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Wieder nach Hause

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Benjamin und seine Frauen auf dem Weg zurück nach Hause.
5.3k Wörter
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Wieder nach Hause

Benjamin, 25

Rachel, 23

Ilanah, 18

Malka, 41

Daniel, 55 †

Sarah, 41

Batya, 19

Adah, 18

60 Ellen = 1 UŠ, 10 UŠ = 1 NER, 6 NER = 1 SAR, 6 SAR = 1 BERU (ca. 10,6 km)

Benjamin las noch einmal den Brief, den er bekommen hatte. Er sah hinaus aus der Tür auf die Straße vor dem Haus. Da musste er wohl die schwere Reise in Angriff nehmen. Er würde seiner Ehefrau zum Abendessen sagen, dass sie ihr Haus aufgeben müssten, denn sie würden nicht zurückkommen. Was das für ihn bedeutete, wusste er auch, denn auf der beschwerlichen Reise in seinen Heimatort würden sie nicht zu zweit sein. Er musste auch auf die Mutter und die jüngere Schwester seiner Ehefrau Obacht geben. Seit dem Tod des Vaters seiner Ehefrau war ihre Mutter Mitglied seiner Familie. Und da Ilanah von keinem Mann zu seiner Ehefrau gewählt worden war, war sie, obwohl sie schon 18 Jahre alt war, ebenfalls Mitglied seiner Familie.

Benjamin fing schon einmal an, sich Gedanken zu machen, wie sie Reisen würden. Der Weg war lang und beschwerlich. Damals, seine Reise in den Ort, in dem er jetzt lebte, war noch einfach gewesen, den er hatte nur wenige Sachen, die er mitnehmen musste. Das wichtigste war das Buch der Kunden des Geschäftes seines Vaters, mit dem er in seinem neuen Wohnort Kunden gefunden hatte. Doch jetzt, mit den drei Frauen und den Sachen, die sie in seinen Geburtsort mitnehmen mussten, wäre eine Schiffsreise zu teuer. Er konnte die Kosten der Reise ja niemanden in Rechnung stellen.

Benjamin fand beim Wagenbauer einen Wagen, der reichen musste. Der Wagen war für solch lange Reisen gebaut und wurde normalerweise in einer Karawane mitgeführt, doch Benjamin wollte ohne eine Karawane reisen, denn sie mussten ja nicht durch das wüste Land, sondern nur an dessen Kante entlang. Der Wagen hatte Platz für ihre Sachen, ein Zelt konnte man an der einen Seite verschnüren und Fässer mit Wasser an der anderen Seite. Als Zugtier würde ein Ochse dienen, es gab einen Platz, auf dem der Kutscher sitzen würde und wenn die Frauen zusammenrückten, eine Sitzfläche am Ende des Wagens.

Benjamin hatte schon fast alles mit dem Wagenbauer besprochen, er hatte nur noch ein paar offene Punkte, über die sich der Wagenbauer noch Gedanken machen mussten. Dann musste Benjamin noch einen Zugochsen kaufen und dann die Frauen fragen, wie viel Platz sie für die Nahrung brauchten, die sie mit auf die Reise nehmen würden.

Rachel sah ihren Ehemann überrascht an, da kam von ihrer Mutter der Satz, "Aber sicher, Benjamin, werden wir dich begleiten." Benjamin sah, dass Ilana den Mund öffnen wollte, doch Malka, ihre Mutter schüttelte den Kopf. "Ich habe einen Wagen bestellt, an dem noch etwas gebaut werden muss. Ihr könnt ihn euch Morgen ansehen und dann überlegen, was wir alles Mitnehmen und wie viel Platz ihr für unsere Wegzehrung braucht." Die drei Frauen sahen sich an und Rachel, seine Ehefrau, nickte. "Das werden wir machen, Benjamin. Was passiert mit den Sachen, die wir zurücklassen müssen?" Benjamin sah Rachel an, "Wir werden sie verkaufen. Oder habt ihr anderes damit vor?" Die drei Frauen sahen sich an und Malka meinte, "Einiges können wir nicht verkaufen, da es nicht mehr komplett ist, doch wir können das den Familien schenken, die nicht so viel haben." Und so wurde es beschlossen.

