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Wie Kim in unser Leben trat Teil 06

Geschichte Info
Es entstehen Hierarchien.
3.3k Wörter
4.66
9k
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Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 05/17/2014
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Während sie in Bennis Mund kam, stöhnte Kim laut auf. Das konnten wir durch die Scheibe hören. Und Kim fixierte mich mit ihrem Blick. Obwohl ich schon längst mein Pulver verschossen hatte, stand ich immer noch wie versteinert mit prallem Ständer und meiner Shorts auf Kniehöhe vor dem Fenster. Der Anblick des vollgepumpten Benni ließ mich einfach nicht los.

„Ich soll dich von Kim fragen, ob du gern auch mal an Bennis Stelle wärst!?" Dieser Satz von Mia riss mich aus meinen Gedanken.

„W-W-Was?"

„Kim hat mir heute Abend im Pool gesagt, dass ich dich hier wichsend in den Büschen finden werde. Und diese Frage sollte ich dir ausrichten." Mia grinste mich an. Sie klang nicht wie meine Frau, sondern wie Kims willige Gehilfin!

Ich war so entsetzt, dass ich mir jetzt endlich die Hose hochzog. Auch wenn ich keine klaren Gedanken fassen konnte, entwickelte sich so eine Art Fluchtreflex. Mia hinter mir herziehend kehrte ich zurück zur Party, die sich aber schon in Auflösung befand.

„Ah, da seid ihr ja!" Eine Freundin von Mia kam auf uns zu und bot an, uns mit nach Hause zu nehmen. Auf ihre Frage, ob sie Kim auch mit nehmen solle, konnte Mia ihr ausrichten:

„Nein, Kim übernachtet heute bei Benni." Das klang alles wie selbstverständlich bei Mia. Kim hatte ihr also im Pool schon prophezeit, dass sie 1. Benni rumkriegen, 2. ich am Fenster wichsen und 3. Benni sie zu sich nach Hause einladen würde. War das beeindruckend, wie selbstsicher sie war.

Im Auto auf der Rückbank sitzend hielten wir Händchen, hingen aber sonst unseren eigenen Gedanken nach. Als ich es bei Mia zu Hause dann noch einmal versuchte, wies sie mich noch einmal ab.

„Ich bin müde."

„Hat dich das denn nicht total geil gemacht?"

„Lass uns morgen drüber reden, Phil."

Sie drehte sich von mir weg und tat so, als würde sie schlafen. Ich wusste aber ganz genau, dass sie hellwach war. Mit dem Gedanken, dass sie den Sex mit mir vorher eigentlich noch nie verweigert hatte, schlief ich unruhig ein.

Als ich am nächsten Morgen, ehrlich gesagt war es schon fast Mittag, erwachte, war Mia schon aufgestanden.

„Bin laufen" stand auf einem Zettel in der Küche.

Mist, ich wollte sie jetzt unbedingt haben. Auch unbedingt, bevor Kim wieder nach Hause kam! Das war schließlich schon längst auch eine Machtfrage zwischen mir und diesem Ladyboy geworden!

Allerdings ließ mich Mia mit ihrer Rückkehr warten und warten. Nach mehr als 1,5 Stunden wurde es mir zu bunt: Ich war mir sicher, dass Mia nur deswegen so lange wegblieb, weil sie das Aufeinandertreffen mit mir verhindern wollte. Da konnte doch nur Kim dahinter stecken! Richtig sauer stieg ich auf mein Rennrad, um mich abzureagieren. Erst gegen 16 Uhr kehrte ich von meiner Tour heim.

Erfreut stellte ich fest, dass Kim noch immer nicht zu Hause war. Mia saß entspannt auf dem Sofa und las. Nach dem Duschen gesellte ich mich zu ihr.

„Hi, wie geht´s dir? Du warst aber ganz schön lange laufen heute morgen!"

„Von nix kommt nix! Wie war deine Tour?"

„Hat Spaß gemacht! Ich musste auch unbedingt einen klaren Kopf von der Sache gestern bekommen!"

„Hattest du einen Kater? So viel hast du doch gar nicht getrunken!"

„Das meine ich nicht. Ich meine die Sache am Fenster mit Kim!"

