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WWie reitet man eine Amazone? Teil 01

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„Vorsicht, wehe du schneidest auch nur ein Stück zu tief."

Balok nahm sein Messer und näherte sich ihr ganz nah. Hmmm, dieser Duft war herrlich. Ob alle Frauen so rochen? Die Goblindamen rochen jedenfalls viel strenger, befand er. Langsam und vorsichtig trennte er die Schnüre auf, auch die welche eigentlich leicht zu öffnen gewesen wären, doch er wollte, dass sie nicht auf die Idee kam den Brustpanzer danach wieder anzuziehen. Er war sehr bedacht nicht die Haut der Amazone zu verletzen und schnitt langsam und behutsam. Als er ihre Achsel erreicht hatte und fast fertig war, berührte er jedoch, wie unabsichtlich, ihre Haut mit der kalten Klinge und lies sie etwas über die zarte Haut kreisen. Balok wollte, dass sie sich ihrer Verletzlichkeit vollkommen bewusst wurde. Er spürte, wie sie sich verkrampfte und den Atem anhielt. Endlich lies sich der harte Brustpanzer ablegen, durch das Blut klebte er an der Wunde. Er bemerkte wie sie sich zusammennahm, um nicht vor Schmerzen aufzuschreien. Die Wunde fing sofort wieder an zu bluten, der Schnitt zog sich unter ihrer linken Brust lang, die nur noch von einem Tuch verdeckt wurde.

„Warte kurz ich muss die Heilsalbe bereit machen", sagte Balok. Rasch fing er an seinen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten, der schon beim Anblick jetzt recht luftig bekleideten Amazone sofort hart wurde. Sie musste irgendetwas gehört haben und schien zu lauschen. „Was machst du da. Fragte sie?"

„Ich muss nur die Heilmixtur noch etwas schütteln, damit sich alles gut miteinander verbindet", sagte Balok und versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Er würde diese Stute zureiten und wenn es das letzte war, was er tat. Erst jetzt konnte er wirklich erahnen, wie groß ihre Brüste wirklich waren, sie mussten fast so groß wie sein Kopf sein. Fantastisch! Das Tuch, das sie um ihre Brust gebunden hatte, verdeckte nur knapp die Brüste und konnte sie ohne den Brustpanzer kaum im Zaum halten. Er zielte mit seinem Penis auf ihre Wunde, an der das Blut herunterlief. Tatsächlich war Goblinsperma auch wunderbar desinfizierend und blutstillend. Mit Ausnahme von ein paar Schamanen hatte kaum ein Goblin medizinische Fähigkeiten, doch diesen Trick kannten sie alle. Der junge Goblin beeilte sich zum Abschluss zu kommen, wenn sie wüsste, was er da machte, wäre aller Fortschritt dahin und ein Kampf auf Leben und Tod wohl unvermeidlich.

„Achtung da kommt es, ich Spritze die Tinktur direkt auf die Wunde." Ah das fühlte sich gut an, wie sie dasaß und sein Sperma erwartete. Balok fühlte sich im Himmel.

Er traf die Unterseite ihrer linken Brust, das zähe Sperma lief langsam herunter. Schnell griff er zu und verteilte es auf der Wunde. Was sie für eine zarte Haut hatte.

„Autsch, was machst du da. Nimm deine Griffel von mir. Ich mache es lieber selber, als mich von dir betatschen zu lassen."

Balok überlegte kurz, doch der Zeitpunkt erschien ihm noch nicht geeignet, zu viel zu wollen. „Natürlich ich wollte nur behilflich sein. So eine abstoßende Riesenfrau, fasse ich ohnehin nur ungern an", sagte er verächtlich.

„Ich bin nicht abstoßend. Aber woher soll so ein kleiner Wicht, auch etwas davon verstehen", sagte sie mit herablassendem Tonfall, während sie sein Sperma auf ihrer Haut verteilte. Eine Weile herrschte Ruhe.

