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Wie Nicole Lust auf Spanking bekam

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„Hier bin ich, wie versprochen. Ich habe sogar etwas gefunden, was du vielleicht gebrauchen könntest. Es ist ein alter Rohrstock, den ein früherer Freund vergessen hatte." Ruth blieb die Spucke weg, übergab doch ihr Nicole, fröhlich grinsend, drei Stecken und einen abgewetzten Rohrstock. Als wäre es das natürlichste der Welt, den Hintern von der Nachbarin versohlen zu lassen, ging Nicole an der Nachbarin vorbei, ins Haus.

„Danke", flüsterte überaus erregt Ruth, schob die jüngere Frau ins Kaminzimmer.

„Ich habe einen vorzüglichen Rotwein aus der Burgund, den ich gerade geöffnet habe." Nicole nickte brav. Sie schaute sich um, suchte einen Platz, wo sie sich überlegen konnte. Da kam einiges in Frage, der hohe gepolsterte Barhocker, der schwere Sessel...

„Hier bitte! Auf was trinken wir?" Nicole biss auf die Zunge, wollte sie doch schon ... auf meinen Hintern sagen..., doch es kam nur ein „Auf uns...", heraus.

„Wir werden sehen. Vor allem haben wir sehr viel Zeit. Auch sollten wir nichts überstürzen", riet Ruth ihrer Nachbarin.

„Das finde ich auch", antwortete Nicole brav.

Fast verträumt saßen die beiden Frauen vor dem Kamin, schauten sich immer wieder an, genossen dabei den lieblichen Wein. Ruth goss bereits zum dritten Mal ein, als sie tief Luft holend zu sprechen anfing.

„Was meinst du Nicole, sollen wir nicht langsam zur Sache kommen? Ich habe vor dir deinen Hintern zu versohlen. Erstens kann ich dich dort kaum verletzen und zweitens, auch wenn es etwas weh tut, sieht niemand die Striemen. Es sei denn, du suchst eine Sauna oder einen Nacktbadestrand auf." Die so Angesprochene schwieg weiterhin. Doch in ihrem Inneren war das Rumoren längst zu einem Vulkanausbruch geworden.

„Du schweigt noch immer. Schämst du dich oder hast du etwa Angst?" Ruth drückte Nicoles Hände, zog diese zu sich.

„Was möchtest du von mir hören? Erwartest du etwa Züchtigungsvorschläge von mir? Dabei bin ich dir schon so weit entgegengekommen und habe dir sogar einen Rohrstock mitgebracht. Was erwartest du sonst noch von mir? Oder erwartest du, dass ich auch noch meine Hose ausziehe und mich nackt überlege . . .? Oder erwartest du gar von mir, dass ich dich nackt um eine strenge, unerbittliche Bestrafung bitte?" Nicoles Stimme zitterte, wurde leiser, brach schließlich ab.

„Soweit wollte ich zumindest heute nicht gehen, doch das nächste Mal erwarte ich so was Ähnliches schon von dir. Ich erwartete, zumindest, dass du mir entgegenkommst. Mir zum Beispiel zeigst, wie du dir eine Bestrafung vorstellst? Dies würde es mir leichter machen dich zu züchtigen . . ." Auch Ruths erregte Stimme versagte. Stark erregt fixierte sie die junge Frau. Nicoles funkelnde Augen, ihre stark geröteten Wangen, ihr offener Mund, die spitze Zunge, die herausfordernd die roten, zitternden Lippen benetzten. All das zeigte Ruth in aller Deutlichkeit, wie es um die junge Frau stand.

„Bist du für den Anfang mit zwanzig Hieben auf deinen nackten Arsch einverstanden? Nicole glaubte nicht richtig zu hören, machte sie doch die vulgäre Sprache ungemein an.

