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Wie ich zur Prostituierten wurde...

Geschichte Info
Unglaublich davon zu erzählen aber...
7.7k Wörter
4.3
169k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/13/2022
Erstellt 11/25/2006
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Zu allererst muss ich zugeben das die Idee zu meiner Geschichte von einer anderen Geschichte stammt die mir aber so gut gefallen hat dass ich etwas in die Richtung selber schreiben wollte. Wen das stört braucht sich nicht weiter die Mühe machen zu lesen. Ich hoffe fly2far ist mir nicht böse dass ich seine Idee benutzt habe....

*

Unglaublich davon zu erzählen aber vor einigen Wochen sind Dinge passiert von denen ich nie geglaubt hätte das sie überhaupt mit mir passieren könnten. Alles war so glatt verlaufen in meinem Leben bis dahin.

Mein Name ist Anna. Ich bin 26. Ich lebe in einer kleinen Stadt bei München. Bis vor einigen Monaten hatte ich alles was ich mir erträumt hatte. Schönen Job, tolles Haus, wundervollen Ehemann. Dann änderte sich aber alles schlagartig. Und alles nur wegen diesem Flittchen. Aber der Reihe nach.

Ich bin 170cm und hab langes naturblondes Haar. Ich bin der typisch nordische Typ mit heller Haut die schnell Sonnenbrand bekommt. Meine Figur ist wohl ein echter Blickfänger wie mir versichert wird. Ich bin schlank mit flachem Bauch und großen runden Brüsten. Als Teenager kam ich mir hässlich und unförmig vor mit meiner Brust in Körbchengröße D, da meine Freundinnen alle viel schmaler und sportlicher gebaut waren wie ich. Mit der Zeit merkte ich aber dass die Jungs und später die Männer darauf standen und so wurde ich mutiger und selbstbewusster. Heute mochte ich meinen Körper und wusste um meine Reize.

Ich kam aus einem kleinen Nest in Norddeutschland und lernte während meines Studiums meinen Mann kennen. Kevin war eigentlich Engländer lebte aber schon seit Ewigkeiten in Deutschland. Er besaß ein nettes mittelständisches Unternehmen dass er gekauft hatte und führte. Er war mein absoluter Traummann damals, charmant, gut aussehend, vermögend und großartig im Bett. Ich war ein ziemlicher Wildfang damals und fand bei ihm was ich gesucht hatte. Er trug mich auf Händen und überredete mich mein Studium zu schmeißen und mit ihm in den Süden zu ziehen und in seiner Firma zu arbeiten. Das brachte einen tierischen Streit mit meinen Eltern die Kevin sowieso nicht mochten und wollten dass ich mein Studium beendete. Es fielen einige harte Worte und als mit Kevin ging war ich für meine Eltern und speziell für meinen Vater gestorben. Ich scherte mich nicht sonderlich drum und begann mein Leben mit meinem Mann.

Wir wohnten in einer kleinen Stadt in der Nähe von München in der auch seine Firma war die Spezialmaschinen herstellte. Obwohl ich alles andere als technisch begabt war arbeitete ich mich, vor allem mit seiner Hilfe, gut ein. Er zeigte mir alles und ließ sich mit mir Zeit.

Obwohl ich alle meine Freunde und Familie hinter mir gelassen hatte lebten wir beide gut.

Alles lief prima. Bis vor ca. einem Jahr. Ich wusste nicht wieso aber irgendwie ließ die Spannung in unserer Beziehung langsam nach, wahrscheinlich passierte das bei den meisten Paaren. Der Sex wurde weniger und wir lebten so vor uns hin. Kevin vergrub sich immer mehr in seine Arbeit und teilte nicht mehr alles mit mir. Wahrscheinlich auch weil unsere Firma zu der Zeit eine schwierige Phase durchmachte. Es war nicht leicht für mich da Kevin eigentlich der Mittelpunkt meines Lebens war. Ich arbeitete in seiner Firma, seine Freunde waren meine Freunde.

