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Wiedersehen in Montpellier Teil 02

Geschichte Info
Es läuft weiterhin nichts nach Plan.
3.9k Wörter
3.77
3.4k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/11/2021
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Ich war total sprachlos und konnte gar nicht klar darüber nachdenken, was ich davon halten sollte. Damit hatte ich jetzt wirklich nicht gerechnet. Ich musste mich erst einmal wieder fangen. Mein Hirn versuchte offenbar, etwas Zeit zu gewinnen, denn fast automatisch schoss aus mir die Frage:

- „Aber du hast doch eine Freundin, oder hab' ich da was falsch verstanden?"

- „Nee nee, stimmt schon. Aber ich wollte..."

Allmählich fing ich an, zu verstehen worauf er hinauswollte. Zumindest glaubte ich das.

- „Ehrlich gesagt hab' ich keine Lust auf solche komplizierten Sachen, da gibt's immer nur Stress", unterbrach ich ihn unabsichtlich.

- „Das heißt, du hast eigentlich Bock?"

In der Tat konnte man, wie ich inzwischen gemerkt hatte, meine Aussage so deuten. Ups! Thibault ließ mich aber nicht zu Wort kommen, sondern fuhr fort. Leiser als gerade eben meinte er zu mir:

- „Ich hab' keine Lust, Alyzée zu betrügen. Ich dachte an 'was anderes..."

Offenbar erwartete er, dass mir nun ein Licht aufgehen würde und ich von selbst darauf kommen würde, ohne dass er es aussprechen muss. So war das aber nicht, also fügte er hinzu, nun fast flüsternd:

- „Ein Dreier."

Jetzt war ich total baff.

- „Ah ok, meinte ich schließlich. Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich es richtig verst.... Aber... Ich bin schwul. Mit Frauen will ich mich nicht mehr ins Bett, auch wenn -- versteh' mich nicht falsch -- Alyzée eine..."

- „Es geht auch nicht um Alyzée, meinte Thibault, der inzwischen mit mir so tuschelte wie davor mit seiner Freundin. Es geht um mich."

- „Oh, ok!"

- „Ich bin eigentlich bi. Davon weiß außer Alyzée keiner was. Sie hat kein Problem damit, wenn ich meine Bi-Seite auslebe, aber sie möchte dabei sein. Wir haben das schon ein paar Mal gemacht."

- „Ok, verstehe. Und wie seid ihr auf mich..."

- „Jaaaa... äh... Ich muss dir 'was gestehen. Als Loïc erzählt hat, dass du zu Besuch kommst, hat er Lucas erzählt, dass du auch schwul bist. Lucas und ich haben dann die ganze Zeit darüber gerätselt, ob ihr euch so kennengelernt habt. Sorry, ich wollte dich vorhin nicht verarschen, aber..."

- „Ach Quatsch, schon gut."

- „Und wie sieht's aus?"

- „Also... Verlockend klingt das schon... Aber..." Mein Schwanz, der alleine bei der Vorstellung langsam an Größe gewann, hatte sich schon längst entschieden. Nur mein Hirn zögerte noch.

- „Du machst nur das, wozu du bereit bist."

- „Aber Loïc... Ich kann doch nicht..."

- „Der ist doch total voll. Der bekommt nix mehr mit", unterbrach mich Thibault.

Ein kurzer Blick nach hinten zeigte, dass Loïc und Lucas hackedicht waren. Thibault hatte also wahrscheinlich Recht. Gleichzeitig spürte ich, wie die Lust immer größer wurde. Und ich hatte schon seit Langem den Eindruck, dass ich in der weiten Welt des Sex noch so viel zu entdeckten hatte. Ein Dreier, das klang schon ziemlich geil. So eine Gelegenheit bekommt man nicht jeden Tag.

- „Ey Alter!, meinte Thibault, der meine Gedanken zu lesen können schien. Ich merke doch, dass du total Bock hast!"

Anstelle einer Antwort lachte ich nur ebenso kurz wie vielsagend auf.