„Für den Anfang sicherlich", antwortete Nicole mit bibbernder, brechender Stimme. Ohne, eine weitere Aufforderung abzuwarten, stand sie auf. Über und über erglühend löste sie die Gürtelschnalle ihrer kurzen Shorts und ließ sie zu Boden gleiten. Zugleich ließ sie den Schlüpfer folgen. Aus beiden stieg sie aus, öffnete die zwei Knöpfe ihres Tops. Gleichzeitig mit dem Top streifte sie den BH von ihrem Körper und stand auch schon nackt vor ihrer Peinigerin. Mit dem Stecken zeigte Ruth auf den in der Mitte des Raumes stehenden schweren Eichensessel. Mit heißen Augen verfolgte Ruth ihre Nachbarin, die zu dem Sessel ging und davor stehen blieb.

Aufgewühlt bis ins Innerste stieg sie sodann hinein, beugte sich durchrieselt von kochender Wollust über die Sessellehne, streckte ihren bloßen Hintern in die Höhe.

Als Ruth ihre Nachbarin in dieser demütigen Stellung, ihren nackten, großen, vollen Popo vor sich sah, packte sie ein grenzenloses Verlangen streng zu sein. Zugleich holte sie aus, der Rohrstock zischte herab und knallte auf der Sessellehne auf.

„Huiiittt..."

Nicole, die etwas verwundert aufschaute, streckte ihren Popo noch weiter in die Höhe, als sie sah, dass ihre Nachbarin nun ernst machen wollte.

„Ich wollte nur mal sehen, ob du auch brav liegen bleibst und deinen Popo nicht wegziehst", entschuldigte sich Ruth.

„Das werde ich bestimmt nicht tun..." Ruth fixierte den nackten Hintern der jüngeren Frau, zielte und erneut weit ausholend gab sie dem Rohrstock den nötigen Schwung.

„Huiiittt...", pfiff der Rohrstock durch die Luft, knallte auf und biss sich ins Muskelfleisch der nackten linken Popobacke. Schmerzlich erschreckt öffneten sich Nicoles Hände, mit einem Ruck schnellte sie hoch. Doch sofort erinnerte sie sich an ihr Versprechen, legte sich sofort wieder zurecht und streckte den Popo erneut hinaus.

„Huiiittt..." Diesmal gelang es ihr, fast ruhig vornübergebeugt zu bleiben und demütig den Schmerz und die aufkommende Hitze in ihrem Hintern zu verbeißen.

„Huiiittt..." „Ohhhhhh...." Wieder so ein schrecklicher Hieb, der doch so verdammt wehtat. Beinahe wäre sie wieder impulsiv hochgeschnellt, doch Ruths linke Hand hielt sie unten. Freiwillig gab sie nach, versuchte durch Winden ihres Unterleibes den brennenden Schmerz etwas zu lindern.

„Huiiittt..." „Ssssssssssssss....", zog Nicole die Luft durch die zusammengepressten Zähne, als ein weiteres Mal der Rohrstock auf ihrem nackten Arsch schmerzbringend niederschlug. Nicole stöhnte peinvoll auf, wand sich schmerzgepeinigt hin und her.

Von heißer, glühender Wollust gepackt holte Ruth weit aus und ließ ein weiteres Mal mit voller Kraft den geschmeidigen Rohrstock über den breiten, prallen Frauenhintern knallen

„Huiiittt..." Mein Gott, welch ein Schmerz? Hatte doch der Rohrstock die Innenseite ihrer Schenkel getroffen. Wie von einer Tarantel gestochen kam Nicole, dabei ihren bloßen Hintern heftig windend, hoch. Ihre Hände schnellten nach hinten und rieben die von stechenden, dickaufgelaufenen Striemen überzogenen Hinterbacken.

„Habe ich dir das erlaubt. Sofort bückst du dich wieder und lässt dir die restlichen Hiebe demütig und brav, wie es sich gehört, aufzählen", schimpfte die Nachbarin.

Schwer erregt, zitternd vor geiler Wollust sah Ruth zu, wie sich Nicole wieder über die Sessellehne beugte und ihren Hintern erneut nach hinten schob. Wie sich ihr feistes Gesäß fast fordernd herauswölbte. Einen Moment betrachtete Ruth die stattliche Frau. In ihrem Gesicht spiegelte sich die gesamte Facette einer leidenswilligen Masochistin. Und, als sie zum weiteren Schlag ausholte, presste Nicole ihre Schenkel zusammen.