In der Nacht lag Rachel neben ihrem Benjamin und sah ihn an, "Mann, wir nehmen Mutter und Ilana mit?" Ben lachte leise, "Wolltest du sie hierlassen? Wer sollte als Beschützer für sie dienen? Ilana ist zu jung alleine zu lebend und Malka? ..." Rachel sah ihren Mann an, "Was ist mit Mutter?" Benjamin sah sie an, "Sie würde jede Ehefrau zur Weißglut bringen, liebe Rachel, so wie sie mit anderen umgeht. Du kennst sie, und bei mir traut sie sich das nicht. Sie kennt die Strafe." Rachel sah ihren Ehemann an, ja, vor dieser Strafe hatte Marla Angst, nachdem sie diese Einmal bekommen hatte. Was ihr Benjamin dann von der Mutter seiner Ehefrau verlangt hatte, was auch schändlich für eine gottesfürchtige Frau. Rachel sah ihren Benjamin an, "Ben ...", er sah Rachel an und grinste. "Frau, seid aber nicht so laut." Rachel musste kichern, denn das konnte sie nie garantieren, und ihr war es so peinlich, wenn die Menschen in der Nachbarschaft sie dabei hörten. Oder Ihre Mutter, oder gar schlimmer, ihre Schwester.

Rachel stand auf, um die Kleidung abzulegen, dann legte sie sich in ihre Bettstatt und wartete darauf, dass Benjamin sie besteigen würde. Ihren ehelichen Pflichten kam Rachel immer gerne nach.

Malka lag auf ihrem Lager und versucht die Geräusche auszublenden. Sie hatte es schon mit Zuhalten der Ohren probiert, die das Klopfen der Bettstatt gegen die Wand war immer noch zu hören. Wie konnte ihre Tochter nur so ... Marla konnte nur warten, bis die beiden damit fertig waren.

Ilanah lag auf ihrem Lager und war eifersüchtig auf ihre Schwester. Warum bekam sie keinen Ehemann, der das mit ihr machte, was Benjamin mit Rachel machte? Nur weil sie länger war als die meisten der Männer im Ort? Ilanah schwärmte für Benjamin, der er war so lang, dass sie ihm in die Augen sehen könnte, wenn ... Doch Benjamin sah ja nur Rachel. Dabei würde sie ihm sicher auch die Nächte verzaubern können.

Benjamin hatte sein Haus und sein Geschäft gut verkaufen können. Er hatte dem Käufer auch zugesichert, dass er ihn, wenn er in seiner Heimat das Geschäft seines Vaters übernehmen werde, als lokalen Händler beauftragen würde. Doch die Reise war, das wussten, alle, schwer und lang. Benjamin wusste auch, dass sie sich bei dieser Reise sputen müssten. Die Frauen der Familie in seiner Heimat würde nur noch vier Monate alleine leben können, dann musste ein neuer Hausvorstand bei ihnen sein. Wenn er es nicht schaffen würde, in dieser Zeit in seine alte Heimat zu kommen, würden nicht nur die Frauen in andere Familien verteilt werden, er würde auch das Geschäft verlieren, dass der Familie schon viele Generationen gehörte.

Der Wagen setzte sich langsam in Bewegung, Benjamin hatte das Zaumzeug des Bullen in der Hand und trieb das faule Tier an. Sie drei Frauen liefen schnattern hinter dem Wagen hinterher. Benjamin sah zu Rachel, und bei ihr sah er wirklich, dass sie ihm frech ihre Zunge zeigte.

Der Tag war lang und anstrengend gewesen, sie hatten eine ordentliche Strecke zurückgelegt und zum Abschluss sogar eine kleine Lagerfläche an einem kleinen Bach gefunden. Benjamin hatte den Wagen abgestellt und den Ochsen ausgespannt. Der stand nun an den einen Baum gebunden und kaute langsam das Grass, welches zu seinen Hufen wuchs. Die Frauen hatten bei zwei alten Baumstämmen, die rechtwinklig zueinander lagen, ein Feuer gemacht. Benjamin band das Zelt vom Wagen und stellte es auf, dabei half ihm Ilanah. Er stellte nur das Dach und die Zeltwände auf, die zum Weg gingen. Dann wurde das Lager aufgebaut. Während der Reise würden sie nur ein großes Lager für alle vier haben.