„Achso!" Mia winkte ab, als wär das nicht so interessant für sie. Als ob!!! Was sollte dieser Unsinn??

Sie versuchte sofort vom Thema abzulenken: „Hast du Morgen bei der Arbeit wichtige Termine?"

Das konnte ich nicht zulassen: „Äh Mia, wollen wir nicht mal drüber reden, was da gestern passiert ist?"

Auf diese Frage grinste Mia nur verlegen und griff zu ihrem Handy.

„Ah, Kim hat geschrieben. Sie kommt gleich nach Hause!" War das krass, sie wich mir einfach aus!

„Wollen wir alle zusammen kochen heute Abend, Phil?"

„Klar." Mehr konnte ich nicht sagen.

Aber den triumphalen Empfang wollte ich Kim nicht bereiten. Ich warf mich aufs Bett, steckte mir meine Kopfhörer rein und schaute eine Serie über den Laptop. Mia rauschte kurz danach ins Schlafzimmer, kramte im Schrank herum und war wieder raus. Weil ich mich aber ohnehin nicht konzentrieren konnte, nahm ich die Pods irgendwann raus. Ich hörte Stimmen aus der Küche. Kim musste also wieder zu Hause sein. Die Sache machte mich so neugierig, dass ich die Tür einen Spalt öffnete. Mias Stimme war ganz aufgekratzt.

„Er tut mir halt Leid, Kim! Ich mags nicht, ihn abzuweisen. Besonders, weil ich selbst so eine Lust hab! Aua!!" Mia musste sich irgendwie weh getan haben.

„Hör gut zu: Du hast es bisher durchgezogen, jetzt reiß dich zusammen! Und keine Sorge um dein Männchen und dein Pfläumchen! Ihr kommt beide heute Abend noch auf eure Kosten! Du bist bestimmt schon wieder feucht, oder? Lass mal fühlen!"

„Nicht, Phil ist nebenan!"

Es klatschte. Mia sog scharf Luft ein. Es schien, als hätte Kim ihr gerade auf den Hintern gehauen. Aber weil Mia eine Jogginghose trug, konnte das gar nicht sein.

„Ich will keine Wiederworte, das hab ich dir gestern schon gesagt!"

„Ist ja gut. Ich bin nur so gespannt, was du vorhast!" Mia war richtig kleinlaut.

„Mach einfach mit und verdien dir dein Scheinchen, Pattaya Girl!"

Ich wollte Mia zur Seite springen und öffnete die Tür in den Flur jetzt so, dass die beiden es mitbekommen mussten. Als ich um die Ecke bog, sorgte Mia gerade für Abstand zu Kim. Sie zupfte sich ihr Zeug zurecht. Aber anders als ich sie vor gut einer Stunde zurückgelassen hatte, war sie jetzt aufgemacht, als würde sie ausgehen. Sie hatte sich für Kim zurechtgemacht! Trug eine knallenge Leggings, ein kurzes Top und hatte sich geschminkt.

„Phil, wir haben gerade von dir gesprochen!" Kim schaute mich überlegen grinsend an.

„Mia wollte heute Abend was Vegetarisches kochen. Aber ich habe darauf bestanden, Steaks zu braten! Du brauchst doch dringend Proteine!" Sie konnte sich ihr Lachen kaum verkneifen.

Ich lachte zurück. „Danke für deinen Einsatz! Meins bitte medium!"

Nachdem wir lecker gegessen und auch einige Gläser Wein getrunken hatten, war die Stimmung wieder gelöst zwischen uns. Kim zündete aber gleich die nächste Stufe und berichtete haarklein, wie ihre Nacht mit Benni weitergegangen war. Sie sind zu ihm gefahren und Kim hat erst einmal dafür gesorgt, dass er „unten sauber war". Dann hätte Benni sie fast angefleht, sie noch einmal richtig ranzunehmen. Das habe sie genutzt, um es ihm richtig lange zu geben. Sie beschrieb sehr detailreich, wie Benni sie irgendwann angefleht hätte, tief in seinem Hintern zu kommen. Und heute Morgen sei sie aufgewacht und Benni hätte schon wieder ihren Schwanz im Mund gehabt.