„Huiiittt..." Der Rohrstock prallte auf, bog sich schonungslos erneut um die Rundungen der schmerzgeilen Frau und zog eine neue schnell aufblühende Strieme.

Sich völlig ihrer Leidenschaft hingebend, gab Ruth dem Rohrstock neuen Schwung...

„Huiiittt..." mit voller Wucht ließ Ruth den biegsamen Stecken auf den bereits von Striemen gezeichneten, hin und herdrehenden nackten Hintern ihrer hübschen Nachbarin klatschen. Berauscht sah sie zu, wie das runde, füllige Gesäß dem fürchterlichen Druck des Rohrstockes nachgab, sich verformte und wieder zurückschwang.

„Huiiittt..." Zischend sauste der Rohrstock durch die Luft, bog sich mit fast sachlicher Härte knallend um die nackten schwellenden Hinterbacken Nicoles und zog über die prallen Wölbungen eine lange rote aufschwellende Strieme.

„Huiiittt..." Mit hellem Ton knallte der Rohrstock auf das feste Fleisch, bog sich herum und zog eine weitere Strieme, die sich am Ende zu kleinen Wülsten verdichtete.

Ruth staunte, konnte es kaum glauben. Obwohl sie mit ganzer Kraft zugeschlagen hatte, hielt sich Nicole erstaunlich tapfer. Nur leicht schwang ihr Hintern nach vorne, wenn der Rohrstock auf festes Fleisch traf, schwang aber wieder zurück, wenn sie den Rohrstock zurückzog.

„Huiiittt..." „Mmmmmhhhh . . .", drang es gepresst, lang gezogen über Nicoles Lippen. Ihr Rücken bog sich, die Popobacken zogen sich hart zusammen, das Muskelfleisch lockerte sich. Aber nur einen Moment, dann wölbten sich die herrlichen Backen wieder stramm heraus.

„Huiiittt...", Feurig zischend pfiff der Rohrstock durch die Luft und biss sich ins Muskelfleisch der nackten linken Popobacke. Wie zuvor gab Nicols Gesäß schmerzgepeinigt nach und wurde sofort wieder in die Strafposition geschoben.

„Huiiittt..." Trotz der übergroßen Pein die der Striemen ziehende Rohrstock auf ihrem Hintern anrichtete, bog Nicole ihren nackten Popo brav dem Rohrstock entgegen. Die junge Frau befand sich in einem Wechselbad der Gefühle. Einerseits waren die schier unerträglichen Schmerzen kaum noch auszuhalten. Anderseits fühlte sie, wie sich die doch so argen Schmerzwellen immer schneller in Lustwellen umwandelten und sie sich dadurch keineswegs so unwohl fühlte, wie es von außen den Anschein hatte.

„Huiiittt..." Gleichmäßig wie ein Uhrwerk verdrosch Ruth ihre Nachbarin, versenkte überaus gekonnt den gelben Onkel auf dem bloßen, nackten Hintern der etwas jüngeren Frau, sah dann lüstern zu, wie eine weitere rotanlaufende Strieme den jungen elfenbeinfarbenen Frauenhintern zierte.

„Huiiittt..." Laut klatschend und im Zimmer widerhallend schlug der schlanke, biegsame Rohrstock auf dem bloßen Hintern auf, bog sich weiter und biss sich tief ins Muskelfleisch hinein. Die neuen im Backenfleisch aufkommenden Schmerzen zogen durch den runden, fülligen Hintern der jungen Frau, pflanzten sich wellenartig fort, bis zu ihrer Muschi und setzten diese in Brand.

„Huiiittt..." „Ahhhhhh... ja....", erstmals stöhnte Nicole lustvoll auf.

„Huiiittt..." Lustvoll und ergeben schob die junge Frau ihren nackten Arsch den brennendheißen Hieben entgegen.

„Huiiittt..." Der Rohrstock prallte erneut knallend auf und zog eine weitere Strieme. . .

„Huiiittt...", bog sich schon wieder um die Rundungen. Ruth sah zu, wie ein weiterer rotfarbener Striemen aus der Haut schoss. Sie fasste den Rohrstock noch fester, zielte, holte weit aus und schlug noch härter zu.

