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Wilde Geburtstagsparty 05

Geschichte Info
Verena und ihr Bruder bereichern unsere Familienorgie.
6.4k Wörter
4.59
35.2k
22
9

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/09/2021
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6. noch eine Familienschlampe

Nach dem Mittagessen klingelt es an der Tür. Wir sind alle immer noch nackt. Neugierig gehe ich zur Gegensprechanlage. Vanessa meldet sich. Ich atme erleichtert auf (und alle anderen vermutlich auch) und drücke den Türöffner. Vanessa stellt keine Gefahr dar, schließlich hat sie ja schon die Nacht mit Mama und Papa verbracht. Da wird sie beim Anblick meiner nackten Brüder auch nicht schreiend davon laufen.

Doch als ich in den Flur komme, um sie zu begrüßen, sehe ich zu meinem Entsetzen, dass sie nicht alleine ist. Hinter ihr steht ihr Bruder Simon. Als er mich sieht und erkennt, dass ich splitternackt bin, starrt er mich mit einer Mischung aus Verwunderung, Verlegenheit und Lüsternheit an. Zwar war ich nicht darauf vorbereitet, ihn hier zu treffen, deshalb bin ich angesichts meiner Nacktheit etwas verlegen, aber wirklich etwas ausmachen tut es mir nicht. Seine Augen sind genauso groß wie die Beule in seiner Hose.

Vanessa grinst mich an. „Na, machst wohl da weiter, wo wir heute morgen aufgehört haben?", fragt sie augenzwinkernd.

„Ja, so ähnlich."

„Gib's ruhig zu. Du hast die ganze Zeit gefickt wie die Kaninchen. Brauchst es gar nicht abstreiten, du hast da nämlich noch Glibber im Haar. Und das sieht nicht aus wie Shampoo. Wessen Wichse ist das? Felix'?" Sie taucht ihren Finger hinein, riecht daran und leckt ihn dann ab. „Hm, schmeckt gut. Kommt mir gekannt vor. He, Moment mal, das schmeckt nach..."

„Vanessa...", versuche ich sie zu bremsen, aber zu spät.

„...nach deinem Vater! Den Geschmack erkenne ich sofort. Heißt das, du hast mit deinem Papa..."

„Vanessa!" Vor meiner Freundin habe ich keine Geheimnisse mehr, seit gestern Abend und heute Morgen, aber ich weiß ja nicht, wie ihr Bruder darauf reagieren wird.

„... gefickt?"

Ich verdrehe die Augen.

„Hast du?" Vanessa lässt nicht locker.

„Ja, verdammt, hab ich. Und mit meiner Mutter und mit meinen Brüdern. Und mit allen gleichzeitig. Bist du jetzt zufrieden?"

„Echt? Wow, voll cool."

„Äh ja. Cool. Total. Was willst du eigentlich hier? Noch mal mit meinem Vater ficken?" Simon, der uns mit offenem Mund zugehört hat, zuckt zusammen. Er will etwas sagen, bekommt aber keinen Ton heraus.

„Ja, warum nicht. Wenn du ihn nicht schon komplett leergesaugt hast? Aber eigentlich bin ich gekommen, weil ich meine Halskette vermisse. Die silberne, die ich gestern Abend getragen habe. Ich vermute mal, die habe ich im Bett deiner Eltern verloren, während die mich gemeinsam vernascht haben." Simon fällt gerade die Kinnlade herunter. Das gibt bestimmt eine Delle im Fußboden.

„Tja, da schaust du am besten mal selber nach. Du kennst ja den Weg ins Schlafzimmer."

„Klar, mach ich. Aber sag mal, warum bist du denn nackt? Immer noch oder schon wieder?"

„Immer noch. Ich bin jetzt schließlich eine Schlampe. Und Schlampen sollten doch möglichst viel von sich zeigen, oder nicht? Deshalb haben Mama und ich beschlossen, dass wir im Haus nur noch nackt herumlaufen. Damit unsere Männer was von uns haben. Und wir keine Zeit damit verlieren, uns auszuziehen, wenn wir ficken wollen."

„Du treibst es also wirklich mit deinem Vater?"