„Ah ich muss schon sagen, die Tinktur ist wirklich nicht schlecht. Es fühlt sich sofort besser an. Was ist das."

„Ein altes Familiengeheimnis, was ich sicher nicht jedem dahergelaufenen Weibsbild erzählen werde." Balok grinste dabei von einem Ohr zum Anderen. Das Sperma auf ihrer Haut zu sehen, war herrlich und ging nicht ihre Atmung nicht etwas schwerer?

Er musste sich das Lachen sehr verkneifen, als sie an ihren Fingern roch und versuchte das Geheimnis zu ergründen. Sie leckte sogar kurz an ihrem Finger, doch sie schien enttäuscht zu sein. „Hmm nur etwas salzig, aber ich kann keine Kräuter schmecken. Sehr seltsam."

Hihi, die hellste Amazone scheint es ja nicht gerade zu sein, lachte er in sich hinein. Bevor sie noch irgendwelche gefährlichen Schlussfolgerungen zog, lenkte er sie lieber ab.

„Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Ich heiße Balok, Sohn von Gorlak und wie heißt du?"

Sie schaute in die Richtung seiner Stimme. „Ich bin Cayla. Eine Mondschwester, zumindest werde ich es in zwei Wochen sein. Wir waren auf Durchreise und haben in dem Dorf übernachtet, dass ihr angegriffen habt."

Balok verschlug es die Sprache. Die Mondschwestern bildeten die Führungsschicht der Amazonen, damit war sie quasi eine Art Kriegerprinzessin und die Anderen waren sicher ihre Wachen. Sie würden sicher nach ihr suchen. Verdammt, das machte die Sache komplizierter.

„Wieso wirst du erst in zwei eine Mondschwester sein?"

„Wir waren auf dem Weg zum meiner offiziellen Aufnahme in die Schwesternschaft. Bisher bin ich noch in der Ausbildung. Wenn ich den Termin verpasse muss ich ein Jahr warten. Wenn sie mich so nutzlos überhaupt noch nehmen wollen, wie ich gerade bin."

Ihre Stimme war immer brüchiger geworden und ein paar Tränen liefen ihre Wangen herab. Für einen Moment hatte Balok ein Gefühl, das entfernt an Mitleid erinnerte, doch es verflog schnell, als er sich vorstellte, was er alles mit der jungen und anscheinend noch etwas naiven Amazone alles anstellen würde.

„Du bist nicht nutzlos. Ich bin auf dich angewiesen. Wir werden hier nur mit gemeinsamen Kräften herauskommen. Mein Fuß ist wahrscheinlich gebrochen und ich komme hier alleine nicht weg."

Sie wischte sich die Tränen ab und versuchte sich wieder ganz als stolze Amazone zu präsentieren, doch Balok hatte die Schwäche in ihrer Verteidigung erkannt. Sein Fuß schmerzte zwar, aber es war längst nicht so schlimm wie er tat.

„Wir sollten uns etwas beeilen, in der Nacht würde ich ungern hier noch in der Falle sitzen."

„Wie spät ist es eigentlich?", fragte sie.

„Früher Nachmittag. Nicht viel Zeit hier herauszukommen und uns einen Unterschlupf für die Nacht zu suchen."

„Wie sollen wir es machen. Ich habe da gerade nicht so den Durchblick." Balok schaute überrascht, hatte sie da gerade einen Witz gemacht. Die Schlampe war vielleicht doch stärker als er dachte.

„Ich kann für dich sehen, aber dafür musst du mich tragen."

„Dich tragen? Niemals!", entsetzen sprach aus ihrem Blick, der grob in seine Richtung ging.

„Dann bleiben wir beide hier. Warum sollte ich dir helfen, wenn du mich dann hier zurücklässt. Außerdem hast du alleine eh keine Chance. Ohne meine Augen bist du hilflos."

Schweigend saßen sie sich eine ganze Weile gegenüber. Cayla schien nachzudenken, während Balok sie konzentriert beobachtete und seine nächsten Schritte überlegte.

