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Wiedersehen eines Schulfreundes 02

Geschichte Info
Tim besucht Denise an der Arbeit im KKH. (im Nachtdienst)
2.5k Wörter
3.92
28.1k
2
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/22/2022
Erstellt 07/14/2010
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Nach unserer letzten Begegnung hatte ich nichts mehr von Tim gehört. Ich hatte mir Gedanken gemacht, weil wir ungeschützten Verkehr miteinander gehabt hatten. Drei Tage nach unserer Begegnung bekam ich meine Periode und war so etwas erleichtert. Ansonsten hatte ich bei allen meinen sexuellen Kontakten peinlich genau auf die Verhütung wert gelegt. Warum ich bei Tim nicht mal auf die Idee gekommen war, ihm ein Gummi drüber zu ziehen, war mir immer noch schleierhaft.

Ich fühlte mich benutzt, andererseits war der Sex mit ihm sehr befriedigend gewesen. Warum hatten wir es nicht schon als Teenager miteinander probiert? Hätte ich gewusst, wie intensiv Sex mit ihm sein konnte, dann wäre ich bestimmt nicht so zurückhaltend gewesen. Jetzt gehörte er zu einer anderen. Aber wollte ich eine Beziehung mit ihm? Oder wollte ich nur den Sex? Einige Tage nach unserer Verabredung fiel es mir schwer an etwas anderes zu denken. Als er sich aber mehr als eine Woche nicht gemeldet hatte, verloren sich meine Gedanken an ihn und den gemeinsamen Nachmittag.

An diesem Abend mitten in der Woche hatte ich Nachtdienst. Es war ein ruhiger Dienst, das hätte sich aber auch schnell wieder ändern können. Ich unterhielt mich mit dem Pfleger Michael, der Nachtdienst hatte. Er war ein attraktiver junger Mann, der immer wenn wir alleine waren versuchte, mit mir zu flirten. Ich ließ mich ein wenig darauf ein und dachte darüber nach, ob ich seinem Werben nachgeben sollte. An einer Beziehung war er sicherlich nicht interessiert, aber was sprach gegen ein bisschen Spaß? Der Klatsch und Tratsch der Kollegen und der anderen Krankenhausmitarbeiter sprach dagegen. Ein One-Night-Stand oder eine Affäre unter Kollegen war sicherlich keine gute Idee.

Ich zog mich ins Arztzimmer zurück, um mich ein wenig hinzulegen, da klingelte mein Handy. Zu meiner Überraschung war es Tim, er wirkte sehr aufgeregt:

"Hallo Denise, hier ist Tim, bist du zu Hause? Ich muss dringend mit dir sprechen!"

"Nein, ich bin im Krankenhaus, ich habe Nachtdienst. Du hast Glück, dass du mich überhaupt erreichst."

"Hast du viel zu tun?"

"Im Moment ist es sehr ruhig, aber das kann sich hier jederzeit ändern!"

"OK. Dann komme ich gleich mal vorbei. Bis dann."

Und schon hatte er aufgelegt, ohne dass ich ihm widersprechen konnte. Er war also unterwegs zu mir. Ich spürte die wachsende Aufregung in mir und war mir nicht sicher, ob ich mich freute oder ob es im Moment eher eine Belastung war. Ich ging hinaus auf den Gang, ich wollte ihn bei seiner Ankunft abfangen, damit der neugierige Pfleger Michael nicht mitbekam, dass ich Besuch empfing. Ansonsten konnte ich mir den Tratsch vorstellen, den es in den folgenden Tagen über mich gegeben hätte.

Nervös wartete ich am Eingang der Station. Es dauerte noch einige Minuten, bis sich plötzlich die Tür des Aufzuges öffnete und Tim vor mir stand. Er sah verwirrt aus. Ich ließ ihn nicht zu Wort kommen, sondern forderte ihn einfach auf: "Komm mit, wir gehen ins Arztzimmer, da sind wir ungestört." Mein Herz klopfte. Wir betraten das Zimmer und ich schloss die Tür hinter uns. Er setzte sich und begann gleich aufgeregt zu erzählen: "Ich hatte einen furchtbaren Streit mit meiner Frau. Ständig nörgelt und meckert sie an mir rum, ich kann ihr nichts recht machen. Sonst habe ich mich immer zurückgehalten, aber heute konnte ich nicht mehr und hab zurück geschrien. Ich musste einfach mal raus."