Die vier waren redlich müde, nach dem Mal räumten Rachel und Benjamin noch auf, dann gingen sie zum Zelt, um sich für die Nacht fertig zu machen. Benjamin zog seine Kleidung aus und hängte sie an das Seil, welches zwischen zwei der Zeltpfosten hing. Dann ging er im Mondlicht noch einmal zum Bach, um sich in der Grube, die er bachabwärts gegraben hatte, zu erleichtern und sich dann zu reinigen. Er war mit der Erleichterung fertig, als Ilanah zu ihm kam. "Hallo Benjamin, was sind das für Geräusche?" Ilanah hockte sich an den Grubenrand und erleichterte sich, Benjamin lauschte und sagte, "Das klingt nach wilden Hunden, Ilanah, weshalb? Fürchtest du dich?" Sie sah zu Benjamin und sagte, "Keine Wölfe, dann haben wir ja Glück." Während sich Ilanah im Wasser reinigte, kam Rachel, die sich auch noch erleichtern musste. Sie gingen dann zurück zum Zelt, in dem Malka schon schlief. Dann legten sie sich hinein. Benjamin spürte, dass Ilanah sich von hinten an ihn kuschelte. Rachel kam von vorne und kicherte leise in Benjamins Ohr. "Du bist wohl der erste Mann, um den sie ihre Arme legt."

An den folgenden Tagen kamen sie zügig voran, sie schafften an guten Tagen fast 1 BERU und 2 SAR. Sie hatten aber auch Tage, an denen sie nur fünf oder sechs SAR schaffte. Es war der dritte Tag, an dem Malka sich beschwerte, sie beschimpfte den Ehemann ihrer Tochter so, dass er ihr eine Strafe auferlegte. Malka sah ihn erschrocken an, doch der Blick zu ihren Töchtern zeigte ihr, dass sie diese Strafe erleiden musste. Benjamin konnte sie grummeln hören, als sie ihre Bekleidung ablegte und zusammenrollte. Diese legte sie dann auf den Wagen und ging zu Benjamin, der, wie an den meisten Tagen, den Ochsen an seinem Zaumzeug hielt, um ihn zu führen. Malka kam zu ihm und er gab ihr das Zaumzeug.

Die Strafe für Malka war, dass sie den Rest des Tages ohne Kleidung gehen musste. Sie, eine ordentliche Frau aus ihrem Heimatdorf lief wie eine Sklavin nackt neben dem Ochsen. Was Benjamin dann in der kurzen Pause machen würde, wenn die Sonnen direkt über ihnen stand, war noch demütigender. Sie muss ihm gefällig sein. Entweder musste sie seinen Penis lecken oder sich gar von ihm besteigen lassen. Das 'besteigen lassen' war der Teil der Strafe, die sie am wenigsten mochte. In ihren Heimatort hatte sie, wenn Benjamin ihr dieser Strafen verordnete, immer im Haus bleiben können, sich ihren anderen Ortsbewohnern wie eine Sklavin zeigen zu müssen, hatte er ihr erspart. Sie wäre vor Scham sicher gestorben. Sie, die Frau eines ordentlichen Handwerkers, musste wie eine Sklavin auftreten.

Und, wie es Malka befürchtet hatte, wollte Benjamin sie besteigen. Doch anders, als er es in ihrem Heimatort gemacht hatte, sollte sie sich nicht am Wagen, damals war es der Tisch in der Küche gewesen, abstützen, sondern Rachel hatte ihr eine Decke hingelegt. Malka legte sich auf die Decke, als Rachel es ganz verwerfliches machte, sie fordert ihre Schwester auf, sich ebenfalls zu entkleiden, und dann legte sie auch noch ihre Kleidung ab, so dass die drei Frauen nackt waren. Als dann auch noch Benjamin seine Kleidung ablegte und sie, Malka musste ihren Blick abwenden, doch sie hatte ihn gesehen. Aus ihren Augenwinkeln sah Malka auf das Teil von Benjamin, das war so hart und, sie meinte, es wäre größer als alles, was sie bisher gesehen hätten und so lang.

