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Wie nur ein Sohn trösten kann

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Mum brauchte meinen Trost nach ihrem letzten Date.
3.9k Wörter
4.63
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Ich war gerade dabei, aufzubrechen. Als ich am offenen Badezimmer vorbeikam, sah ich meine Mum, die sich gerade fertig machte. »Du bist aber schick angezogen«, bemerkte ich.

»Was man nicht alles tut«, erwiderte sie nichtssagend.

»Wieder ein Tinder-Date?«, fragte ich wohlwissend.

»Nichts, das dich angeht. Dürfen Solo-Mütter keinen Spaß haben, wenn ihr Sohn ausgeht?«

»Ich gehe mit den Jungs in die Kneipe. Wie auch immer, viel Glück dann.«

Ich ließ meine Mum stehen und ging zur Wohnungstür. »Trink nicht so viel!«, rief sie mir noch hinterher. Das hatte ich aber ohnehin nicht vor. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die irgendeinen Sinn im Besaufen finden. Aber ein, zwei Bier sind auch mal drin. Vor allem, wenn es zuletzt in der Liebe eh nicht läuft und Ablenkung ganz gelegen kommt. So war es an diesem Abend.

Meine Kommilitonen und ich hatten einen geselligen Abend. Wir aßen, tranken, spielten, lachten und tratschten nach guter alter Tradition. Ron versuchte sich an die Bedienung ranzumachen, aber die war schon vergeben. Wir vergaßen die Zeit, während sie wie im Flug verstrich. Schließlich kam der Moment, da das Lokal schloss und wir zahlen mussten. Auf der Straße verabschiedeten wir uns und gingen wieder getrennten Weges nach Hause.

Auf dem Heimweg hatte ich das Gefühl, vielleicht doch ein wenig zu viel getrunken zu haben. Ich war nicht betrunken, aber mein Zustand fühlte sich leicht lethargisch an. Als ich nach Hause kam, ging ich in mein Zimmer und überlegte, ob mich mich direkt schlafen legen sollte. Ich kam zu dem Schluss, vorher noch eine kühle Dusche zu nehmen. Es war totenstill in der Wohnung, meine Mutter schlief also entweder schon oder war noch nicht wiedergekommen. Also zog ich mich aus, schlang mir ein Handtuch um die Hüfte und ging ins Badezimmer.

Im Badezimmer jedoch brannte licht und aus der Dusche plätscherte Wasser. »Oh, Entschuldigung«, sagte ich und wollte wieder gehen. Doch etwas machte mich stutzig. »Mum?« Ich erhielt keine Antwort.

Also ging ich zur Duschkabine und öffnete sie. Meine Mutter saß zusammengekauert an der Seite, die Arme um die angezogenen Knie geschlungen, und ließ sich das Wasser über die Schulter rinnen. Ich war überrumpelt. »Lebst du noch?«, war mein erster Impuls, etwas zu sagen.

Ich erhielt nur ein Schniefen als Antwort, das die Frage immerhin ausreichend beantwortete. Ich überlegte, wieder zu gehen, doch Mum sah so bemitleidenswert aus, dass ich sie da nicht einfach sitzen lassen konnte. Zu blöd, dass ich und nicht meine Schwester mit ihr zusammen wohnte. Nach einem kurzen Hin und Her der Gedanken stieg ich in die Kabine und setzte mich neben meine Mutter. »Ist ja gut«, sagte ich und legte den Arm um ihre Schulter. Sie schluchzte weiter, lehnte dann aber den Kopf an meine Brust. Das Wasser rann weiter und irgendwann verwandelte sich ihr Schluchzen in ein Schniefen, bis nur noch das Plätschern zu hören war.

Irgendwann stellte ich das Wasser ab. »Du solltest dich schlafen legen«, sagte ich leise. Meine Mutter schmiegte sich einfach weiterhin an mich. »Soll ich dir aufhelfen?«

»Du musst mich tragen«, nuschelte sie.

»Also Mum«, protestierte ich.