„Huiiittt..." Hell aufklatschend bog sich der Rohrstock erneut um die prallen Hinterbacken, die sich wellenförmig unförmig verformten. Neue in ihrem nackten Gesäß aufkommende Schmerzen, durchzogen ihren ganzen Leib und erreichten schließlich ihre Muschi. Versetzten diese in helle, wühlende Aufruhr.

„Huiiittt..." Nicole keuchte und fauchte unter den strengen, unheimlich wuchtigen Hieben. Sie war so erfüllt von lustvollem Schmerzhunger, dass sie ihre Füße gegen den Boden stemmte und den nackten Hintern noch höher schob, damit die Hiebe noch besser durchziehen konnten.

„Huiiittt..." Pfeifend und zischend sauste erneut der Rohrstock herab, traf schmerzbringend und Striemen ziehend das so bereitwillig ausgestreckte Gesäß der hübschen, jungen Nachbarin. Der noch härter und strenger gestriemte Hintern gab erneut nach, wackelte und zu Ruths Erstaunen wurde der Popo wieder brav und ergeben in die Strafposition geschoben.

„Huiiittt..." Stöhnend zog Nicole ihren zuckenden Hintern ein, als erneut der Rohrstock auf ihrem glühenden Hintern aufschlug. Die so streng Gezüchtigte ließ den heftigen Schmerz etwas abklingen und schob sodann in kleinen Stößen ihren runden, fülligen Popo wieder heraus...

Wie aus weiter Ferne vernahm sie das Läuten der Türglocke. Ihre Nachbarin hielt einen Moment still, lauschte, hörte mit der Züchtigung auf. Nicole drehte ihren Kopf zur Seite, sah wie Ruth zögerte. Doch ein zweites Mal schlug die Glocke an. Enttäuscht sah Nicole, wie die Nachbarin mit dem Rohrstock in der Hand zur Türe ging, sich aber, bevor sie diese öffnete nochmals umdrehte.

„Bleib so, wie du bist. Stehe auf keinen Fall auf. Ich sehe nur kurz nach, wer es wagt uns zu stören. Ich bin gleich wieder da." Nicole lauschte, hörte wie sich die Schritte entfernten. Sie hob ihren Popo etwas an, schob ihre Hände zwischen den Schenkel. Durch das Reiben verwandelte sich das noch immer scharfe Brennen endgültig über in eine Glut, das den schon zuvor aufkommenden Lustgefühlen endgültig zum Durchbruch verhalf. Das Reiben ihrer Scham, das freiwillige herausstrecken ihrer nackten hinteren Wölbungen, die Demütigung von der Nachbarin so streng gezüchtigt worden zu sein, offenbarte auf innigste die versteckten Seiten ihres Gefühlslebens.

Ruth die ihren Besuch abweisen konnte, war zurückgekommen und betrachtete lüstern ihre Nachbarin, sah wie Nicole ihre Vulva rieb, wie stöhnende Laute aus ihrem Mund drangen und ihr ganzer Körper zu beben begann. All dies verriet ihr eindeutig, was in der jungen Frau vorgehen musste. Dass es in diesem Augenblick für die junge Frau keine schlimmere Strafe geben würde, als sie so nach Hause zu schicken. Die Nachbarin trat, als Nicole erkennbar ihrem Höhepunkt zustrebte, an sie heran, hob den Rohrstock um im richtigen Moment ihre unter Schmerzen gesteigerte Geilheit anzutreiben.

„Huiiittt..." Mit gleicher Strenge, wie zuvor, sauste der Rohrstock herab und schlug, neue Schmerzen bringend, auf dem nackten, feisten Hintern der erwachsenen Frau auf. Doch Nicole schwamm bereits in Wollust, Die ziehenden, durchdringend schmerzenden Rohrstockhieb schienen sich bis zu den Schamlippen durchzubrennen und wandelten sich mit dem Reiben der Klitoris in Wolllustströme um und setzten ihren Leib in Flammen.

