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Wilde, geile Unschuld

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Strandflirt mit "Brexit".
6k Wörter
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36.6k
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Der Titel dieses kleinen Erlebnisberichtes muß auf den ersten Blick paradox anmuten, denn wie kann ein Mädchen, das ich als wild und geil bezeichne, gleichzeitig eine Unschuld sein?

Trotzdem trifft diese Formulierung den Nagel auf den Kopf, denn mein Zusammentreffen mit jener zauberhaften, kleinen Engländerin, die ich, weil ich ihren wirklichen Namen nie erfahren habe, in dieser Geschichte einfach Jane nennen möchte, hatte von Anfang an etwas so Unwirkliches, daß ich zunächst beinahe zu träumen glaubte. Dennoch kann ich meinen Lesern mit gutem Gewissen versichern, daß sich alles, was ich auf den nun folgenden Seiten berichten werde, tatsächlich so und nicht anders zugetragen hat. Einzig die Dialoge sind nachempfunden.

Aber lassen Sie mich der Reihe nach erzählen: Es war während eines zweiwöchigen Urlaubs in Portimao an der Algarve, als es mir gelang, die überaus lästigen Animateure in meiner Hotelanlage abzuschütteln, um mich auf eigene Gefahr und mit meiner nicht gerade billigen Spiegelreflexkamera bewaffnet auf eine ausgedehnte Entdeckungsreise entlang der malerischen südportugiesischen Felsenküste zu machen.

Wissen Sie, es gibt kaum eine schönere Landschaft als jene bizarr zerklüfteten Kalksteinformationen, an denen sich gischtend die Brandung des Atlantik bricht, und wenn dieses wild-romantische Panorama zu allem Überfluß auch noch von einer knallgelben, fast tropisch heißen Sonne beschienen wird, die von einem makellos blauen Himmelszelt herunter lacht, muß jedem Wanderer, der heutzutage noch ein Auge für die Schönheiten der Natur besitzt, unwillkürlich das Herz aufgehen. Auf jeden Fall aber ist diese Küste ein phantastisches Motiv für unvergleichlich schöne Urlaubsphotos.

Tief in Gedanken versunken und voller Ehrfurcht knipste ich also die schroffen Klippen und lauschte ergriffen dem ewigen Rauschen des Meeres, als ich hinter mir plötzlich ein leises, gepreßtes Stöhnen vernahm.

Ich wirbelte herum und erblickte sogleich das schier Unfaßbare: Landeinwärts, knapp unterhalb des Felsens, den ich gewissermaßen zu meiner "Aussichtsplattform" auserkoren hatte, befand sich eine kleine, mit schütterem Gras bewachsene Wiese. Und mitten auf diesem grünen Fleckchen wälzte sich ein splitterfasernacktes, junges Ding, das offensichtlich sehr mit sich selbst beschäftigt war.

Bei solchen Aussichten läßt ein erklärter Lustmolch wie ich selbst die schönste Naturlandschaft Landschaft sein und widmet sich sogleich den wesentlich interessanteren Sehenswürdigkeiten, die sich ihm da so unverhofft bieten. Daß die Kleine einer detaillierteren Betrachtung durchaus wert war, erkannte ich spätestens in dem Moment, als ich das Teleobjektiv meiner Kamera auf sie richtete und ihren hübschen Körper ein Stück näher zu mir heran zoomte.

Das schnucklige, kleine Biest hatte schulterlange, blonde Haare und ein süßes, ebenmäßiges Gesicht mit großen, blauen Augen, einer zierlichen, geraden Nase und vollen, roten Lippen. Die süße Maus war im Höchstfall achtzehn oder neunzehn Jahre alt und hatte sich, wie aus Bronze gegossen, auf einer großen, roten Stranddecke drapiert. Selten zuvor hatte ich einen so wunderbar knackigen und festen Körper gesehen wie den dieser zauberhaften Maid, die sich da so wollüstig wie schamlos auf ihrer Decke räkelte.