»Bist du nicht ein großer, starker Mann?«

Ich schnaubte, stand auf und reichte ihr die Hand. »Komm, ich helfe dir hoch.«

Meine Mutter seufzte, sichtlich unzufrieden, dass sie nicht sitzenbleiben und sich an mir anlehnen konnte. Widerwillig streckte sie die Hand aus. Ich griff zu und zog sie behutsam hoch. Dann hielt ich sie fest und half ihr, aus der Kabine zu steigen. Sie war jedoch nicht sicher auf den Beinen und kam ins Straucheln, sodass ich sie auffangen musste. »Vorsicht«, sagte ich und hielt etwas perplex meine nackte Mutter im Arm. Schnell löste ich mich von ihr und versuchte, sie nicht zu genau anzusehen, während ich ihr Handtuch suchte. Als ich es gefunden hatte, hielt ich es ihr hin. »Wie viel hast du getrunken?«, fragte ich.

»Weiß nich«, nuschelte sie, nahm das Handtuch und schlug es um ihre Taille. Sie hatte schöne, straffe Brüste, stellte ich nur am Rande fest. Dann musste ich sie schnell festhalten, weil sie anfing zu schwanken.

»Ich bringe dich in dein Zimmer«, sagte ich. Während ich sie an der Hand hielt, begleitete ich sie vorsichtig, Schritt für Schritt aus dem Bad durch den Flur in ihr Schlafzimmer. Ich öffnete die Tür und führte sie bis zum Bett. Während sie sich auf die Bettkante setzte, schlug ich die Decke zurück, damit sie sich hinlegen konnte. Als sie das getan hatte, deckte ich sie zu. »So, jetzt schlaf dich aus und erhol dich.«

Als ich gehen wollte, streckte sie die Hand nach mir aus. »Kannst du dableiben?«

»Also Mama, du bist keine fünf mehr.«

»Ich möchte jetzt nicht allein sein. Bitte.«

Ich dachte in dem Moment an meine Schwester und war mir hundertprozentig sicher, dass die jetzt ganz sicher nicht gegangen wäre, sondern sich neben unsere Mutter gelegt und sie getröstet hätte. Was wäre ich für ein Sohn, wenn ich sie allein lassen würde? Ich seufzte. »Also gut, aber nur kurz.«

Sie schlug die Decke etwas zurück, um neben sich Platz zu machen. Ich hielt mein Handtuch fest und legte mich neben sie auf den Rücken. Nachdem sie uns beide wieder zugedeckt hatte, lehnte sie wieder den Kopf an meine Brust. »Halt mich fest«, flüsterte sie. Ich gehorchte, in dem ich meinen Arm um ihre Schulter legte.

»Was war das denn für ein Date?«, fragte ich nach einer Weile. »War der Typ so schlimm?«

Mum sagte zunächst nichts. Ich dachte schon, dass sie nicht antworten wollte oder konnte, dann sagte sie doch etwas. »Er war eigentlich ganz nett.«

»Ganz nett? Und was hat dann nicht gepasst?«

»Bis ich gesagt habe, dass ich Mutter bin.« Sie schniefte.

»Ach so.« Ich kannte die Geschichte. Obwohl das Ende Vierzig doch wirklich keine Ausnahme sein sollte, fanden es viele Männer offenbar abstoßend, wenn die Frau, die sie daten, Kinder hat. »Verstehe einer die Männer«, sagte ich.

»Ich bin einfach nicht hübsch genug für die guten.«

»Ach, Quatsch!«

»Du wolltest mich auch kaum ansehen.«

»Weil du meine Mutter bist!«

»Das ist doch kein Grund, ich hab dich als Kind auch nackt gesehen.«

»Na ja, das ist etwas anderes.«

»Das behauptest du nur.« Mum versagte fast die Stimme, wieder schniefte sie.

»Nein, ich will einfach nur nicht ...« Ich brach ab, weil Mum plötzlich anfing zu schluchzen und ich spürte, wie ein Beben durch ihren Körper ging. Ich war überfordert, es tat mir im Herzen weh und ich überlegte, wie ich sie trösten konnte. Erneut wünschte ich, meine Schwester wäre hier, aber das war sie nicht. Also drehte ich mich auf die Seite, nahm Mum in die Arme und zog sie leicht an mich. Während sie weinte und zitterte, hielt ich sie fest und tätschelte ihren Rücken. Auch sie schlang einen Arm um meinen Oberkörper und hielt mich fest wie einen Rettungsanker.

