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Wie man seinen Besitz markiert 04

Geschichte Info
Marie und Jan - Die Regeln.
3.3k Wörter
11.6k
7
6

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 11/17/2023
Erstellt 10/08/2022
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DieAnna
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79 Anhänger

Sie verbrachten die gesamte Nacht aneinander gekuschelt auf der Couch, die das Zentrum seiner Wohneinheit darstellte. Die beiden tauschten sich leise aus. Nach Mitternacht drehte Jan Marie wortlos herum und brachte sie in Bauchlage. Ihre Verwunderung war zu groß, als dass sie daran gedacht hätte, sich zu wehren.

Mit seinem Körper fixierte er ihren auf der Liegefläche, fasste mit seinen Händen ihre Arme zusammen, um sie über ihrem Kopf festzuhalten. Dann fickte er sie schnell und hart.

„Schön tief in deine Fotze, meine Schöne.

In MEINE Fotze.

Du gehörst jetzt mir. Dein Körper gehört jetzt mir", sagte er abgehackt, nur durch sein Stöhnen unterbrochen.

Sie war feucht und mit jedem weiteren Stoß zeigte sich, dass es sie geil machte, rücksichtslos genommen zu werden. Als er noch tiefer stieß, wurde es zu einer verruchten Marter. Der Schmerz, den er ihr in seiner Haltlosigkeit zufügte, vermischte sich mit einem sonderbaren Hochgefühl. Sie schrie vor Schmerz, stöhnte vor Erregung und hätte dennoch nie zum Höhepunkt kommen können.

„Oh, du hältst wirklich etwas aus, meine Liebe", stöhnte er und Marie wurde stolz bei seinen Worten und ertrug auch die schmerzhaftesten Stöße, ohne zu jammern.

Jans Regel -- Die Sklavin hat ihrem Herrn jederzeit und ohne Ausreden oder Murren zur Verfügung zu stehen. Die Lust ihres Herrn steht dabei im Vordergrund.

Danach durchforstete Jan mit ihr gemeinsam ihre Kontaktliste am Smartphone und Marie musste jeden männlichen Kontakt und den Beziehungsstatus dazu erklären. Jan zeigte sich aufmerksam und interessiert, trotz der späten Stunde und notierte die wichtigsten Namen für sich.

Jans Regel -- Kontakte zu Männern sind unter Kontrolle des Doms. Telefonate und Verabredungen bedürfen einer Erlaubnis, abgesehen von den Personen, die der Dom als vertrauenswürdig einstuft. Der Sklavin sind keinerlei sexuellen Gespräche oder Handlungen mit anderen Männern als ihrem Herrn erlaubt.

„Wieso willst du das alles wissen?" fragte Marie ihn.

Jan legte den Kopf schräg und musterte sie nachdenklich „Warum glaubst du denn, dass ich das wissen will?"

„Um Kontrolle über mich zu übernehmen?", fragte Marie kleinlaut.

„Du sagst das, als wäre das etwas, für das man sich schämen müsste. Ich sorge doch nur für meinen Besitz und ich gehe sicher, dass sich niemand zwischen uns drängt."

„Heißt das, du bist eifersüchtig?"

„Habe ich einen Grund eifersüchtig zu sein? Du willst doch mir gehören mit Haut und Haar, oder?"

„Ja, Herr", sagte Marie leise.

„Ich helfe dir dabei, indem ich dir andere Männer vom Hals halte, sodass du nur mir zur Verfügung stehen kannst."

„Wie ehrenhaft!", kommentierte sie zynisch. Sofort fuhr seine Hand in ihren Nacken und brachte sie dazu, ihm in die Augen zu sehen.

„Ja, das bin ich. Ehrenhaft. Und du, meine Liebe, bist schnippisch und das gehört sich nicht." Maries verspielte Laune verschwand schlagartig und sie schluckte.

Jans Regel -- Die Sklavin hat sich jederzeit respektvoll gegenüber ihrem Herrn zu erweisen. Es ist ihr gestattet ihre Meinung zu äußern, doch muss jede Kritik in angemessenem, wohlwollendem Ton vermittelt werden.