Es passierte an einem Donnerstag. Ich war im Fitnessstudio wie jeden Donnerstag. Mit meiner Freundin Jenny trainierte ich und tratschte. Normalerweise gingen wir danach noch ein paar Cocktails trinken in einer Bar in der Stadt aber diesmal wollte ich heim und Kevin überraschen. Ich hatte mir ein paar dunkelblaue Dessous gekauft und wollte heute Abend einen heißen Abend mit ihm verbringen. Deshalb zog ich mich direkt schon im Fitnessstudio für ihn um was mir Beifall von Jenny einbrachte.

„Donnerwetter Süße du siehst fantastisch aus! Kevin wird dich so bestimmt gleich vernaschen" kicherte sie als ich mich im Spiegel anschaute. Viel verbarg die Unterwäsche definitiv nicht und der BH brachte meine runden Brüste voll zur Geltung.

Gut gelaunt schwang ich mich in meinen Wagen und fuhr gen Heimat. Ich freute mich schon tierisch auf Kevin und darauf endlich wieder mit ihm zu schlafen. Unser letztes Mal war schon eine kleine Ewigkeit her. Ich sah seinen Wagen schon in der Einfahrt stehen und öffnete die Tür. Unten war alles dunkel also musste er schon oben sein.

Noch besser, dachte ich als ich mich auszog und nach oben ging. Ich sah das im Schlafzimmer Licht brannte also öffnete ich die Tür und trat nur in Slip, BH und Strapsen bekleidet in unser Schlafzimmer. Aber was ich sah ließ mich erstarren.

Auf dem Bett kniete mein Mann, nackt und schwitzend wie er von hinten eine Brünette fickte. Sie stöhnte während er sie vögelte und als sie ihren Kopf hob erkannte ich sie. Es war Alex unsere Chefeinkäuferin. Ich kannte sie gut und wusste dass sie auf Kevin stand. Sie öffnete ihre Augen und sah mich.

„oooh ...... Anna ..." sagte sie. Kevin nahm den Blick von ihrem Arsch und schaute mich an.

„Oh" war alles was er sagte. Aber er stoppte. Ich blieb wie erstarrt stehen. Beide schauten mich und warteten auf eine Reaktion aber ich war zu keiner fähig so erstaunt war ich.

Jenny reagierte als erste, stand auf und bedeckte ihren nackten Körper mit der Bettdecke. Kevin kniete nur da und schaute mich an. Sein Körper ganz verschwitzt und sein steifer Schwanz ganz feucht von ihr.

„Ich ... ich geh dann wohl besser." Sagte Alex nach weiteren langen Augenblicken.

„Nein bleib" sagte Kevin als ich endlich zu einer Reaktion fähig war und den Raum verließ.

Er folgte mir und nachdem ich ihn angeschrieen hatte stellte sich heraus dass dies wohl nicht ihr erstes Mal war. Ich war aufgebracht und schrie ihn an. Ihn ließ dies aber mehr oder minder ungerührt und so verließ ich kurzerhand Hals über Kopf unser Haus. Nach weiterem Geschreie in der Auffahrt und Beleidigungen war ich so aufgebracht dass ich einen Stein in die Windschutzscheibe seines Porsches warf und davonfuhr. Ich kam bei Jenny unter und weinte mich die ganze Nacht aus.

Am nächsten Tag war ich zu nichts fähig und so redete Jenny mit Kevin und wie sich herausstellte war er mehr als sauer. Die Beziehung mit Alex war wohl keine reine Affäre erfuhr ich, denn es ging wohl schon seit einigen Monaten mit den Beiden.

Langer Rede kurzer Sinn. Innerhalb einer Woche wurde ich fristlos gefeuert, musste ausziehen und er reichte die Scheidung ein.

Dank einem wundervollen Ehevertrag den ich dumme Kuh damals unterschrieben hatte bekam ich rein gar nichts und so hatte ich auf einmal weder Job noch Geld. Wohnen tat ich die ersten Tage bei Jenny allerdings konnte dass nicht ewig so bleiben.