- „Na dann, nix wie los!"

Eine knappe halbe Stunde später kamen wir in einer kleinen Wohnung im 2. Stock eines Mehrfamilienhauses an. Erst jetzt fing ich wirklich an zu realisieren, worauf ich mich eingelassen hatte. Während Alyzée gleich im Bad verschwand, schenkte mir Thibault etwas zu trinken ein und gab mir noch ein paar „Hinweise":

- „Fühl' dich nicht gezwungen, Dinge zu tun, die du nicht willst. Wir sind da echt locker, sag' es uns ruhig, wenn du mit 'was nicht einverstanden bist."

- „Ja ja, kein Problem. Ich weiß nicht, wie weit du bereit bist zu gehen, aber..."

- „Also um direkt zu sein, unterbracht er mich, ich lass' mich gern ficken. Ich tu's auch gern, wenn du Bock hast."

- „Um ehrlich zu sein bin ich nur aktiv [dass ich auch selbst gern durchgevögelt werde, habe ich leider erst viel später erfahren]."

- „Ist doch super!"

- „Und gibt es 'was, was ihr nicht wollt?"

- „Keine Küsse zwischen uns, ansonsten eigentlich nix. Alyzée würdest du ja eh nicht ficken wollen. Wobei dir da echt was entgeht!"

Das war in etwa der Moment, in dem Alyzée aus dem Bad herauskam. Das Gespräch mit Thibault hatte schon etwas Merkwürdiges. Es klang irgendwie nach Vertragsabschluss. Das fand ich im Zusammenhang mit Sex völlig skurril. Andererseits war es besser, im Vorfeld klargestellt zu haben, wo die Grenzen liegen. Eine andere Sache ging mir in dem Moment noch durch den Kopf: So, wie Thibault sich seit einer Stunde verhielt, stellte sich für mich die Frage, ob es tatsächlich die gleiche Person wie beim Rest des Abends war. Die Wandlung gefiel mir jedenfalls!

Alyzée schlug vor, sich hinzusetzen und gemütlich einen Wein zu trinken. Die beiden setzten sich auf die kleine Couch, ich machte es mir auf einem Sitzkissen gemütlich. Wir redeten eine Weile über Gott und die Welt und tauschten auch ein paar persönliche Informationen aus. Es schien uns allen drei wichtig zu sein, uns erst ein bisschen besser kennenzulernen, bevor wir zum geilen Teil des Abends übergehen würden. Wir unterhielten uns wie gute Freunde und es war offenkundig, dass die Chemie stimmte

Doch irgendwann waren die Themen ausgeschöpft -- zumindest diejenigen, die sich schnell abhacken ließen. Da gab Alyzée den Startpunkt für den spaßigen Teil des Abends: Sie schaute ihren Freund intensiv an, legte ihren Arm um seine Schulter und begann, ihn zu streicheln. Er reagierte darauf mit einem kurzen Wangenkuss und damit, dass er sich noch enger neben sie setzte. So begann eine immer intensivere Streichel- und Kuss-Einheit, der ich mit großem Vergnügen zuschaute. Noch heißer wurde es, als Alyzée und Thibault damit anfingen, ihre Hände unter das Shirt des jeweils Anderen gleiten zu lassen und sich an immer heißeren Stellen streichelten. Dass die beiden so taten, als wäre ich nicht da, gab mir das geile Gefühl, heimlicher Beobachter des intimen Liebesspiels zu sein.

