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Wie ich zur Prostituierten wurde... 02

Geschichte Info
Jenny erzählte mir im Auto das...
10k Wörter
4.43
137.4k
8

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/13/2022
Erstellt 11/25/2006
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Fortsetzung zum ersten Teil der Geschichte...

Jenny erzählte mir im Auto das sie auch 450 verdient hätte mit dem Typen mit dem sie zusammengesessen war. Aber in erster Linie musste ich ihr natürlich erzählen wie es mir ergangen war. Also musste ich ihr alles detailliert schildern. Ich ließ nichts aus und als ich geendet hatte waren wir bei mir. Jenny lud sich dann noch kurz auf einen Wein ein und so quatschten wir.

Ich hatte ein wenig ein schlechtes Gewissen weil es mir soviel Spaß gemacht hatte aber Jenny sagte das wäre doch genial. Außerdem würde es die Männer immer freuen und ich müsste nichts vorspielen. Allerdings riet sie mir dringend das Geld vorher zu verlangen und auch vorher zu klären was der Mann will, damit keine Missverständnisse aufkämen. Ich solle mir eine Art Preisliste überlegen was ich für was wollen würde und was inklusive wäre. Nicht bei jedem hätte ich Lust alles zu machen.

Ich war ein wenig unschlüssig was ich denn alles machen sollte und was die Männer von mir wollen würden. Jenny sagte es gäbe eigentlich nichts was die Typen nicht wollen würden. Frage war nur ob man es macht. Also solle ich mir überlegen was ich mit den Männern machen wollte und danach meinen Preis machen. Ausgefallene Dinge natürlich teurer.

Nachdem mich Jenny verlassen hatte gönnte ich mir noch ein heißes Bad und ging dann relaxt schlafen. Endlich hatte ich finanziell wieder ein bisschen Aussicht auf Hoffnung und Spaß gemacht hatte es auch noch!

Am nächsten Tag brachte mir Jenny einen Stapel Porno DVD´s und sagte mir ich solle mir die anschauen dann wüsste ich was meine zukünftigen Kunden so als Vorstellung hätten. Ich war zwar sexuell alles andere als eine Anfängerin aber ich war doch recht lange mit ein und demselben Mann verheiratet gewesen. Den Rest des Tages verbrachte ich also mit Recherche und war überrascht über die Unterschiedlichkeit der Filme. Mal gab's Rudelbumsen mit allem drum und dran mal nur 1on1 Szenen. Aber vor allem wunderte ich mich über die Größe der Schwänze! Verdammt waren die alle groß, dachte ich. Kevin war ganz ordentlich bestückt und völlig ausreichend für mich und Andy auch, aber die Männer in den Filmen waren meistens um einiges größer. Auch die Jungs mit denen ich vor Kevin zusammen war waren nicht so groß gewesen.

Aber den Frauen in den Filmen schien es zu gefallen wie sie teilweise in alle Löcher von so riesigen Schwänzen gefickt wurden. Das Ganze machte mich doch ziemlich an und so verbrachte ich den ganzen Tag auf dem Sofa schaute Pornos und spielte mit mir.

Komischer Zeitvertreib aber ich ließ es unter „Recherche" laufen.

Am nächsten Tag überredete ich Jenny wieder nach München zu gehen und so fuhren wir diesmal ins Interconti. Auch da kannte sie einen der Barleute und stellte mich vor. Er war deutlich älter wie Pedro und schaute mich auch etwas überheblicher an. Anscheinend mochte er mich nicht so richtig. Dennoch schickte er einen Mann in meine Richtung als dieser ihn etwas fragte. Das Verhandeln dauerte nicht lange und so verschwand ich mit dem Herren nach oben. Er war um die 40 leicht übergewichtig aber recht nett. Der Sex war allerdings lange nicht so schön wie mit Andy und so verließ ich eine Stunde später sein Zimmer wieder. Allerdings um 400 Euro reicher.