Jan zog sie am Nacken hoch, über seine nackten Knie und rang ihre Gegenwehr nieder. Marie wurde zornig, doch gegen seine Körperkraft hatte sie keine Chance.

„Pst... ruhig meine kleine, widerspenstige Schöne. Siehst du nicht, dass du einen Fehler gemacht hast?"

„Was für einen Fehler?", spie Marie wütend aus und fand sofort seine Hand auf ihrem Mund. Jan hielt das zappelnde Ding eine Weile fest, bis ihr Widerstand erlahmte.

„Was meinst du denn, was du für einen Fehler gemacht hast?"

„Ich habe..."

Marie unterbrach ihre wütende Antwort und hielt inne, um zu überlegen. Ruhig ergänzte sie nach einer Weile „Ich habe nicht das Gefühl, einen Fehler gemacht zu haben."

„Du hast einen gemacht", erklärte Jan gelassen, „und wenn du darüber nachdenkst, wirst du es wissen.

Meinst du wirklich, es gehört sich, dass eine Sklavin so mit ihrem Herrn redet? Mich scherzhaft ‚unehrenhaft' nennt und dann schreit, wenn sie auf einen Fehler hingewiesen wird?"

Marie schwieg einen Moment, während sie überlegte. „Ich dachte, du magst es humorvoll."

„War es denn Humor, oder purer Zynismus? Ist es schlimm, wenn ich eifersüchtig bin, wenn ich meinen Besitz nicht teilen will? Ist es nicht genau das, was du willst, dass ich dich für mich beanspruche?

Ganz und gar.

Dass es mir nicht egal ist, was du tust und mit wem du es tust?"

Marie dachte nach und nickte dann.

Jan fragte „Du stimmst mir also zu?"

„Ja Herr!"

„Und was tut eine gute Sklavin in diesem Fall?"

„Sie entschuldigt sich", sagte Marie leise. Sie wand sich unruhig in seinem Griff.

„Und?"

„Sie bittet um eine angemessene Strafe."

Jans Regel -- Die Sklavin hat sich für ihre Vergehen zu entschuldigen und bittet selbstständig um eine dem Vergehen angemessene Strafe. Der Dom entscheidet über die Art, Dauer und den Zeitpunkt der Durchführung.

„Schön, dass du zur Einsicht gekommen bist."

Mit Schwung beförderte Jan Marie nun mit dem Oberkörper über die Couchlehne, sodass sie nur deshalb nicht hinunterfiel, weil er sie an den Beinen festhielt. Automatisch wehrte sie sich gegen die grobe Behandlung und versuchte sich aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Doch schon kurz darauf erkannte sie, dass es keinen Zweck hatte und sie die Situation annehmen musste. So demütigend es war, hilflos vornüber zu baumeln, erregte es sie immens.

„Verschränke die Arme hinter dem Rücken", wies er an, nachdem sie sich abgefunden hatte und wie ein Sack über der Rücklehne hing. Ihre Haare, die vorneüber fielen, berührten fast den Boden.

„Du wirst keinen Ton von dir geben, außer ich fordere dich dazu auf. Und egal was passiert, du wirst nicht kommen! Wenn du kurz davor bist, dann stöhnst du laut meinen Namen, sonst bist du ruhig. Verstanden?"

Marie nickte nur. Ihre Haare nahmen ihr die meiste Sicht und schon jetzt schoss ihr das Blut in den Kopf. Sie hatte kaum Zeit, ihre Lage ordentlich zu überdenken, da setzte Jan sich auf ihren unteren Rücken und fixierte so ihr Becken auf der Lehne. Nun thronte er direkt über ihrem Arsch.

„Ein herrlicher Anblick", hörte sie ihn murmeln. Seine Hände streichelten ihre nackten Backen und massierten das feste Fleisch. Marie fühlte sich erbärmlich, ausgeliefert, beschämt und nervös zugleich.

Und es war geil, unfassbar geil.

„Marie?"

„Ja, Herr?"

Er ließ sie selbst dahinterkommen, was sie vergessen hatte.