„Freunde, es ist halt so! Die Typen können nicht aufhören, meinen Schwanz zu verwöhnen. Und ich liebe es, neue Ärsche einzuweihen."

Daraufhin war Ruhe am Tisch. Ich sah rüber zu Mia, aber sie schaute einfach nur auf ihren Teller.

Der minutiöse Bericht hatte mich sprachlos werden lassen. Wie konnte Benni das mit sich machen lassen? Gut, vielleicht übertrieb Kim. Aber nachdem wir die Beiden gestern Abend gesehen hatte, konnte es tatsächlich so ähnlich gelaufen sein. Unfassbar, wie schnell sie ihn rumgekriegt, nein umgepolt hatte! Trotzdem war ich durch die Geschichte auch wieder geil geworden. Immer wieder schwirrten mir die Bilder von gestern durch den Kopf. Und ich wusste wirklich nicht, ob ich nicht doch gern an seiner Stelle gewesen wäre. Mein Schwanz war schon fast schmerzhaft stramm. Sie strahlte mit ihrer Selbstsicherheit einfach so viel Sex aus.

„Und weil ihr gestern so schön bei mir gespannert habt, drehen wir das Spiel jetzt um. Auf mit euch ins Bett, ich will euch rammeln sehen!"

Unentschlossen schaute ich zu Mia. Aber die sprang wie an Fäden gezogen auf.

„Kommst du mit, Phil?" Sie wackelte mit dem Hintern und stellte sich lüstern an den Türrahmen. Die Rolle des Flittchens konnte sie. Leider nur auf Kims Wunsch!

Aber ich war viel zu geil, um was anderes zu machen als ihr zu folgen.

Wie die Tiere sprangen wir ins Bett und rissen uns die Kleider vom Leib. Endlich war es wieder meine Mia, die jetzt schon ihre Lippen um meinen steil aufragenden Schwanz gelegt hatte. Ich stöhnte vor Geilheit auf.

Kim hatte sich auf den Sessel niedergelassen, der in der Zimmerecke stand und den wir eigentlich nur zum Ablegen von Klamotten nutzten.

„Wehe du kommst schon, Phil!" Ich schaute zu der grinsenden Kim rüber, hatte sie vorher gar nicht bemerkt.

„Seht ihr geil aus! Komm Phil, leck Mia ihre Fotze! Bring sie zum kreischen!"

Mia legte sich wie auf Knopfdruck hin und spreizte ihre Beine. Als ich meine Zunge durch ihre Scheide fuhr, war sie unfassbar nass. Jetzt war sie es, die stöhnte.

„Guuut so, meine Kleine!" Wie redete Kim denn mit ihr.

Aus meiner Position zwischen Mias Beinen konnte ich sehen, dass Kim ihre Beine über die beiden Sesselpolster gelegt hatte und jetzt ganz breitbeinig dasaß. Sie hatte ihr Kleid hochgeschoben und wichste ganz langsam ihren steifen Penis. Sie holte sich einen auf uns runter! War das geil!

Mia kam schon nach wenigen Minuten. Ihre Säfte kamen mir wie ein Wasserfall entgegen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, hob ihre Hüfte an und stieß in sie hinein. Endlich war ich wieder obenauf. Aus meiner aufrechten Position konnte ich genau sehen, wie die Lust in Mia anstieg. Oder spielte sie mir nur was vor?

Auf einmal merkte ich eine Bewegung auf der Matratze. Kim kniete hinter mir und massierte mir sanft die Schulter. Ihr aufrechter Schwanz strich an meinem Rücken entlang.

„So ist es gut, nimm dir was du brauchst! Mia wird dir jeden Wunsch erfüllen!"

Kim hatte diese Worte aus nächster Nähe in mein Ohr geflüstert. Während ich Mia weiter bearbeitete, leckte Kim mir die Ohrmuschel aus. Das verschaffte mir eine Ganzkörper-Gänsehaut, sowas hatte ich noch nie erlebt! Ich drehte mich zu ihr und wir leckten wie wild rum.

Mia stöhnte noch lauter. Mit einem Blick runter sah ich, dass Kims Hand zwischen Mias Beinen war! Sie trieb also auch Mia an, während sie hier mein Ohr penetrierte. Ich konnte mich wohl kaum eifersüchtig zeigen!