Da es noch früh war setzte ich mich wieder an die Bar. Jenny war verschwunden. Aber ich saß nicht lange da sprach mich schon wer anderes an und da er meinem Preis gleich zustimmte waren wir zügig in seinem Zimmer. Der Sex war eher lausig und der Kerl wollte unbedingt Anal mit mir aber ich wollte nicht. Allerdings ließ ich ihn mir ins Gesicht spritzen was aber glücklicherweise nicht viel war. Jenny hatte mich ja gewarnt das es nicht immer so wäre wie mit Andy aber wirklich schlimm war der Tag nicht wirklich und ich verließ das Interconti um 850 Euro reicher.

Ich leistete mir die Tage dann noch ein neues Kleid als Investition und war froh dass endlich wieder Geld da war. Jenny konnte ich 2 Tage wieder überreden mit zu gehen und so fuhren wir wieder ins Interconti.

Der Abend verlief ähnlich wie der zuvor. Allerdings hatte ich nur einen Kunden der allerdings ziemliche Erektionsprobleme hatte. Zuerst war ich fast verletzt weil er von mir keinen Ständer bekam aber dann stellte sich heraus dass er so was wohl öfter hatte und so schaute er mir lange zu wie ich mich mit einer Banane befriedigte bevor er ins Geschehen eingriff. Lange befingerte er meine Brüste und meine Pussy bis er endlich steif war. Der Sex war allerdings auch recht kurz. Trotzdem denke ich hatte ich ihm ne gute Show geboten und so gab er mir auch 500 Euro und ich ging.

Jenny war die nächsten Tage beschäftigt und so widmete ich mich hauptsächlich der Jobsuche. Nicht wirklich erfolgreich aber ich hoffte irgendwann genug Geld zu haben damit ich wegziehen könnte und eventuell irgendwo anders ganz neu anfangen konnte.

Deshalb versuchte ich Jenny auch zu überreden 2 Tage später wieder mit mir in die Stadt zu fahren aber diesmal sagte sie könne sie nicht. Alex, ihr Mann wusste zwar was sie tat und unterstützte sie auch aber alle paar Tage konnte sie nicht weg ohne das er böse würde. Sie lieh mir aber ihr Auto und so fuhr ich das erste Mal alleine los. Ich entschied mich dank der guten Erinnerung wieder in den Bayrischen Hof und nach langer Parkplatzsuche setzte ich mich an die Bar. Ich trug mein neues hellblaues langes Kleid das sich eng an meine Kurven schmiegte. Auf Unterwäsche hatte ich fast verzichtet und trug nur einen kleinen Slip.

Pedro war an der Bar und küsste mich auf beide Wangen zur Begrüßung. Er war wieder richtig nett zu mir und plauderte ein wenig mit mir. Ich trank wieder einen Gin Tonic und harrte der Dinge. Pedro erzählte mir dass heute wohl eine Abendgala im Ballsaal wäre und er deshalb schätzte dass nicht allzu viel los sein würde. Das störte mich aber nicht sonderlich und so saß ich und machte ein wenig Smalltalk mit Pedro der auch nicht viel zu tun hatte. Nur 2 Pärchen und 2 Herren waren da.

Ich saß bestimmt fast 45 Minuten da bis plötzlich ein Hotelangestellter im Anzug zu Pedro kam. Sie redeten und Pedro zeigte im Laufe des Gesprächs zu mir.

Ich erschrak. Würde es Ärger geben. Mein Herz begann zu rasen und ich fühlte mich zum ersten Mal so als ob ich etwas Verbotenes machen würde. Der Mann im Anzug kam zu mir.

„Madam?" Ich schaute ihn an.

„Ja?"

„Entschuldigen sie bitte. Mein Name ist Henry ich bin Butler hier im Bayrischen Hof." Hmm, das konnte nicht allzu schlimm sein.

„Ich betreue eine Suite hier und ein Gast hatte den dringenden Wunsch nach einer...." Er stockte. Es war im sichtlich peinlich.

„...weiblichen Begleitung...?" half ich ihm.

„So in der Art." Er lächelte. „Würden sie für solche Dienste eventuell zur Verfügung stehen?"