Benjamin kniete sich zwischen Malkas gespreizte Beine und schob ihr sein Teil in ihre ... Malka starrte auf Benjamin, warum nahm er sie nicht einfach? Das konnte doch nur ... Sie spürte, wie er sich ganz leicht mit der Spitze seines Teils in ihr Bewegte. Malka starrte auf das Teil des Mannes ihrer Tochter, das so ... sie wusste nicht, wie sie das beschreiben sollte, was er da mit ihr machte. Sie bekam komische Gefühle, unanständige Gefühle. Da stieß er tiefer zu, und anders, wie all die Male zuvor, auch mit ihrem Ehemann, spürte Malka keinen Schmerz, als er sein Teil in sie schob. Benjamin bewegte sich wieder ganz leicht und zog sein Teil zurück um es gleich wieder in sie hineinzuschieben. Immer nur ein zwei Finger tief.

Malka konnte nicht mehr zusehen, das Gefühl war unanständig, unanständig schön. Malka lag zurückgelegt auf dem Lager und spürte dann, wie Benjamin sie nahm. Solches Gefühl hatte sie noch nie gehabt, was er mit ihr machte war unglaublich. Dieses .... Malka wollte, dass er niemals damit aufhörte, sie drehten ihren Kopf zur Seite und sah ihre Töchter, warum hatte sie dieses Gefühlt noch nie haben dürfen, Benjamin stieß tiefer und kräftiger, da konnte Malka nicht mehr anders, sie musste einfach ..., sie schrie, dass der Ochse den Wagen etwas vorzog. Ilanah rannte nach vorne und griff nach seinem Zaumzeug und sprach beruhigend auf ihn an. Malka spürte das, was sie immer, wenn ihr verstorbener Mann es gemacht hatte, als so unsauber empfunden hatte. Doch jetzt, mit Benjamin, wusste sie, dass es das natürlichste auf der Welt war, wenn der Mann seinen Samen in die Frau spritzte.

Benjamin zog sein Teil aus Malka, diese wollte sogar protestieren, doch Benjamin wusste, dass er die nächste Zeit nichts machen konnte. Da kniete sich Rachel vor ihn und nahm sein Teil in ihren Mund. Malka sah überrascht zu ihrer Tochter, sie nahm sein Teil freiwillig in den Mund? Malka sah zu, wie Rachel ihn sauberleckte. Sie sah zu Benjamin hoch, doch er schüttelte den Kopf, so dass Rachel wieder aufstand. "Schade, Ben, aber Mutter brauchte es." Sie sah zu ihrer Mutter und sagte, "Komm, Mutter, wir ziehen weiter?" Malka stand auf und sah überrascht zu Rachel, "so, mein Kind? Unbekleidet?" Rachel strich mit dem Arm über das Land, "Wer soll uns sehen, Mutter. Und wenn wir keine Kleidung tragen, die abgenutzt werden kann, ist das nur gut." Dann haute Rachel ihrem Ehemann auf den Hintern, "Auf, fauler Mann."

Benjamin lachte und ging nach vorne zu Ochsen, sie zogen langsam weiter. Die drei Frauen blieben unbekleidet. Sowohl Malka als auch Ilanah sprachen aufgeregt mit Rachel, die ihnen wohl alle Fragen beantworteten. Als sich Benjamin einmal umdrehte, saß er, dass an Malkas Bein sein Samen hinunter lief. Malka wischte dann einmal mit einem Finger an ihrer Spalte entlang, um das, was sie abgewischt hatte, abzulecken. Sie sah den Blick von Benjamin und lachte auf. Sie kam zu ihm und sagte, "Benjamin, du bist ein böser Mann, wie kannst du das nur mit der Mutter deiner Ehefrau machen?" Benjamin sah zu ihr und fragte, "Wieso, es hat dir doch gefallen, Frau, oder?" Malka sah nach vorne und nickte dann langsam. "Ja, aber eine anständige Frau lässt sich doch vom Ehemann ihrer Tochter nicht besteigen." sie sah wieder zu Benjamin, "oder?" Benjamin sah zu ihr, "du willst nicht mehr?" Jetzt lachte Malka auf, "Ich, nicht mehr wollen?" Sie sah zurück und sagte dann leise, "Sei zärtlich mit Ilanah, du wärst ihr erster Mann, und das tut doch weh." Benjamin sah sich um, er sah das strahlende Gesicht seiner Ehefrau und den neugierigen Blick Ilanahs.

