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WWie reitet man eine Amazone? Teil 01

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Die Sonne ging langsam unter und ein sanfter Rotton schimmerte durch die Zweige der Bäume. Da entdeckte Balok eine Hütte im Wald. Sie sah verlassen aus. Hier war sicher ein geeigneter Platz die Nacht zu verbringen und vielleicht würde er hier auch noch etwas brauchbares finden, um sein neues Pferdchen endgültig zu zähmen.

Das verlassene Haus lag am Waldrand. Von hier konnte man offene Wiesen sehen, was die Reise am nächsten Tag deutlich leichter machen sollte. Balok lenkte Cayla näher zum Haus. Es schien ein altes Bauernhaus zu sein. Es wirkte alt aber noch nicht völlig verwahrlost.

„Brr", sagte Balok wie er es mal bei menschlichen Reitern gesehen hatte und tatsächlich reagierte sie. Cayla blieb stehen, während er sich umschaute. An das Holzhaus war Feuerholz geschichtet. Es gab einen kleinen Brunnen und einen Heuwagen, allerdings mit gebrochener Achse. Sah doch nicht so schlecht aus. Er hatte das Gefühl, dass Haus war noch nicht sehr lange verlassen. Er merkte das Cayla unruhig wurde. „Was ist los? Hast du etwas entdeckt?", fragte sie.

Kurz überlegte er, ob er sie völlig im unklaren lassen sollte. Je verwirrter sie war, desto leichter war sie zu beeinflussen. Er wollte aber auch nicht, das sie wieder ausrastete. Bis er sie völlig unter Kontrolle hatte, wollte er lieber vorsichtig sein. Er entschied sich ihr die notwendigsten Informationen zu geben.

„Da ist ein Haus, wo wir vielleicht die Nacht verbringen können." Balok wollte das Haus lieber alleine erkunden, doch er konnte sie ja schlecht anbinden, dann würde sie sicher Amok laufen. Neben dem Haus gab es einen kleinen eingezäunten Bereich, wo wahrscheinlich früher die Schweine gehalten wurden. Der Zaun war löchrig und gerade mal einen guten Meter hoch, doch für die blinde Stute sollte es einen Moment ausreichen, dachte er und lenkte sie dorthin.

„Lass mich runter. Ich schaue mir die Sache einmal an. Du bleibst besser hier, da liegt noch einiger Müll herum, über den du stolpern kannst. Ich hole dich dann hier wieder ab."

Cayla kniete sich hin, um ihn herunter zu lassen.

„Wie sieht es aus? Ist es ein großes Haus?", fragte Cayla, den genervten Balok.

„Lass mich die Sache in Ruhe erkunden. Ich sage dir dann schon alles was du wissen musst." Dabei hatte er einen beruhigenden Tonfall angeschlagen.

„Hey ich bin kein kleines Kind, dass du so mit mir reden musst. Ich mag gerade nichts sehen können, aber du brauchst mich nicht für dumm halten."

Verfickt nochmal, wie dickköpfig war die Schlampe denn eigentlich, dachte er ärgerlich. Die Flausen werde ich dir schon noch austreiben. Ohne eine Antwort lies er sie stehen und ging die letzten Schritte zum Haus.

Die Tür ließ sich laut knarrend öffnen. Es war tatsächlich ein typisches Bauernhaus. Im Grunde war es ein großer länglicher Raum. Auf der einen Seite lebte die Familie und auf der anderen Seite, waren im Winter die Tiere untergebracht, was allen zusätzliche Wärme gab. Die früheren Besitzer des Hauses mussten das Haus eilig verlassen haben. Es gab es noch ein Bett, eine Holzbank und über dem Platz für das Lagerfeuer hing eine Wildschweinhaut. Das war gut gegen Funkenflug, wie Balok wusste. In einer Ecke entdeckte er ein paar Küchenutensilien, eine Stiege für Feuerholz und ein langes Seil. Perfekt! Er war noch nicht ganz fertig mit schauen, als er Cayla plötzlich schreien hörte, gefolgt von einem lautem Rumpeln. Was zur Elfentitte war da los, dachte er und stürzte nach draußen, wobei er sicherheitshalber sein Messer zog.