Allmählich spürte ich, wie sich in meiner Hose etwas regte. Ich legte meine rechte Hand auf meinen Schritt und begann, mein bestes Stück durch den Stoff zu massieren. Alyzée und Thibault ließen sich von meiner Anwesenheit nach wie vor nicht stören und waren gerade dabei, sich ihr Oberteil auszuziehen. Da stellte ich fest, dass Alyzée gar kein BH trug. Ich muss zugeben: Sie hatte ziemlich geile Titten! Nicht besonders groß, aber schön fest und mit Nippeln zum Anbeißen! Aber in dem Moment interessierte mich eigentlich nur Thibault. Sein Oberkörper war der Hammer! Besonders beeindruckend waren seine sehr kräftigen Brustmuskeln, dicht gefolgt von seinen breiten Oberarmen. In Ansätzen konnte man seine Bauchmuskeln erkennen, aber sie waren bedeckt durch etwas Fett und durch Haare. Tatsächlich war sein recht gebräunter und von vielen Leberflecken gesäte Oberkörper recht behaart, nur unter den Achseln war er rasiert.

Während ich das, was ich nun sehen konnte, genoss, zogen sich die beiden weiter aus. Thibaults Hose war nun weit geöffnet, sodass ich eine gute Sicht auf seine bordeauxfarbene Boxer bekam. Seine Freundin saß ihrerseits nur noch im dünnen schwarzen Tanga auf der Couch. Die beiden waren ein verdammt heißes Pärchen! Nun war ich sehr gespannt auf den Inhalt der Unterhose! À propos Hose: Mein Schwanz fühlte sich in seinem „Käfig" so beengt, dass es allmählich schmerzte. Das war der Augenblick, in dem ich mich dafür entschied, ihn endlich an die Luft zu lassen.

Ich hob leicht mein Becken, zog die Hose herunter, sodass ich nur noch in meiner engen schwarzen Boxer da saß. Nachdem ich mir so ein bisschen meinen Luststab massiert hatte, packte ich ihn ganz aus und fing an, ihn richtig zu wichsen. Der Anblick von Thibault, der ziemlich beulte und aufstand, um sich vor seiner Freundin niederzuknien, ihr den Tanga herunterzuziehen und ihre Muschi zu lecken, geilte mich ziemlich auf.

Einen kurzen Moment später gab mir Alyzée ein Zeichen, das ich näherkommen sollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf, zog die Boxer wieder hoch, aber entledigte mich komplett meiner kurzen Hose und machte ein paar Schritte in ihre Richtung. Als ich hinter Thibault stand, drehte er sich zu mir, schaute zu mir hoch, während er meine Unterhose herunterzog. Als mein knüppelharter Schwanz heraussprang, machte er sich direkt daran zu schaffen: Erst leckte er an meinen Eiern und wichste dabei mit leichten Bewegungen mein Ding, anschließend spielte er kurz mit meiner Vorhaut, bevor er anfing an meinem Schwanz etwas zu lecken. Ich hatte nur noch Lust auf eins: dass er ihn endlich in den Mund nimmt und ihn verdammt noch mal bläst!

- „Blas ihn!", forderte ich ihn sanft auf.

Er schaute mich verschmitzt an und zögerte nicht lang, bevor er sich ans Werk machte. Ich konnte nicht anders, als kurz aufzustöhnen, die Augen zu schließen und einfach nur zu genießen. Man merkte, dass Loïc nicht so oft Schwänze blies -- ein paar Mal biss er mich versehentlich, statt zu lutschen --, aber seine Blaskünste konnten sich mehr als nur sehen lassen. Erst in dem Moment fiel mir wieder ein, dass Alyzée noch im Raum war. Sie beobachtete uns und spielte mit sich selbst. Ich versuchte, ihre Anwesenheit so schnell wie möglich wieder zu vergessen, um die immer tieferen und schnelleren Blasbewegungen zu genießen. Scheiße, ich musste aufpassen nicht zu schnell zu kommen!

In die Gefahr kam ich erst gar nicht, weil Thibault plötzlich aufhörte -- zu meiner großen Enttäuschung! -- und sich wieder seiner Freundin widmete. Kurz schaute ich den beiden zu, während ich mir mit langsamen Bewegungen mein bestes Stück massierte. Es dauerte aber nicht lange, bis in mir die Lust aufkam, mich um den heißen Thibault zu kümmern -- zumal er immer noch seine Unterhose anhatte.