„Huiiittt..." Satt aufschlagend knallte der Rohrstock auf das straffe Prügelfleisch und wurde von Nicoles lauten, geilen Stöhnlaute begleitet. Berauscht ergriff Ruth den Rohrstock noch fester, und versetzte den zuckenden, bebenden Backen weitere klatschende Schläge.

„Huiiittt..." „Huiiittt..." „Huiiittt..." Das Scheuern ihrer Hände an der Klitoris, der niedersausende Rohrstock, die schmerzenden Hiebe und das Gefühl eine niedere Dienerin zu sein, die von ihrer Herrin nackt gezüchtigt wird, gaben Nicole den Rest. Einen schrillen Schrei ausstoßend, flog sie hoch, rutschte vom Sessel und immer noch ihr Geschlecht reibend kauerte sie, von wollüstigen Schauern durchrüttelt, auf dem Boden und gab sich dem Ausbruch ihrer masochistischen Gefühlen hin.

Ruth verweilte eine Weile, schaute dem schaurig schönen Spiel der erwachsenen Frau zu und erst, als sich Nicole langsam beruhigte schlich sie aus dem Zimmer und suchte das Bad auf. Schwerfällig erhob sich Nicole langsam, als der schier nicht enden wollende Orgasmus abebbte, zog sich geschwind an und verließ mit einknickenden Knien das Haus. Zuhause suchte Nicole das Bad auf, cremte ihren stark verstriemten Hintern mit Heilsalbe ein. Doch kaum berührte sie die aufgequollenen Striemen, als schon wieder Lust aufkam. Kurzentschlossen suchte sie das Schlafzimmer auf, schnappte sich einen Dildo und machte sich im Bett mit einer Flasche Wein bequem.

Am anderen Tag wachte Nicole nach einer unruhigen Nacht mit unzähligen Orgasmen und einem gehörigen Kater erst gegen Mittag auf. Ihr Hintern schmerzte noch immer und die Striemen begannen sich bläulich schimmernd zu verfärben. Wankend und missmutig stand sie auf. Ihr dröhnender Kopf, die noch immer brennend schmerzenden Striemen und vor allem die Schmach sich so gehen gelassen zu haben, machten Nicole doch sehr zu schaffen. So ging es ihr den ganzen Tag. Auch sonntags war es nicht anders. Erst gegen Abend, als sie sich ein Glas Wein gönnte, wurde es etwas besser. Und, als Nicole montags ins Büro ging, war sie wieder mit sich im Reinen. Der Hintern brannte zwar noch immer, doch die Schwellungen im Gesicht waren kaum noch zu sehen. Nur die Erinnerung an die Schmach und sich vor der Nachbarin so gehen gelassen zu haben blieb und wurde auch in den nächsten Tagen keineswegs geringer. So schlich Nicole spätnachmittags, wenn sie nach Hause kam, durch ihren Garten ins Haus.

Mit der Zeit wurde die Erinnerung an die Schmach, die Nicole plötzlich garnichtmehr so schrecklich empfand, abgelöst durch ein immer stärker werdendes Gefühl der Lüsternheit, wenn sie sich die junge Frau an die Züchtigung zurückerinnerte und Lust auf neue Hiebe aufkamen. Zunächst versuchte die ansonsten so selbstsichere junge Frau die masochistische Veranlagung, die ja augenscheinlich vorhanden war, zu verdrängen. Doch, dies half ihr nicht. Immer öfters erwischte sie sich vor allem nachts im Bett, wie sie von ihrer Nachbarin träumte. Ja, und als die Sehnsucht nach ihrer Nachbarin ihre ganzen Sinne erfassten, begann sie nach ihrer Nachbarin Umschau zu halten. Dazu kam, dass mit den nur noch leicht ziehenden Schmerzen die Lust auf Demütigung immer größer wurde. Abends oder morgens im Bett stellte sich Nicole gebückt vor den Spiegel und stellte sich vor, wie die Schläge durch ihre Nachbarin auf ihren Popo niederprasselten.