Und ein hübsches Stück Natur war das Mädel bei Lichte besehen ja auch. Allein ihre Brüste waren eine echte Augenweide: Solch perfekt geformte, pralle Hügelchen mit konischen, vor Erregung schon ganz spitzen, harten Nippeln bekam man nicht allzu oft zu Gesicht, aber auch der Rest von ihr war keineswegs zu verachten: Ihr Körper war zwar ziemlich schlank, besaß an den richtigen Stellen aber dennoch genau jene süßen, runden Pölsterchen, deren zärtliche Liebkosung uns Männern stets außerordentliche Freude bereitet. Unter ihrem flachen Bauch kräuselte sich ein dichter, blonder Haarbusch, und zwischen ihren straffen, sonnengebräunten Schenkeln lockte das rosigste und zarteste Liebestal, in das ich je hatte blicken dürfen. Ihre Beine waren rank, schlank und ausgesprochen rassig geformt, und ihre kleinen, grazilen Ballerinenfüßchen eroberten mein Herz ebenfalls sogleich im Sturm.

Wie bereits gesagt, war die Kleine momentan sehr damit beschäftigt, sich mit ihren flinken Händen selbst ein bißchen Vergnügen zu bereiten, und es war eine wahre Wonne zuzusehen, wie ihre sensiblen Fingerkuppen wieder und wieder in ihr zartes, jugendlich-frisches Mädchenfleisch hinab tauchten und behutsam darin rührten, um schließlich zärtlich kreisend auf der kleinen, harten Knospe zwischen ihren hauchzarten inneren Schamlippen zu verweilen.

Während dieser ausgesprochen virtuosen Freiübungen in Sachen Masturbation wurde ihr anfangs noch eher dezentes und verhaltenes Stöhnen allmählich lauter und heller, wobei ich nicht verhehlen kann, daß diese süße Ode an die Freude auch in meiner Hose langsam aber sicher ein kapitales Rohr wachsen ließ.

Ich weiß heute nicht mehr, welch rätselhafter Impuls mich dazu trieb, meinen Aussichtsfelsen zu verlassen und zu ihr hinunter zu gehen, auf jeden Fall aber war dies einer der weisesten Entschlüsse meines Lebens, zu dem ich mich im Nachhinein noch heute beglückwünsche. Willenlos, wie in seliger Trance, bewegte ich mich also auf den Liegeplatz meiner bildhübschen Wichsmieze zu, drückte dabei wieder und wieder auf den Auslöser meiner Kamera und schoß ein Foto nach dem anderen von ihr.

Das kleine Luder war noch immer so tief in seine lustvollen Fingerübungen versunken, daß es mich gar nicht zu bemerken schien, und offensichtlich näherte die Süße sich jetzt auch allmählich dem Ziel ihrer eifrigen Bemühungen. Sie lag mit geschlossenen Augen vor mir, ihr hübsches Antlitz hatte sich zu einer Grimasse animalischer Wollust verzerrt, und ihr Atem ging immer schwerer und hektischer, während ihre wieselflinken Fingerchen mit zunehmend rasantem Tempo über die zartrosa Lamellen ihres nach Erfüllung schmachtenden Honigdöschens tanzten. Wenig später hatte ich die Kleine endgültig erreicht und knipste sie von oben, während sie mit einem schrillen, weithin hallenden Jubelschrei zur Erfüllung gelangte - und dabei unvermittelt ihre schönen Augen öffnete.

Nun ist es mit Sicherheit keiner Frau besonders angenehm, bei einer solch intimen Beschäftigung von einem männlichen Zaungast beobachtet und sogar photographiert zu werden, und ich bin mir auch ziemlich sicher, daß jedes andere Mädchen in dieser Situation einen hysterischen Anfall bekommen und mich heftig beschimpft hätte, doch tat meine kleine Strandnixe nichts von alledem. Im Gegenteil: Sie wirkte alles andere als erschrocken oder gar verärgert, schien ihr der dreiste Kerl, der da so unvermittelt vor ihr stand, doch sogar ausnehmend gut zu gefallen. Nun habe ich zwar beileibe nichts von einem Filmstar an mir, doch ausgesprochen häßlich bin ich auch nicht. Alles in allem bin ich ein blonder, hochgewachsener und ein klein wenig zur Korpulenz neigender Durchschnittstyp von Mitte Dreißig, dem man jedoch zumindest ein leidlich hübsches Gesicht nachsagt.