Thibault stand gerade hockend vor seiner Freundin, die mit gespreizten Beinen auf dem Sofa saß und sich ihre Muschi verwöhnen ließ. Durch diese Stellung kam sein Arsch gut zur Geltung, und die sehr gespannte Boxer ließ den oberen Teil der Arschspalte sichtbar werden. Wenn das mal keine Einladung war! Ich kniete mich hinter ihn hin und begann, ihn am Oberkörper und im Rücken zu streicheln. Besonders geil war es, seine Brustmuskeln zu massieren, die sich unter einer spürbaren Fettschicht sehr fest und kräftig anfühlten. Den steif werdenden Nippeln zu urteilen schien Thibault meine Behandlung zu genießen. Anschließend wanderte ich langsam den Rücken herunter und spielte mit einem Finger mit dem Anfang seiner Arschspalte, in der ich mein Finger hoch- und herunter wandern ließ. Dabei ging ich immer tiefer, bis ich irgendwann das Loch meiner Begierde erreicht hatte. Es zuckte leicht, als ich meinen Finger kreisförmig darüber wandern ließ und fühlte sich ebenso feucht wie haarig an. Jetzt wollte ich mehr sehen!

Ich zog die Boxer so weit nach unten, wie es in dieser Stellung ging; Thibault verstand die Botschaft, stand auf und entledigte sich seiner Unterhose. Dabei konnte ich zum ersten Mal seinen harten Schwanz sehen, der aus einem regelrechten Wald aus dunkelblonden Schamhaaren herausragte. Er war unbeschnitten, leicht nach unten gekrümmt und weniger groß, als ich es mir erhofft hatte, hatte aber trotz allem eine ordentliche Größe.

- „Lass uns rüber gehen!", meinte Thibault kurz und so gingen wir Richtung Schlafzimmer. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von seinen sich hin-und-her bewegenden Arschbacken lassen. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude, diesen geilen Arsch bald durchnageln zu können!

Ich war so sehr auf Thibaults Arsch konzentriert, dass ich gar nicht sofort sah, dass Alyzée sich auf einen Sessel neben dem Bett gesetzt hatte, während Thibault sich rücklings aufs Bett legte, die Hände hinter den Kopf legte und die Augen schloss. Alyzée schaute mich mit einem verschmitzten Blick an und blieb sitzen. Jetzt war ich also dran!

Thibaults Schwanz stand wie eine eins und wartete nur darauf, vernascht zu werden. Ich stieg auf das Bett, kniete mich vor Thibault hin, nahm seinen Luststab in die Hand und machte zunächst ein paar Wichsbewegungen. Ich konnte jede der sehr ausgeprägten Adern spüren. Thibault rührte sich nicht und hatte noch immer die Augen geschlossen. Als ich mich bückte, um dieses geile Teil endlich in den Mund zu nehmen, spreizte sein Besitzer weiter die Beine und stöhnte kurz auf. Dann erhöhte ich das Tempo: Mit der Zungenspitze leckte ich in schnellen kreisförmigen Bewegungen die Eichel ab, spukte zwischendurch darauf, damit meine Zunge besser gleitet, und kümmerte mich besonders intensiv um den Eichelrand. Auf einmal nahm ich das ganze Glied bis zum Anschlag in den Mund, was Thibault sichtlich überraschte, und fing dann an, es zu blasen. Immer wieder machte ich kurze Pausen, in denen ich den Schwanz bis es nicht mehr weiterging in den Mund nahm. An seinem leichten aber regelmäßigen Stöhnen merkte ich, dass es Thibault gefiel.

Nach einigen Minuten dieser Behandlung nahm er sein Teil in die Hand und deutete mir mit der Hand, aufzuhören. Dann stand er auf, ging zum Schrank und kam mit einer Packung Kondome und mit Vaseline zurück. Er reichte mir beides, schaute mich schelmisch an und meinte nur kurz zu mir:

- „Fick' mich!"