„Das is wie immer eine Frage des Preise, Henry." Lächelte ich.

„Ich denke das dürfte nicht das Problem sein allerdings bin ich ja nicht hier um mit ihnen zu verhandeln sondern sie nur zu fragen ob sie verfügbar wären."

„Dann können sie erstmal davon ausgehen das ich ... verfügbar wäre."

„Sehr wohl. Würden sie mich begleiten Miss ...?"

„Anna" Oh verdammt. Ich wollte ihm wieder Emma sagen, da ich mich schon daran gewöhnt hatte aber irgendwie ist mir mein richtiger Name rausgeflutscht.

„Dann folgen sie mir bitte Miss Anna." Und ging voraus. Ich dachte, wer zahlt nun meine Drink aber Pedro winkte nur ab als ich ihn anschaute und so folgte ich diesem Henry.

Er ging Richtung Treppenhaus und führte mich nach oben in die andere Bar. Bar konnte man fast nicht sagen denn es war eher eine Art Lounge. Einige Zigarren rauchende Herren saßen hier und da. Henry führte mich Zielstrebig zu einem Sessel ganz am anderen Ende. Er stand ganz alleine und dort saß ein Herr so um die 50 im Smoking. Wir kamen näher und ich sah dass er schlank war und graues kurz geschnittenes Haar hatte. Er saß da und rauchte eine Zigarre zu seinem Whiskey. Er schaute auf als wir vor ihm standen.

„Herr Paulsen, ich habe eine Dame für ihre Bedürfnisse gefunden denke ich. Ich hoffe sie entspricht ihren Anforderungen." Ich spürte die Blicke dieses Herrn Paulsen die mich förmlich abschätzten wie ein Stück Fleisch. Dann aber wechselte sein Blick blitzschnell und er blickte mich direkt an und lächelte nett.

„Durchaus Henry ich denke sie können uns nun allein lassen nachdem sie der Dame ihren Getränkewunsch erfüllt haben." Er nickte mir zu.

„Einen Gin Tonic, bitte"

„Sehr wohl" und schon entfernte er sich.

„Ferdinand Paulsen" stellte sich vor und küsste meine Hand.

„Anna" sagte ich automatisch. Da ich Henry schon meinen Namen verraten hatte spielte es keine Rolle mehr heute.

„Freut mich." Und er setzte sich wieder und bot mir den Platz gegenüber von ihm. Schon kam Henry wieder und stellte mir unauffällig meinen Drink hin. Ich nahm einen Schluck.

„Henry war ganz schön überrascht als ich ihn losgeschickt habe jemanden wie sie zu suchen." Grinste er. „Scheint ihm wohl zum ersten Mal passiert zu sein" Er lachte. Ich lächelte.

Kurzes Schweigen.

„Gut ich will nicht lange drum herum reden." Er nahm noch einen Schluck aus seinem Whiskey und zog noch mal an seiner Zigarre. „Die Party drüben ist wieder mal stinkend langweilig und die Frauen wie immer noch langweiliger. Deshalb brauche ich dringend ein wenig Abwechslung." Na ja, das war ja nix neues. Nur das dieser Herr hier bestimmt nicht mit mir auf ein Einzelzimmer gehen würde...

„Welcher Art soll denn die Abwechslung sein?"

Er grinste. „Na ja ich hab einen nicht ganz alltäglichen Wunsch. Wären sie denn auch für etwas ... wie soll ich sagen ... spannenderes zu haben?"

Ich zögerte. Was sollte dass denn nu? War ich an einen geraten der auf so SM Zeugs stand? Jenny hatte mir von solchen erzählt. Ich war ein wenig skeptisch aber dennoch immer noch interessiert.

„Das kommt drauf an was sie meinen?"

Nun zögerte er. Er hatte wohl bemerkt wieso ich stockte. Dann grinste er. „Nein, ich denke nicht an irgendwelche bizarren Sachen wenn sie so was glauben." Na gut, nicht schlecht. Außerdem schien er gute Menschenkenntnis zu haben.

