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Wie Zerronnen, So Gewonnen!

Geschichte Info
Ein kleiner Roman über Liebe, Vertrauen und Sex.
26k Wörter
4.64
68k
16
12
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Kurzer Hinweis vorweg:

Dies ist eine längere, aber dafür in sich geschlossene Geschichte.

Es werden im Laufe der Geschichte, neben den Inzesthandlungen auch Fessel- und Pinkelspiele, sowie Homoerotische Momente zwischen Männern aufkommen.

Ich hoffe, dass ihr beim Lesen, genau so viel Spaß habt, wie ich beim Schreiben.

Alle Charaktere sind zum Zeitpunkt der Handlung über 18 und frei erfunden. Alles entstammt der Fantasie.

Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und wenn ihr kein Weihnachten feiert, dann habt schöne Ferien.

Und da ich noch nicht weiß ob dieses Jahr noch etwas von mir kommt, sicherheitshalber schon mal einen guten Rutsch ins Jahr 2018.

Mögen wir uns dort alle, gesund und munter wiederlesen.

Euer Celtic

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Kapitel 1 -- Der Verrat

Vorweg kurz die Hauptpersonen:

Georg (Ich) -- 46 Jahre, 1,93m, durchtrainiert, grüne Augen, Blond bis Dunkelblond mit leichtem Grauansatz, Leitender Ingenieur bei einer großen Firma

Michelle -- 21 Jahre, sportlich, 1,75m, grüne Augen, dunkelblonde schulterlange Haare, A-Körbchen

Phillip - ebenfalls 21 Jahre, 1,75m, grüne Augen, dunkelblonde kurze Haare

Beide Maschinenbaustudenten

***********************************************************

Ich hatte schon den ganzen Tag auf der Arbeit ein komisches Gefühl, konnte mir aber absolut nicht erklären warum.

Als ich dann heim kam, war es zwei Stunden früher als sonst.

Man war ich froh den Auftrag so schnell abgewiegelt bekommen zu haben. „Endlich Urlaub und Weihnachtszeit", dachte ich mir „2 wunderbare Wochen mit meiner Frau."

Doch wie sagt man so schön? Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!

Ich betrat unsere Wohnung und stellte sofort fest, dass etwas nicht stimmte.

Aus dem Wohnzimmer hörte ich Stimmen. Nein, nicht einfach nur Stimmen. Es war schweres Atmen, stöhnen, pure Lust.

Zuerst dachte ich mir, dass meine Frau sich schon ein wenig für den Abend einheizt -- komisch das hat sie meines Wissens nie gemacht -- und schon alleine losgelegt hat.

Doch dann hörte ich das, was mein Herz in Millionen kleine Teile zerbrechen ließ.

„Oh Anne... Anne... wann sagst du diesem Schlappschwanz von Georg endlich das du ihn verlässt? Damit wir vernünftig zusammen sein können?" hörte ich eine Männerstimme die ich nur allzu gut kannte.

„Bald mein Schatz. Es ist nicht so einfach. Ihm gehört alles. Die Wohnung, das Auto, die Konten. Ich würde jetzt bei einer Scheidung ziemlich leer ausgehen, wenn mir nicht irgendein Trick einfällt. Aber das wird schon, verlass dich auf mich! Aber jetzt fick mich noch mal so richtig durch, denn in zwei Stunden kommt der Loser nach Hause und dann muss ich wieder so tun als würde ich nur ihn über alles lieben!" antworte die Frau, von der ich noch bis vor ein paar Sekunden dachte, dass sie mich liebt und mir genauso treu ist wie ich es 24 Jahre lang war.

Ich trat an die Türe und da sah ich es! Mein bis hierhin bester Freund Herbert trieb es mit MEINER Frau, auf MEINEM Sofa!

Zuerst wollte ich in das Zimmer stürmen, auf die beiden losgehen und sie zur Sau machen. Aber dann fielen mir Annes Worte von vor ein paar Sekunden wieder ein.

