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Wilhelm im Glück

Geschichte Info
Älterer Hausherr um 1890 auf dem Weg ins Glück.
2k Wörter
3.77
5.6k
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Wilhelm war der ältere Hausherr eines bürgerlichen Anwesens, das schon seit Generationen in seiner Familie war. Er genoss es, die Kontrolle über sein Personal zu haben und fühlte sich mächtig, wenn er die Köchin Luise mit ihrem breiten, leicht untersetzten Körperbau und ihrem vollem gebährfreudigen Becken beobachtete. Sie hatte dunkelblonde hochgesteckte Haare und einen großen, schweren Busen, der in ihrer Schürze fast zu platzen schien. Immer trug sie ein breites Lächeln auf den Lippen und Wilhelm konnte nicht anders, als von ihren weiblichen Reizen angezogen zu werden.

Doch auch das Zimmermädchen Annabell entging seinem Blick nicht. Sie hatte eine zarte Ausstrahlung und war gerade erst zur Frau erwacht. Mit ihrer zierlichen, aber dennoch starken Figur und ihren apfelförmigen Kehrseite und festen, schwungvollen Brüsten konnte sie Wilhelm ebenfalls um den Verstand bringen.

Wilhelm stellte beiden Frauen nach und erzählte ihnen von seinen Abenteuern in der Welt der Erotik. Er genoss es, ihre Reaktionen zu beobachten und spürte, wie seine Macht über sie wuchs. Doch Luise und Annabell waren keine naiven Mädchen mehr. Sie wussten genau, was Wilhelm im Schilde führte und spielten sein Spiel mit.

Eines Tages jedoch konfrontierten sie ihn mit seinen Avancen und zeigten ihm deutlich, dass sie nicht länger bereit waren, seine Spielzeuge zu sein. Sie forderten Respekt und Anerkennung für ihre Arbeit ein und ließen sich nicht länger von Wilhelm herumkommandieren.

Wilhelm war überrascht von ihrer Stärke und Entschlossenheit, doch gleichzeitig fasziniert von ihrer Unabhängigkeit. Er erkannte, dass er ihre Grenzen respektieren musste und begann, sich auf eine neue Art mit ihnen zu verbinden - auf Augenhöhe.

Luise und Annabell gewannen an Selbstbewusstsein und Selbstachtung und genossen es, Wilhelm nun als gleichberechtigte Partnerinnen zu behandeln. Die drei fanden schließlich eine neue Dynamik in ihrer Beziehung zueinander. Wilhelm entdeckte, dass er die Gesellschaft von Luise und Annabell auf einer tieferen Ebene schätzte. Sie waren nicht nur Arbeitskräfte, sondern auch starke und faszinierende Frauen, die ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse hatten.

Luise und Annabell genossen es, sich von Wilhelm respektiert und geschätzt zu fühlen. Sie begannen, sich ihm gegenüber zu öffnen und teilten ihre eigenen Träume und Sehnsüchte mit ihm. Die Atmosphäre im Anwesen wurde freier und offener, und die Spannungen zwischen ihnen verwandelten sich in eine sinnliche Energie.

Eines Abends, als sie alleine im Herrenhaus waren, wagte Wilhelm den Schritt und gestand Luise und Annabell seine Gefühle. Er erklärte, dass er ihre Stärke bewunderte und dass er sich nach einer tieferen Verbindung sehnte. Zu seiner Überraschung gestanden auch Luise und Annabell, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlten.

In dieser Nacht erlebten sie eine leidenschaftliche Vereinigung, die alle Grenzen zwischen Hausherrn und Angestellten überwand. Es war ein Akt der Befreiung für alle drei - eine Verschmelzung von Lust, Liebe und Respekt.

Von diesem Moment an lebten sie in einer offenen Beziehung, in der sie ihre Leidenschaften frei ausleben konnten. Wilhelm genoss die Aufmerksamkeit und Zuneigung von Luise und Annabell gleichermaßen, während die beiden Frauen ihre eigenen Wünsche erkundeten und ihre Sexualität in vollen Zügen genossen.

Das bürgerliche Anwesen wurde zu einem Ort der Freiheit und Sinnlichkeit, an dem die traditionellen Rollen aufgebrochen wurden. Wilhelm, Luise und Annabell fanden ein neues Gleichgewicht in ihrer Beziehung - eine Balance aus Macht, Hingabe und gegenseitigem Respekt.

