertig ist, schlägt er mir nochmal seinen etwas abgeschlafften, aber immer noch dicken Schwanz ins Gesicht und dann nimmt der nächste Neger seinen Platz ein und überzieht mich mit seinem Sperma.

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