Kaum hatte er das gesagt, stellte er sich auf alle Vieren aufs Bett und hielt mir seinen geilen und recht stark behaarten Arsch hin. Als ich ebenfalls bereit war, spielte ich als Erstes mit einem Finger mit seiner Rosette und drang nach kurzer Zeit in ihn ein. Ein paar Bewegungen genügten um zu merken, dass er recht eng war. Die Vaseline würde ich also gut gebrauchen können!

Mit einer Beckenbewegung deutete mir Thibault, dass ich ihn nicht länger warten lassen sollte. Ganz langsam drang ich in ihn ein. Thibault biss vor Schmerzen ins Kissen, gab mir aber zu verstehen, dass ich weitermachen sollte. Als ich ganz in ihm drin war, blieb ich kurz in dieser Position -- damit sein Darm sich an seinen neuen Bewohner gewöhnen konnte, und um die Wärme und das Engegefühl zu genießen. Dann zog ich mich langsam wieder ganz raus, rieb mein Teil noch einmal mit Vaseline ein und begann anschließend, Rein-und-Raus-Bewegungen zu machen. Mal ging ich bis zum Anschlag rein, mal nur halb. Als ich merkte, dass Thibaults Schmerzen nachließen und sich in Lust verwandelten, machte ich härtere Fickbewegungen. Ab-und-zu klammerte ich mich dabei an sein Becken, gab ihm leichte Schläge auf seine geilen Arschbacken und zeigte durch mein Keuchen, wie sehr ich den Fick genoss! Die regelmäßigen „Oh, putain!!" und „Oh oui!!" von Thibault ließen keinen Zweifel daran, dass es ihm genauso ging und ermunterten mich, mein Becken schneller zu bewegen. Meine Atmung wurde immer schneller, als...

- „Bock auf Sandwich?", keuchte Thibault vor Lust.

- „Oh ja, geil!", sagte ich nur und sah, dass Alyzée sofort aufgestanden war.

Ich zog mich aus Thibault zurück und wartete gespannt darauf, wie er und seine Freundin sich in Stellung brachten. Währenddessen zog ich mir das Gummi ab und nahm ein neues. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen an das Bettrand, er stellte sich mir gebeugten Knien vor sie, gab ihr einen langen Zungenkuss und, während er mir der einen Hand ihre linke Titte massierte, führte er seinen Luststab mit der anderen Hand an ihre Muschi. Dann drang er in sie ein und fing an, sie zu ficken. Nach einigen Bewegungen gab mir Alyzée zu verstehen, dass ich näher kommen sollte.

Als ich hinter Thibault stand, wusste ich erst nicht, wie ich es am besten anstellen sollte, um in ihn einzudringen, während er seine Freundin fickte. Doch dann machte er eine Pause, damit ich mich in Stellung bringen konnte. Als ich in ihm drin war, setzte er seine Fickbewegungen fort. Das ging nur wenige Sekunden gut, weil mein Schwanz direkt herausrutschte. Thibault stoppte seinen Beckenbewegungen, ich drang wieder in ihn ein, machte ein paar Rein-Raus-Bewegungen, Thibault tat es mir gleich ... und mein Schwanz glitt wieder heraus. So ging es ein paarmal, bis wir es endlich unseren Rhythmus fanden und unsere Fickbewegungen aufeinander abstimmten.

Als es endlich soweit war, wurde es richtig geil. Alyzée schrie regelrecht vor Lust, während sich ihre Titten immer schneller hin- und herbewegten und Thibault stöhnte und keuchte sehr laut. Dabei klammerte ich meine Hände um seinen Bauch und genoss dieses geile Gefühl, seine sich an- und entspannenden Muskeln unter seiner immer nässer werdenden Haut zu spüren! Ich konnte nicht widerstehen, ihm abwechselnd den feuchten Hals abzulecken und zu küssen; und ab-und-zu spielte ich mit einer Hand mit einem seiner steifen Nippeln. Thibaults und meine Bewegungen wurden immer schneller, ebenso wie unsere Atmung. Langsam spürte ich, dass ich meine Sahne nicht mehr lange würde aufhalten können. Thibault schien mehr Ausdauer zu haben, also versuchte ich so lange wie möglich durchzuhalten, versuchte mich mit Gedanken abzulenken, merkte aber, dass es nicht klappte. Das, was sich da abspielte, war dafür viel zu geil. Meinen Rhythmus konnte ich nicht verlangsamen, sonst würde ich wieder aus Thibaults Arsch herausrutschen. Ich versuchte... Doch in einem lauten Stöhnen spritzte ich alles, was sich durch die Geilheit angesammelt hat, in mehreren Schüben ab.