Aber wie dem auch sei: Auf jeden Fall schien ich vor den Augen der kleinen, blonden Schnuckelfee Gnade zu finden, formten ihre süßen Lippen doch unvermittelt ein ausgesprochen liebes und zärtliches Lächeln, ehe die hübsche junge Dame in gepflegtem Englisch zu mir sagte: "Hi, Honey, I hope, you enjoyed my little show!"

"Aber natürlich, Miss!" gab ich ebenfalls auf Englisch zurück. "Das war wirklich eine tolle Vorstellung! Du hast einen hübschen Körper und eine niedliche, kleine Möse!

"Und du hast einen herrlich großen Schwanz!" stellte die kleine, blonde Schmusemaus mit einem sachkundigen Blick in den Schritt meiner Jeans fest, die sich unter dem Eindruck ihres wunderschönen Körpers und all der erregenden Zärtlichkeiten, die dieses hübsche, blutjunge Ding sich selbst hatte angedeihen lassen, in der Tat schon bedenklich ausgebeult hatte. "Ich denke, dieser dicke, harte Hammer wird meine enge, kleine Pussy sehr schön ausfüllen, oder etwa nicht?" Angesichts dieser mehr als deutlichen Worte konnte ich mein Glück kaum fassen, bot mir dieser zauberhafte kleine Teufelsbraten doch tatsächlich an, ihn nach Herzenslust ficken zu dürfen. In der Tat begegnete mir diese süße Maus, die offensichtlich aus Großbritannien stammte, mit einer so natürlichen und unbefangenen Geilheit, daß sie in all ihrer offenherzigen Naivität fast schon wieder unschuldig wirkte. Diese zarte, kleine Kuschelmieze von der Insel war offensichtlich mehr als nur ein bißchen nymphoman veranlagt, aber was sollte es: Mir konnte das nur recht sein! Gott sei Dank hatte ich vor meinem Aufbruch auf dem Klo meines Hotels noch ein Päckchen Kondome aus dem Automaten gezogen. Schließlich hatte ich Urlaub, und bekanntlich weiß man nie, was einem in den schönsten Wochen des Jahres so alles vors Rohr kommt!

"Du bist schon eine sagenhafte, kleine Lady!" schmeichelte ich der niedlichen Strandmieze mit einem zärtlichen Lächeln. "Ich freue mich schon sehr darauf, mit dir zu bumsen, doch bevor ich dich mit meinem steifen Ding verwöhne, möchte ich dich erst einmal ein bißchen lecken!"

"Oh, das ist toll!" jubelte mein süßer Engel angesichts meiner Ankündigung, ihr williges, kleines Pfläumchen mit dem Mund zu liebkosen. "Ich bin überzeugt, daß du eine phantastische und sehr geschickte Zunge hast! Bitte enttäusche mich nicht!"

"Keine Angst, kleine Lady!" beruhigte ich sie selbstbewußt. "Ich bin sicher, daß mein Mund dir viel Freude bereiten wird! Du mußt wissen, daß ich im Lecken von Muschis eine echte Kapazität bin!"

Das Mädchen quittierte meine kleine Prahlerei mit einem vergnügten Lächeln, und spätestens in diesem Moment gab es für mich endgültig kein Halten mehr: In Windeseile fuhr ich aus Jeans, Schuhen und T-Shirt, und im nächsten Moment lag ich auch schon vor ihr und vergrub meinen Kopf im duftig zarten Paradies zwischen ihren weit und erwartungsvoll gespreizten Schenkeln.

