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Willenlos

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3.5k Wörter
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„Magst du auf ein Feierabendbier rüber kommen?", rief Papa zu unserem neuen Nachbarn, und lockte damit den heißesten Jungen meiner Berufsschule auf unsere Terrasse. Leise schlich ich in mein Zimmer, Papa hatte von meiner Rückkehr noch nichts mitbekommen. Geräuschlos öffnete ich das Fenster, denn ich wollte die beiden belauschen, und ihn von oben unbemerkt anschmachten. Dem Jonas konnte ich nicht direkt in die Augen schauen. Jedes Mal wurde ich rot und plapperte dummes Zeug, so verlegen wurde ich in seiner Nähe.

Für Jonas schwärmte ich schon, seit ich vor zwei Jahren auf die Berufsschule wechselte. Ihn anzusprechen traute ich mich nicht, er hatte sowieso jede abblitzen lassen. Meine halbe Klasse hatte es bei ihm versucht. Zum Schluss haben alle behauptet, er sei schwul, oder ein Muttersöhnchen, da er nur mit seiner Mutter zusammenlebte. Diese Meinung teilte ich nicht, so maskulin, wie Jonas immer rumlief, er war sogar in unserem Football Team.

Wie ihr schon merkt, ich habe nie aufgehört für ihn zu schwärmen, und war total aus dem Häuschen, als er mit seiner Mutter nebenan einzog. In meinen folgenden feuchten Träumen lag ich im Garten oder am Pool, und er beobachtete mich heimlich. Bisher hatte Papa unseren Mietern immer die Gartennutzung erlaubt, und wenn es warm war, würde Jonas bestimmt auch in den Pool springen.

Meine wirren Gedanken wurden unterbrochen, denn die beiden hatten sich auf die Terrasse gesetzt, und ich hörte das Zischen der Flaschen. Vorsichtig linste ich hinaus und sah nur Jonas, Papa saß ihm wahrscheinlich gegenüber. Zum Glück stand die Sonne so, dass sie in Jonas Gesicht schien und er nicht zu mir hochsehen konnte.

„Ihr seid nicht ohne Grund hierher gezogen", begann Papa ein Gespräch mit Jonas, und ich konzentrierte mich vollkommen auf ihre Worte. „Also, deine Mutter und ich, wie soll ich sagen, wir kennen uns schon etwas länger. Wir haben unsere Beziehung geheim gehalten, weil wir euch damit nicht belasten wollten. Inzwischen bist du aber schon zwanzig, und Alina ist vor zwei Monaten achtzehn geworden."

Damit versetzte Papa mir einen Schock, denn bisher wusste ich nicht, warum Mama und Papa sich vor drei Jahren scheiden ließen. Ich blieb bei Papa, weil Mama zu einem anderen Mann gezogen war. Von der Terrasse hörte ich, dass Jonas keine Probleme mit der neuen Information hatte. „Es war schon lange überfällig, dass meine Mutter sich einen neuen Mann sucht, schließlich ist mein Vater schon vor zehn Jahren gestorben. Ich verstehe nur nicht, warum Mutti mir das verschwiegen hat."

„Das liegt so ein bisschen daran, was wir für eine Beziehung führen, und wie wir sie gerne hier ausleben wollen. Sagen wir mal so, es ist etwas spezieller, und du könntest uns dafür verurteilen." „Warum sollte ich?", antwortete Jonas. „Wenn ihr es doch schon eine Zeit macht und es euch beide zufrieden stellt?"

„Was soll es, irgendwann muss es ja raus, und deine Mutter hat mich um dieses Gespräch gebeten. Also, deine Mutter ist total devot veranlagt, und mich hat sie sich als ihren Gebieter ausgesucht. Mit deiner Erlaubnis wollen wir hier unsere Gefühle offen ausleben. Das bedeutet, deine Mutter möchte von mir endgültig unterworfen werden. Um es krasser auszudrücken, sie will mir tagtäglich als Fickflittchen zur Verfügung stehen, wobei ich nicht gerade zimperlich mit ihr umgehen werde."

Während mein Puls hochschnellte, blieb Jonas gelassen sitzen, lehnte sich zurück und ließ die Sonne in sein Gesicht scheinen. „Wie wird das ablaufen? Was werde ich damit zu tun haben?", fragte er, ohne seine Augen zu öffnen.

„Wenn du deine Mutter richtig glücklich machen willst, wirst du sie zu mir bringen und sie in meine Obhut geben. Daraufhin werde ich sie so lange verprügeln, bis sie sich mir bedingungslos unterwirft. Anschließend werde ich einige erniedrigende Sexpraktiken mit ihr durchführen, und damit zeigt sie uns, dass sie nur noch ein niederwertiges Wesen sein will. Ihr weiteres Leben wird sie bei mir verbringen und sich meinen Wünschen beugen."

Jonas blies laut Luft durch seine Zähne und interpretierte: „Also soll ich dir meine Mutter übergeben und zusehen, wie du sie zu deiner willenlosen Sklavin abrichtest?" „Deine Mutter würde sich freuen, wenn du sie auf ihrem Weg unterstützt, und deine Anwesenheit wäre die größte Zustimmung", bat Papa ihn. Er gab ihm aber auch eine Alternative: „Wir können es aber auch verstehen, wenn du es nicht sehen willst."