Es dauerte einige Zeit, denn ihr Hirn war so damit beschäftigt die neuen Reize zu sortieren, dass sie zuerst gründlich nachdenken musste, bevor sie erkannte, auf was er wartete.

„Bitte strafen Sie mich, Herr!"

„Gerne doch. Weshalb hast du denn eine Strafe verdient?"

Marie wand sich kurz unter ihm, doch sie sparte sich die Widerworte und besann sich rechtzeitig. Langsam sickerte die Erkenntnis in ihr Hirn, dass es ihr nicht gut bekam, sich derart zur Wehr zu setzen.

„Verzeihen Sie meinen schnippischen Kommentar, Herr, und bitte bestrafen Sie mich für mein Vergehen."

Jans Regel: Befiehlt oder straft der Dom, hat seine Sklavin ihn zu siezen. Ebenso wird der Titel „Herr" an ihre Antworten gefügt.

„Sehr gerne meine kleine, widerspenstige Sklavin."

Er grinste.

Bevor er seine Arbeit tat, schob er ihr zwei Finger in die Möse, benetzte sie mit ihrer beider Säfte und zog die Feuchte hinauf in ihre Arschspalte. Sie spürte die Nässe und schämte sich furchtbar.

Und dann bekam Marie das erste Mal in ihrem Leben den Hintern versohlt.

„Glaub mir, es ist mir eine Ehre, der Erste zu sein, der dir ordentlich den Arsch aushaut. Ich werde jeden Schlag genießen."

Zwei Schläge auf die rechte Backe. Marie zählte laut mit.

Zwei Schläge auf die linke.

Und so weiter. Nur unterbrochen von kurzen Pausen, in denen Jan seine Finger in ihre vor Erregung und ihren Säften triefende Spalte versenkte.

Er hatte seine helle Freude daran, sie zwischen ihren Arschbacken zu verteilen. Jedes Mal, wenn seine Finger ihre Rosette umrundeten und benässten, dachte Marie daran, was er gesagt hatte. Bald würde er auch ihren Arsch ficken. Ob er auch daran dachte?

Nicht, dass Jan der Erste gewesen wäre. Sie war keine anale Jungfrau. Dennoch war es etwas Besonderes. Vor allem etwas besonders Demütigendes, von einem Mann so genommen zu werden.

Aber jetzt war ihr Hintern an der Reihe, der seiner Aufmerksamkeit bedurfte. So folgten wieder zwei Schläge rechts und zwei Schläge links. Ihr Arsch begann nach 20 Schlägen zu glühen. Dabei merkte Marie, dass Jan sehr bedacht zuschlug und nie lange auf einer Stelle verweilte. Ihre Kehrseite brannte und an manchen Stellen stach es furchtbar.

Maries Stimme beim Zählen klang gepresst und ein Zischen erklang bei jedem weiteren Schlag. Innerliche bettelte sie, er möge aufhören, doch es ging weiter und weiter.

Zwei Schläge rechts, zwei Schläge links und so fort.

Ihr Körper verspannte sich, Jan jedoch hielt sie in Position, indem er mit einer Hand ihren Rücken nach unten drückte, um zu verhindern, dass sie hochkam. Marie wurde schwindelig und unruhig, sie fühlte seine Hand, wie sie ihre verschränkten Arme streichelte, und die seltsame Zärtlichkeit rührte sie. Plötzlich überkam sie eine allumfassende Ruhe. Die letzte Spannung wich aus ihrem Körper.

Die Schläge hörten auf, doch das sie nahm sie nur am Rand wahr.

Jans Finger glitten wieder in ihre Fotze. Träge bewegten sie sich in ihrem Inneren. Obwohl er ihren Körper noch nicht so gut kannte, schien er auf Anhieb die richtigen Stellen zu finden. Marie erwachte zu neuem Leben und wand sich erneut unter ihm und ihre Muskeln zogen sich um seinen Finger zusammen. Die lethargische Ruhe wich purer Lust. Dreimal schrie sie seinen Namen und dreimal verharrten seine Finger in ihr.

„Deine Strafe ist abgegolten, meine Schöne. Doch nun bekommst du eine andere Lektion. Nämlich, dass der Wille deines Herrn über allem steht. Für jedes weitere Mal, bei dem du meinem Namen schreist, bekommst du fünf weitere Schläge."