Bald wurde Annabell schwanger und ihr Bauch wuchs zunehmend. Dies steigerte die Zuneigung und Leidenschaft von Wilhelm, der sich auch nachts kaum zurückhalten konnte. Doch auch Luise blieb nicht von seinen Avancen verschont.

Eines Abends, als Luise in der Küche arbeitete, schlich sich Wilhelm an sie heran. Er umarmte sie von hinten und küsste ihren Hals. Luise ließ es geschehen, denn sie spürte schon die Hitze in ihrem Schoss. Sie genoss seine Berührungen und gab sich schließlich voller Leidenschaft hin.

Währenddessen lag Annabell allein in ihrem Zimmer und spürte die Bewegungen ihres ungeborenen Kindes in ihrem Bauch. Sie sehnte sich nach Zärtlichkeit und Nähe, doch Wilhelm war bei Luise.

Luise und Wilhelm verschmolzen in einem leidenschaftlichen Akt, der von Verlangen und Begierde geprägt war. Ihre Körper vereinten sich in einem wilden Tanz der Lust, während Wilhelm sie zärtlich und dennoch bestimmend nahm. Luise stöhnte vor Lust und spürte, wie Wilhelm immer tiefer in sie eindrang. Sie umklammerte ihn fest, während er sie mit kraftvollen Stößen erfüllte. Die Hitze des Augenblicks ließ sie beide den Rest der Welt vergessen, während sie sich in einem Strudel aus Leidenschaft verloren.

Als Wilhelm schließlich seinen Höhepunkt erreichte, fühlte Luise ein überwältigendes Gefühl der Erfüllung. Sie wusste, dass sie nun auch ein Kind von ihm erwartete. Wilhelm küsste sie zärtlich und flüsterte ihr Liebesbekundungen ins Ohr, bevor er sich erschöpft neben sie legte.

Als Wilhelm schließlich zu Annabell ging, spürte er die Hitze ihres Körpers und die Leidenschaft in ihren Augen. Er konnte nicht widerstehen und gab sich auch ihr hin.

Der Rest der Nacht mit Annabell war geprägt von einer anderen Art von Leidenschaft. Sanft und zärtlich liebten sie sich, während Wilhelm Annabell in seinen Armen hielt. Sie spürte seine Liebe und Hingabe, und auch sie gab sich ihm voller Zuneigung hin.

Als der Morgen anbrach, fühlte Wilhelm eine tiefe Verbundenheit zu beiden Frauen. Er wusste, dass er für beide Gefühle hegte, die er nicht leugnen konnte. Doch er war sich auch bewusst, dass dies Komplikationen mit sich bringen würde.

So kam es, dass sowohl Luise als auch Annabell schwanger wurden -- beide von Wilhelm. Die drei lebten fortan in einer komplizierten Dreiecksbeziehung, geprägt von Leidenschaft, Eifersucht und Liebe.

Die Schwangerschaften von Luise und Annabell brachten eine neue Dynamik in das bürgerliche Anwesen. Wilhelm fühlte sich stolz und erfüllt, als er sah, wie ihre Bäuche wuchsen und die Vorfreude auf die kommenden Kinder in der Luft lag.

Luise und Annabell teilten sich nun nicht nur die Arbeit im Haushalt, sondern auch die Erfahrung des Mutterwerdens. Sie unterstützten sich gegenseitig, tauschten Ratschläge aus und wurden zu einer Art Schicksalsgemeinschaft.

Wilhelm fühlte sich hin- und hergerissen zwischen den beiden Frauen. Einerseits genoss er die Leidenschaft und Intimität mit beiden, andererseits spürte er auch die Verantwortung, die auf ihn zukam. Er wollte für beide da sein, sie unterstützen und für ihre Kinder sorgen.

Als schließlich die Geburten näher rückten, war das Anwesen erfüllt von Aufregung und Vorfreude. Annabell brachte zuerst ein gesundes Mädchen zur Welt, gefolgt von Luise, die einen kräftigen Jungen zur Welt brachte.