Während wir so da lagen und ich darauf wartete, dass sich Mum beruhigte, dachte ich darüber nach, ob ich sie nur deshalb nicht hässlich fand, weil sie meine Mutter war. Aber nein, im Gegenteil. Ich fand sie nur deshalb nicht hübsch, weil sie meine Mutter war und ich nicht darüber nachdachte, ob sie schön war. Nun hatte ich sie aber vorhin gesehen, und als ich mir den Anblick in Erinnerung rief, merkte ich, wie mir das Blut zwischen die Beine schoss und sich der Knoten meines Handtuchs lockerte. Wie peinlich. Das konnte ich jetzt gar nicht gebrauchen. Ich hielt kurz die Luft, dann atmete ich langsam weiter und versuchte mich möglichst nicht zu bewegen.

Während sich Mum allmählich beruhigte und ihr Schluchzen weniger wurde, versuchte auch ich mich zu entspannen. Aber die Tatsache, dass sich die Frau, die ich vorhin kurz gesehen hatte, nun an mich schmiegte und ihre Brustwarzen gegen meinen Oberkörper drückten, bewirkten eher das Gegenteil. Ich schob mein Becken etwas nach hinten, um etwas Abstand zwischen uns zu bringen, damit Mum nichts von meiner Anspannung merkte.

»Denkst du, ich werde noch mal einen anständigen Mann finden?«, fragte Mum irgendwann wie aus heiterem Himmel. Sie schniefte, aber ihr Schluchzen und auch ihr Zittern hatten aufgehört.

»Bestimmt«, antwortete ich.

Doch Mum war damit nicht zufrieden. »Sag nicht einfach, was ich hören will. Glaubst du, das mich noch jemand will?«

Ich seufzte, denn das Thema war mir unangenehm. Sowohl darüber zu reden als auch darüber nachzudenken. Aber Mum zuliebe tat ich es. Ich klopfte ihr ermutigend auf den Rücken. »Ich kann das als dein Sohn kaum beurteilen, aber soweit ich es mir vorstellen kann, musst du dich vor den jungen hübschen Damen in meinem Alter nicht verstecken.«

»Ist das Kauderwelsch für ich bin nicht potthässlich?«

»Du bist überhaupt nicht hässlich.«

»Und die hübschen jungen Damen, wie machen die sich bei dir zuletzt? Wie war dein Date heute überhaupt?«

»Ich hatte kein Date. Ich war mit meinen Freunden was trinken. Das hab ich dir doch gesagt.«

»Ach ja, stimmt. Ist dir die Lust an den hübschen Damen vergangen?«

»Die haben eher keine Lust auf mich.«

»Das kann ich mir nicht vorstellen.«

»Ist aber offenbar so. Wahrscheinlich bin ich es, der zu hässlich ist.«

»Unsinn. Du bist nur zu schüchtern und unerfahren.« Mum schnaubte. »Du umarmst mich ja fast so, als wäre ich ein Zombie.«

Mir stieg leichte Röte ins Gesicht. Sie wusste doch gar nicht, wie unerfahren ich bin. Und was wollte sie damit jetzt wieder sagen? Ich musste protestieren. »Du bist ja auch meine Mutter und ...«

»Und kein Zombie. Du sollst mich doch nur trösten und in den Arm nehmen. Bist du denn so gegen Körperkontakt?«

»Bin ich nicht.« Verstand sie denn nicht, dass es mich schlichtweg aus der Fassung brachte, dass wir nackt nebeneinander lagen und nur noch sie ein Handtuch um den Unterleib gewickelt hatte -- falls es sich denn nicht auch gelockert hatte -- und mich dieser Gedanke viel zu sehr erregte, wie ich beschämt feststellte? Ich fand keine passenden Worte.