Jans Regel: Züchtigungen und Disziplinierungen sind Strafen und sind als solche zu deklarieren. Fügt der Dom seiner Sklavin aus reiner Freude Schmerz zu, hat sie diesen ebenso zu erdulden. Im Anschluss können, müssen aber keine Belohnungen erfolgen.

Bevor Marie noch reagierte, fuhr seine Hand nieder.

Fünf Schläge. Marie schrie auf. Sie war wieder ganz da. Ihre Backen brannten, die Geilheit verflog. Doch dann senkten sich seine Finger wieder in ihren nassen Schoß.

Das Spiel begann von Neuem. Und nachdem er sie weitere fünf Mal kurz vor den Gipfel getragen hatte, ihr Kopf schon anfing höllisch zu schmerzen, wie ihr Hintern, bat Marie ihn aufzuhören.

„Bitte, mein Herr", schnaufte sie „bitte, ich kann nicht mehr."

Ohne ein Wort zu sagen, drangen seine Finger erneut in sie. Es war das letzte Mal, dass er sie bis an die Pforte des Paradieses trug. Dann entließ er sie aus ihrer Position und zog ihren Körper hoch, zurück, neben sich auf die Couch.

Maries Körper machte nicht mehr mit, sie sank kraftlos neben ihn. Ihr war schwindelig und schlecht, alles drehte sich um sie und gleichzeitig schrie ihr Unterleib nach Erlösung. Ihr Hintern brannte so sehr, dass sich mit Vorliebe in Eiswasser gesetzt hätte, wenn sie gekonnt hätte.

„Weißt du Marie, was wir jetzt machen?"

„Nein Herr, woher soll ich das wissen?", krächzte sie.

„Jetzt schlafen wir ein paar Stunden und dann bringe ich dich nach Hause. Ich kündige dir jetzt schon an, dass du, bevor ich deine Wohnung wieder verlassen werde, dein Halsband mit Stolz wirst tragen dürfen."

In vollem Wissen, was das bedeutete, schluckte Marie und nickte dann.

„Ja, Herr. Ganz wie Ihr wünscht."

So saßen sie wenige Stunden später in seinem Auto. Marie ohne Unterwäsche, nervös und mit geschwollenem, nassen Fleisch zwischen ihren Beinen. Ihr Arsch brannte wie Feuer, doch sie war so geil, dass sie es kaum bemerkte. Immer noch war ihr leicht übel von dem Intermezzo auf der Couch.

Ihr Arsch brannte, aber zumindest konnte sie halbwegs darauf sitzen, wenn sie stillhielt. Manche Bewegungen ließen sie Kronkorken spüren, die gar nicht mehr da waren. Im gesamten fühlte ihr Hinterteil sich wund an. Sie wusste noch nicht ganz, was sie davon halten sollte.

Jan plauderte belanglos neben ihr und warf ihr gelegentlich verruchte Blicke zu. Nach einer kleinen Gesprächspause sagte er in neutralem Ton: „Du nimmst jetzt den Zeigefinger und Mittelfinger deiner rechten Hand in den Mund und schiebst ihn dir dann in deine Fotze."

Jan ignorierte ihr kurzes Zögern, denn schließlich tat sie, wie befohlen.

„Bring dich bis knapp an die Grenze und sag dann meinen Namen!"

Marie, deren Nerven flatterten und deren Erregungskurve mittlerweile kaum mehr abflaute, brauchte nicht lang. Das Schmatzen der Finger in ihrer Möse regte ihre Schamgefühle. Gleichzeitig war sie so geil wie noch nie in ihrem Leben. Sie stöhnte seinen Namen.

„Und jetzt, meine Schöne, hältst du das Level, so ganz kurz vor dem Ende."

„Ja, Herr", stöhnte sie erneut und verzog das Gesicht, als litte sie Schmerzen.

„Wem gehörst du?"

„Ihnen, Herr."

„Wem gehört dieser Körper?"

„Ihnen, Herr!

„Wem gehören deine Orgasmen?"