Cayla lag in dem eingestürzten Zaun. Anscheinend hatte sie versucht rüber zu klettern, weil sie keine der Lücken im Zaun gefunden hatte und war dann jedoch rückwärts auf den Weidenzaun gestürzt. Der Zaun war zwar nicht hoch, doch an der Stelle, gab es auf der anderen Seite, ein kleines halb vertrocknetes Dornengewächs, dass sie natürlich nicht hatte sehen können.

Balok lief zu Cayla, die langsam hochkam und versuchte sich aus dem Gewirr von Weidenstöckern zu befreien. Ihr Tuch um die Brust hatte sich gelöst und lag daneben. Der junge Goblin starrte die hübsche Amazone an mit offenem Mund an. Was für prächtige Titten, diese Stute doch hatte, dachte er, während sein Penis wieder zu staatlicher Größe heranwuchs. Balok schnappte sich schnell das Brusttuch und steckte es sich in den Gürtel.

„Autsch verdammte Dornen", fluchte Cayla.

Balok trat näher und sah, dass sie und Bauch, zahlreiche Dornen zu stecken hatte, auch ihre Wunde hatte sich wieder geöffnet.

„Ich habe doch gesagt du sollst dableiben. Sieh was du da angerichtet hast. Ach ja, kannst du ja nicht. Wann lernst du endlich, dass du ohne mich aufgeschmissen bist und besser machst was ich dir sage. Du kannst froh sein, dass du dich nicht ernsthaft verletzt hast." Cayla sah trotzig drein, doch sie konnte ihr Schuldbewusstsein nicht völlig verbergen. Ein leichter Windstoß kam auf und plötzlich wurde die junge Amazone rot im Gesicht.

„Wo ist mein Tuch..... Schau mich nicht an.„ Sie nahm die Hände vor die Brüste.

„Es muss hier heruntergefallen sein." Sie ging in die Hocke und wollte es suchen, dabei viel ihr aber wohl auf, dass sie dazu die Hände von den Brüsten nehmen musste. Und so blieb sie in der Haltung.

„Hast du das Tuch gesehen?", fragte sie flehentlich.

„Es ist mitten in dem Dornenbuch gelandet. Ich fische es da nicht raus. Kann ja nicht jeder so leichtfertig sein, wie du! Aber du musst dir keine Sorgen machen. Ich schaue dir schon nichts ab, bei uns rennen die Goblinfrauen alle so herum. Deine hässlichen Euter interessieren mich also nicht die Bohne."

„Mich als hässlich zu bezeichnen, kann auch nur einer dummen Grünhaut, wie dir einfallen." Cayla hatte sich erhoben und wedelte wild mit den Armen herum. Zumindest versteckte sie nicht mehr die wunderschönen Titten, dachte Balok und spielte beiläufig an seinem Penis herum, bis sie sich etwas abreagiert hatte. Sie schien sich bewusst zu werden, dass sie sich gerade wieder entblößte und nahm die Hände vor die Brust. Trotzdem hatte er noch gesehen, dass ihre Brustwarzen wieder spitz hervorstachen. Ihr Gesicht war rötlich, ob vor Wut, Scham oder Erregung vermochte Balok nicht vollständig zu sagen, vermutlich etwas von allem.

„Immer so aufbrausend. Wir sollten dich erst Mal behandeln. Wenn du mir deine Hand gibt kann ich dich ins Haus führen. Alleine richtest du nur noch mehr Schaden an, oder verletzt dich noch ernsthaft."

Sie schien unschlüssig ihm die Hand zu geben und ihre Brüste dabei schon wieder zu präsentieren. Da reichte es ihm, er griff nach dem Gürtel ihres kurzen Rockes und zog sie in Richtung Haus. Cayla keuchte kurz überrascht auf und folgte dann aber leicht stolpernd, ohne größere Probleme zu machen, in die überraschend geräumige Bauernhütte. Er brachte sie in einen der Verschläge für die Tiere, wo noch etwas Heu herumlag.

„Hier mach es dir bequem. Mehr als etwas Stroh gibt es hier an Bequemlichkeit nicht. Ich komme gleich wieder und dann kümmere ich dich um deine Verletzungen." Er schloss die halbhohe Tür, über die er nur auf Zehenspitzen rüber schauen konnte. Die Vorstellung, dass die stolze Amazone, wie das ehemalige Bauernvieh eingesperrt war gefiel ihm.