Ihm viel auf, wie sie die rechte Hand auf ihren Schenkel legte. Täuschte er sich oder hatte sie die Beine ein kleines Stückchen mehr gespreizt. Er war sich nicht sicher, ob sie es selber überhaupt wahrnahm, aber ihr Körper schien nach Aufmerksamkeit zu verlangen. Da wanderte ihre Hand langsam den Schenkel hinab, Richtung Schoß. Balok beobachtete sie fasziniert, ja mach weiter, gib mir eine gute Show. Er versuchte sich etwas näher zu ihr zu bewegen, doch da trat er auf einen Zweig. Wie von einer Schlange gebissen, zog Cayla ihre Hand von ihrem Schoß und sah jetzt erschrocken aus. Sie schien zu lauschen und herausbekommen zu wollen, ob er sie beobachtet hatte.

„Wenn ich dich trage, dann nur unter einer Bedingung. Du bringst mich zu meinem Dorf."

Balok grübelte, prinzipiell klang es gut, natürlich wollte er sie nicht nach Hause bringen, doch wenn sie schon bereit war ihn zu tragen hätte er fast spontan Zustimmung gelogen. Doch er dachte, es wäre glaubwürdiger noch etwas zu verhandeln, damit sie nicht misstrauisch wird. „Werden sie mich dort nicht sofort in Ketten legen? Das klingt mir nicht nach einem guten Plan."

„Du kannst mir ja in der Nähe, einfach die Richtung zeigen und dann verschwinden. Ich werde dich auch nicht verraten. Versprochen und Amazonen halten ihr Wort immer." Anders als Goblins, dachte Balok fröhlich.

Laut sagte er, „Hmm so können wir es vielleicht machen und wir Goblins heilen schnell. In ein paar Tagen geht es meinem Fuß sicher schon deutlich besser. Ich habe zwar das Gefühl den schlechteren Deal zu machen, aber so soll es sein."

Balok hielt ihr die Hand hin, damit sie einschlagen konnte, bis ihm einfiel das sie es ja nicht sehen konnte. Wie verwirrt und ängstlich sie hinter ihrer stolzen Fassade sein musste?, überlegte er.

„Als erstes müssen wir aus der Fallgrube heraus. Ich hole meine Tasche mach dich bereit."

Schnell hatte er seinen Beutel geholt. Cayla stand auf und streckte sich. Der junge Goblin schaute etwas erschrocken zu ihr hoch. Verdammt war sie groß! Und diese Riesin wollte er unterwerfen? Einen Moment zweifelte er an seinem Plan.

Cayla hatte ihre Äxte in den Gürtel ihres kurzen Rockes gesteckt. Sie schien, jetzt wo es einen Plan gab, der sie nach Hause führen sollte, wieder munterer und selbstbewusster zu sein, was Balok gar nicht gefiel.

„Dann lass uns aus diesem Loch abhauen, Grünhaut."

„Knie dich bitte hin, damit ich auf deine Schultern klettern kann."

„Ich kann dich doch auch einfach hochheben", sagte Cayla und machte einen Schritt in Richtung des wenig begeisterten Goblins.

„Nein du kannst nichts sehen und ich traue dir auch noch nicht völlig. Wer sagt mir, dass du nicht doch auf die Idee kommst die Situation auszunutzen, wenn du mich in Händen hast. Wir können die Aktion nur machen, wenn ich selber aufsteigen darf."

Cayla verzog das Gesicht. „Als ob es nicht schon schlimm genug ist, dass ich dich tragen soll. Sind alle Goblins so furchtsam?"

„Nein nicht furchtsam, sondern vorsichtig. Deswegen schaffen wir es zu überleben!"

„Na schön, um dir keine Angst zu machen..."

Sie ging langsam in die Knie. Balok jubelte innerlich, als er auf sie zu ging. Auf den Knien war sie doch gleich nicht mehr so einschüchternd und wirkte auch gleich wieder etwas weniger selbstbewusst. Diese Haltung schien eine gewisse Wirkung zu haben. Er kletterte an ihrem Rücken hoch, wobei er sich an ihrem blonden Pferdeschwanz festhielt.