Kim stand auf.

„Los Phil, besorgs ihr von hinten!"

Mia sprang schon auf die Knie und reckte mir ihren prallen Arsch zu. Ich brauchte nur noch zuzustoßen. Meine absolute Lieblingsposition! Lange hielt ich sicher nicht mehr aus!

Kim wichste ihren Schwanz und bewegte sich auf Mias Kopf zu. Noch bevor ich reagieren konnte, war sie unmittelbar mit ihrem Phallus vor Mias Lippen.

„Du hast bestimmt nichts dagegen, oder Phil?" Kim schaute mich provozierend an. Ich stieß weiter in Mias nasses Loch, darauf kams mir an!

Ich machte nur „Hmm"

„Darf Mia mir den Schwanz lutschen, Phil? Sag schon!" Mia drehte sich zu mir um und schaute mir in die Augen. Sie wartete auf meine Antwort.

„Ja-a". Ich tat genervt, als wär es eine Allerweltsfrage gewesen. Das war noch meine letzte Möglichkeit so zu tun, als hätte ich hier eine Wahl. Mia war sowas von geil darauf, jetzt zu blasen! Was sollte ich denn sagen!?

Schon verschwand Kims Schwanz zwischen Mias rot angemalten Lippen. Obwohl ich eigentlich eifersüchtig hätte sein müssen, fand ich das Ganze nur geil. Ich fickte Mia von hinten, Kim stieß von vorne in Mias Mund und hielt ihren Kopf mit ihren beiden Händen fest umschlossen.

Für mich war der Anblick schon zu viel. Ich stöhnte laut auf und wurde von einem heftigen Orgasmus durchschüttelt. Völlig erschöpft setzte ich mich hinter Mia, die weiterhin damit beschäftigt war, Kim mit dem Kopf zu bedienen. Mein Sperma quoll aus ihrer weit geöffneten Muschi.

„Wie würdest du es finden, wenn ich jetzt auch noch in sie hineinschießen würde? Ich liebe es, wenn die Fotze richtig schmatzt vor Sperma!" Kim schaute mich schon wieder so wie vom Wahnsinn getrieben an. Mia sagte gar nichts mehr, sondern hielt einfach ihren Mund hin.

Bevor ich dazu was sagen konnte, griff Kim unter Mias Achseln und bewegte sie so aus dem Bett. Mia sollte sich vor Kim hinknien. Aber Kim blieb stehen und schob ihr „nur" wieder ihren Schwanz in den Mund.

„Ein anderes Mal!" zwinkerte mir Kim zu.

„Saug ruhig fester, mein Mädchen! So ist gut!"

Nach einer gefühlten Ewigkeit fing Kim damit an, schwer zu atmen. Sie drückte nur noch ihre Pobacken zusammen, damit ihr Ständer möglichst weit hervorlugte. Und Mia arbeitete sich daran ab, wie ich es noch nie bemerkt hat. Sie wollte Kim unbedingt beglücken.

„Möchtest du meine heiße Sahne schlucken?"

„Hmm!" Kam nur von Mia.

„That´s my good girl! Here it comes!"

Mia zuckte einmal auf, als ihr Kims Saft in den Rachen schoss. Dann schluckte sie deutlich hörbar. Kim genoss es. Selbst als ihr Schwanz schon abschwoll, ließ sie ihn in Mias Mund.

„Das war gut! Aber ich glaube, jetzt müssen wir erstmal duschen, mein Schatz!

Phil kann ja den Boden sauber machen von seinem ekeligen Zeug!"

Ich hatte gar nicht drauf geachtet, dass mein Sperma aus Mias Scheide gelaufen war, während sie so vor Kim kniete. Also machte ich mich auf den Weg zu den Putzsachen. Aus dem Badezimmer hörte ich unbeschwertes Kichern, während ich den Boden schrubbte. Mich ärgerte, schon wieder den Befehlen von Kim Folge zu leisten!

Aber ich beeilte mich, weil ich unbedingt einen Blick auf die Beiden werfen wollte. Die Sache, die da laufen musste, kam mir überhaupt nicht geheuer vor. Es war jetzt deutlich zu leise.