Also redete Mum weiter. »Ich brauche gerade einfach jemanden, der auf meiner Seite ist. Tut mir leid, dass ich mich bei dir ausweine. Wenn du möchtest, darfst du natürlich gehen. Aber ich würde gerne noch ein bisschen daliegen und kuscheln.«

Ich überlegte. Ein Teil von mir dachte schon die ganze Zeit, dass ich besser gehen sollte, weil Mum zu viel getrunken hatte und wir nichts anhatten und überhaupt. Aber es war auch schön, merkte ich, so dazuliegen und ihre Brüste zu spüren. Vielleicht sollte ich einfach etwas entspannen.

»Also gut«, sagte ich, »ein bisschen.«

Mum hob den Kopf weg von meiner Brust. »Na also, vielleicht hast du ja doch keine Phobie. Dann rück aber mal etwas näher und umarme mich richtig.«

»Wie denn?«

»Mit den Armen! Und nicht nur mit den Händen. So wie ich es mache.« Während sie sprach, schob Mum den einen Arm unter meinem Kopf durch, legte den anderen um meine Brust und drückte mich an sich, sodass ich ihre Brustwarzen spüren konnten. Unsere Gesichter befanden sich nebeneinander, aber es war zu dunkel, als dass ich viel sehen konnte. »Also, was ist?«

Ich versuchte zu gehorchen und legte einen Arm um ihre Hüfte und einen um ihre Schulter. Zaghaft zog ich sie an mich und erwiderte so die Umarmung. Unsere Wangen berührten sich.

»Siehst du, es geht doch«, lobte mich Mum. »Und nun leg dich mal gerade hin.« Während sie das sagte, spürte ich, wie sie ihr Bein leicht über meines legte. Noch immer lag ich gekrümmt da, um Abstand zwischen unseren Unterkörpern zu wahren. Ich seufzte und schob mein Becken Zentimeter nach vorne. Plötzlich stieß meine Eichel gegen ein Handtuch. Erleichterung überkam mich, zumindest bei Mum hatte sich der Knoten nicht gelöst. Aber natürlich war das Handtuch unten herum offen. Daher legte Mum nun ihr Bein bis zum Knie über meine Schienbeine und zog mein Becken noch näher heran, bis wir dicht an dicht lagen, sodass mein gutes Stück zwischen mir und dem Handtuch eingeklemmt war.

»Bist du jetzt zufrieden?«, fragte ich im versuchten Plauderton.

»Ja, so könnte ich einschlafen.«

»Na dann schlaf mal.«

Mum seufzte und streichelte mir langsam über den Rücken. Ich spürte ihre Brüste, straff und fest, und den Druck gegen mein Geschlechtsteil. Die sanften Berührungen am Rücken taten ihr Übriges, dass mir immer wärmer wurde. Weitgehend unbewusst tat ich es Mum nach und strich ihr über die Schulter. Ihre Bewegungen wurden derweil länger und reichten von meinem Schulterblatt bis zur Taille. Sie waren so sanft, dass ich erschauderte. Gleichsam ließ auch ich meine Hand weiter wandern, ihren Rücken hinab bis zum Rand des Handtuchs. Offenbar gefielen ihr meine Berührungen, denn sie stieß einen wohligen Seufzer aus.

So führten wir es weiter und dabei hielten wir uns weiterhin in den Armen. Unsere Köpfe berührten sich nun an der Stirn und ich sah im schwachen Licht, dass Mum die Augen geschlossen hatte, also tat ich es ihr gleich, um mich ganz auf die Berührungen zu konzentrieren. Es war schön. Ich fühlte mich geborgen. Mum hatte recht, so konnte man einschlafen.

Und ich schlief tatsächlich ein. Ohne es zu merken, dämmerte ich einfach weg. Ich träumte irgendetwas Komisches. Ich weiß noch, dass mir in dem Traum irgendetwas merkwürdig vorkam. Wahrscheinlich verbanden sich einfach Traum und Wirklichkeit, denn mit diesem Gefühl wachte ich irgendwann auf. Ich wusste nicht, wie lange ich geschlafen hatte, aber ich lag noch immer neben meiner Mutter und spürte ihr Bein über meinen und ihre Brüste an meinen und ihre Arme um meinen Oberkörper gelegt. Es war in der Tat etwas merkwürdig.