„Ich will es ihnen kurz erklären. Falls sie Zeit hätten." Ich nickte. „Ich bin mit meinem Sohn unterwegs. Er ist 19 müssen sie wissen. Soll später er mal die Firma übernehmen deshalb nehme ich ihn gerade mit damit er Leute kennen lernt und solche Sachen." Er trank. „Gestern seh ich ihn also in unserer Suite wie er sich das Pay TV reinzieht. Ein Porno. Ich wusste natürlich dass mein Sohn alles andere als eine Jungfrau war nachdem ich einige seiner Freundinnen kennen gelernt hatte. Auf jeden Fall gesellte ich mich zu ihm und wir redeten ein wenig über Sex und so. Irgendwie kamen wir auf diese Typen in den Filmen und ich sagte dass es total unrealistisch wäre wie lange und wie oft die doch könnten. Und unter dem Druck der Kamera noch viel eher. Er bestand aber darauf dass er das mindestens genauso könnte. Was uns zu einer Wette brachte." Ein Zug an der Zigarre. „Ich sagte er würde wenn man ihn filmen würde mit einer fremden Frau niemals so etwas machen können. Aber er hielt dagegen. Deshalb sind sie nun hier. Ich möchte dass sie mit meinem Sohn ficken und zwar während ich sie beide filme. So zu sagen als Heimvideo."

„Sie wollen mich filmen während ich Sex mit ihrem Sohn habe?"

Ich schaute mich an. „Hm ja so könnte man es auch sagen. Ich weiß es ist etwas ungewöhnlich aber ich würde eine Wette gewinnen denke ich oder aber auch einigen Spaß haben. Also kann ich ja nur gewinnen. Und mein Sohn gewinnt so oder so. Entweder sie und die Wette oder nur sie. So oder so ein Gewinn. Was denke sie?"

Hm. Das war mal ganz sicher ein ungewöhnlicher Wunsch. Die Geschichte überzeugte mich ja nicht so richtig aber eigentlich war das ja auch ziemlich egal wieso und weshalb. Ich wusste nun was er wollte. Zumindest teilweise.

„Ich bin sicherlich neugierig. Allerdings stellt sich die Frage was sie nun genau von mir wollen und wie die finanziellen Absprachen dafür aussähen."

Er lächelte. Da befand er sich nun wohl wieder in seinem Element. „Na ja ganz einfach. Sie ficken mit meinem Sohn und ich filme was passiert. Ich weiß nicht was sie sonst noch genau von mir wissen müssen."

„Hm. Eigentlich was genau sie von mir erwarten das ich mit ihrem Sohn mache. Danach richtet sich der Preis. Außerdem nach meinem Zeitaufwand."

„Gut. Ich denke ich weiß weder das eine noch das Andere. Was ist wenn ich ihnen einfach eine Pauschale bezahle und damit ist dann alles Inklusive?"

Ich überlegte. Was wollte er alles? Was wollte ich dafür? War das Ganze nicht ein wenig ungewöhnlich? Und sollte ich es überhaupt machen?

Allerdings lösten sich alle Fragen nach seiner nächsten Antwort.

„Ich würde vorschlagen ich gebe ihnen 1500 und damit ist dann alles drin inklusive ihrer Zeit. Hört sich das für sie akzeptabel an?"

1500! Verdammt ja!

„Ich denke damit stehe ich ihnen zu Diensten." Sagte ich.

„Wunderbar. Dann sollten wir nach oben gehen." Er stand auf. Ich folgte ihm nach draußen auf den Gang. Ich sah dass er etwa so groß wie ich und ganz gut gebaut war. Hoffentlich war sein Sohn kein dicker, verweichlichter PC-Junkie.

Am Aufzug warteten wir. Er ließ mich zuerst in den Aufzug, ganz Gentlemen, und drückte dann den Knopf für die Oberste Etage.