Deutlich konnte ich in Jonas Gesicht den Konflikt erkennen, da zog der Schatten einer Wolke über sein Gesicht und er öffnete seine Augen. Ehe ich abtauchen konnte, erkannte er mich am offenen Fenster, und ich blieb wie paralysiert stehen.

„Ich denke, ich werde dir meine Mutter ausliefern", stimmte Jonas der Bitte meines Vaters zu und ergänzte: „Dafür will ich aber Alina haben." „Warum sollte ich etwas dagegen haben, wenn du mit Alina zusammenkommst?", fragte Papa erfreut, worauf ich nicht wusste, ob er wegen mir, oder wegen Jonas Mutter erfreut war.

„Du hast mich falsch verstanden", erklärte Jonas grinsend, und blickte mir weiter in die Augen. „Ich will Alina vor deinen Augen zu meinem Fickflittchen machen. Dafür werde ich sie vor deinen Augen verprügeln und sie ficken, bis sie sich mir unterwirft."

Kurz war ein Schweigen auf der Terrasse, Jonas hatte meine Augen aber immer noch mit seinen gefesselt. „Aber, aber was, was, wenn Alina das gar nicht will?", stotterte Papa, doch Jonas erklärte, ohne den Blick von mir zu nehmen: „Seit wann ist denn wichtig, was eine Sklavin will?" Weiter war ich wie gefesselt in seinem Blick, erst als er zu Papa sah, konnte ich zurückweichen. „Alina könnte im anderen Fall sowieso nicht hier bleiben, wenn du Mama wie ein Tier abrichten willst."

Das sah ich genauso, vor allem war ich nicht bereit, mich von ihnen unterjochen zu lassen. Hastig riss ich meine Reisetasche vom Schrank und stopfte meine Sachen rein. Auch mein Rucksack musste meine Schulsachen aufnehmen. Da beide Taschen fast platzten, lief ich noch zur Kammer und holte Papas Koffer. Als er auch voll war, gab es in dem Zimmer nicht mehr viel, was an mich erinnerte. Noch einmal drehte ich mich im Kreis, verließ mein Zimmer und wollte gerade die Treppe runter gehen, da kam Jonas mit seiner Mutter die Haustür rein.

„Es tut mir leid mein Junge", jammerte seine Mutter kläglich, „ich kann doch auch nichts dafür, dass ich so fühle. Dein Vater ist schon so lange tot, und Werner hat meine verborgenen Gelüste aufgedeckt." „Ab heute bist du nicht mehr meine Mutter, jetzt bist du nur noch das verkommene Dreckstück, und gleich wirst du die dreckige Hure von Werner sein." An den Haaren zerrte er seine Mutter weiter, doch an der Treppe hielt er kurz an und blickte wortlos zu mir hoch.

Ein Schauer kroch über meinen Rücken, und wie erstarrt blieb ich auf der obersten Stufe stehen. Jonas lächelte zu mir hoch, dann zerrte er seine Mutter weiter und stieß sie ins Wohnzimmer. Kaum war Jonas auch durch die Tür verschwunden, schleppte ich mein Gepäck runter und wollte schnell verschwinden. An der Haustür zögerte ich aber, und rein aus Neugierde schlich ich mich zur Wohnzimmertür zurück.

Jonas saß verkehrt herum auf einem Stuhl und stützte sich lässig über die Stuhllehne. Seine Mutter kniete inzwischen vor meinem Vater und bettelte ihn an. „Bitte hilf mir, mein Sohn verachtet mich jetzt." Ungeachtet ihres Bettelns holte Papa aus und schlug ihr mehrfach ins Gesicht.

„Sonja, Sonja, Sonja, was glaubst du denn, wie Jonas über ein verkommenes Dreckstück denken sollte?", fragte er liebevoll und legte seine Hände zärtlich an ihre Wangen. „Du wolltest es doch so haben, du wolltest unserer Beziehung etwas Endgültiges geben, und endgültig hieß für dich, du verzichtest auf jegliches Selbstbestimmungsrecht. Gestöhnt hast du sogar, wie geil es sei, wenn deinen Sohn dich an mich ausliefern würde."

Die Nase hochziehend, nickte Jonas Mutter und wisperte weinerlich: „Du hast ja recht, aber es tut so fürchterlich weh, von ihm verstoßen zu werden." „Das ist doch etwas Gutes, wenn es richtig wehtut, du liebst doch den Schmerz", versuchte Papa ihre Schmach ins Positive zu lenken, und griff ihr vor Jonas zwischen die Beine. „Schau, wie geil dich das macht, los, runter mit deinen ganzen Klamotten, damit ich dich vor den Augen deines Sohnes ficken kann."