Nach dem Abspritzen blieb ich so lange es ging in Thibaults Arsch und drückte mich so fest wie möglich an ihn, um den Kontakt mit seinem geilen Körper in vollen Zügen zu genießen. Es dauerte nicht lange, dann wurden seine Bewegungen immer schneller und er hechelte regelrecht. Mein Schwanz glitt dabei aus seinem Darm und ich spürte, wie sich alle Muskeln an seinem Körper anspannten, bis er dann in einem lauten „Oh oui!!!! Putain!!!!" in seiner Freundin kam, die auch kurz vor dem Orgasmus stand. Thibault gönnte sich eine kurze Pause, während der ich mir das Kondom abzog und mich auf den Sessel setzte, und stürzte sich dann auf die Muschi von Alyzée, die er mal mit der Zunge, mal mit einem, mal mit zwei Fingern zum Orgasmus brachte. Erschöpft ließen sich beide auf das Bett fallen.

So verging eine gefühlte Ewigkeit, in der ich dieses richtig hübsche Pärchen beim Kuscheln beobachtete. Dann brach Thibault die Stille.

- „Mann war das geil! Und, bereust du's?"

- „Auf keinen Fall! Macht ihr sowas eigentlich öfter?"

- „Ab-und-zu, meinte Alyzée. So bekommt jeder das, was er braucht. Und es verleiht unserer Beziehung etwas Würze", fügte sie mit einem Augenzwinkern hinzu.

- „Kann ich mir gut vorstellen! Es ist echt cool, wie locker ihr mit dem Thema umgeht."

- „Und für mehr Abwechslung, meinte Thibault, finden wir auch für Alyzée mal einen Kerl, der sie verwöhnt."

- „Ah, ok! Das ist ja cool!"

- „Und auch richtig geil! Wenn er sie von vorne nimmt und ich von hinten und ich durch die dünne Wand seinen Schwanz berühre -- das ist sowas von geil!"

- „Haha, glaub' ich dir aufs Wort!"

- „Wie ist es eigentlich bei dir?, fragte Alyzée plötzlich. Interessierst du dich nur für Kerle?"

- „Ich würde sagen, ich bin gay. Früher hab' ich mich für Mädels interessiert und hatte sogar mal was Ernsteres mit einer. Es kommt auch jetzt vor, dass ich 'ne Frau attraktiv finde, aber ich hatte nie mehr was mit einer Frau und würd' sagen, ich bin zu 99 % schwul."

- „Ok, ich verstehe. Ich weiß, dass es sich bestimmt blöd anhört, aber man würde es dir nicht ansehen."

- „Das hat man mir schon öfter gesagt!", lachte ich kurz auf.

- „Und ehrlich gesagt, du siehst gut aus!"

Jetzt wurde ich rot im Gesicht.

- „Danke dir!", sagte ich nur. Es tat besonders gut, dass zu hören, da ich mit meinem Körper noch immer nicht ganz so zufrieden war. „Du aber auch!", fügte ich noch hinzu.

Langsam spürte ich den Drang, mir die Blase entleeren zu müssen. Ich stand auf, hob die benutzten Kondome auf und ging ins Bad. Als ich zurückkam -- inzwischen hatte ich meine Unterhose wieder angezogen --, hatte Thibault seine Boxer an, Alyzée leichte Nachtwäsche.

- „Bock, noch was zu trinken?", fragte Thibault.

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