Es war drei Wochen später und wieder ein Freitag, als Nicole sich so weit gefasst hatte, dass sie wieder nach der Nachbarin Ausschau hielt. Dennoch war sie erleichtert, als ihr Wagen nicht auf dem Parkplatz zu sehen war. Als dies auch am Samstag so war, fasste Nicolle kurzerhand den Entschluss wieder im Wald zu joggen. Samstagsmorgens machte sie das auch wahr und als sie über den Parkplatz lief, bedauerte sie erstmals Ruths Wagen nicht zu sehen. So lief sie weiter, kehrte am Fischerhäuschen um und lief zurück. Nicole nahm kurzentschlossen den Weg über die kleine Anhöhe, von wo aus sie einen phantastischen Blick über ihr Dorf hatte. Kaum war sie angekommen, als sie auch schon erschauerte, kam ihr doch ebenfalls im Laufschritt ihre Nachbarin entgegen.

Nicole verharrte, wollte einen Moment lang sich gar verstecken, doch ihr Herz begann laut zu pochen, ihr Atem ging plötzlich stoßweise und erneut kamen heiße Gefühle auf. Wie ein Kaninchen, das weiß, dass sie der angreifenden Schlange nicht mehr ausweichen kann, blieb Nicole zitternd und bebend stehen. Noch konnte sie sich verstecken, noch hatte Ruth sie nicht erkannt. Doch Nicole blieb wie starr stehen, konnte ihre ehrfurchtsvollen Blicke nicht von der grazilen, ein wenig zerbrechlich wirkenden, verdammt hübschen und doch so dominanten Nachbarin wenden. Wie eine strafende Göttin kam Ruth ihr entgegen, ließ Nicoles Sinne vernebeln. Die junge Frau erschauerte, als sie sah, wie die Nachbarin kurz stehen blieb und auf einen Holunderstrauch zuging, einen Zweig in die Hände nahm und wieder losließ. Die triebhafte Lüsternheit, die Nicole vor drei Wochen so bedrängte kam wieder auf und erfasste ihren ganzen Körper.

„Hallo Nicole, wieder fleißig am Trainieren?", fragte die Nachbarin höflich, als sie nähergekommen war.

„Ja, und...", antwortete Nicole provozierend mit schnippischer Stimme. Überrascht über die nicht gerade höfliche Antwort, stutzte Ruth, blickte prüfend in die feucht schimmernden Augen der jüngeren Nachbarin, deren Blicke sich plötzlich devot nach unten senkten.

„Du brauchst es wohl wieder? Benötigst wohl erneut wieder eine Abreibung", als Nicole, wie ein kleines, ertapptes Mädchen errötete, wusste Ruth sofort wie es um die junge Frau stand.

„Ich sehe, du musst wieder bestraft werden. Komm mit, ich habe ein paar schöne Stecken ausgemacht", sprach Ruth mit einer herrschenden, keinen Widerspruch duldender Stimme. Entschlossen ergriff sie Nicoles rechte Hand und zog sie mit sich. Folgsam, brav folgte die jüngere Frau, als wäre es das selbstverständlichste der Welt.

„Ich habe in weiser Voraussicht, seit unserer letzten Begegnung immer ein Messer dabei. So kann ich die erste Bestrafung an Ort und Stelle vornehmen. Ein Dutzend Hiebe werden wohl fürs Erste reichen. Zuhause werden wir dann wieder weitersehen", schlug die dominante Nachbarin vor. Ruth war vor einem Holunderstrauch stehen geblieben und musterte die geraden Zweige.

„Da links im Wäldchen ist eine kleine Lichtung. Du kannst ruhig schon mal vorgehen und dich bereitmachen, während ich Stecken schneide", sprach Ruth und Nicole drehte sich um. Brav und ergeben tat Nicole wie es ihr befohlen wurde. Sie schaute sich in der Lichtung, der sich als kleiner Trainingsplatz entpuppte, etwas um. Ein querliegender Holzbalken war für ihren Zweck das Richtige. Über und über erglühend ging sie auf den Balken zu, legte sich kurz über und stand wieder auf. Noch einmal schaute sich Nicole um. Außer Ruth, die mit einem frisch geschnittenen Stecken auf sie zukam, war niemand weit und breit zu sehen. So löste sie die Gürtelschnalle, zog ihre Jogginghose mit dem Höschen herab und legte sich von Lustschauern durchrieselt über den Balken.