Tim stand auf und ging zum Fenster, er atmete tief durch, während er auf den dunklen Himmel blickte. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht bei der Arbeit stören. Ich brauchte nur jemanden zum Reden." Ich ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm, Tim sprach leise: "Danke, dass ich zu dir kommen durfte. Ich brauchte einfach jemanden zum Reden." Seine flachen Hände streichelten über meinen Rücken, während er mich fest an sich drückte. Eine ganze Weile standen wir so da. "Wir haben kaum noch Sex" sagte er plötzlich leise "das fehlt mir so sehr." Seine Hände streichelten immer noch meinen Rücken, rutschten aber immer mehr nach unten und streichelten schließlich auch meinen Po.

Ich schob ihn kurz von mir weg und fragte nur: "Hältst du das jetzt für eine gute Idee?" Er zog mich wieder zu sich heran und presste seine Lippen auf meine Lippen. Ich konnte ihm nicht widerstehen und erwiderte seinen Kuss. Dann unterbrach ich, aber bevor ich etwas sagen konnte, erklärte er mir: "Ich will jetzt nicht nachdenken. Ich habe so große Lust. Ich habe große Lust auf dich. Bitte schlaf mit mir, hier und jetzt!" Ich wusste, dass der Ort und seine Situation für eine Fortsetzung unserer Affäre vollkommen ungeeignet waren. Aber ich konnte ihm nicht widerstehen. Ich genoss seine Zärtlichkeit.

Er küsste mich wieder und öffnete dabei Knopf für Knopf meinen Arztkittel. Da es in diesen Tagen sehr warm war, trug ich nur Unterwäsche unter dem Kittel. Er streifte mir den Kittel ab, ich stand nun nur noch in BH und Tanga vor ihm. Er drehte mich um und ich lehnte nun mit dem Rücken gegen seinen Körper. Er legte seine Hände auf meinen Bauch und streichelte ihn, während er meinen Hals langsam küsste. Seine Hände wanderten über meinen Körper, massierten meine kleinen Brüste mit festem Druck.

Eine Hand wanderte dabei nach unten. Er ließ sie in den Tanga gleiten und streichelte mich dort, zunächst nur mit der flachen Hand. Ich hatte mich noch am Morgen vor dem Dienst beim Duschen gründlich rasiert und war im ganzen Intimbereich glatt rasiert. Er stöhnte und ich hörte mich plötzlich auch stöhnen. Ich spürte, dass ich immer feuchter wurde. Er streichelte sanft meine Scheide, die Schamlippe, führte einen Finger zwischen die Schamlippen, rieb meinen Kitzler. Er tat das alles langsam und ruhig. Immer tiefer drang er mit seiner Hand in mich, schließlich führte er mehrere Finger in meine feuchte Scheide ein und bewegte sie geschickt vor und zurück. Zunächst langsam, dann immer schneller und fester. Ständig rieb er dabei meinen Kitzler. Mit der anderen Hand hatte er die Körbchen meines BHs nach oben über meine Brüste geschoben. Er massierte sie und rieb abwechselnd beide Nippel bis sie hart wurden.

Er küsste meinen Hals und meine Wangen und ich gab mich seinen Liebkosungen vollkommen hin. Einen Moment lang schoss mir in den Kopf, dass die Tür nicht abgeschlossen war und Michael jeden Moment hereinkommen könnte, weil ein Patient etwas brauchte. Die Situation wäre mir sicherlich sehr peinlich. Aber warum eigentlich? Ich würde ihn einfach zum Mitmachen animieren und mich von beiden Männern verwöhnen lassen. Aber Michael kam nicht herein und mein Telefon klingelte nicht, dafür kam ich zu meinem Höhepunkt. Ich presste seine Hand zwischen meinen Beinen zusammen und stöhnte. Ich bemühte mich nicht zu laut zu sein, was mir kaum gelang. Nur langsam ließ meine Anspannung nach.

Er ließ mich los und öffnete ohne weiteren Kommentar seine Hose und zog sich auch seine Shorts nach unten. Sein erigierter Penis sprang heraus. Tim nahm eine meiner Hände und legte sie auf sein steifes Glied. Ich nahm ihn in die Hand. Wir sahen uns in die Augen und ich begann, seinen Penis in meiner Hand langsam zu reiben. Tim schloss seine Augen und begann schwer zu atmen und zu stöhnen. Mit beiden Händen nahm er meinen Kopf und drückte ihn nach unten. Ich wusste, was er von mir wollte und kniete mich vor ihn hin. Ich ließ meine Zunge über seinen Penis gleiten und nahm ihn anschließend in den Mund. Ich presste meine Lippen fest auf den Schaft seines Gliedes und bewegte meinen Mund vor und zurück. Dabei leckte ich an seiner Eichel. Tim hielt meinen Kopf immer noch in seinen Händen und gab das Tempo meiner Bewegungen vor.