Balok machte sich in aller Seelenruhe an die Vorbereitungen. Jetzt wo er sie gut verwahrt wusste, hatte er etwas Zeit. Nah der Feuerstelle, fand er eine alte Holzschüssel, in die er reichlich von seinem Sperma füllte. Das Bild ihrer nackten Titten vor Augen, ging dieser Teil der Vorbereitung schnell. Er machte ein kleines gemütliches Feuer und stellte die Holzbank davor. Dann holte er einen Eimer frisches Wasser und machte noch ein paar andere kleine Vorbereitungen.

Als er fand, dass alles bereit war, ging er zu Caylas Verschlag. Was war das für ein Geräusch? Er lugte über den Rand der Tür. Cayla lag rücklings auf dem Heu, ihre Waffen hatte sie neben sich abgelegt, dafür spielte sie an ihrer feuchten Muschi herum. Balok grinste breit, wenn sie trotz der aktuellen Schrammen, so in Fahrt war, schien seine Behandlung ja bereits gut zu wirken. Er hatte den Eindruck, dass Goblinsperma in seiner Wirkung vor allem langfristig gut wirkte.

Er schaute ihr eine Weile zu und rieb sich den schon wieder harten Schwanz. Was für ein Anblick. Ihr keuchen wurde lauter, da beschloss er einzugreifen und öffnete mit einem schnellen Ruck die Tür.

Mit lauter Stimme sagte er, „Was machst du da? Seid ihr Amazonen alle so schamlos? Es ist Zeit fürs Abendessen und deine Behandlung. Außer du brauchst noch etwas Zeit....."

Cayla sprang erschrocken auf, „Ich habe nicht ....ähmm .... es kann losgehen". Sie wirkte völlig verwirrt, vermutlich konnte sie sich selber nicht erklären, was da gerade über sie gekommen war.

Er griff wieder nach dem Gürtel und zog sie hinter sich her, zum Feuer. „Willst du etwas Wasser bevor wir anfangen?", fragte er Cayla. Sie nickte mit immer noch leicht geröteten Wangen.

„Okay, du weist ja wie das läuft."

Cayla ging in die Knie, sie überlegte etwas und lief rot an, dann nahm sie die Hände von den Brüsten und verschränkte sie hinter den Rücken. Balok blieb stehen ohne etwas zu machen.

Nach einem langen Moment der Ruhe, sagte sie, „Balok, kann ich bitte etwas Wasser haben."

Er gab ihr aus dem Schlauch zu trinken, während er sich freute, wie gut das ganze schon funktionierte und den Anblick ihrer Titten genoss. Er gab ihr auch noch rasch einen seiner Äpfel zu essen und etwas von seinem Kaktusbrei. Dann erklärte er das Abendbrot für beendet.

„Lege dich hier hin." Er führte sie zu der Holzbank, die ungefähr einen Meter lang war. Sie legte sich mit dem Rücken auf das Holz, die Beine stellte sie leicht seitlich ab. Balok sah deutlich ihre Anspannung, sie musste wissen was für einen aufreizenden Anblick sie bot. Er schaute sich ihren Bauch und die Brüste aus der Nähe an. Es gab einige kleinere und größere Stachel, die tief in die Haut gegangen waren, doch keine der Stellen schien groß zu bluten. Cayla schien Glück gehabt zu haben. Er machte sich daran die Stachel raus zu ziehen, wobei er mit seinen Fingern ausgiebig über ihre zarte helle Haut strich.

„Gleich hast du es geschafft", redete er währenddessen beruhigend auf sie ein. Ihm fiel auf, wie unruhig sie auf seine Berührungen reagierte. Er nahm die Schale mit dem Sperma und begann sie damit einzureiben. Erst die leicht blutenden Wunde an der Seite, dann glitt er sanft über ihre Brüste und den Bauch.

„Was ist das ....für eine Salbe? Sie wirkt so erstaunlich.... gut. Der Schmerz ist wie weg geblassen. Ich wusste nicht, dass Goblins so gute.... ahhh... Medizin haben." Sie biss sich auf die Lippe, um ein aufstöhnen zu unterdrücken.

„Wir sind immer für eine Überraschung gut. Wir werden wegen unserer Größe gerne mal unterschätzt."

Balok schob seine Hand tiefer bis er bei ihrem Rock angekommen war.