Wenn ich jetzt rumtobe, behauptet sie wahrscheinlich noch, ich würde sie schlagen. Herbert wäre ihr Zeuge und... ach was weiß ich.

Anne war schon immer so, wenn sie etwas wollte, dann bekam sie auch genau das was sie wollte.

Sollte das jetzt etwa negative Folgen für mich haben!

Neee Fräulein, das Spiel kann man auch zu zweit spielen.

Ich blieb im Türrahmen stehen, die beiden waren so beschäftigt, dass sie mich nicht mal bemerkt hätten wenn ich mich mit auf das Sofa gesetzt hätte, zückte mein Smartphone und stellte auf Videoaufnahme. „Kamera, Action!" dachte ich mir und filmte die Szene.

Mitten in dem Gefickte stöhnt meine Frau plötzlich: „Oh man, was hab ich nur für einen Trottel zum Mann, 3 Monate vögeln wir beide jetzt schon und der Spinner merkt nix!

Den krieg ich schon weich. Zur Not behaupte ich einfach, dass er säuft und mich schlägt. Du bist mein Zeuge und alles ist in... ooooh jaaa.... Weiter... tiiieeeefeeerr... oooohhh, Baby ich kommeeeeeeeeeeeeeeeeeee!" das letzte war ein einziger Schrei ihrer Lust.

In dem Moment stand Herbert auf, nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihr seine Ladung in den offen bereitstehenden Mund.

Ich sah wie sie die ganze Sahne schluckte. Etwas was sie bei mir nie gemacht hat.

Wenn ich mal „zufällig" in ihrem Mund kam, hat sie alles sofort ausgespuckt.

Ich konnte es kaum fassen was hier abging.

Nachdem sie zu allem auch noch sein Ding sauber geleckt hatte, beendete ich die Aufnahme, steckt mein Smartphone in die Tasche und ging applaudierend ins Wohnzimmer.

„Mhh, das war Oscarreif, bin total von den Socken!" ging ich trocken auf die beiden zu.

Anne und Herbert erschraken fast zu Tode.

„Georg ich..." „Spar dir deine Worte, deine Lügen! Ich stehe lange genug an der Tür um alles gehört zu haben."

Innerlich kochte ich, doch nach außen hin war ich hart wie Granit.

„Keine Sorge Anne, die Scheidung kriegst du postwendend. Da ihr zwei ja eh zusammen sein wollt, würde ich vorschlagen, ihr macht das ihr euch anzieht und dann aus MEINER Wohnung und aus meinem Leben verschwindet."

Die beiden sahen mich erschrocken an, doch ich blieb ruhig. „Anne, wenn du meinst, dann kannst du direkt was von deinen Anziehsachen mitnehmen, alles weitere lass ich dir zu Herbert schicken. Wage es nicht, auch nur noch den kleinen Zeh in diese Wohnung zu setzten. Die Schlüssel bleiben auch hier und wenn ihr in zehn Minuten nicht weg seid, rufe ich die Polizei wegen Hausfriedensbruch!" Mit diesen Worten ging ich in die Küche, wo ich mir erst einmal einen Kaffee machte.

Ich hörte das Gerede der beiden, doch es ließ mich kalt. Erst als nach ca. 6 Minuten die Wohnungstüre ins Schloss fiel, rutsche die Härte und die Kälte von mir wie ein Gletscher ab und ich brach vor Wut in Tränen aus!

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Da saß ich nun, ein 46 jähriger Mann und heule wie ein Kind, dessen Lieblingsspielzeug kaputt war.

Doch trotz allem wusste ich was zu tun war.

Ich holte wieder mein Smartphone hervor und rief sofort meinen Anwalt an.

Als ich ihn dranhatte, erklärte ich ihm die Situation und berichtete ihm auch von besagtem Video.

Carsten war nicht nur mein Anwalt, sondern auch ein alter Schulkollege.