„Ja, hab ich doch gesagt. Und mit meinen beiden Brüdern."

Vanessa seufzt sehnsüchtig. „Ach, du hast's gut!"

Soll das heißen, dass Vanessa auch gern mit ihrem Vater...? Oder zumindest mit ihrem Bruder? Der sieht nämlich sehr gut aus, und nach der Beule in seiner Hose zu urteilen ist er auch ansehnlich bestückt. Hm, vielleicht kann ich da ja ein bisschen nachhelfen?

„So, meine Liebe, genug gequatscht. Wenn du deine Halskette suchen willst, dann komm rein."

Vanessa macht einen Schritt vorwärts, doch ich halte sie auf.

„Ich dachte, du bist seit gestern auch eine Schlampe?", frage ich sie grinsend.

„Ja, klar, bin ich das."

„Na dann..."

„Was dann?"

„Runter mit den Klamotten. Ich habe dir doch gerade erklärt, dass in unserem Haus alle Schlampen grundsätzlich nackt sind. Das gilt natürlich auch für dich. Du mit Papa gefickt -- du Schlampe -- du nackt!"

„Aber..." Vanessa deutete mit den Augen auf ihren Bruder.

„Kein aber. Die Regel gilt für alle Schlampen. Und du hast gerade zugegeben, eine zu sein. Dein Pech, wenn du jemanden mitbringst."

In dem Moment kommt meine Mutter hinzu. „Ach hallo Vanessa, hallo Simon. Was steht ihr denn da so ungemütlich im Flur herum? Kommt doch herein."

„Mama, Vanessa will sich nicht an unsere Schlampen-Regel halten und sich nicht ausziehen." Ich zwinkere ihr verschwörerisch zu und Mama spielt sofort mit.

„Was? Na das geht aber nicht. Du kannst doch nicht die ganze Nacht mit meinem Mann rumvögeln und dann am nächsten Tag auf unschuldig machen. Oder genierst du dich vor Mellis Brüdern? Das brauchst du nicht, denn die sind ja auch nackt. Ihre Schwänze werden dir gefallen, die sind genauso groß wie die von meinem Mann. Wenn Melli nichts dagegen hat, darfst du sie gerne mal ausprobieren. Die beiden haben sicher nichts dagegen, ein so hübsches Mädchen wie dich in alle Löcher zu ficken. Los los, Schätzchen, zieh dich aus und komm herein."

Vanessa starrt Mama ein paar Augenblicke an, dann zieht sie wie in Trance ihr Top über den Kopf. Gleich darauf fällt ihr Rock zu Boden. Mehr hat sie nicht an. Kein Höschen, keinen BH. Außer den Sandalen ist sie nun splitternackt. Ihr Bruder registriert es mit einem leichten Zucken um die Mundwinkel.

Wir grinsen uns an. Schlampen unter sich.

Hand in Hand gehen wir ins Wohnzimmer. Dort gibt es ein großes Hallo, als meine Brüder meine nackte Freundin bemerken.

„Ist das die Schlampe, von der du uns erzählt hast?", fragt Jonas frech wie immer.

„Die die Nacht mit Papa verbracht hat?", ergänzt Lukas.

Vanessa lächelt verführerisch. „Ja, die bin ich allerdings."

„Gefällt sie euch?", frage ich, obwohl die Frage überflüssig war. Die Schwänze der beiden zeigten die Antwort überdeutlich.

Da kommt Papa hinzu. „Ah, meine kleine Fickmaus ist wieder da. Wie ich sehe, hast du dich den Gepflogenheiten unseres Hauses schon angepasst. Bist eben auch eine waschechte Schlampe. Hast wohl Sehnsucht nach meinem Schwanz gehabt, was? Den hat Melli allerdings schon ziemlich leer gesaugt."

„Magst du etwas trinken, Vanessa?", schaltet sich Mama ein. „Eine Portion Sperma vielleicht? Oder ist dir frischer Fotzensaft lieber?"

„Gegen beides hätte ich nichts einzuwenden", erklärt Vanessa schelmisch.

„Jetzt wird mal nicht unverschämt, kleines Fräulein. Hier in unserem Haus bestimmen immer noch die Männer, welche Schlampe von wem gefickt wird", erklärt Papa streng.