„Nicht da unten. Da ist alles in Ordnung", sagte sie mit leicht lallender Stimme, als ob sie etwas zu viel Zwergenbier getrunken hätte.

Balok nahm seine Hand weg. Zeit für den zweiten Teil des Abends, dachte er und griff zu dem bereitliegenden Seil. Ihre Arme hingen entspannt seitlich der Bank herunter. Mit zwei schellen Handgriffen hatte er ihre Hände unter der Bank in die vorbereitete Schlaufe geschoben und zugezogen. Jetzt war sie an die Bank gefesselt.

„Was machst du da." Cayla wirkte überrascht und versuchte sich zu befreien. Erst zögerlich, dann heftiger, dass Balok Angst hatte die Holzbank könnte umfallen. Rasch setzte er sich auf den Bauch der sich aufbäumenden Amazone.

„Was soll das du kleiner Bastard. Mach mich los. Ich dachte wir haben eine Vereinbarung."

Trotz der Fesselung hatte der junge Goblin Mühe nicht abgeworfen zu werden. Da er ja nur seinen Lendenschurz trug, fühlte er genau wie ihr warmer Körper sich unter ihm wand.

„Oh das haben wir, meine lüsterne Amazone. Ich bringe dich nach Hause". Also in dein neues Zuhause hehe, dachte er dabei hämisch, während er nach ihren Brüsten griff um sich festzuhalten und nicht von der zappelnden Amazone abgeworfen zu werden. „Bis es soweit ist, müssen wir miteinander auskommen. Es geht nicht, dass du ständig Unsinn machst und herumtollst. Du hättest dich in dem Busch verletzen können. Ich bringe dich nach Hause, aber dafür erwarte ich, dass du mir gehorchst. Das ist zu deinem eigenen Wohl."

Cayla versuchte noch sich zu befreien, doch ihre Bewegungen waren jetzt viel weniger energisch und er hielt sie leicht im Griff. Er lies ihre Brüste los und strich jetzt sanft mit seinen Händen darüber. Ihr Gesicht leuchtete Rot, vor Anstrengung, Lust und Scham.

„Du weist das du dich vorhin in Gefahr gebracht hast. Nur weil du nicht gehorcht hast. Da muss schon eine kleine Strafe sein".

Er schlug ihr mit der offenen Hand gegen die rechte Brust. Er sah wie sie den Aufschrei unterdrückte. Sie wollte ihm diese Genugtuung nicht geben.

Er schlug noch einmal auf ihre Brust, dann streichelte er sanft die Stelle, die er geschlagen hatte. „Ich werde aufhören sobald du dich glaubhaft entschuldigt hast. Dann bekommst du auch eine Belohnung." Er griff ihre Brustwarze und kniff leicht hinein, dann zog er etwas an ihr. Sie keuchte auf. Balok war sich nicht sicher ob vor Lust oder Schmerz.

„Ach was ich dich noch fragen wollte, sind eigentlich alle Amazonen so lüstern wie du? Seit wir uns kennen, habe ich den Eindruck du bist läufig wie ein Straßenköter. Du kannst es wohl gar nicht erwarten mal von einem richtigen Goblin gefickt zu werden." Sie biss die Zähne zusammen, doch ganz konnte sie ihr stöhnen nicht unterdrücken. Mehrmals schlug er mit der offenen Hand auf ihre Brüste, dann strich er wieder sanft über die warmen Stellen, die sich leicht rötlich gefärbt hatten. Dann reizte er wieder ihre Brustwarzen, mit kneifen und ziehen. Er merkte wie sie unter ihm zitterte, Lust und Schmerz mussten sich bei ihr gerade abwechseln. Sicher war sie gerade völlig verwirrt und überfordert, dachte er mit Genugtuung.

Balok nahm ihre Nippel in jeweils eine Hand und zog sie zu sich, soweit er konnte. Sie versuchte ihm mit dem Körper zu folgen soweit es die Fesselung zuließ. Eine Träne floss über ihre Wange.

„Ahh", keuchte sie auf als er ihre Nippel zeitgleich losließ.

„Hmm du scheinst deine Lektion immer noch nicht ganz verstanden zu haben."

„Es tut mir Leid. Ich mache was du sagst. Bitte hör auf". Balok machte noch einen letzten symbolischen Schlag, dann nahm er ihre Brüste in seine Hände und liebkoste sie.