„Autsch, was soll das".

„Irgendwo muss ich mich ja festhalten. Was bist du auch so groß", beschwerte sich jetzt Balok.

Beim Klettern hatte er bemerkt, dass sein rechter Fuß wieder anfing zu schmerzen. Doch er beachtete es nicht weiter, sondern genoss das Gefühl auf diesem warmen Frauenkörper zu sitzen. Er merkte, wie sich sein Penis anfing zu regen. Verdammt, wenn sie das merkte, würde sie sonst etwas tun. Schnell lenkte er sich mit der aktuellen Aufgabe ab.

„Geh drei Schritte voraus. Stopp, du gehst viel zu weit. Goblinschritte und nicht deine Riesenschritte."

„Dann sag, dass doch. Und woher soll ich wissen, wie weit Goblinschritte sind?"

Balok ignorierte ihre Beschwerde. „Fass mit der rechten Hand nach vorne. Dort fühlst du eine Baumwurzel. Tiefer, ja genau da. Wenn du darauf stehst kannst du rechts davon, eine Lücke in der Erde fühlen." Langsam kletterte Cayla, unter den Anweisungen nach oben. Balok war begeistert, wie prompt sie reagierte. Da kam wohl die Kämpferin durch, die es gewohnt war, im Gefecht befehle ohne Fragen auszuführen. Mit einer Hand hielt er sich an ihrem Hals fest, um die andere hatte er sich den Pferdeschwanz mehrmals gewickelt, weil er Angst hatte herunterzufallen.

Er bemerkte das Cayla mit dem zusätzlichen Gewicht zu kämpfen und schwer atmete. „

„Luft, du schnürst mir die Luft ab", stöhnte die Amazone. Balok lockerte seinen Griff um ihren Hals etwas, doch aus Angst herunterzufallen nicht vollständig. Da war sie hoch genug geklettert, um sich über die Kante zu schieben. Balok wartete nicht ab, sondern kletterte rasch über sie hinweg auf den Waldboden. Wenig später war auch Cayla vollständig aus der Fallgrube geklettert. Sie blieb nach Luft schnappend liegend, wobei ihr knapper Lederrock ihren Hintern nicht mehr verdeckte.

„Gut gemacht, ich wusste wir geben ein tolles Team ab." Balog konnte nicht wieder stehen ihr einen kräftigen Schlag auf den Hintern zu geben.

Cayla sprang wütend auf, „Hey, was soll das. Soll ich dir Manieren beibringen". Sie schlug grob in seine Richtung und verfehlte ihn nur knapp mit ihrer Faust.

„Beruhige dich doch mal. Wir haben es endlich geschafft und du rastest hier aus. Außerdem ist ein Klaps auf den Hintern unter uns Goblins ein Lob", log Balok dreist, während er versuchte den Angriffen der wütenden Amazone auszuweichen, die sich erstaunlich gut an seinen Geräuschen orientieren konnte. Immerhin benutzte sie die Äxte nicht, bemerkte er, während er rasch auf Abstand ging. Anscheinend war er dabei nicht so leise, wie er dachte, da sie ihm folgte. Cayla stieß mit dem Fuß gegen einen umgestürzten Baum. „Autsch, verdammter Goblinmist", sagte sie und stolperte bereits über den nächsten Ast. Balok blieb still stehen und beobachtete, wie die junge Amazone nach dem umgestürzten Baumstamm tastete und sich dann darauf setzte. Anscheinend hatte sie die Sinnlosigkeit erkannt, ihn im dichten Wald jagen zu wollen. Sie schlug einmal mit der Faust auf den Stamm ein, was sicher wehtat, wie ihr Gesichtsausdruck verriet.

„Sei froh, dass ich nicht sehen kann.... . Ich will wieder sehen können, verflucht nochmal. Und nicht so absolut hilflos sein". Sie hatte Tränen in den Augen, sah aber gleichzeitig erschreckend wütend aus.