„Ich denke in ihrem Gewerbe macht man das mit der Bezahlung im Vorfeld." Ich nickte. Ich war mittlerweile ziemlich aufgeregt ob der neuen Situation und auch wegen des vielen Geldes. Er griff in die Innentasche seines Sakkos und fischte einen Geldclip hervor. Es war ein ganzes Bündel Scheine. Und fast nur große. Ich machte große Augen als er mir ein Bündel 100 Euro Scheine abzählte und in die Hand gab. Ich nahm sie und steckte sie direkt in meine Handtasche.

„Nicht nachzählen?" fragte er.

„Ich vertraue ihnen" sagte ich. Er war kein Typ der mich um 100 Euro betrügen würde.

Der Aufzug hielt und er ging voraus. Im Gegensatz zu den anderen Stockwerken gab es hier nicht viele Türen und so erreichten wir rasch seine Suite.

Er steckte seine Karte in die Tür und schon öffnete sie sich. Das war eher ein Appartement als ein Zimmer, dachte ich als ich durch den kurzen Eingangsbereich in das große Wohnzimmer ging. Ich sah dass der Fernseher lief und jemand auf dem Sofa lümmelte.

„Schon wieder da Dad? Ich dachte es würde dir vielleicht besser gefallen..."

„Nein es war stinkend langweilig wie immer. Aber dafür hab ich dir einen netten Besuch mitgebracht."

Wir gingen beide in Richtung Sofa. Ich sah dort einen jungen Mann liegen. Er trug eine Jeans aber sonst nichts. Von wegen dick und verweichlicht. Er war groß so um die 1,90. Schlank und durchtrainiert als ob er viel Sport machen würde. Er war echt hübsch mit kurzen braunen Haar. Sicher jemand der bestimmt kein Problem mit Frauen in seinem Alter hatte.

„Anna das ist mein Sohn Ben. Ben das ist Anna." Er sprang fast auf als er mich sah.

„Oh hallo" Er streckte mir seine Hand hin und ich drückte sie. „Hättest du mir erzählt dass solche Schönheiten auf dem Empfang rumlaufen wäre ich sicherlich mitgekommen!"

Sein Vater lachte. „Nein Anna ist ganz sicher nicht vom Empfang. Ansonsten wäre ich dort auch niemals weg. Anna ist eine Professionelle. Sie wird dir beweisen dass du nicht Recht hast mit deiner Behauptung und uns ein wenig unterhalten." Ben grinste wie ein Honigkuchenpferd.

„Oh. Du willst es also wirklich drauf anlegen?"

„Sicher! Außerdem kann egal was auch immer passiert auf jeden Fall lustiger sein wie auf einem langweiligen Empfang rumzusitzen oder in einen Fernseher zu starren."

„Stimmt."

Ben stand auf und kam zu mir. „Und was darf ich alles mit dir anstellen?" fragte er mich.

„Alles was du möchtest" antwortete ich. Es war klar dass bei 1500 Euro kein Feilschen angebracht war.

Er nahm meine Hand in seine und führte mich weg vom Sofa.

„Dann sollten wir besser zu mir gehen" Grinste er. Sein Vater ging in die andere Richtung. Ben führte mich zu einer Tür und wir gelangten in ein geräumiges Schlafzimmer. Ein großes Kingsize Bett stand in der Mitte und ich sah seinen Koffer in der Ecke stehen.

„Ich hätte nie gedacht dass mein Vater so etwas machen würde aber umso positiver bin ich überrascht." Sagte er. Er nahm das Hemd das auf seinem Bett lag und warf es in Richtung seines Koffers. Dann kam er zu mir und küsste mich. Ich war überrascht dass er plötzlich so auf mich zukam erwiderte aber seinen Kuss. Seine Hände legten sich auf meine Wange und er streichelte mein Gesicht. Ich umarmte ihn und ließ meine Hände über seinen nackten Oberkörper wandern. Er war ganz unbehaart und ich spürte seine Muskeln unter seiner warmen Haut. Er war wirklich schnuckelig. Seine Zunge schob sich derweil zwischen meine Lippen und ich schmeckte ihn als wir uns küssten. Da hörte ich die Tür hinter uns. Ich wollte schon nach hinten schauen aber er hielt mein Gesicht auf seinem.