„Ihnen, Herr!" stöhnte Marie frustriert und ihr Körper bäumte sich auf.

„Stopp! Nimm die Finger heraus!", sagte Jan ruhig. Maries Herz setzte einen Schlag aus. Sie befolgte den Befehl nur träge und atmete schwer. Ihr Innerstes vibrierte und zuckte frustriert. Sie brauchte eine Weile, um wieder zu Atem zu kommen.

Jan war stehen geblieben. Er parkte sein Auto in ihrer Straße und sah sich um. Dann öffnete er seine Hose.

„Steck dir deine Finger wieder in die Möse. Wir werden jetzt und hier deinen Mund seinen Herrn kennen lernen lassen."

Er zwinkerte ihr fröhlich zu.

Müdigkeit und Erregung hatten Maries Gedankengänge lahmgelegt. Sie konnte nur noch daran denken, wie geil es war, die Finger in ihrer Mitte zu spüren und so löste sie ihren Sicherheitsgurt, griff sich schnell in ihren nassen Schritt und senkte ihren Kopf in seinen Schoß.

Jans Schwanz ragte aus dem Spalt seiner Jeans und entfaltete sich in voller Größe.

Mittlerweile hatte Marie ihren Herrn in seiner ganzen Pracht gesehen. Möglicherweise hatte Jan ein paar Kilo zu viel auf den Rippen, aber er war sportlich, stark und groß gebaut, das betraf auch sein bestes Stück.

Jan präsentierte ihr seine stattliche Latte in zurechtgestutztem Schamhaar. Marie durfte ihn mit Zunge und Mund erkunden.

Ohne Eile.

Gelegentlich glitt sein Blick über die Straße, doch es war Sonntag und es war nichts los.

Während sie sich selbst mit den Händen bearbeitete und sich sein Schwanz immer tiefer in ihren Mund schob, erzählte er ihr was kommen würde:

„Du wirst das Tempo steigern. Spann die Lippen mehr an und fick dich härter. Bring dich ganz an den Rand. Ich will, dass du kurz vor dem Orgasmus bist, wenn ich dein gieriges kleines Mäulchen vollspritze."

Marie holte keuchend Luft und wurde von Jan wieder nach unten gedrückt, als sie kaum wieder bei Atem war. In ihrem Kopf war nur noch Leere. Ihre Konzentration ging zwischen Reiben und Blasen und Luftholen hin und her. Da war kein Platz für mehr. Legte sie den Fokus auf die Atmung, konnte sie sich selbst nicht optimal stimulieren, vergaß sie das Luftholen, wurde sie geil, ihre Lippenbewegungen jedoch unkontrolliert.

Sein Schwanz schwoll unter ihren Bemühungen und seinen eigenen Worten noch mehr an. Wenn sie selbst zu zögerlich war, drückte er sich selbst tiefer in ihre Kehle, sodass Marie Tränen in die Augen schossen.

Es dauerte nicht lang und er entlud sich tief in ihrem Rachen. Kurz davor hatte er ihren Kopf mit seinen Händen fixiert, aber ihre Gegenwehr fehlte diesmal ohnehin, aufgrund ihrer Geilheit.

Marie würgte seinen Saft hinunter. Die bittere Note war kaum zu spüren. In ihrem Kopf war aber auch Platz für Geschmacksbewertungen.

Das lautstarke Schlucken verstärkte noch die Spitze seines Höhepunktes, so schien es, denn nun stöhnte auch Jan hemmungslos.

Er löste seinen Griff und brauchte ein paar Sekunden, um wieder zu Atem zu kommen.

„Nimm nun deine Finger in den Mund und mach sie sauber. Dann gehen wir zu dir hinauf."

Marie würde sich später nicht mehr erinnern, wie wackelig ihr Gang ins Haus war.

In jedem Halbstock ließ Jan sie stehen bleiben und ihre Finger in ihre Fotze schieben. Jedes Mal bat sie ihn, es bleiben zu lassen, doch er hatte kein Erbarmen. Maries Hand tat bereits weh und ihre Bewegungen wurden unkoordiniert. Wenigstens hatte sie Glück und sie begegneten keiner Menschenseele. Jan ließ sie erst weitergehen, wenn sie seinen Namen gerufen hatte. In jedem verdammten halben Stockwerk.