Mum rührte sich nicht. Ich lauschte eine Weile ihrem Atem, der langsam und regelmäßig ging, bis ich überzeugt war, dass sie schlief. Ich dachte über die Situation nach, dass sie merkwürdig war und ich vielleicht aufstehen und gehen sollte. Aber gleichzeitig erzeugte die enge Umarmung ein wohliges Gefühl und meine Erregung, die im Schlaf nachgelassen hatte, schwoll sofort wieder an. Meine Eichel drückte wieder gegen das Handtuch. Das war das Einzige, was ich unangenehm fand. Langsam ließ ich meine Hand, die auf Mums Rücken lag, nach unten wandern. Als ich den Rand des Handtuchs erreicht hatte, zog ich ganz langsam daran, um Mum nicht aufzuwecken. Ich fühlte, wie der Knoten sich löste, und schlug das Handtuch ganz zurück. Dann schob ich mein Becken wieder vor und endlich fühlte ich keinen Stoff mehr an meiner Eichel, sondern kurze Stoppeln und weiche Haut.

Ich begann nun wieder, Mum sanft zu streicheln, diesmal allerdings über den Po. Gleichzeitig bewegte ich ganz langsam mein Becken hoch und runter, um die Erregung zu stimulieren.

Durch irgendetwas davon musste Mum aufgewacht sein. »Kann es sein, dass du die jungen, hübschen Mädels vermisst?«, fragte sie plötzlich aus der Stille heraus.

Ich erschrak, hielt inne und öffnete die Augen. Im schwachen Licht sahen wir uns an, ohne viel zu sehen. »Ein bisschen vielleicht«, erwiderte ich.

Langsam nahm ich die Bewegungen wieder auf. Da fühlte ich Mums Hand auf dem Schulterblatt, wie sie mich sanft drückte. Unsere Gesichter kamen näher und ganz plötzlich waren ihre Lippen auf meinen, umfassten meine und verschmolzen mit ihnen. Ich war so überrascht von dem Kuss, dass sich alle Nackenhaare bei mir aufrichteten und eine Gänsehaut sich über meinen gesamten Rücken ausbreitete. Es dauerte mehrere Sekunden, in denen ich wie gelähmt war. Dann erst lösten sich unsere Lippen wieder.

»Aber Mama ...« Ich war perplex und wusste nicht, was ich sagen sollte.

»Was ist? Kann ich doch nicht mit den Jüngeren mithalten?«

Ich spürte, wie sie ihr Bein weiter nach oben schob und sich mit dem Fuß zwischen meinen Beinen einhakte. Ich schloss kurz die Augen, sammelte mich, öffnete sie wieder und seufzte. »Doch, das kannst du«, sagte ich, drückte meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte den Kuss, unsere Münder öffneten sich und ein Stromschlag durchfuhr mich, als sich unsere Zungenspitzen trafen.

Eine ganze Schauerwelle durchfuhr meinen Körper. Gleichzeitig drehte sich meine Mutter auf den Rücken und zog mich mit Hand und Bein mit sich. Während unsere Münder miteinander verschmolzen, stützte ich mich auf den Ellenbogen und streckte die Beine durch. Dann schob ich meine Arme unter ihr Schulterblatt und drückte sie an mich. Meine Eichel rutschte nach unten. Ich merkte gar nicht, wie mir geschah. Plötzlich waren da keine Stoppeln mehr, sondern Nässe. Ohne zu denken senkte ich mich herab. Eine unglaubliche Wärme umfing mich, als mein Penis die Schamlippen teilte und in ihre nasse Vagina eindrang. Das war zu viel für mich. Ich zuckte zusammen, während meine Eichel explodierte und sich in einem großen Schub entlud.

Mum schlang die Beine um mich und hielt mich fest, während sich meine Wärme mit ihrer vereinte. Wir verharrten eine Weile, bis sich unsere Lippen schließlich voneinander lösten. Ich musste etwas sagen, irgendetwas. »Es ... tut mir leid«, stotterte ich.