„Lasst euch von mir nicht stören macht einfach weiter." Sein Vater.

Ich schloss meine Augen wieder und widmete mich wieder Ben. Zwischen meinen Beinen machte sich schon das vertraute kribbeln breit als ich seinen breiten kräftigen Rücken streichelte. Hoffentlich fickte er so gut wie er sich anfühlte. Bens Hände wollten wohl auch auf Wanderschaft gehen und so spürte ich sie meinen Rücken hinunter wandern. Er hielt meine Hüfte und strich dann runter auf meinen Po. Er drückte ihn leicht und erkundete meine Rundungen. Das und seine Zunge in meinem Mund erregten mich doch ziemlich. Ich hoffte inständig dass er nachher nicht ein 2minuten rein-raus Typ wäre. Ich schmiegte mich an ihn und spürte auch schon eine Reaktion zwischen seinen Beinen.

Seine Hände zogen langsam mein Kleid nach oben bis er meine nackten Schenkel nach oben streichen konnte zu meinem nackten Po. Der kleine Slip war eher ein Tanga so dass mein Po frei war. Ben mochte das wohl und ich spürte seine Hände über meinen nackten Po streicheln.

So küssten wir uns. Ben war es der nach einer Ewigkeit unseren Kuss beendet und damit die Reise unserer Hände beendete. Meine über seinen schönen Oberkörper und seine über mein nacktes Hinterteil.

Ich schaute nach links und sah seinen Vater. Er trug von seinem Smoking nur noch Hose und Hemd. Seine Fliege hing ihm locker um den Hals. In der Hand hielt er eine Kamera und filmte uns. Ich wurde nervös. Ben nahm mein Gesicht wieder in seine Hände und schaut mich an.

„Ignorier ihn einfach. Wenn er etwas von dir will tu es einfach ansonsten schau ihn einfach nicht an. Konzentrier dich auf mich. Und jetzt zieh dein Kleid aus und zeig mir dein geilen Body." Damit setzte er sich auf einen Sessel vor dem Fenster und schaute zu mir.

Ich drehte mich zu ihm und sah wie er es sich bequem machte.

„Komm Anna streif das Ding ab" forderte er. Ich griff zum Reisverschluss meines Kleides und öffnete ihn um es mir auszuziehen. Leider musste ich es mir über Kopf ziehen was nicht ganz so sexy kam aber das war nun mal so. Ben grinste allerdings als ich nur mit meinem kleinen Slip bekleidet vor ihm stand.

„Oh mein Gott bist du geil Anna." Seine Augen verschlangen mich förmlich und seine Rechte streichelte seinen Schwanz durch die Hose. Ich griff zu meinen Brüsten und drückte sie. Ferdinand kniete nun hinter seinem Sohn auf dem Boden und filmte mich. Ich versuchte ihn zu ignorieren so gut es ging.

So stand ich eine Weile vor ihm und er beobachtete mich.

„Komm zu mir" forderte er dann. Ich ging zu ihm und er geleitete mich auf meine Knie zwischen seine Beine. Ich ließ meine Hände seine Oberschenkel hochwandern bis ich seinen steifen Schwanz durch die Jeans spürte. Verdammt das war ein ganz schön großes Ding, dachte ich als ich ihn streichelte. Das musste ich sehen. Ich öffnete seine Hose und zog sie ihm gleich mitsamt seiner Boxershort aus. Sein steifer Schwanz sprang mir förmlich entgegen.

„Wow" entfuhr mir als ich ihn sah. Er war verdammt groß. Ein kurzer Flaum braunen Schamhaares endete im größten Schwanz den ich bis dahin gesehen hatte. Zumindest in echt... Er war locker 5 cm länger als Kevin und Andy und um einiges dicker. Ich nahm ihn in die Hand. Wie ein Kleinkind musste ich zuerst alles ertasten damit ich bemerkte dass es real war. Er war stahlhart und heiß in meiner Hand. Ich wichste ihn langsam und freute mich schon ihn zwischen meinen Lippen zu spüren. Er sah wirklich prächtig aus.