Nach dem Abitur hatte er Jura und ich Maschinenbau studiert. Er kannte auch Anne von der Schule her und war dem entsprechend geschockt von dem, was ich ihm alles erzählte.

Als ich Annes Aussagen zitierte und auch sagte, dass sie auf dem Video mit drauf wären, bat er mich, ihm das Video sofort zu zusenden. Klar wussten wir beide das Handyvideos in deutschen Gerichten normalerweise nicht als Beweismittel zugelassen sind.

Er wollte es aber sofort sichern und mit einem Aktenzeichen versehen.

Sollte Anne irgendwelche Tricks versuchen, kannte Carsten auch noch den ein oder anderen juristischen Kniff, wie er das Video doch ins Spiel bringen konnte, um alles wieder ins rechte Licht zu rücken.

Ich bedankte mich bei ihm und versprach, das Video sofort nach unserem Telefonat loszusenden, was ich auch direkt nach dem Auflegen tat.

Meine Tasse war leer, also bemühte ich die Maschine um einen weiteren Kaffee und überlegte was ich tun sollte?

Mich besaufen? Versuchen wenigstens für den Abend die Sache und den Schmerz mit Alkohol zu überdecken? NEIN, damit würde ich den beiden nur in die Karten spielen.

Ich dachte nach, ob es in den letzten Monaten irgendwelche Veränderungen in meiner Ehe gab.

Nun, das letzte halbe Jahr habe ich sehr viele Überstunden gemacht, da wir einen großen Auftrag von einer englischen Firma bekommen hatten.

Zwar war ich abends dann immer sehr geschafft, trotzdem kam es, was das Thema Liebe und Sex anging in unserer Beziehung nie zu irgendwelchen Einbrüchen. Dachte ich zu mindestens! War sie vielleicht nicht mehr so befriedigt, wie sie es sich wünschte?

Ach selbst wenn, wie kann es sein das diese... diese Hure nichts Besseres zu tun hatte, als mit jemand anderes in die Federn zu springen, statt mit mir zu reden.

Und Herbert? Ach geh mir weg. Seit Jahren erzählte er mir, wie er mich um Anne beneidet.

Er war der typische Draufgänger.

Alles bespringen was Titten hat und nicht bei drei auf dem Baum war.

Nie habe ich eine Frau länger als eine Woche an seiner Seite gesehen.

Verrückt das sein Neid dann doch soweit ging, dass er sich Anne gleich geschnappt hatte, oder war es anders rum? Egal wie es war. Das Kapitel ist durch. Klar es würde erstmal noch wehtun, aber selbst wenn sie am nächsten Tag wieder angekrochen gekommen wäre. NIX, AUS, Ende von Gecko!

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Ich blieb noch eine halbe Stunde in der Küche sitzen, um zur Ruhe zu kommen als es klingelte.

Ich ging zur Türe, nahm den Hörer der Sprechanlage.

„Hallo?" „Wir sind's Papa!" kam die Antwort der glockenhellen, lieblichen Stimme meiner Tochter!

Ach du je, das hatte ich total vergessen, meine Kinder wollten die Weihnachtszeit endlich mal wieder bei uns verbringen.

Na Glückwunsch, schöne Bescherung. Trotzdem drückte ich die Haustüre auf, konnte die beiden ja schlecht draußen stehen lassen.

Als die beiden oben waren, fielen wir uns direkt in die Arme. Zwei Monate haben wir uns jetzt nicht mehr gesehen.

Meine Tochter schaute mich durchdringend an. „Hast du geweint Papa? Ist was mit Mama?" fragte sie sofort.

„Kommt doch erstmal rein Kinder, die Wohnung ist groß genug, da müssen wir nicht auf dem Flur stehen!" sagte ich mit einem gequälten Lächeln.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Ich saß in meinen Lieblingssessel, Phillip und Michelle auf das Sofa auf dem vorhin... „Nein Georg, nicht daran denken" rief ich mich innerlich zur Räson.

Ich schaute meine Kinder an.