„War doch gar nicht so schwer oder? Wenn du brav bist, dann wirst du auch belohnt." Balok fasste mit einer Hand hinter sich, an ihre Muschi, die immer noch klatschnass war. Er schob ein paar seiner Finger tief hinein.

„Nicht.... , ahhh, ne....ahhhh", stöhnte Cayla. Er nahm seine Hand, die mit ihrem Saft verschmiert war. Er roch daran und leckte auch leicht. Sehr schön! Dann hielt er seine Hand vor ihren Mund.

„Schön auf das Mäulchen. Ja schön sauber lecken. Sag mir was das ist?"

Cayla flüsterte verschämt, „Mein Lustsaft".

„Ganz genau. Wie kann es sein, dass du geil bist wie eine rossige Stute? Zu was mach dich das?" Er lies die Frage einen Moment im Raum stehen, damit sie darüber nachdenken konnte, bevor er sie grob an den Titten packte. „Und.....?"

„Ich bin...eine Stute", flüsterte Cayla, mit Tränen in den Augen.

„Ich kann dich nicht hören. Was willst du?"

„Ich bin ne feuchte Stute ....und will gefickt werden", schrie sie heraus. Ihre Stimme klang immer noch etwas undeutlich, als ob sie zu viel getrunken hatte. Anscheinend hatte sein Wundermittel irgendeine berauschende Wirkung auf die Amazone. Interessant!

„Das ist doch nicht schlimm", sagte Balok und wischte ihr mit der kleinen grünen Hand Hand die Tränen aus dem Gesicht. Sanft strich er ihr über die Wange, bevor er von ihr runter stieg. Sein Penis war schon steif und ragte unter dem Lendenschurz hervor, als er langsam zu ihrer Muschi ging. Der hochgerutschte Rock war unterdessen mehr ein zweiter Gürtel und störte ihn nicht im Geringsten.

„Dann wollen wir mal deinen Wunsch erfüllen. Meine geile Stute!" Er jagte seinen Schwanz ohne viel Federlesen in ihr feuchtes Loch. Endlich war er am Ziel, diese hochnäsige und arrogante Amazone wimmerte darum gefickt zu werden, von ihm dem kleinen Goblin, dem nie irgendjemand etwas zugetraut hatte. Cayla stöhnte laut auf, als er sie mit vollem Einsatz fickte. Im Gegensatz zu ihrer Körpergröße, war der Schwanz eines Goblins nicht gerade klein, hier konnten sie problemlos mit jedem Menschen mithalten. Er merkte wie sie zu zittern anfing und dann mächtig kam. Fasziniert beobachtete, wie sie sich berauscht von dem Orgasmus wand. Fast hätte er vergessen, weiter zu ficken, doch dann hämmerte er weiter auf sie ein.

„Ich kann ..... ahhh.. nicht mehr...", stöhnte Cayla.

„Da kennst du uns Goblins aber schlecht. Für mich geht es erst los."

Er griff nach ihren Beinen und drückte sie weit auseinander, damit er möglichst tief in seine neue Stute eindringen konnte. Himmlisch, dachte er.

„Na los, mein Pferdchen, komm noch einmal für mich." Er trieb sie mit seinen wuchtigen Stößen zu neuen Höhen, was sie mit lautem keuchen und stöhnen quittierte. Als er sich endlich in ihr entlud, kam auch Cayla ein weiteres Mal, mit einem spitzen Schrei. Balok spritze mehrmals tief in sie hinein. Dann legte er sich auf ihren Unterleib, während sein Schwanz noch die wohlige Wärme ihre gefluteten Spalte genoss.

Nach einer kleinen Weile machte er Cayla los, die immer noch reglos dalag. Er gab ihr einen Stoß, wodurch sie von der Bank plumpste.

Als Reaktion folgte nur ein müdes, „Hey, was soll das."

„Los komm, Zeit schlafen zu gehen. Wir haben morgen einen weiten Weg vor uns." Cayla kämpfte sich schwankend hoch.