„Wir sind nämlich die Privatnutten unserer Männer", erkläre ich. „Unsere Ficklöcher stehen ihnen jederzeit zur Verfügung."

Vanessa stöhnt lüstern. „Oh Mann, ist das geil!"

„Würde dir das auch gefallen? Ein Sexobjekt zu sein? Eine Privatnutte, die jeder benutzen kann?"

„Oja ja!", ruft Vanessa begeistert.

„Dann zeig doch den Herren mal deine Ficklöcher", fordert Mama sie auf.

Ohne zu zögern spreizt Vanessa die Beine und reckt den Männern ihre Fotze entgegen.

„Schau, so geht das", erkläre ich und zeihe meine Schamlippen auseinander. Natürlich habe ich mich so hingestellt, dass Simon, der hinter seiner Schwester steht, mein Fickloch bewundern kann. Dem fallen fast die Augen raus bei dem Anblick meines rosa, nassen Fickfleisches.

Vanessa macht es mir nach und präsentiert meinen Brüdern ihre Möse von vorne und von hinten.

„Ihre Arschfotze ist übrigens auch benutzbar", erklärt Papa, als rede er übers Wetter. „Ist wunderbar eng. Und sie jammert nicht im geringsten, wenn man sie anal nimmt. Stimmt doch, Vanessa, du magst es doch, wenn man dich in den Arsch fickt, oder?"

„Oh ja, natürlich mag ich das. Ich liebe es, in den Arsch gefickt zu werden."

„Dann bist du hier genau richtig", meint Jonas begeistert.

„Dir reißen wir den Arsch auf, bis du schreist", fügt Lukas hinzu.

„Aber erst mal darfst du uns beweisen, wie gut du blasen kannst. Komm her und lutsch meinen Schwanz, Schlampe!"

Vanessa gehorcht ohne zu zögern und kniet sich vor Jonas hin. Sofort verschwindet sein halbsteifer Prügel in ihrem gierigen Maul und sie fängt an, ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Simon steht wie versteinert da und starrt auf seine nuttige Schwester. Die Beule in seiner Hose droht fast den Stoff zu sprengen.

Lukas stellt sich neben seinen Bruder. Grob packt er Vanessa an den Haaren und zerrt ihren Kopf zu sich. Sie versteht und bläst nun auch seinen Schwanz. Tief saugt sie ihn in ihren Rachen. Dabei stöhnt sie wohlig. Ihren Hintern hat sie inzwischen hochgereckt und die Beine leicht gespreizt. So habe ich -- und Simon! -- einen wunderbaren Blick auf ihre nasse Fotze. Simon starrt wie gebannt darauf. Es wird Zeit, sich um den Jungen zu kümmern, sonst platzt er noch.

Ich lege sanft meine Hand auf seinen Schritt. Er zuckt zusammen bei der Berührung, doch bevor er zurückweichen kann, um arme ich ihn und presse meine Lippen auf seine. Nach ein, zwei Sekunden des Zögerns erwidert er gierig meinen Kuss.

Während unsere Zungen miteinander spielen, öffne ich geschickt seine Hose und befreie sein pochendes Glied. Wow, der ist aber gut bestückt, denke ich erfreut. „Darf ich dir einen blasen?", frage ich rhetorisch. Simon nickt.

Ich gehe auf die Knie und nehme seinen Ständer in den Mund. Er ist nicht so groß wie die in meiner Familie, aber noch deutlich über dem Durchschnitt. Mit der Zunge lecke ich seine Eichel, schmecke seinen Vorsaft. Ich höre ihn stöhnen. Er muss hochgradig erregt sein, kein Wunder nach dem, was er gerade erlebt. Ich nehme ihn tiefer, bewege meinen Kopf vor und zurück, ficke ihn mit meinem Mund. Er stöhnt lauter, grunzt geradezu. Sein Schwanz zuckt, er ist kurz vorm Abgang. „Spritz ab, Simon, gib mir deinen geilen Saft, lass mich deinen Samen schmecken!" Das ist zu viel für ihn. Er spritzt, pumpt seine Sahne in meinen Schlund, füllt ihn bis zum Rand mit Sperma. Ich schlucke das meiste. Die letzte Ladung behalte ich jedoch im Mund.