Meine Sorgen wurden bestätigt, als ich auch endlich ins Badezimmer gehen konnte. Mia und Kim standen unter der Dusche, Mia vorne mit Gesicht zur Duschtür, Kim hinter ihr. Die beiden leckten wild herum. Gleichzeitig waren Kims Hände auf Wanderschaft, mit links streichelte sie Mias Brüste, ihre Rechte lag auf Mias Scheide. Und meine Frau windete sich vor Geilheit hin und her. Kim hatte schon wieder alles unter Kontrolle.

„Schau mal Mia, unsere Putzhilfe ist fertig! Und geil ist der Kleine auch schon wieder! Du kannst ruhig wichsen, Phil! Oder meinst du nicht, mein Schatz?" Kim meinte wohl Mia damit, deren pralle Pobacken sich jetzt an Kims Unterleib rieben. Und das, während ich hier nackig wie ein Loser vor der Dusche stand. Langsam rieb ich an meinem Schwanz.

„Los, wichs an die Scheibe!" Mit den Fingern deutete mir Kim, mich genau vor die Dusche zu begeben.

„Du spritzt doch gerne an Fenster! Aber du kniest dich hin! Das ist dein Platz!" Kims Finger deuteten auf den Badezimmerboden

Ich war also wieder vor einem Fenster und konnte vor lauter Geilheit nicht aufhören, Kim anzugaffen. Nur, dass ich diesmal kniete und selbst auf Handbetrieb stellen musste. Und dass Mia diesmal die Seiten gewechselt hatte. Während ich wichste, ging es in der Dusche hoch her.

„Noch geiler wäre, wenn ich jetzt zustoßen könnte, Honey! Das würde bestimmt Phil auch gefallen. Was meinst du?" Mia drehte wieder ihren Kopf zu Kim, als ob sie ihren Satz damit bestätigen wollte. Kim zwirbelte derweil an Mias Nippeln.

„Für heute lassen wir es dabei. Benni hat heute Morgen ja auch schon zwei Mal seine Ladung bekommen."

„Bitte Kim, mach weiter!" Mia war offenbar kurz vor ihrem Orgasmus.

Aber Kim hatte von ihr abgelassen. „Nein. Beim nächsten Mal. Vielleicht!"

„Komm Phil, werd fertig! Ich will raus hier. Wollen wir ihn anfeuern?"

Und dann kam es von beiden im Chor: „Phil! Phil! Phil"

Mir war es zu unangenehm, ich wichste mit Blick nach unten. Erst als ich aus meiner knienden Position abgespritzt hatte, schaute ich wieder auf. Mia stand da in der Dusche und grinste mich an. In ihrem Blick war pure Geilheit! Aber es lag wenig Wärme darin, eher auch die Geringschätzung, die mir Kim immer zuwies.

„Endlich bist du fertig, das wurde aber auch Zeit!" Mein Orgasmus war noch nicht mehr ganz abgeklungen, da stiegen Kim und Mia aus der Dusche. Ich kniete noch immer vor der Dusche und schaute abwechselnd zu den Beiden hoch.

Mia schnappte sich ein Handtuch, Kim setzte sich erst einmal auf die Toilette und pinkelte lautstark ins Becken. Am Ende schüttelte sie sich und schaute auf mich herab.

„Ich glaub, da muss wohl unsere Putzfee wieder arbeiten, was? Was meinst du Mia, lassen wir Kim seine paar läppischen Tröpfchen aufschlecken!"

„Kommt, hört auf mit dem Scheiß!" Ich wollte jetzt, das Ende mit den Spielchen ist! Aber Kim hatte gerade erst begonnen. Sie ging lasziv auf Mia zu, umarmte sie und knutschte eng umschlungen mit ihr. Mir war klar, dass es Kim nur darum ging, Mia auf ihre Seite zu bekommen. Aber Mia war viel zu geil, um das zu durchblicken. Schon stöhnte sie wieder, als Kim ihr beim Rumlecken die Brustwarzen zwirbelte.

„Komm, sag es! Sag, dass Phil es aufschlabbern soll!"