„Bleib ruhig auf allen Vieren. Nicht das du mir noch umfällst, so fertig wie du bist. Da geht's lang." Er gab ihr die ungefähre Richtung vor, in die sie völlig erschöpft kroch und trieb sie mit leichten Schlägen auf den Hintern an. Als sie den Verschlag erreicht hatte, viel sie sofort ins weiche Heu. Balok nutzte ihre aktuelle Schwäche aus, ihr die Hände auf dem Rücken zusammenzubinden, doch er war noch nicht völlig zufrieden.

„Dein Rock ist ganz schmutzig, von dem Mist in den du gefallen bist. Ich werde ihn mal bis morgen waschen." Er löste den Gürtel und zog ihr langsam den Rock aus. Eigentlich erwartete er wenigstens einen schwachen Protest, doch nichts geschah, Cayla ließ alles willenlos mit sich geschehen. Sie schien völlig fertig zu sein und bemerkte auch nicht, das er ihre Axte mitnahm, die sie im Stroh liegengelassen hatte.

Wer wusste schon, ob sie Nachts auf dumme Ideen kommen würde, oder wie sie morgen drauf war, wenn sie wieder Kräfte gesammelt hatte. Morgen wollte er beim reiten ein paar Änderungen einführen und die würden ihr sicher nicht gefallen. Er warf einen letzten Blick auf seine gefesselte nackte Stute. „Schlaf gut mein Pferdchen, wir haben morgen viel vor", sagte er mit leiser Stimme, bevor er sich in sein Bett begab.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
Amelie_WildAmelie_Wildvor mehr als 3 Jahren
Tolle Erzählung

Eine wunderschöne Geschichte, unterhaltsam, spannend und erotisch erzählt.

Eine Kombination, die man hier nur selten findet.

Ich stand während dem Lesen ständig unter erotischer Anspannung, war fasziniert, wie mich geschriebene Worte erregen konnten ...

Vielen Dank für diese Geschichte.

Bitte, schreib eine Fortsetzung.

Liebe Grüße, Amelie

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Bitte weiterschreiben

Bitte schreib weiter...fand es sehr fesselnd 👍

ScarlethScarlethvor mehr als 3 Jahren
Vom Goblin im Kopf zum hässlichen Grolm

Die Geschichte hätte so schnuckelig erotisch werden können, allein die Erzählweise aus der Sicht eines sonst unterbutterten Schwertfutters wie einem grünen Kobold versprach eine zunächst interessante Perspektive...

...aber leider hat der Autor wenig Interesse daran, den - anfänglich noch - originellen Weg weiter zu beschreiten und die tragenden Figuren irgendwie auf Augenhöhe agieren zu lassen.

Bedauerlich, aber nicht wirklich überraschend auf LIT.

Recht schnell wird klar, dass es nur um die "Abarbeitung" von Tropes zur Zerstörung einer stolzen Kriegerin geht.

Ermächtigungsfantasien eines kleinen Wichts über eine - natürlich naive - übermächtig wirkende Gegenspielerin.

Darüber hinaus wird kaum ein Klischee ausgelassen, um die Cayla -die Amazone- zu diskreditieren, ihr nach und nach ihre Kräfte zu rauben, sie mit Schwächen zu belegen und sie möglichst dämlich darzustellen, damit der kleine Vergewaltiger letztlich seinen Fun haben kann.

Leider Schund.

Wird seine pervertierten "Fans" hier aber sicher finden.

Perry501Perry501vor mehr als 3 Jahren
Wirklich sehr reizvoll

Da es sonst auch nicht mein Thema ist, ich den Titel aber reizvoll fand habe auch ich begonnen zu lesen. Je mehr ich las umso gefesselter war ich. Eine wirklich absolut schöne Geschichte bis zum Ende. Auch ich würde gern mehr darüber lesen.

EstartuEstartuvor mehr als 3 Jahren
Schade...

leider das ganze Potential schon am Anfang verschenkt. Ich mag eigentlich solche Fantasystorys, aber das hier hier ist leider nur die übliche Versklavungs- und Unterwefungsgeschichte nur eben halt in einer Fantasiewelt. Und schon bei der Einführung ist klar , wie es ausgeht, Hinterlist und Gemeinheit besiegt das Gute und Ehrliche. Fast wie im echten Leben, wirklich schade, da hätte man mehr draus machen können. Meine Sympathie liegt ganz klar bei Cayla, obwohl ihr Schicksal ja anscheinend schon besiegelt ist.

LG Estartu

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