Ich versuchte zuerst einen neuen Job zu bekommen denn ich war äußerst knapp bei Kasse da Kevin ja der Vermögende von uns war. Allerdings war es fast unmöglich einen Job zu bekommen. Ich hatte keinerlei abgeschlossene Ausbildung und das Zeugnis dass er mir gegeben hatte tat sein übriges. Unsere Freunde wollten auch nichts mehr mit mir zu tun haben und so war ich fast ganz alleine. Nur Jenny half mir.

Zuerst borgte sie mir ein paar Tausend Euro damit ich mal leben konnte und dann beschaffte sie mir noch eine Wohnung in einem Haus das ihrem Bruder gehörte. Gratis war die zwar nicht aber immer hin recht günstig.

Die nächsten Wochen verliefen unglaublich frustrierend. Job fand ich keinen so dass ich mich arbeitslos meldete und Geld hatte ich fast keines. Jeden Abend weinte ich mich in den Schlaf ob der ausweglosen Situation.

Ich ging auch zu Kevin und versuchte mit ihm zu reden aber war immer noch sauer auf mich. Dabei war ich doch eigentlich diejenige die sauer sein müsste. Alex war mittlerweile bei ihm eingezogen hatte ich gehört. Und schwanger sollte sie auch sein. Was mich noch mehr verletzte, denn mit mir wollte er nie ein Kind haben.

Jenny war die Einzige die sich um mich kümmerte. Sie schlug mir mehrfach vor mit meinen Eltern zu reden damit sie mir helfen würden aber daran war nicht zu denken.

„Hast du mal daran gedacht nen anderen Job zu suchen?"

„Ich such doch schon nach allem aber ich hab nun mal nichts gelernt. Alles was ich weiß, weiß ich von Kevin. Und der sorgt ja dafür dass ich keinen Job finde. Ich brauch dringend ne Einkunft sonst sieht's bald echt schlecht aus."

„Ja versteh ich. Soll ich dir noch mal was leihen?"

„NEIN! Du hast mir schon so sehr geholfen! Ich kann nicht noch mehr von dir annehmen. Außerdem frag ich mich eh schon wie du dir so was leisten kannst. Seit wann verdient man denn in nem Verwaltungsjob so gut?"

„Haha. Damit könnte ich mir rein gar nichts leisten! Ich mach halt noch ein bisschen was nebenher!"

„Wie? Davon hast du mir nie was erzählt! Außerdem wann hast du denn dafür Zeit bitte?"

„Naja ich arbeit nur einmal die Woche oder so zusätzlich. Manchmal auch zweimal kommt drauf an wie ich grade Bock hab."

„Wie? Was machst du denn? Und womit kann man denn einmal die Woche nebenher anständig Geld verdienen?"

„Hmm. Versprich mir aber das du´s nicht weiter erzählst?"

„Komm Jenny, als ob ich je schon was weitererzählt hätte!"

„Na gut." Sie schluckte. „Ich arbeite nebenher als Prostituierte" Ich war baff.

„Als Nutte!?" Sie nickte. Ich war perplex.

„Wie?... Wo?... Warum?"

„Na warum ist ja wohl klar! Und zum Rest: Ich stehe nicht an der Strasse und warte auf Freier wenn du so was denkst! Ich arbeite eher so als Abendbegleitung oder nennen wir es besser Abendunterhaltung für Geschäftsreisende meistens."

„Wo? Und wie?"

„Naja ich arbeit in München da kennt mich keiner. Dann geh ich in ein gutes Hotel in dem Geschäftsreisende absteigen und da setz ich mich dann an die Bar und schau was passiert."

„Das ist alles?"

„Eigentlich schon."

„Aber.. aber wie läuft das dann?" Ich war neugierig.

„Na in solchen Hotelbars sind normalerweise nicht allzu viel Frauen und normalerweise wird man recht schnell angesprochen. Ich hab da dann oft auch nen Deal mit den Barleuten." Zwinkerte sie mir zu.