Ich krieche hinüber zu Vanessa, die immer noch abwechselnd meine Brüder bläst. Ich ziehe ihren Kopf zurück und presse meine Lippen auf ihre, willig öffnet sie sich mir. Ich schiebe ihr den Inhalt meines Mundes in ihren. Sie ist überrascht, begreift, um was es sich handelt. Ich habe sie richtig eingeschätzt. Sie zuckt nicht zurück, sondern saugt gierig das Sperma ihres Bruders aus mir heraus. „Du bist so versaut, Melli", flüstert sie mir zu. „Danke."

„Ich weiß doch, was meine beste Freundin will", gebe ich zurück. „und sie soll es bekommen."

„Oh ja, bitte, ich will ihn."

„Du bekommst ihn, in wenigen Minuten."

Ich krieche zurück zu Simon. Er hat genau beobachtet, was ich getan habe, was seine Schwester getan hat. Dass sie sein Sperma geschluckt hat. Und das sie es gern getan hat. Seine Reaktion ist eindeutig: sein Schwanz steht schon wieder stramm.

„Fick endlich meine versaute Tochter!", fordert Papa ihn auf. Ich beuge mich vor und recke ihm einladend meinen Arsch entgegen. So kann er mich ficken und gleichzeitig seine Schwester beobachten.

Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er ist so geil, dass er sich nicht mit einem Vorspiel aufhält. Ist auch nicht nötig, ich bin mehr als nass. Sein Schwanz gleitet auf Anhieb tief in meine Fotze. Ich stöhne laut vor Geilheit. „Ja, fick sie, du geiler Hengst. Fick sie hart, sie braucht es jetzt. Los, rammel ihre Fotze, besorg es ihr ordentlich!"

Dass ein Vater einen fremden Jungen auffordert, seine Tochter zu ficken, hat er wohl noch nicht erlebt. Aber er spielt mit. Alles andere wäre ja wohl auch ziemlich dumm. Wie befohlen fickt er mich. Und wie er fickt. Seine langen, harten Stöße schütteln mich durch. Sein Schwanz fühlt sich herrlich an in mir.

Inzwischen wird auch Vanessa von Lukas gefickt, während sie weiterhin Jonas Schwanz bläst. Die Jungs nehmen sie ebenfalls hart ran. Ihr gefällt es, so wie sie stöhnt. Aber Jonas will nun auch mal Vanessas fotze ausprobieren. Er legt sich auf den Boden und Vanessa hockt sich über ihn, spießt sich auf seinem Schwanz auf. Kaum hat sie es sich bequem gemacht, schiebt ihr Lukas auch schon seinen Prügel in den Hals.

Simon beobachtet das alles fasziniert. Sein anfänglicher Enthusiasmus, mich ficken zu dürfen, hat merklich nachgelassen. Er hat nur noch Augen für seine nuttige Schwester. Zeit für den entscheidenden Schritt. „Gefällt dir, was du siehst? Gefällt es dir, zuzuschauen, wie deine Schwester von meinen Brüdern durchgefickt wird? Ist sie nicht hübsch anzuschauen? Ist es nicht geil, wie Jonas' Schwanz in ihrer blanken Fotze steckt? Wie sie Lukas' Riemen bläst? Stellst du dir gerade vor, dass es dein Schwanz ist, der in ihrer Fotze steckt? Dass es dein Schwanz ist, den sie bläst? Dass dein Schwanz nicht in mir, sondern in ihr steckt? In deiner Schwester? In ihrer engen Fotze? Sie gefällt dir, stimmt's? Du willst sie, das spüre ich. Und sie will dich auch. Deine Schwester ist eine hemmungslose tabulose Schlampe. Fick sie! Fick sie jetzt! Du willst es, sie will es. Hab keine Hemmungen, vergiss alle Tabus. Ich treibe es mit meinem Vater und mit meinen Brüdern, und wir finden es einfach nur geil. Warum zögerst du noch? Siehst du nicht, wie Vanessa ihren Arsch herausreckt? Wenn das keine Einladung ist. Sie will dich in ihrem Arsch, will deinen Schwanz in sich spüren. Los, fick sie, fick deine Schwester in den Arsch!"