Immer wieder stieß er seinen harten Penis in meinen Mund, mal schneller und auch lauter stöhnend, dann wieder langsamer, um seinen Höhepunkt noch mehr zu verzögern. Er hielt meinen Kopf nun so fest, dass ich ihn nicht mehr bewegen konnte, er bestimmte alles mit seinen Stößen in meinen geschlossenen Mund. Schließlich stieß er schnell und hart zu, bremste sich nicht mehr und entlud eine große Ladung Sperma in meinen Mund. Es schmeckte süßlich und salzig zugleich. Ungeachtet aller gesundheitlichen Risiken schluckte ich alles gierig und saugte solange an seinem schlaffer werdenden Penis, bis er wieder hart und steif wurde. Ich wollte weitermachen, doch Tim bremste mich.

Er zog mich an beiden Armen hoch und drängte mich so gegen den Schreibtisch, dass ich mit dem Rücken zu ihm stand. Er war dabei nicht besonders feinfühlig, aber meine Lust und Geilheit überwog. Mit einem Ruck riss er mir den Tanga vom Becken und warf ihn auf den Boden. Tim drückte meinen Körper nach unten, ich stammelte noch: "Bitte nicht ohne Gummi, in meiner Handtasche...." Weiter kam ich nicht, da hatte er mir schon sein hartes Glied von hinten in meine feuchte Vagina gestoßen. Von Anfang an stieß er sein steifes Glied schnell und hart in meine Scheide. Ich hörte, wie sein Becken gegen meinen Po klatschte. Immer wieder stieß er zu, so ruppig er auch mit mir umsprang, so erregend war es auch für mich.

Tim griff mit beiden Händen an meine kleinen Brüste und massierte sie mit festem Druck, meine Nippel waren hart. Ich spürte meine Erregung wachsen und auch Tim ging es offensichtlich so. Immer schneller rammte er sein steifes Glied tief in meinen Körper, ich spürte ihn in mir und bei jedem Stoß spürte ich, dass mein Orgasmus näher rückte. Bald verlor ich die Kontrolle und musste laut aufstöhnen. Tim ließ sich nicht stören, diesmal brauchte er länger als ich. Immer schneller und härter stieß er mich. Als er seinen Penis ein letztes Mal tief in meine Vagina presste, stöhnte er laut auf und ich spürte, wie sein Sperma in meinen Körper spritzte.

Noch einige Momente hielt er mich fest an sich gepresst, bevor er mich von sich weg schob, dabei rutschte sein langsam schlaff werdender Penis aus meiner feuchten Scheide. Ich drehte mich um, einige Tropfen Sperma waren auf den Fußboden getropft. Tim zog sich seine Shorts und seine Hose wieder hoch. Ich machte eine Bewegung vorwärts, um ihn in den Arm zu nehmen und zu küssen, aber er entzog sich mir. Dann ging er doch auf mich zu und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange: "Danke, das hat gut getan!" flüsterte er mir zu.

Ohne sich noch einmal umzudrehen, verließ er das Arztzimmer. Einen Moment lang stand ich noch reglos am Schreibtisch. Ich war fassungslos, dass er mich einfach so hatte stehen lassen. Ich fühlte mich benutzt, aber andererseits sehr befriedigt. Trotzdem hätte ich gerne noch ein paar Minuten mit ihm gehabt, ich hätte gerne noch einige Momente in seinen Armen gelegen, ihn geküsst und gefühlt.

Dann fiel mir ein, dass ich noch fast nackt war. Ich hatte nur noch meinen BH an, der nach oben über meine Brüste geschoben war. Ich schob ihn an die richtige Stelle und hob den Tanga auf. Er war nicht mehr zu gebrauchen, so musste ich den Rest meiner Schicht unten rum unbekleidet verbringen. Ich zog meinen Kittel wieder an und begann, ihn zuzuknöpfen. In diesem Moment klopfte es und bevor ich etwas sagen konnte, stand Michael in der Tür. Er grinste: "Na, ist dein Besuch schon wieder weg?" Ich tat unschuldig, spürte aber gleichzeitig, dass ich rot wurde.

"Keine Ahnung wovon du sprichst! Was gibt's denn?"

"Der Patient in der 207 hat wieder Schmerzen im Bein."

"Ich komme."

Wir gingen gemeinsam zu dem Patienten. Ich verordnete ihm ein Schmerzmittel, das er von Michael bekam. Anschließend saßen wir beide im Dienstzimmer, ich trug die Verordnung in die Patientenakte ein, da beugte sich Michael von hinten über mich.