„Aber einfach so? Mit wildfremden Männern?"

„Natürlich mit wildfremden Männern!"

„Und die bezahlen dich einfach dafür?"

„Klar. Mann muss natürlich vorher sagen das man eine Prostituierte ist und den Preis absprechen."

„Und was kriegst du dann so?"

„Kommt drauf an was alles gewünscht ist. Also ich fang bei 400 Euro normalerweise an. Und was er dann extra will kostet auch extra. Normalerweise sind es so 500 oder 600."

„So viel!?"

„Klar. Ich bin doch keine Strassennutte. Das würde ich niemals machen!"

Ich war neugierig. „Aber ist das nicht unangenehm mit so hässlichen notgeilen Typen?"

„Quatsch! Erstens sind die nicht wirklich notgeil sondern suchen meist nur ein wenig Entspannung und Spaß und dass was sie daheim nicht kriegen. Außerdem sind die Männer zumeist gar nicht so hässlich wie du so annimmst. Oft hab ich auch meinen Spaß dabei."

„Unglaublich" sagte ich kopfschüttelnd. Aber natürlich hörte sich das Ganze recht interessant an.

Einige Tage verging aber Jenny´s „Beichte" ließ mich nicht in Ruhe. Da sich meine finanzielle Situation keinesfalls verbesserte machte ich mir ehrliche Gedanke daran ob Jenny´s Nebentätigkeit auch etwas für mich wäre. Ich fragte Jenny noch mal aus und fragte sie ob es auch etwas für mich wäre. Sie war gleich Feuer und Flamme und sagte ich solle es einfach mal ausprobieren.

Noch war ich nicht ganz überzeugt einfach so meinen Körper zu verkaufen.

„Wenn er dir nicht gefällt oder du nicht willst brauchst du ja nicht! Es besteht keinerlei Zwang." Sagte sie.

Einige Tage später hatte ich mich überwunden und wollte es probieren. Obwohl mir alles andere als wohl dabei war dachte ich an das Geld als ich mit Jenny 2 Tage später nach München fuhr. Ich hatte mich schick gemacht so wie sie es mir gesagt hatte. Elegant und sexy aber auf keinen Fall zu aufreizend oder gar nuttig. Das wäre nicht gern gesehen.

„Wir gehen in den Bayerischen Hof." Sagte sie. „Da ist wohl ein Informatikkongress außerdem kenne ich dort den Barkeeper ganz gut"

Und schwups waren wir schon in der Hotelbar. Ich war ganz aufgeregt in meinem schwarzen langen Kleid. Ein Glück hatte ich meine Garderobe behalten dachte ich. Jenny trug ein enges cremefarbenes Kleid das ihre sportliche Figur betonte. Sie war 4 Jahre älter wie ich aber bestimmt 10mal fitter.

Die Bar war noch recht leer und so nutzte sie die Zeit um mich Pedro dem Barkeeper vorzustellen. Er war recht nett und plauderte kurz mit mir. Jenny sagte mir wir sollten uns getrennt voneinander hinsetzen weil sonst niemand uns ansprechen würde.

Ich setzte mich also an die Bar und bestellte eine Wodka Lemon um aufzutauen und sah zu wie sich Jenny in die Ecke in ein Sofa setzte und was trank.

Pedro plauderte ein wenig mit mir. Er hatte bemerkt dass ich nervös war.

„Dein erstes Mal?" fragte er. Ich nickte.

„Merkt man das?" Er lächelte.

„Ein Bisschen. Ganz ruhig dich spricht bestimmt schnell wer an. Du siehst fantastisch aus"

„Danke" Und er ging wieder.