Mein Gott, was hatte dieser goldige Käfer doch nur für eine niedliche, kleine Möse! Unter dem dichten, blonden Flaum krauser Haare lag der feuchteste, süßeste und rosigste Wonneschlitz, den meine Lippen und meine Zunge je hatten verwöhnen dürfen. Und inmitten all dieser weichen Membranen aus hauchzartem, lachsfarbenem Mädchenfleisch erhob sich keck und vorwitzig die harte, krebsrote Spitze einer mit Sicherheit außerordentlich sensitiven Klitoris, wobei diese süße Komposition geballter, weiblicher Lust schon jetzt einen dermaßen schweren und betörenden Moschusduft verströmte, daß mir davon ganz schwindlig wurde.

Trotzdem vergaß ich das Versprechen, das ich ihr gegeben hatte, keine Sekunde lang und fing sofort an, das niedliche Kleinod ihrer Liebesmuschel mit meinem geübten Geschmacksprüfer zu verwöhnen.

"Oh, das ist wundervoll!" wimmerte mein kleines, geiles Inseläffchen dankbar, als meine sensible Zungenspitze so sanft und leicht wie der Flügel eines Schmetterlings über die hauchzarten Blätter dieser bezaubernden Liebesblüte flatterte. "Mmmmhhh, jaaaa, du leckst mich so gut! Bitte, mach weiter...aaaahhhh, es ist phantastisch! Oh, Jesus, du machst mich verrückt!"

Na, bitte! Hatte ich doch gleich gewußt, daß meine Fertigkeiten im Muschilecken ihre Wirkung auch bei diesem geilen Feger aus Old Great Britain nicht verfehlen würden, und dabei war das erst der Anfang.

"Oooh, yeah!" heulte die kleine Mieze wollüstig auf, als meine Zunge schließlich auch den harten, prallen Knubbel ihres Kitzlers mit ihrer Aufmerksamkeit beehrte und den schweren, öligen Nektar der Lust selbst aus den zartesten Vertiefungen ihrer Honigspalte schlürfte. "Saug am Kitzler, trink meinen Saft...aaaaahhhh...ich komme! Ich spritze...uuuuuhhhh, es ist unglaublich...aiiiiiihhhhh..."

Angesichts dieser in höchster Ekstase hervorgestoßenen, wimmernden und schluchzenden Urlaute konnte ich mir nur abermals gratulieren, dieser heißen Braut so entschlossen aufs hübsche Fell gerückt zu sein, erwies sie sich doch nicht nur in optischer, sondern auch in akustischer Hinsicht als ein wahrer Glückstreffer! Beim Sex habe ich nämlich eine ausgesprochene Vorliebe für süße Sopranistinnen, die ihre Wonnen hemmungslos in die Welt hinaus schreien. Das lustvolle Jauchzen und Stammeln so eines blutjungen, sexuell hochgradig erregten Mädchens konnte mitunter erhebender sein als selbst die schönste Arie zuhause in der Oper!

"Ich mag es, wenn du so geil schreist!" lobte ich sie dann auch entsprechend begeistert, nachdem sich mein Mund für einen kurzen Augenblick von ihrer kochenden Saftschnecke gelöst hatte. "Das will ich gleich noch einmal hören, mein kleiner Liebling! "

Sekunden später versenkte ich mein hungriges Leckermaul abermals in ihrem süßen Schoß und nuckelte so wild und inbrünstig an der heißen Chilischote ihrer Klitoris, daß in ihren spitzen, quiekenden Jubelschreien nichts menschliches mehr zu erkennen war und ihr Körper sich unter den heftigen Spasmen und Konvulsionen höchster erotischer Verzückung wand.

Ich ließ erst von ihr ab, als meine kleine Inselmaus urplötzlich laut und hemmungslos zu schluchzen begann und mich flehentlich bat: "Bitte, Darling, hör auf! Es ist phantastisch, wie du mich mit deiner Zunge in den Wahnsinn treibst, aber es ist einfach zu viel! Mein Gott, ich sterbe vor Geilheit!"