Am Abend drängte Ilanah darauf, etwas früher das Nachtlager zu suchen. "Ich bin jetzt dran, Rachel, und ich möchte es bei Lichte machen." Malka sah ihre Tochter an, doch dann nickte sie. Beim Licht würde man den Mann sehen, der einem die Freude bereitete. Es war gut gewesen, dass sie von ihr Ehemann immer nur im Dunkeln bestiegen worden war. Doch jetzt wollte sie es auch lieber bei Licht machen. Malka sah zu Rachel, die ihre Mutter angrinste. Rachel kam zu Malka und sagte, "Wenn du und Ilanah nicht im Haus waren, haben wir es auch am Tag gemacht. Ich habe mir dann Benjamins Samen die Beine hinunterlaufen lassen, du hast nichts gesehen, denn ich hatte die Kleidung an." Malka sagte, "Kind, das war aber nicht sehr anständig." Rachel lachte, "Ich war, nachdem Benjamin um meine Hand gebeten hatte, immer unanständig, Mutter. Er hatte mich gewonnen, bevor wir verbunden wurden und bei der Trauung lief es mir die Beine hinab." Rachel freute sich über das entsetzte Gesicht ihrer Mutter.

Die Frauen hatten das Lager vorbereitet, während Benjamin sich um den Wagen, das Zelt und den Ochsen gekümmert hatte. Dann war es so weit. Benjamin legte sich auf den Rücken. Ilanah sah zu ihm und fragte, "Benjamin, was soll das werden?" Benjamin fragte, "Du hast dich gereinigt?" Ilanah nickte, "Dann komm zu mir, setzte dich so, dass dein Schlitz auf meinen Mund kommt." Rachel zeigte ihrer Schwester, was Benjamin meinte. Sie legte sich auf den Ehemann ihrer Schwester und starrte auf dessen hartes Teil, das vor ihrem Gesicht aufragte, da zuckte sie zusammen. Benjamin hatte seinen Mund an ihren Schlitz gelegt und war mit seiner Zunge einmal durch diesen Schlitz gefahren. Ilanah stöhnte auf, besonders als Benjamin damit nicht mehr aufhörte. Ilanah versuchte seinen Teil in den Mund zu nehmen, denn sie hatte gehört, dass man das als Frau machte, doch sein Teil war zu groß, und da ihr Benjamin mit dem Mund zu gute Gefühlte verpasste, hatte sie Angst, dass sie ihn beißen würde. Sie hatte eine Hand um sein Teil und rieb an diesem, während sie ihren Kopf gegen sein Bein drückte.

Ihr Schrei war nicht so laut wie der ihrer Mutter, doch sie brauchte einige Zeit, bis sie sich erholt hatte. Ilanah steig von Benjamin, ihre Beine waren noch weich und sah zu Rachel. Rachel lächelte sie an, "Kleine, willst du, wie Mutter, seine Frau werden? Nach mir, mit mir?" Ilanah nickte. "Gut, dann wirst du sich so auf seinen Unterleib setzten, dass sein Teil in deinen Schlitz eindringt." Ilanah sah Rachel an, dann sah sie zu ihrer Mutter, die ebenso überrascht, wie sie es selber war, zu Rachel sah. "Komm, mach es, ich helfe dir."