Die Freude über die neuen Leben verband die drei auf eine tiefe Weise. Sie waren nun nicht mehr nur Liebende, sondern auch Eltern -- eine unkonventionelle Familie, aber dennoch voller Liebe und Hingabe.

Die Tage vergingen und die Kinder wuchsen heran. Wilhelm kümmerte sich liebevoll um sie, während Luise und Annabell ihre Mütterlichkeit entfalteten und sich gemeinsam um den Haushalt kümmerten.

Obwohl es nicht immer einfach war und es Momente der Eifersucht und Unsicherheit gab, fanden sie ihren Weg zu einer harmonischen Gemeinschaft. Ihre Liebe war stark genug, um die Herausforderungen zu meistern und ihre ungewöhnliche Familie zusammenzuhalten.

Es blieben nicht die einzigen Kinder, die auf dem Anwesen zur Welt kamen. Wilhelm war zwar schon recht alt, aber bei dem Gedanken an die Vereinigung mit seinen Frauen wuchs seine Manneskraft jedes Mal.

Die Leidenschaft zwischen Wilhelm, Luise und Annabell war ungebrochen. Trotz seines fortgeschrittenen Alters zeugte Wilhelm immer wieder Kinder mit beiden Frauen. Es war, als ob die Liebe und Hingabe, die sie füreinander empfanden, seine Kraft verjüngte und ihm die Fähigkeit gab, neues Leben zu schenken.

Die Zeugungen waren geprägt von Intimität und Zärtlichkeit. Wilhelm nahm sich Zeit für jede seiner Frauen, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen und ihre Leidenschaft zu entfachen. Die Nächte waren erfüllt von Lust und Hingabe, während sie gemeinsam neue Leben in die Welt brachten.

Trotz der Herausforderungen, die das Aufziehen einer großen Familie mit sich brachte, fanden sie Erfüllung in ihrer unkonventionellen Lebensweise. Die Kinder wuchsen behütet und geliebt auf dem Anwesen heran, umgeben von der bedingungslosen Liebe ihrer Eltern.

Wilhelm, Luise und Annabell hatten eine einzigartige Bindung zueinander geschaffen -- eine Familie, die durch Liebe, Leidenschaft und Hingabe zusammengehalten wurde. Und so lebten sie glücklich und erfüllt auf ihrem bürgerlichen Anwesen, umgeben von der Liebe ihrer großen Familie.

Zu diesem Zeitpunkt, Wilhelm hatte insgesamt 8 Kinder mit Luise und 6 Kinder mit Annabell gezeugt. Trotz seines fortgeschrittenen Alters konnte er die gesteigerte Leidenschaft seiner Frauen in der Schwangerschaft befriedigen, was ihn jedes Mal aufs Neue stolz machte.

Die große Familie brauchte etwas Hilfe, als eines Tages die hübsche kleine Clara, mit schwarzen wuschligen Haaren, starken, recht kurzen Beinen, die in einem wie Wilhelm fand pfirsichförmigen Gesäß endeten und dazu passenden großen runden Brüsten, als Kindermädchen angestellt wurde. Die vollen Brüste konnte Wilhelm bewundern, im wahrsten Wortsinne bewundern, als die noch recht junge Clara auch die Aufgabe der Amme beim jüngsten Kind übernahm und es an ihrem festen Busen tränkte.

Die Ankunft von Clara als Kindermädchen brachte frischen Wind in das bürgerliche Anwesen. Wilhelm konnte nicht leugnen, dass er von ihrer jugendlichen Schönheit und ihren üppigen Kurven angezogen war. Doch er wusste, dass er bereits genug Kinder hatte und Clara war schließlich nur als Kindermädchen angestellt.

Allerdings konnte Wilhelm nicht verhindern, dass seine Blicke immer wieder zu Claras vollen Brüsten wanderten, besonders wenn sie das jüngste Kind stillte. Es war eine Versuchung, der er nur schwer widerstehen konnte.

Als die Jahre vergingen, wurde klar, dass Clara mehr als nur ein Kindermädchen für die Familie war. Sie hatte sich in das Herz von Wilhelm geschlichen.

Eines Abends, als die Kinder bereits schliefen und das Anwesen in Stille gehüllt war, fand Wilhelm sich allein im Wohnzimmer wieder. Plötzlich trat Clara leise herein, ihr langes Haar fiel in sanften Wellen über ihre Schultern und ihr Blick war voller Verlangen.