Mia stöhnte unter Kims Berührungen.

„Sag es ihm, befiehl es ihm!"

Jetzt hatte sie sie soweit.

„Ja Phil, mach schon!" Mia klang genervt. Genervt von mir.

Ich konnte die Welt nicht mehr verstehen. Und war einfach nur kaputt, nachdem ich in einer halben Stunde zwei Mal gekommen war. Die beiden konnten mich mal gern haben.

Ich machte mich auf, um auf die Füße zu kommen.

Da spürte ich eine feste Hand im Nacken.

„Du willst uns doch wohl nicht ausbüxen, oder? Los, leck auf!"

Mit einiger Kraft drückte mich Kim nach unten. Ich merkte jetzt, dass sie genetisch ein Mann war. Ihrem Druck konnte ich aus meiner gedrungenen Position nicht entkommen.

„Runter mit dem Kopf, du Schmierfink! Mia, hilf mal mit!"

Schon kniete Mia nehmen meinem Kopf.

„Komm Phil, lecks halt auf! Ich bin müde, beeil dich!""

Ich konnte nicht glauben, dass meine Frau da zu mir sprach. Als ich leicht hochsah, konnte ich durch ihre breit geöffneten Beine konnte ich auf ihre Tropfnasse Vagina schauen. Das und seltsamerweise auch die physische Gewalt, die durch Kim auf meinen Nacken ausgeübt wurde, machte mich schon wieder so geil!

„Komm, er steht doch auf Anfeuerung!"

Zusammen kam es wieder: „Phil, Phil, Phil!"

Also machte ich mich auf, um mein Sperma aufzulecken. Nie hätte ich mir so eine Aktion träumen lassen, noch vor 2 Wochen wäre das undenkbar gewesen! Aber jetzt machte es mich an. Während ich über die Fliesen in Richtung Dusche krabbelte, um die einzelnen Tropfen aufzuschlecken, hatte Kim zwischen meine Beine gegriffen und drückte auf meinen Hodensack. Das war so erniedrigend, auch vor Mia! Nie hatte ich mich unterwürfiger gezeigt. Nie hatte ich größere Geilheit verspürt.

„Guck dir unseren Perversling an, Mia!" Kim schlug gegen meinen schon wieder steifen Schwanz, nachdem ich aufgestanden war.

„Kaum hat er sein Zeug aufgeschlabbert, da will er schon wieder was rausschießen!

Komm, lass uns schnell in Deckung gehen vor dem Schnellspritzer!"

Mia lachte sogar darüber.

Kim stieg noch während ich da hockte über mich drüber, hakte sich bei Mia unter und die beiden gingen aus dem Raum. Ich ging unter die Dusche, fühlte mich einfach dreckig gerade. Als ich ins Schlafzimmer ging, war der Raum schon dunkel. Ich zog mich ganz aus und legte mich unter unsere gemeinsame Decke. Jetzt wollte ich es Mia unbedingt noch einmal besorgen. Hatte doch gerade gesehen, wie tropfnass vor Geilheit sie war.

Als ich meine Hand um Mia legte und mich von hinten an sie heranlöffelte, schob sie mich einfach weg.

„Lass mich in Ruhe, Phil!"

„Aber ich bin jetzt so scharf auf dich!"

„Das hab ich gesehen, was du für ein perverser geiler Bock sein kannst!"

„Komm, lass uns vögeln!" Ich versuchte, ihren Tanga zur Seite zu schieben und in sie zu gleiten. Konnte spüren, dass sie noch immer super feucht war.

„Nein, hör auf damit!" Sie drückte meine Hand weg und schüttelte mich regelrecht von ihrem Hintern ab.

„Selbst wenn ich wollte, ich hab´s Kim versprochen!"

„Das kann doch nicht dein Ernst sein!?"

„Lass mich ENDLICH in Ruhe!"

Am nächsten Morgen fuhr ich mit einem noch schlechteren Gefühl als an üblichen Montagen ins Büro. Wie war es Kim nur gelungen, so schnell zwischen mich und Mia zu kommen? Aber ich konnte Mia ja schlecht einen Vorwurf machen: Ich war ja selbst total unter Kims Fittichen gefangen!

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