"Die anderen fänden es bestimmt interessant, was du hier nachts so treibst!"

Ich war erschrocken, trotzdem versuchte ich, ruhig zu bleiben: "Keine Ahnung wovon du sprichst." Michael lachte: "Das weißt du ganz genau, aber ich muss es ja keinem erzählen."

Leugnen hatte ohnehin keinen Sinn, das würde er mir nicht abnehmen. "Das wäre nett." antwortete ich nur.

"Jetzt hast du es endlich erkannt. Aber ich erwarte auch ein bisschen Entgegenkommen von dir."

Jetzt verstand ich, worauf das ganze hinauslief. Ich drehte mich zu ihm um und betrachtete ihn. Eigentlich war er ein ganz attraktiver Typ und meine Lust nach dem schnellen Sex mit Tim nicht ausreichend befriedigt. Wenn ich Michael am Klatschen hindern wollte, dann hatte ich wohl keine andere Wahl. Ich grinste ihn an, er grinste zurück und folgte mir. Ich setzte mich auf den Tisch, an dem das Pflegepersonal normalerweise seine Pausen verbrachte. Michael ließ mich nicht aus den Augen und holte etwas aus seinem Rucksack, dann kam er auf mich zu.

Michael stand vor mir und fragte: "Und wie hast du dich entschieden?" Ich grinste und griff nach seiner Hose, öffnete den Knopf und den Reißverschluss. Er zog die Hose mit seinen Shorts nach unten. Sein Penis war größer, als der von Tim und unbeschnitten. Er war noch nicht hart und steif. Ich griff nach ihm und rieb ihn sanft und ruhig in einer Hand. Schnell wurde er steif. Michael atmete schon schwerer. Er legte ein verpacktes Kondom auf den Tisch. Ich nahm es, öffnete die Verpackung, nahm sein nun hartes Glied, schob seine Vorhaut zurück, setzte das Gummi auf seine Eichel und rollte es ab.

Ich rückte nach vorne, so dass ich mit meiner Scheide direkt am Rand des Tisches saß. Ich hielt Michaels steifes, in das Kondom eingepackte Glied, legte eine Hand auf seinen Po und zog ihn zu mir heran. Dabei berührte seine Eichel zunächst meine Scheide, dann verschwand sie mit dem Rest seines Schwanzes in meiner immer noch feuchten Vagina. Michael stöhnte laut auf und auch ich musste stöhnen. Einen Moment lang hielt er inne, dann begann er sein hartes Glied schnell und hart in meine Vagina zu stoßen. Immer wieder drang er in mich ein und bei seinem Tempo rechnete ich damit, dass er bald kommen würde.

Doch Michael hatte eine erstaunliche Ausdauer. Während er weiter immer wieder in mich eindrang, öffnete er die letzten Knöpfe meines Kittels und schob wie Tim meinen BH über die Brüste. Er griff nach meinen Brüsten und massierte sie mit festem Druck. Er rieb meine Brustwarzen und ich spürte, wie sehr es mich erregte. Ich verlor die Kontrolle und stöhnte auf, mir schwanden für einige Momente alle meine Sinne. Auch Michael atmete immer schneller und stöhnte immer lauter. Während ich mich langsam erholte rammte Michael mir seinen harten Schwanz immer noch tief und fest in die Scheide. Dann stöhnte auch er laut auf und schob sein Glied noch ein letztes Mal tief in mich. Ich spürte das Pulsieren seines Gliedes. Einen Moment lang stand Michael ganz ruhig da, dann griff er nach dem Kondom an seinem Penis und zog ihn aus meiner Vagina.

Ich wartete, bis er sich saubergemacht und wieder angezogen hatte, dann fragte ich: "Und bleibt der Besuch meines Freundes unser Geheimnis?" Michael grinste: "Ich halte mich an unsere Abmachung, du warst sehr entgegenkommend, also schweige ich." Als wäre nichts gewesen, setzte er seinen Dienst fort. Auch ich musste mich wieder auf meine Arbeit konzentrieren, was mir sehr schwer fiel.

Ich fühlte mich von Tim und Michael benutzt, andererseits hatte ich auch meinen Spaß gehabt. Würde ich Tim wieder sehen und würden wir unsere Affäre fortsetzen? Würde unser ungeschützter Verkehr Folgen haben? Und was war mit Michael? Würde ich der Versuchung widerstehen können, wenn er es wieder bei mir versuchte? Ich war froh, als mein Dienst zu Ende war und ich nach Hause konnte. Wie es weitergehen würde wusste ich immer noch nicht.

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