Ilanah kniete sich über Benjamins Unterkörper, Rachel sagte, "Etwas nach vorne lehnen ... aufrichten ... sehr schön ... und jetzt hinunter, Ilanah." Benjamin konnte die aufgerissenen Augen von Ilanah sehen, denn er steckt schon in ihr drin, aber noch nicht sehr tief. Benjamin erinnerte sich, als Rachel so von ihm das erste Mal genommen werden wollte. Sie hatte ihm später gesagt, dass ihre eine Freundin so von ihrer Mutter angeleitet worden war, als ihr Vater sie zu seiner zweiten Frau genommen hatte. Die Freundin war mit ihrer Mutter und ihrem Vater dann aus dem Ort fortgewandert. Auch, weil die Freundin ein Baby bekam und kein Mann hatte, der der ihre war. Jetzt sah Ilanah ihrer Schwester ängstlich an. "Mach, Ilanah, lass dich fallen." Ilanah sah dann äangstlich zu Benjamin und ließ sich wirklich 'fallen.' Sie hob den Kopf, um den Schmerz kund zu tun, doch sie blieb ruhig. Ilanah sah zu Rachel, "das war es, Schwester?" Rachel nickte. "Und jetzt, Ilanah, lehne dich vor und reite."

Ilanah lehnte sich erst vor, um dann ihre Arme neben den Körper Benjamins zu legen. Dass ihre Brustspitzen dabei über den Körper von Benjamin rieb, erregte sie unglaublich. Ilanah ritt, wie Rachel es gesagt hatte und spürte, dass sie ihrer Erlösung immer näher kommen würde, und dann war es so weit, Sie saß auf Benjamin und jaulte ihrer Lust hinaus, während sie spürte, dass Benjamins Teil in sie spritze. Ilanah fiel auf Benjamin und rührte sich nicht, nur ihr Körper zuckte. Rachel sah zu ihrer Mutter, die neben ihr stand. Sie legte einen Arm um Malka und sagte, "Das werden wir jetzt haben, bis wir in unserem neuen Ort angekommen sind, Mutter. Er ist unser Mann, der unsere Lust befriedigt." Malka sah zu Rachel, "Kind, wie ist es, wenn er uns bestäubt?" Rachel lachte leise, "Was wohl, Mutter?" Malka sah auf ihre immer noch zitternde Tochter, die Idee, das weiterhin zu erleben, was sie an diesem Tag erlebt und gesehen hatte, ließ es in ihrem Bauch wohlig kribbeln. Sie sah zu Benjamin, wie würde es werden, wenn sie am Ziel waren? Da würden die Mutter und Schwestern von Benjamin erwarten, dass er der Herr der Familie wird. Auch so? Sie sah zu Rachel, hatte sie diese Bedenken nicht?

Die weitere Reise dauerte 30 weitere Tage, die Frauen besprachen am frühen Morgen, wie sie den Tag erleben würden. Benjamin musste sie mehrfach bremsen, doch sie konnten ihn dazu überreden, jede jeden Tag zu besteigen. Dabei ließ sich Malka auch darauf ein, dass sie sich am Wagen abstützte und Benjamin sie von hinten nahm. Ilanah wollte die ersten Tage nur so von ihm genommen werden, wie er es beim ersten Mal gemacht hatte, doch sie traute sich dann auch an die anderen Stellungen heran. Ilanah war die erste, die Rachel, nachdem sie von Benjamin mit seinem Samen befüllt worden war, ausleckte. Malka traute sich zuerst nicht, doch dann stritten sich die beiden Frauen, die nichts von Benjamin bekommen hatte, wer die dritte lecken durfte. Den Streit, der dadurch entstand, löste Benjamin dadurch, dass er zwei Tage keine der drei Frauen nahm.

Sie trafen mehrfach andere Reisende, in keinem Fall zog eine der Frauen etwas an. Dass Benjamin von den anderen Gruppen immer wieder gefragt wurde, ob er ihnen keine seiner Sklavinnen verkaufen könne, amüsierte die Frauen. Sie bestanden am Ende sogar darauf, dass sie unbekleidet in ihren neuen Wohnort gehen musste. Benjamin musste ihnen ein Seil um den Körper binden, das am Wagen angebunden war. Sie wollten wie einfache Sklavinnen in diesen Ort ein gehen.

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