Sie trat langsam auf ihn zu, ihre vollen Lippen formten ein verführerisches Lächeln. Wilhelm spürte sein Herz schneller schlagen, als sie sich ihm näherte. Ohne ein Wort zu sagen, legte sie sanft ihre Hand auf seine Brust und begann langsam, seine Knöpfe zu öffnen.

Wilhelm war wie gebannt von ihrer Anmut und Schönheit. Er konnte nicht anders, als ihren zarten Berührungen zu erliegen. Als sie schließlich sein Hemd öffnete und ihre Hände über seine Brust gleiten ließ, konnte er kaum noch an sich halten.

Clara flüsterte leise Worte der Verlockung in sein Ohr, während sie ihn näher zu sich zog. Die Leidenschaft loderte zwischen ihnen auf und Wilhelm konnte nicht widerstehen. In diesem Moment vergaß er alles um sich herum und gab sich ganz der Versuchung hin.

Die Nacht war erfüllt von Leidenschaft und Verlangen, das Feuer zwischen Wilhelm und Clara loderte hell und heiß. Es war der Beginn einer weiteren Liebe, und bald darauf trug auch sie sein Kind unter dem Herzen.

Wilhelm war inzwischen sehr alt und nicht mehr so fit wie früher, aber dennoch spürte er eine ungeahnte Leidenschaft in sich aufkeimen, als Claras Bauch langsam wuchs. Er fühlte sich lebendiger und stärker, wenn er sie berührte und ihre Bedürfnisse befriedigte. Clara genoss seine Aufmerksamkeit und Hingabe, während ihr Körper sich veränderte und sie sich auf die Geburt ihres Kindes vorbereitete.

Die Leidenschaft zwischen Wilhelm und Clara kannte keine Grenzen. Trotz seines Alters fand er immer wieder neue Wege, um sie zu verwöhnen und ihr Lust zu bereiten. Er liebte es, ihren wachsenden Bauch zu streicheln und ihre Bedürfnisse zu stillen. Clara fühlte sich begehrt und geliebt, und das gab ihr die Kraft, die sie für die bevorstehende Geburt brauchte.

Wilhelm war entschlossen, Clara in jeder Hinsicht zu unterstützen und ihr die Liebe und Zuneigung zu geben, die sie brauchte. Er kümmerte sich rührend um sie und sorgte dafür, dass es ihr an nichts fehlte. Die Leidenschaft zwischen ihnen war ungebrochen, auch wenn sein Körper langsam schwächer wurde.

Als Clara schließlich ihr Kind zur Welt brachte, war Wilhelm überglücklich. Er hatte nicht gedacht, dass er noch einmal Vater werden würde, aber das Leben hatte ihm eine weitere Chance geschenkt. Er liebte Clara mit jeder Faser seines Seins und war bereit, für sie und ihr gemeinsames Kind alles zu tun.

Die Liebe zwischen Wilhelm und seinen Frauen kannte keine Grenzen, auch wenn ihr Altersunterschied groß war. Sie fanden Erfüllung in ihrer Leidenschaft füreinander und waren bereit, gemeinsam alle Herausforderungen des Lebens anzunehmen.

Am Ende hatte Wilhelm insgesamt 15 Kinder mit Luise, Annabell und Clara gezeugt. Seine Manneskraft schien unerschöpflich zu sein und die Leidenschaft seiner Frauen wurde stetig befriedigt. Die Familie wuchs und gedieh auf dem bürgerlichen Anwesen, das nun von Liebe und Leben erfüllt war.

Und so lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage.

ende!?

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2 Kommentare
MoreFantasieMoreFantasievor 3 MonatenAutor

Erotik liegt ja glücklicherweise nicht nur im sprichwörtlichen Auge, sondern bei den Gefühlen des Betrachters selber. Kann vieles sein. Der Gedanke, die Sekunden davor, der flüchtige Blick, die Überraschung ...

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Hat das gleiche Problem wie deine erste Geschichte hier: viel zu distanziert und unpersönlich geschrieben, ist mehr wie eine Zusammenfassung als eine eigenständige Geschichte, und überhaupt nicht erotisch.

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