Langsam füllte sich die Bar. Jenny hatte Recht. Der Hauptanteil hier waren Männer. Nach 2 Pärchen kamen überwiegend Männer in die Bar. Gut gekleidet in Anzug und Krawatte. Alle Altersgruppen. Zumeist aber zwischen 30 und 40. Die meisten kamen zu viert oder fünft und setzten sich an Tische. Aber einige waren wohl auch alleine. Pedro bekam schnell einiges zu tun und ich sah mich interessiert um. Jenny war nicht lange alleine denn schon hatte sich ein Mann um die 40 zu ihr gesetzt und die Beiden unterhielten sich. Er schien ganz hingerissen von ihr zu sein. Ich ließ meinen Blick schweifen. Rechts saß ein Tisch mit 5 Männern die sich lautstark unterhielten während im Eck ein Pärchen saß dass mehr mit sich als mit der Umwelt beschäftigt schien. Dann bemerkte ich einen Mann der mich interessiert anschaute. Ich blickte ihn an und er schaute weg. Scheinbar war es ihm ein wenig peinlich. Er saß alleine, war schätze ich Anfang/Mitte Vierzig mit dunklem Haar. Ich widmete mich wieder meinem Drink.

Aus den Augenwinkeln sah ich dass er mich wieder beobachtete. Ich warf ihm einen kurzen Blick zu. Es gefiel mir so von ihm betrachtet zu werden. Er schaute mich an und prostete mir zu. Ich prostete zurück.

Das war wohl Aufforderung genug denn er erhob sich und kam zu mir. Mein Herz begann kräftiger zu schlagen.

Er setzte sich auf den Barhocker neben mich und schaute mich an.

„Hallo ich bin Andy" sagte er und streckte mir seine Hand entgegen.

„Emma" sagte ich. Jenny hatte mir gesagt ich solle mir einfach einen Fantasienamen geben.

„Freut mich Emma. Darf ich sie auf einen Drink einladen?"

„Gerne" Ich schaute ihn mir an. Er war schätze ich Anfang 40. Sein dunkles Haar wurde schon grau an den Seiten. Er machte aber einen sehr gepflegten Eindruck.

„Und was macht eine solche Frau wie sie hier alleine in dieser Bar?" fragte er nachdem er bestellt hatte.

„Ich sitze hier und trinke gemütlich einen Drink."

„Ganz alleine"

„Jetzt ja nicht mehr"

„Mein Glück"

„Ich hoffe dass es ein Glück für sie ist" zwinkere ich.

„Auf jeden Fall! Es passiert mir nicht jeden Tag mit einer wunderschönen Frau einen Drink zu nehmen"

„Sie sehen nicht so aus als ob sie sich Sorgen um weibliche Begleitung machen müssten"

„Das ehrt mich aber dem ist leider nicht so"

Wir plauderten ein wenig und es machte mir Spaß mit ihm zu flirten. Und irgendwie machte es mich auch ein wenig an endlich wieder begehrt zu werden nach den letzten Wochen. Ich weiß nicht wie lange wir so redeten bis er sich zu mir rüberbeugte und mir ins Ohr flüsterte.

„Was würden sie sagen wenn ich dir gestehe dass ich dich am Liebsten mit nach oben auf mein Zimmer nehmen würde." Es war raus. Mein Herz pochte bis zum Hals.

„Ich würde sagen jede Frau hat ihren Preis Andy" Das hatte ich mir vorher schon ausgedacht.

„Hmm. Und was wäre der Preis dieser Frau?" fragte er.

„Das kommt drauf an was der Herr mit mir auf seinem Zimmer machen will."

Er lehnte sich zurück und schaute mich an. „Was wäre denn das Basisangebot?"

„500" sagte ich.

„Ich denke wir sollten nach oben gehen" grinste er. Wow, das ging fix. Ich schluckte. Nun konnte ich nicht mehr zurück. Bisher war immer noch die Option gewesen umzudrehen und nach Hause zu gehen aber nun blieb mir nichts anderes übrig als mit ihm zu gehen. Er zahlte und nahm meine Hand. Ich folgte ihm und sobald wir im Flur waren legte er seinen Arm um meine Hüfte. Ich spürte seine Hand auf dem dünnen Stoff meines Kleids. Ich legte meinen Arm um ihn und er führte uns zielstrebig zum Aufzug. Kaum drin setzte er sich auch schon in Bewegung und wir fuhren nach oben. Im Fünften hielt er und er führte mich zu seinem Zimmer.