„Ich habe mich nur gefreut, dass wir aus der Fallgrube heraus sind. Im Dorf wird man dir sicher mit deinen Augen helfen können." Er sagte natürlich nicht, dass er dabei an sein Dorf dachte, nicht an ihres. Seine beruhigenden Worte schienen Wirkung zu haben, sie drehte den Kopf in seine Richtung und sah jetzt erschöpft aus.

„Weh du berührst mich am Hintern noch nochmal. Ist mir doch egal, was für barbarische Bräuche ihr habt. Und wenn du mich, dass nächste Mal würgst, schmeiße ich dich sofort runter", sagte sie, aber sie klang dabei mehr traurig als zornig. Trotz ihrer markigen Wortwahl, schien ihre Hilflosigkeit und Verzweiflung zu wachsen.

Balok war erleichtert, für einen Moment hatte er wirklich gedacht, er habe den Bogen völlig überspannt. Doch sie schien sich weiter an die Vereinbarung halten zu wollen. Er würde wieder auf ihr reiten, doch er musste sie stärker unter Kontrolle bekommen, sie völlig unterwerfen.

„Wir sollte aufbrechen. Es wird bald dunkel und wir brauchen einen Unterschlupf für die Nacht. Hier in den Wäldern gibt es sicher Wölfe oder Bären. Ich könnte mich ja sicher noch allein verstecken, aber du mit deiner Größe und blind wie du bist, würdest sicher einen Leckerbissen für sie abgeben."

Balok lächelte bei diesen Worten, während Cayla erschrocken aussah. Er ahnte was ihr gerade durch den Kopf ging. Normalerweise waren Wildtiere sicher keinerlei Problem für die junge Kriegerin, aber jetzt war sie leichte Beute. Sie nickte schwach, nach ihrem Wutausbruch wirkte sie erschöpft und etwas apathisch. „Gib mir schnell noch etwas Wasser bevor wir aufbrechen, dann kann es losgehen." Sie streckte die Hand aus und erwartete wohl, dass er ihr den Wasserschlauch reichte. Doch das kam gar nicht in Frage, befand Balok. Sie hatte langsam zu lernen wo ihr Platz war.

„Seit ihr Amazonen eigentlich alle so unhöflich. Wenn du etwas von MEINEM Wasser willst, dann kannst doch höflich bitte sagen. Außerdem hast du mit deinem Gewaltausbruch gerade gezeigt, dass ich dir nicht trauen kann. Deswegen machen wir es lieber wieder wie beim letzten Mal. Knie dich hin und nimm die Hände hinter den Rücken." Einen Moment herrschte schweigen. Ihr Gesichtsausdruck wechselte zwischen Hilflosigkeit und Wut. Balok beobachtete sie konzentriert, falls sie wieder ausrasten würde. Er wusste, ihr Stolz kämpfte mit der wachsenden Erkenntnis, dass sie in ihrem Zustand von dem kleinen Goblin völlig abhängig war. Sie stand langsam von dem Baumstamm auf und atmete tief ein. Es war klar, wie schwer es ihr fiel und doch ging sie langsam in die Knie. Anders als in der Fallgrube, war es jetzt keine rein Vertrauensbildende Maßnahme, sondern auch eine gewisse Unterwerfungsgeste und sie wusste es. Balok grinste breit, ja so musste es sein, die stolze Amazone kniete vor ihm, die Hände hinter ihrem Rücken, was ihre Brüste angenehm nach vorne drückte. Den Mund hielt sie leicht geöffnet, in Erwartung des Wassers. „Hast du nicht noch etwas vergessen? Was habe ich dir über Höflichkeit gesagt?"

Ihre Miene zeigte Abscheu, doch ihre Stimme war kleinlaut, „kannst du mir bitte etwas Wasser geben?"

„Nah geht doch. War doch gar nicht so schwer oder...?"