Phil war 5 Minuten älter als Michi, aber davon merkte man nichts.

Die zwei waren schon immer ein Herz und eine Seele, typische Zwillinge eben.

Sie hatten auch über die Pubertät hinaus dieselben Interessen, denselben Freundeskreis und nach dem Abitur gingen sie gemeinsam in eine entferntere Stadt, um auch noch dasselbe zu studieren. Maschinenbau wie ihr alter Herr. Das machte mich schon richtig Stolz.

Als wir einen Moment so da saßen hielt meine Tochter die Ruhe nicht mehr aus.

„Nun sag schon Papa, was ist passiert?" Beide sahen mich eindringlich, aber liebevoll an.

Ich hatte einfach wunderbare Kinder, ich hätte ihnen nie was vormachen können. Also die volle Wahrheit!

„Kinder was ich euch jetzt erzähle wird euch mehr als schockieren, aber ihr sollt alles erfahren. Irgendwie glaube ich das ihr ein Recht darauf habt!"

Danach erzählte ich ihnen die ganze Geschichte. Mit jedem Wort wurden sie bleicher und ich konnte sehen, dass zu mindestens in meiner Tochter die Wut hoch kam.

„Alter Verwalter!" rief Michelle, „was erlaubt die sich eigentlich? Tzz, und da glaubt man, das man jemanden kennt! Wie konnte sie nur? Du hast doch immer alles für sie und uns getan und so dankt diese Hure dir das?" redete sie sich in Rage.

„Michi bitte, wenn ich so denke ist das was anderes, aber sie ist immer noch eure Mutter!"

„Ach pfeif auf Mutter!" ereiferte sich jetzt auch mein Sohn das ich ihn erschrocken ansah.

„Sie ist der Grund warum Michi und ich damals nach (...) zum Studieren gezogen sind.

Obwohl wir, mit unserem super Abitur, auch hier einen echt klasse Studienplatz bekommen hätten."

Ich erinnerte mich, das ich damals nicht verstanden hatte warum die zwei so weit weg zogen, obwohl wir hier in der Stadt eine der besten TU's Europas hatten.

„Ich... ich verstehe nicht ganz." sagte ich verwirrt.

Michi übernahm wieder: „Es tut uns leid, du solltest das eigentlich nie erfahren, wir wollten alleine damit fertig werden. Nicht weil wir dir nicht vertrauen, sondern weil wir dir nicht wehtun wollten. Aber was glaubst du eigentlich, wer all die Jahre hier für Ordnung sorgte, das Essen machte, eingekauft hat und... und... und? WIR!

Madame saß nur wie Cleopatra auf der Couch und schmetterte Befehle. Bevor du abends heim kamst drohte sie auch noch, das wir bloß IHR Essen loben sollten, sagen mussten wie toll sie doch kochen kann und was für eine super Mutter sie doch sei, obwohl ich... ICH jeden Tag das Essen gekocht habe." Sie begann zu weinen.

„Und sie bekam auch noch deinen Dank und deine ganze Liebe dafür!

Papa wir machen dir echt keine Vorwürfe und dich trifft auch keine Schuld, du konntest es ja nicht wissen.

Aber sei ehrlich ist es nicht irgendwie anders gewesen, seit wir aus dem Haus waren?" Sie weinte immer mehr und schmiegte sich wie selbstverständlich an ihren Bruder.

Sofort kam es mir in den Sinn, ja das Essen und die Haushaltsführung waren in den letzten zwei Jahren schon stark verändert, aber ich schob es darauf, dass meine Frau erst lernen musste, alles nur noch für zwei Personen zu machen, statt für vier. Wenn ich gewusst hätte...

Mir kamen ebenfalls Tränen, ich sprang auf, ging zum Sofa und schloss meine Kinder in die Arme.

„Kinder es tut mir so leid, ich wusste ja nicht... ich... ACH SCHEISSE ALLES! Bitte vergebt einem alten Mann!"