Simon zittert vor Erregung. Nur kurz zögert er, dann löst er sich von mir. Ich gebe Lukas und Jonas, die meine Worte gehört haben, ein Zeichen und sie geben Vanessa frei. Sie kniet sich hin, präsentiert ihren Knackarsch. Simon zögert nicht länger. Er setzt seine Eichel an ihre Rosette. Vanessa stöhnt geil. Er stößt zu. Ohne Probleme kann er eindringen. Immer tiefer verschwindet sein Schwanz in ihrem Darm. Der Bruderschwanz im Schwesternarsch. Beide stöhnen. Simon fickt sie, fickt seine Schwester. Sie genießen es. „Oh ja, ist das geil, Simon. Darauf habe ich schon so lange gewartet. Endlich kann ich deinen Schwanz in mir spüren. Endlich fickst du mich! Und dann auch noch gleich in den Arsch. Ist es nicht auch geil für dich?"

„Ja, ja, natürlich ist es das. Vanessa, ich fick dich, ich kann es kaum glauben, ich fick dich wirklich! Du bist so hübsch und so geil! Ich wollte es mir nie eingestehen, weil du meine Schwester bist, aber jetzt weiß ich, dass ich schon immer scharf auf dich war. Darf ich dich jetzt öfter ficken?"

„Was fragst du noch. Du darfst mich so oft ficken, wie du willst. Du sollst mich sogar ficken. Fick meinen Arsch, fick meine Fotze, fick meinen Mund."

„Ja, ich fick dich in all deine Löcher, du geile Inzestschwester."

„Ja, das bin ich ab jetzt, deine geile Inzestschwester. So wie Melli die Familienschlampe für ihre Brüder und Eltern ist, bin ich ab sofort deine Schlampe. Ich gehöre dir, du kannst mich nehmen, wann immer du willst."

„Das werde ich, du geile Inzestschlampe, du versaute Schwesternfotze."

„Oh ja, fick meine verdorbene Schwesternfotze mit deinem Bruderschwanz, du geiler Hengst. Fick mich richtig geil durch! Besorg es mir jetzt. Lass mich kommen mit deinem Bruderschwanz in meinem Arsch. Oh jaaa, jaaaa, fick mich, stoß richtig tief rein, das ist so geil, jaaaaa jaaaaaaaaa ich kommmmmeeeee!!!!!"

Vanessa bäumt sich auf, schreit ihren Orgasmus hinaus. Ihren ersten Höhepunkt durch ihren eigenen Bruder, der für sie, das weiß ich ja aus Erfahrung, ein ganz besonderer ist.

Auch Simon ist kurz davor. „Oh Schwesterherz, das ist so geil, ich spritz gleich, spritz dich voll!"

„Nein, warte, spritz noch nicht, nicht in meinen Arsch, spritz mir in den Mund, ich will deinen Samen kosten, will dein Brudersperma trinken!"

Schnell dreht sie sich um, liegt mit weit geöffnetem Mund und herausgestreckter vor Simon. Er wichst sich zu Ende. Seiner Eier explodieren, sein Sperma schießt aus ihm heraus, spritzt in Vanessas Mund, auf ihre Zunge. Sie fängt es auf, so gut es geht, behält alles im Mund, genießt den Geschmack ihres Bruders, kostet ihn voll aus. Ihre Zunge spielt mit seiner Sahne, bis sie schließlich genüsslich alles herunterschluckt. Man sieht ihr an, wie glücklich sie ist.

Kaum hat sich Simon zurückgezogen, sind meine Brüder wieder zur Stelle. Da hat sie in der Tat noch etwas zu Ende zu bringen. Das sieht offenbar auch Simon so, denn er feuert die Jungs an: „Macht sie fertig, Leute, fickt ihr den Verstand aus dem Leib. Die kleine Schlampe ist ja unersättlich."