Es war recht geräumig und hatte ein großes Doppelbett in der Mitte. Er ging zum Bett und machte das Licht an. Ich blieb vorne stehen.

„Möchtest du noch was trinken?" fragte er. Ich schüttelte den Kopf. Mittlerweile war ich fast so aufgeregt wie vor meinem ersten Mal. „Ich denke wir sollten zuerst über das finanzielle und so reden." Sagte er.

„Okay"

„Was ist denn in den 500 alles drinnen?"

„Ich... also..."

„Gut machen wir es anders. Ich geb dir 600 und dafür sag ich dir was ich will. Okay?"

„Ähm. Kommt drauf an."

„Also ich will Oral auch ohne Kondom, ficken sooft ich kann und dann auf jeden Fall meinen Schwanz zwischen deine geilen Titten stecken und dich voll spritzen. Okay?"

Ich schluckte. Grade war er noch der nette Mann aus der Bar dann redete einfach so von mir.

„Okay." Sagte ich.

„Dann zeig mal was du so zu bieten hast Emma" sagte er und lehnte sich zurück.

Ich griff hinter mich und öffnete den Reißverschluss meines Kleides. Ich schaute ihn direkt an und sah wie seine Augen meinen Händen folgten die langsam mein Kleid abstreiften. Ich war mittlerweile ganz schön heiß geworden durch seine Blicke.

Zum ersten Mal kam mir wirklich der Gedanke dass mir das Ganze Spaß machen könnte. Und schon lag mein Kleid am Boden. Ich stand nur noch in meiner spärlichen Unterwäsche vor ihm. Der BH bedeckte nur teilweise meine vollen Brüste und der kleine Slip verbarg auch nur das nötigste. Ich konnte Andy´s heiße Blicke auf meinem Körper förmlich spüren und genoss es mal wieder so begehrt zu werden. Meine Hände wanderten über meinen Körper um ihm eine Show zu bieten. Ich drückte meine Brüste, streichelte über meine Hüften runter zu meinen Beinen die in schwarzen Strümpfen steckten.

„Dreh dich mal" forderte er. Langsam drehte ich ihm den Rücken. Hinten war ich noch nackter wie vorne denn der String verbarg rein gar nichts. „Oh Mann hast du einen Körper Baby." Ich drehte mich wieder zu ihm. „Zeig mir deine Titten Kleines"

Der Kunde ist König, so griff ich hinter mich und hakte meinen BH aus. Ich sah wie seine Augen meine Brust fixierten während ich ihn langsam auszog. Ich warf ihn in seine Richtung und er fing ihn auf. Meine Hände glitten wie selbstverständlich über meine Brüste und drückten sie leicht. Ich liebte es mit meinen Brüsten zu spielen. Ihm schienen sie wohl auch zu gefallen. Ich spürte dass meine Nippel schon ein bisschen steif waren als ich sie drückte. Um ihn noch schärfer zu machen ließ ich meine Hüften ein wenig kreisen. Ich wollte ihm ein wenig eine Show bieten.

„Komm den Rest auch noch Emma! Ich kann's kaum erwarten ..." Ich drehte mich um beugte mich nach vorne um ihm meinen Hintern zu zeigen. Ich fand immer er wäre etwas zu dick aber Kevin hatte er immer gefallen. Dann griff ich zu meinem Slip und zog ihn mir langsam runter. Andy grinste wie ein Honigkuchenpferd und schaute sich mein Hinterteil genau an. Ich stieg aus meinem Slip und erhob mich langsam wieder. Als ich mich umdrehte viel seine Blick direkt auf meine rasierte Pussy. Ich hatte nur ein kleines blondes Dreieck Schamhaar über meinen Schamlippen zurückgelassen, so wie ich es schon seit Jahren tat.

„ Du siehst fantastisch aus Emma. Komm her zu mir!" sagte er und deute auf sein Knie.