Trotz der traurigen Situation fing Michelle an zu lachen: „Klar gerne, wenn du uns sagst wo der ist? Ich sehe hier nämlich keinen!"

In dem Moment begann sie mich zu kitzeln und ihr Bruder half ihr wo er nur konnte. Ich bettelte um Gnade und wir setzten uns keuchend zusammen auf das Dreier-Sofa. Ich nahm die beiden in die Arme.

„So jetzt ist Schluss!" meint Phillip plötzlich. „Wir können alle die Vergangenheit nicht ändern, auch die jüngste Vergangenheit nicht. Egal wie es weiter geht, in einem kannst du dir sicher sein.

Wir zwei, Michi und ich, stehen immer zu dir und sind immer für dich da."

„Danke ihr beiden! Ach mit solchen Kindern fällt doch alles viel leichter!

In diesem Moment wurde mir so vieles klar. Das Verhalten von Anne, die Veränderungen als die Kinder ausgezogen sind. All das stand plötzlich in einem ganz anderen Licht.

Ich begann die Frau, die ich einst geliebt hatte, immer mehr zu hassen.

Wie konnte sie so etwas den Kindern antun. Ich Idiot habe es all die Jahre nicht gemerkt.

Ich begann mir derbe Vorwürfe zu machen, aber Phil hatte Recht. Wir konnten die Vergangenheit nicht ändern, aber die Zukunft für alle besser machen.

Wortlos stand ich auf, holte eine Flasche Rotwein, samt drei Gläsern aus dem Schrank und setzte mich wieder zu den Kindern.

Da ich immer noch zitterte, nahm Phillip mir die Flasche ab, öffnete sie und schenkte uns ein.

„Auf die Zukunft!" gab ich knapp von mir, dann tranken wir.

Der Wein war vorzüglich, aber es sollte erstmal bei diesem Glas bleiben, als ich zu meinen Kindern sagte: „Wisst ihr was auf den Schrecken gehen wir jetzt erstmal schön Essen. Das haben wir drei uns glaube ich verdient. Selbst verfreilich lade ich euch ein!"

Die Begeisterung war natürlich groß und so saßen wir eine halbe Stunde später in einem sehr schicken neuen griechischen Restaurant. Das Essen war vorzüglich und der echte griechische Wein himmlisch. (Wieso muss ich grade an einen alten Schlager denken? Wurscht!)

Wir waren alle drei ordentlich satt und freuten uns quasi schon auf den obligatorischen Ouzo nach dem Essen, als mir plötzlich das Herz in die Hose rutschte.

Da kamen doch tatsächlich Anne und Herbert in das Restaurant, setzten sich an einen Tisch und benahmen sich wie ein frisch verliebtes Pärchen. Auch die Kinder hatten es gesehen, blieben aber ruhig.

Anne und Herbert hatten uns nicht bemerkt und unterhielten sich ganz ungezwungen.

Ich wollte nicht mehr bleiben und auch den Zwillingen ging es genauso.

Ich bezahlte, wir bedankten uns noch einmal ausgiebig für das wunderbare Essen und versprachen wieder zukommen.

Michelle wollte noch kurz zur Toilette und bat uns draußen zu warten.

Beim Hinausgehen gingen Phillip und ich, provokant und die zwei keines Blickes würdigend, an deren Tisch vorbei.

Ich hörte wie Anne sich an ihrem Getränk verschluckte. „Recht so!" dachte ich mir.

Michi aber hatte andere Pläne. Sie wollte gar nicht zur Toilette, sondern wartete bis wir draußen waren, ging dann zum Tisch der beiden, sah Anne mit einem herablassenden Blick an und sagte: „Hallo Frau die mal so tat als wäre sie meine Mutter gewesen. Eins wollte ich sagen. Machen Sie meinem Vater irgendwelche Schwierigkeiten, werden mein Bruder und ich alles auspacken was Sie uns in unserer Jugend angetan haben. Verstanden? ALLES! Guten Tag!" schnurstracks verließ sie auch das Restaurant, hakte sich bei Phil und mir unter und wir gingen los. Die Genugtuung stand ihr ins Gesicht geschrieben, doch bei Anne sah ich im Vorbeigehen Tränen laufen.