Diesmal reitet sie auf Lukas' Schwanz, während Jonas sie anal beglückt. „Oh ja, ihr geilen Hengste, füllt meine Löcher mit euren potenten Schwänzen! Fickt mich richtig durch. Und du, Bruderherz, komm her, ich will deinen Schwanz lutschen." Simon stellt sich vor sie und schiebt ihr seinen Schwanz in den Mund, den sie bereitwillig bläst.

Mir bleibt dabei nur die Zuschauerrolle, aber es sieht wirklich zu geil aus, wie meine beste Freundin von meinen und ihrem Bruder gleichzeitig in alle Löcher gefickt wird. Ich fingere meine Fotze, während sie von einem Orgasmus zum nächsten gevögelt wird.

Nachdem die drei kurz hintereinander in ihrem Mund abgespritzt haben und sie drei Portionen Sperma geschluckt hat, brauchen wir erst mal eine Ruhepause.

Vanessa und ich sitzen nebeneinander auf dem Sofa. Sie kuschelt sich an mich. „Danke, dass du mir meinen Traum erfüllt hast. Ich war schon so lange scharf auf Simon, aber weil er mein Bruder ist. Habe ich nicht gewusst, wie ich es anfangen soll, ihn zu verführen. Er war ja immer so zurückhaltend mir gegenüber. Und jetzt, völlig unverhofft, ist es passiert. War es für dich auch so unglaublich geil, mit deinen Brüder zu ficken?"

„Oh ja, das war es. Es ist doch ganz was anderes, den Schwanz des eigenen Bruders oder Vaters in sich zu spüren. Anders als jeder andere Schwanz auf der Welt, oder?"

„Ja, so ist es bei mir auch. Als Simon in meine Arschfotze eingedrungen ist, habe ich mich so ganz anders gefühlt, so..."

„Versaut? Pervers?"

„Ja, genau. Die Party gestern und auch die geile Nacht mit deinen Eltern, das war schon megageil, aber vom eigenen Bruder in den Arsch gefickt zu werden, das ist der absolute Gipfel der Geilheit."

„Was glaubst du, wie es ist, wenn dich zwei Brüder in Fotze und Arsch ficken und du gleichzeitig den Schwanz deines Vaters bläst?"

„Das hast du gemacht?"

„Allerdings. Kurz, bevor du gekommen bist."

„Oh Mann, das würde ich auch gern erleben. Das muss ja obermegawahnsinnsgeil sein."

„Ist es auch!"

„Leider habe ich nur einen Bruder. Und mein Vater, nee, der ist so eine Schlaftablette, und mehr als verklemmt, mit dem kann ich es mir beim besten Willen nicht vorstellen."

„Dann genieße wenigstens den Sex mit deinem Bruder." Und an Simon gewandt fügte ich hinzu: „Wenn du irgendetwas von dem ausplauderst, was hier geschehen ist, über mich und meine Familie, oder über Vanessa und dich, dann kriegst du es mit mir und meinen Brüdern zu tun, hast du verstanden? Und wenn du deine Schwester nicht mindestens einmal am Tag anständig fickst, dann reiß ich dir die Eier ab, nur damit das klar ist."

„He, beruhige dich, Melissa. Ich liebe meine Schwester, und ich werde sie nicht nur einmal am Tag ficken, sondern so oft es nur geht. So eine geile, hemmungslose und tabulose Schwester hat nicht jeder. Ich wäre doch blöd, wenn ich mir ihre Ficklöcher entgehen ließe."

„Darum will ich auch bitten", sagt Vanessa. „schließlich bin ich jetzt deine Privatnutte. Als solche habe ich ein Recht auf deinen Schwanz und dein Sperma."

„Genau", bestätige ich. „Das gilt für mich genauso, nur dass ich zwei Schwänze habe, die mich beglücken dürfen."

„Ach, du hast's gut. Du kannst es zu Hause offen mit deinen Brüdern und deinen Eltern treiben. Das geht bei uns nicht. Wir müssen es heimlich machen."

„Unsere Eltern würden ausrasten, wenn sie wüssten, dass wir miteinander ficken", bestätigt Simon traurig.

„Papa würde einen Herzinfarkt bekommen, ehrlich. Unsere Eltern sind so verklemmt, die treiben es ja nicht einmal miteinander. Ist schon ein Wunder, dass sie uns beide gezeugt haben."

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