Okay, einen Trauerfall wollte ich nun doch nicht riskieren, also hob ich meinen Kopf aus ihrem Schritt empor und hauchte ein paar sanfte, tupfende Küsse auf die makellose, samtweiche Haut ihres flachen Bauches, während meine sensiblen Hände voller Zärtlichkeit die cremigen Innenseiten ihrer wohlgeformten und äußerst delikaten Oberschenkel streichelten.

Mit diesen sanften Liebkosungen brachte ich meine betörende, britische Märchenfee ganz langsam von Wolke sieben auf den Boden der Realität zurück, und sie schien auch diese eher unschuldigen Zärtlichkeiten außerordentlich zu genießen.

"Du bist so ein netter und einfühlsamer Boy!" seufzte die kleine Engländerin leise und andächtig. "Du bist ein wahrer Sexkünstler...ein richtiger moderner Casanova!"

Solch ein wunderbares Kompliment konnte ich selbstverständlich nicht unerwidert lassen, also entgegnete ich mit warmer, liebevoller Stimme: "Und du bist meine kleine Venus! Ich liebe es, deine weiche, zarte Haut zu küssen! Du schmeckst so wundervoll!"

Während ich dies sagte, küßte ich mich in der Tat ganz langsam und unmerklich an einem ihrer aufregenden Beine herunter, bis ich schließlich jenes heimliche Ziel der Begierde erreichte, das mich an schönen Frauen seit jeher fesselt und fasziniert, nämlich das zierliche Kunstwerk ihres schmalen, wohlgeformten Füßchens.

"Hey, was in aller Welt ist das?" schnappte sie mit einem erstaunten Kichern, als ich unvermittelt an ihren kleinen, runden Kinderzehen zu saugen begann und mit flinker Zunge die weichen Täler dazwischen erkundete. "Du bist ein süßer, lieber Spinner!"

Das sagte sie mit so sanfter und zärtlicher Stimme, daß mir vor Rührung fast die Tränen kamen, doch beherrschte ich mich mannhaft und fuhr fort, ihr edel geschwungenes Treterlein zu liebkosen.

"Oh, du verrückter, kleiner Teufel!" kreischte das Mädchen verzückt, als meine Zunge urplötzlich in voller Länge und Breite über seine warmen, samtweichen Fußsohlen leckte. Deren zarte, ein bißchen salzig schmeckende Haut hatte es mir besonders angetan, und ich konnte von diesem erregenden Aroma und dem tollen Gefühl kaum genug bekommen, wobei die Tatsache, daß meine kleine Engländerin offensichtlich ausgesprochen kitzlig war, meine Geilheit zusätzlich beflügelte, gab es für mich doch nichts Schöneres, als wenn sich die Zehen meiner dergestalt liebkosten Gespielin abrupt nach unten bogen, so daß sich die weiche Haut der Fußsohlen unter meiner forschenden Zungenspitze in zarte Falten zog.

Offensichtlich hatte auch die bezaubernde Inselmieze großen Spaß an meiner kleinen Macke, denn während ich noch verzückt an ihrem goldigen Treterchen nuckelte, fuhr ihre zarte Hand blitzschnell zwischen ihre noch immer weit geöffneten Schenkel, und als mein zauberhaftes Strandliebchen sich schließlich hemmungslos selbst streichelte, ging ihr anfängliches Gelächter sehr bald in ein lautes, gieriges Stöhnen über.

Als sie schließlich mit einem spitzen Schrei den Gipfel der Gefühle erklomm, hatte auch ich mich endlich satt geleckt und ließ ihr niedliches Füßchen langsam wieder auf die Decke sinken.