Er führte den mit seinem Sperma versetzten Wasserschlauch an ihre Lippen. Sie trank gierig, bis er ihr den Schlauch wegzog und einen Finger auf ihren Mund legte. „Du bist ja unersättlich, aber wir müssen unsere Vorräte gut einteilen. Bleib gleich knien, dann kann ich gleich aufsteigen."

Er nahm selber noch einen Schluck aus den sauberen Wasserschlauch, dann ging er um sie herum. Er schaute auf ihre immer noch nach hinten gehaltenen Hände. Wenn er ein ordentliches Seil hätte könnte er sie so gut fesseln. Doch einerseits fehlte ihm ein ordentliches Seil und andererseits wollte er sie nicht gleich völlig überfordern, nicht das sie wieder Amok lief. Trotz ihre Blindheit war sie immer noch sehr gefährlich. Balok kletterte wieder auf ihre Schultern. Cayla beschwerte sich nicht, als er dabei wieder ihren Pferdeschwanz als Haltegriff benutzte. Sie erhob sich langsam und wartete dann auf seine Anweisungen.

„Dreh dich etwas nach rechts. Ja, gut so und jetzt langsam nach vorne laufen. So ist gut. Vorsicht rechts liegt ein Ast. Schön hoch das Bein...".

Langsam dirigierte er sie durch das Unterholz. Cayla wirkte unsicher und lief langsam. Auch wenn er ihr sagte, dass der Weg frei war, ging sie zögerlich und vorsichtig. Nach einer Weile wurde der Wald etwas lichter und sie kamen etwas besser voran. Jeden kleinen Richtungswechsel ansagen zu müssen, war es ihm auf die Dauer zu mühselig. Balok bemerkte, dass wenn er den Pferdeschwanz in die eine oder andere Richtung zog, Cayla anfing in die jeweils entgegengesetzte Richtung zu steuern, damit ihr Kopf wieder geradeaus schaute. Am Anfang setzte er diesen Trick für kleine Richtungsänderungen ein, doch mit der Zeit wurde er mutiger und steuerte sie fast vollständig darüber. Nur bei Hindernissen musste er noch etwas sagen.

Seine Beine schlenkerten über ihren Brüsten, was ihm natürlich gut gefiel. Immer wieder drückte er sie leicht, oder rieb über ihre Brustwarzen, wobei er so tat, als wolle er nur besser halt finden. Nach einer Weile stellte er fest, dass sich die Brustwarzen von Cayla spitz aufgestellt hatten. Er konnte es mit seinen Oberschenkeln deutlich durch das dünne Tuch spüren, das sie um ihre Brüste gebunden hatte. Das Goblinsperma im Wasser schien in Kombination mit den ständigen Berührungen, seine Wirkung zu tun. Trotz dieser Ablenkung wurde Cayla beim Laufen immer trittsicherer. Sie schien allmählich auf seine Kommandos zu vertrauen und es ging immer schneller voran.

Balok fühlte sich hervorragend. Er war der erste Goblin, der auf einer Amazone ritt, wie auf einem Pony. Noch heute morgen hätte er nicht im Traum daran gedacht, dass er so etwas schaffen würde. Er kam sich vor wie der König der Welt. Von hier oben sah die Welt gleich ganz anders aus. Von hier würde er auf jeden anderen herabschauen können. Dieses Gefühl würde er niemals wieder missen wollen. Er musste die Stute vollständig zähmen und dann würde er im Triumph in sein Dorf zurückkehren. Sein Vater würde Augen machen und niemals wieder würde einer der anderen Goblins auf ihn herabschauen.

Im fiel auf, dass es langsam dunkler wurde. Die Dämmerung brach herein und er musste immer noch einen Unterschlupf finden. Balok machte sich zwar nicht wirklich großer Sorgen vor Wölfen, aber draußen in der Kälte wollte er nicht unbedingt schlafen. Cayla war allmählich etwas trittsicherer geworden und es ging immer schneller voran, doch Balok kannte sich in der Gegend nicht wirklich gut aus.