»Scht«, sagte Mum und legte mir den Zeigefinger auf die Lippen. Kaum hatte sie ihn weggenommen, zog sie mich zu einem neuen Kuss heran. Ich nahm ihn an und wieder küssten wir uns lang und leidenschaftlich. Dabei streichelten wir uns am ganzen Körper, während meine Schwellung zurückging. Als ich schließlich aus ihr hinausgeglitten war, kuschelten wir uns nebeneinander und schliefen wieder ein.

Diesmal währte der Schlaf deutlich länger und ich kann mich nicht daran erinnern, etwas geträumt zu haben. Geweckt wurde ich jedoch urplötzlich von einer schrillen Tonfolge, sodass ich senkrecht nach nach oben schoss.

Verwirrt blinzelte ich den morgendlichen Sonnenstrahlen entgegen, die aus einem heiteren Himmel durchs Fenster fielen, während sich das Läuten wiederholte.

Neben wir stieß Mum einen müden Seufzer aus. »Das Telefon«, gähnte sie.

Ich rollte mit den Augen. »Wir müssen diesen Klingelton endlich ändern«, sagte ich und ließ mich zurückfallen. Ich wollte wieder in die schöne Umarmung, in der ich geschlafen hatte, und schmiegte mich an Mums warmen Körper. »Es wird bestimmt bald aufhören.«

Mum streichelte mir sanft über den Bauch, während das Klingeln weiterging. »Vielleicht solltest du kurz rangehen.«

»Ich will aber noch nicht aufstehen.«

»Du kannst ja wiederkommen.«

»Also gut.« Ich gab mich geschlagen und stieg aus dem Bett. Nackt, wie ich war, ging ich in den Flur und nahm den Hörer vom Ladegerät. »Ja, hallo?«

Am anderen Ende war mein Vater. Zuerst wollte er Mum sprechen, aber ich sagte, dass sie noch schlafe. Daraufhin erklärte er mir, dass er meine Geburtsurkunde dringend für irgendein Formular brauchte. Ich sagte, dass wir uns nachher darum kümmern würden, aber ganz bestimmt nicht vor dem Frühstück. Zufrieden war er damit nicht, aber ich verabschiedete mich einfach und legte auf.

»Wer war das?«, fragte Mum, als ich in ihr Schlafzimmer zurückkehrte. Sie lag auf der Seite, die Decke zurückgeschlagen, und präsentierte sich mir in all ihrer Schönheit.

»Papa braucht meine Geburtsurkunde für irgendeine Behörde.« Ich trat ans Bett, ohne meine Morgenlatte irgendwie zu verbergen.

Mum seufzte. »Er war schon immer so ein schrecklicher Frühaufsteher.«

Ich setzte mich neben sie auf die Bettkante. »Vor dem Frühstück braucht er sie nicht zu erwarten, hab ich ihm gesagt.«

»Gut«, erwiderte Mum und hielt mir die Decke hin. »Dann können wir ja noch etwas kuscheln.«

Ich legte mich neben sie und nahm sie in die Arme, während sie die Decke über uns zog. Dann erwiderte sie die Umarmung. Ihr warmer Körper drückte gegen meinen, ich spürte ihre harten Brustwarzen und ihr Bein schob sich langsam über meine Taille.

»Es ist schön, dass du hier bist«, raunte sie mir ins Ohr.

»Ich finde dich auch schön«, erwiderte ich. Dann trafen sich unsere Lippen und wir gaben uns einem innigen Kuss hin. Mein Penis fuhr durch ihre Stoppeln. Es kitzelte, dann spürte ich plötzlich Nässe, als ich zwischen ihre Beine rutschte.

»Was dein Vater wohl sagen würde, wenn er uns jetzt sehen könnte?«, fragte Mum.

Ich sah ihr in die Augen und sie erwiderte den Blick. »Er würde vor Neid erblassen.« Ganz langsam schob ich mein Becken nach vorne. Wir hielten uns fest umklammert, als meine Eichel ihre Schamlippen auseinander schob und wie in Zeitlupe vordrang. Wieder umfing mich unbeschreibliche Wärme.

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