"Du bist so herrlich irre!" seufzte die Kleine selig, nachdem die Woge der Lust, die ihren Körper überschwemmt hatte, allmählich wieder abgeebbt war. "Du tust tausend verrückte Dinge mit mir! Trotzdem habe ich den Sex noch mit niemandem so sehr genossen! Ich bin einfach rasend geil und will sofort deinen Dicken saugen! "

"Das ist eine sehr gute Idee, Baby!" gab ich mit vor Erregung rauher Stimme zurück. Dabei fiel mein Blick unwillkürlich zwischen meine Schenkel, wo mein steifer, nerviger Mastbaum schon seit geraumer Zeit in prachtvoller Größe aufragte. Allerdings hatte mich der verführerische Körper meiner süßen Engländerin bisher dermaßen fasziniert, daß ich mich kaum um die Belange meines besten Stücks gekümmert hatte. Doch damit war jetzt erst einmal Schluß.

Ich seufzte leise, als das Mädchen sich abrupt aus der Horizontalen erhob, mich zärtlich umarmte und ihre weichen, feuchten Lippen auf meinen Mund preßte. Sekunden später aber ließ sie ihre Hand bereits entschlossen in meinen Schritt wandern und unterzog erst einmal die schweren, randvollen Bälle meiner Hoden einer sanften Massage.

Sie spielte so geschickt mit meinen prallen Klickern, daß mein harter Schwanz noch ein Stück weiter zu wachsen schien, und als ihre kleine Faust den dicken Ständer zärtlich umschloß, konnte ich mein wollüstiges Keuchen nicht mehr länger unterdrücken, obgleich unsere Münder noch immer gierig miteinander schnäbelten und unsere Zungen sich mittlerweile schon in einem sinnlichen Ringelrein umtanzten.

Diese eher verspielten Zärtlichkeiten waren jedoch nur von kurzer Dauer, denn schon bald ließ meine goldige Schmusefee ihr süßes Mündchen unaufhaltsam südwärts wandern und küßte sich ganz sacht an meinem Körper herunter, bis sie schließlich den harten Pfahl zwischen meinen Schenkeln erreichte. Mir verging vor Geilheit buchstäblich Hören und Sehen, als ihre heißen Lippen sich blitzschnell über die dicke, blaurot angeschwollene Kuppe meiner Eichel stülpten und zärtlich an mir zu saugen begannen, während ihre makellosen, weißen Zähne, mit denen sie so lieb lächeln konnte, sehr sanft an meinem vor Lust pulsierenden Wonnestab knabberten.

"Oh, jaaa, saug ihn!" keuchte ich mit vor Glück ersterbender Stimme. "Es ist so herrlich mit dir...aaaahhh, jaaa! Mein Schwanz fühlt sich so wohl in deinem warmen, weichen Erdbeermund!"

Mein begeistert hervorgestoßenes Lob schien die kleine, britische Strandelfe zusätzlich zu motivieren, was ich sogleich zu spüren bekam, als zu allem Überfluß auch noch ihre Zunge in Aktion trat und meinen heißen, pulsierenden Spargel lutschte wie ein besonders erlesenes Stück Konfekt, was er für eine geile, versaute Nymphomanin wie diese junge Engländerin ja vermutlich auch war.

In diesen erhebenden Augenblicken war ich nicht länger Herr über die Reaktionen meines in süßer Qual bebenden und zitternden Körpers, daher konnte ich nicht verhindern, daß jetzt auch mein Mund winselnde Tierlaute formte, zumal Jane meinen Riemen unvermittelt aus der feuchtheißen Umklammerung ihrer Lippen entließ und stattdessen die Unterseite meiner steifen Männlichkeit mit ihrer flinken Zungenspitze kitzelte. Dabei flatterte dieses wundervolle Lutschorgan immer wieder auch an jenem zarten Bändchen zwischen Eichel und Schaft entlang, in dem sich ungefähr zehn Billionen hochgradig sensibler Nervenenden zu einem geilen Happening verabredet haben. Wen wundert es da noch, daß das wohlige Prickeln in meinen Lenden langsam aber sicher meinen gesamten Körper erfaßte und jede Faser meines vor Wollust schmelzenden Fleisches unaufhaltsam nach Erfüllung strebte?