Als sie endlich ihre Haustüre erreicht hatte, war Marie am Ende ihrer Kräfte, fast weinte sie, aber nur fast. Mit zittrigen Fingern schloss sie die Türe auf und wankte ins Innere.

Jan folgte ihr mit gelassenem Schritt.

„Eigentlich wollte ich mir mit dir viel Zeit lassen, Marie. Aber ich kann nicht ignorieren, wie willenlos geil du gerade bist.

Das bist du doch, oder meine kleine Sklavin?"

„Ja, Herr."

„Was ja Herr? Antworte ordentlich!"

„Ja, Herr, ich bin so ordentlich spitz, wie noch nie in meinem Leben und ich kann gar keinen klaren Gedanken mehr fassen." Ihre Stimme zitterte und sie sah ihm in die braunen Augen und senkte dann ihren Blick.

„Gut so! Zieh dich aus!"

Er schloss die Haustüre und sah ihr mit Genuss zu, wie sie sich im Flur ihrer Bekleidung entledigte.

„Leg dich auf den Boden. Die Beine angewinkelt und nimm deine Finger wieder in den Mund."

Marie folgte.

„Fick dich mich deinen Fingern."

Er thronte stehend über ihr. Der Anblick kam ihr surreal vor, doch auch dieser Gedanke verflog so schnell, wie er gekommen war.

Während sie sich mit den Fingern fickte, ging er in die Hocke und sah ihr aus nächster Nähe dabei zu, wie sie ihre Finger in sich vergrub. Immer wieder aufs Neue. Marie bearbeitete sich hemmungslos. Das Schmatzen ihrer Geilheit und ihr leises Stöhnen waren das einzige Geräusch in der Wohnung.

„Komm schon Marie, bis kurz davor."

„Ich kann nicht mehr", jammerte sie. Sie war verschwitzt und zitterte vor Anstrengung.

Wortlos zog Jan ihre Finger aus ihrer Möse.

„Schieb sie in deinen Arsch und lass sie da drinnen. Bewegungslos."

Unter gewöhnlichen Umständen hätte Marie protestiert, sie fand das unhygienisch. Doch was war in diesem Moment schon gewöhnlich? Es erschien das Normalste der Welt, einfach zu tun, was er von ihr verlangte. Sie schob sich ihre nassen Finger in ihren Hintereingang und gleichzeitig schob Jan zwei seiner Finger in die Nässe ihrer geschwollenen Fotze.

Meisterhaft übernahm er, was ihr aus Kraftlosigkeit nicht mehr möglich war. Er bearbeitete sie hart und massierte ihr Inneres mit stetigem, intensiven Druck. Die vier Finger fühlten sich für Marie fast wenig an, so offen war sie bereits für alles, was kommen würde.

Genau das nutzte Jan.

Sie würde ganz SEIN werden. Heute, Jetzt, in diesem Moment. So hatte er es angekündigt. Mitten in ihrem Wohnungsflur, zwischen Schuhen und Garderobe. Und bei allem, was gerade nicht in Maries Kopf war, DAS verstand sie nur zu gut.

„Dreh dich um. Auf alle Viere."

Es dauerte, bis sie seinem Auftrag nachkommen konnte, doch dann hatte sie die gewünschte Position eingenommen und streckte ihm ihren Arsch entgegen. Ohne darüber nachzudenken, hatte sie ihren Finger vor Ort belassen und Jan lobte sie dafür. Gleichzeitig musste sie dafür ihren Kopf am Boden ablegen, weil sie keine Kraft mehr hatte ihr Gewicht halten konnte.

„Gut gemacht kleine Schlampe, aber jetzt nimmst du deine Finger heraus, denn ich werde jetzt dein letztes Loch füllen."

Jan spuckte in seine Hand und rieb ihren Anus mit seinem Speichel ein, während er sein steifes Glied einmal in ihre Fotze trieb und dann langsam in ihr unanständiges, kleines Loch versenke.

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