Tja, das hatte sie sich wohl selbst zu zuschreiben.

Auf dem Heimweg erzählte Michelle uns, was sie zu ihr gesagt hatte. Das war mal wieder typisch meine Tochter.

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Zurück in der Wohnung gingen wir alle recht früh ins Bett.

Von den Ereignissen des Abends, war ich recht schnell eingeschlafen, so dass ich nicht mehr mit bekam, dass Michelle in das Zimmer ihres Bruders schlüpfte.

„Hey du, Paps schläft tief und fest. Darf ich...?" fragte sie und ging auf sein Bett zu.

Nach dem Auszug der Kinder haben wir die Zimmer so belassen, wie sie waren, damit die beiden sich ganz zu Hause fühlen, wenn sie zu Besuch kamen.

„Klar, komm her." sagte er knapp und hob die Bettdecke, worauf Michelle wie der Blitz zu ihm ins Bett kam und sich mit dem Rücken zu ihm gewandt fest ankuschelte.

Hätte ich das gesehen, wäre ich durchaus geschockt gewesen, denn beide waren nackt.

Phillip legt den linken Arm um seine Schwester und streichelte ihren flachen Bauch.

„Holla die Waldfee, sowas hat unser Papa echt nicht verdient. Er schuftet sich die Seele aus dem Leib und sie vögelt mit seinem besten Freund.

Ich meine sieh ihn dir doch an, gegen den ist dieser Herbert doch die reinste Nullnummer!" ereiferte sich Michi wieder.

„Stimmt schon Schwesterherz, aber weder wir, noch Papa können die Zeit zurück drehen. Wir sollten mit ihm zusammen nach vorne schauen und für ihn da sein." antwortete Phil während er langsam seine streichelnden Bewegungen zu ihren kleinen Brüsten ausweitete, was bei seiner Schwester ein leichtes Schnurren erzeugte.

„Bist du sicher, dass Paps fest schläft?" „Als ich an seinem Zimmer vorbei bin, hat er ziemlich doll geschnarcht und du weißt doch, wenn der schläft, kannst du ihn auch wegtragen und er merkt nix."

„Na dann komm..." war alles was Phil noch sagte, dann drehte seine Schwester sich um und küsste ihn.

Doch nicht wie eine Schwester ihren Bruder zu küssen hat. Fordern und leidenschaftlich kämpften ihre Zungen, während Michelle den Schwanz ihres Bruders in die Hand nahm und ihn leicht rieb bis er stocksteif war.

Danach drehte sie ihren Bruder auf den Rücken, setzte sich auf sein bereites Gerät. Ihr Fötzchen war jetzt schon so nass das er problemlos in sie hineinglitt. Dann begann sie sanft und lautlos, wohl auf Nummer sicher gehend, falls ich doch nochmal wach werden sollte, auf ihm zu reiten.

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Ich hatte etwa 15 Minuten geschlafen, als ich schweißgebadet aus einem Albtraum erwachte.

Was ich geträumt hatte, kann ich heute gar nicht mehr sagen, nur das es echt heftig war.

Ich ging ins Bad und warf mir einen Schwung kaltes Wasser ins Gesicht.

Nun ging es mir besser.

Aus einem Tick heraus, wollte ich nachschauen ob die Kinder schlafen.

Als ich Michelles Tür öffnete, war dort niemand zu sehen. Ich ging zu Phillips Türe und weil es ansonsten Mäuschenstill war, hörte ich meine Tochter: „Pssst, wir müssen leise sein. Wenn Paps das mitbekommt, bekommen wir einen riesen Ärger und er würde sicher einen zweiten Schock am gleichen Tag nicht aushalten, aber bitte gib's mir, ich brauch das jetzt mehr denn je."

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