Während sie sich auszog, fiepte sie noch einmal: „Aber was macht mein Sohn denn ohne mich, wer kümmert sich denn um ihn?" Papa gab ihr noch zwei wuchtige Backpfeifen und erklärte etwas, was mir die Füße weg riss. „Jonas ist ein großartiger Mann, dem die ganze Welt zu Füßen liegt, um ihn brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Ich wünschte, er würde sich meiner Tochter annehmen." Dabei sah Papa zu mir und erklärte: „Dann bräuchte ich mir wegen ihr keine Sorgen mehr zu machen." Unsicher blickte ich zu Jonas, er nickte mir auch zu, aber seine Aufmerksamkeit wechselte rasch zu seiner Mutter zurück.

Sonja hatte sich bereits entkleidet und Papa drückte sie rückwärts auf den Esstisch. So unbekleidet sah Sonja nicht einmal schlecht aus, obwohl sie doppelt so alt war wie ich. Sie hatte keine Falten oder Speckröllchen, wie meine Mutter. Ihre Haut war gebräunt, und deutlich konnte man an ihr die Besuche im Fitnessstudio erkennen.

Natürlich war ihre Brust größer wie meine, hing auch etwas, und an ihren Nippeln blinkte es golden auf. Als sie auf dem Tisch lag, drückte Papa ihre Beine auseinander und gab mir einen Einblick auf ihre Scham. Auch hier konnte ich goldene Ringe in ihrer haarlosen und sonnengebräunten Scham erkennen. Hier waren es aber dicke, schwere Ringe, einer in der Koitus Vorhaut, jeweils drei in den großen Schamlippen, und in den kleinen Lippen hatte sie Flesh Tunnel.

Vielleicht war dieser ganze Schmuck der Grund, warum sie nur weite Hosen trug, denn so behängten sich nur billige Schlampen. Dabei fragte ich mich, hatte sie Papa damit verführt, oder hatte Papa es von ihr verlangt. Bei seinem Liebesspiel schienen sie ihm jedenfalls zu gefallen, denn er öffnete mit ihnen ihre Scham, um seinen Penis in die entstehende Öffnung zu schieben.

So richtig konnte ich Papa dabei nicht betrachten, denn er stand mit dem Rücken zu mir gewandt. Kaum war sein Steifer in Sonjas Spalte verschwunden, stöhnte diese auf. Papa begann sie gleich heftig zu stoßen, wobei er Sonja gleich mitriss. Mit den Armen umschlang sie ihre Kniekehlen, um ihre Beine weiter auseinander zu drücken, und presste Papa ihre Scham entgegen. Mit zunehmender Erregung begann sie sogar, ihren Hinterkopf immer wieder auf die Tischplatte zu schlagen. Papa verlor auch seine Beherrschung, doch er zeigte es, indem der ziellos auf Sonja einschlug.

Sonja war so etwas gewohnt, vielleicht brauchte sie sogar so was, denn sie schrie immer erregter, bis sie kam und sich mit einer gewaltigen Kraftanstrengung gerade durchstreckte. Dabei wurde Papa von ihr weggestoßen, doch er griff brutal nach dem krampfenden Körper, drehte ihn um und zog ihren Hintern für seinen Penis passend zu sich. In einem Rutsch drang er wieder in Sonja ein und sie schrie erneut auf. Mit seinen Händen griff er Sonjas Beckenknochen und begann ein mörderisches Rammeln in den inzwischen schon zusammengefallenen Körper.

Plötzlich legten sich von hinten Arme um meinen Körper und Jonas hauchte in mein Ohr: „Es ist schon fantastisch, was dein Vater aus der ausgeleierten Mutterfotze rausholt." Gleich stellte ich mir vor, wie Jonas mich auf dem Tisch ficken würde, und ausgeleiert war ich nun mal wirklich noch nicht, eher das Gegenteil, denn bisher hatte ich so was noch nicht gemacht.

Moment mal, erschrak ich mich, warum denke ich daran, mich von Jonas auf dem Tisch ficken zu lassen? Und warum umschlang er mich mit seinen Armen, ich stand doch gerade noch im Türrahmen und wollte zu Mama flüchten? War Jonas Anziehung so groß, dass ich unbewusst zu ihm geschlichen war? Waren meine Gefühle zu ihm so stark, dass ich mich ihm freiwillig ausliefern würde, obwohl mein Verstand schrie: Lauf weg, lauf ganz schnell weg. Oder war es gerade das Verlangen unterdrück zu werden, auf ein untertäniges Sexobjekt reduziert zu werden?

„Ich werde dich nicht fragen, ob du es willst, aber wenn du lieber zu deiner Mutter ziehen möchtest, werde ich dich nicht mehr belästigen, jetzt nicht und zukünftig nicht", hauchte er mir wieder ins Ohr. Gleichzeitig krabbelten aber seine Hände unter mein Shirt. „Andernfalls werde ich dich mir zu eigen machen." Vernünftig wäre die Flucht zu ergreifen, ich lehnte mich aber gegen ihn, zeigte meine Bereitschaft, auf Gedeih und Verderb. Das war kein Schwärmen mehr für den heißesten Jungen meiner Berufsschule, hier spielten inzwischen echte Gefühle in mir.

Auf dem Esstisch schrie Sonja inzwischen wie auf einem Spieß, und da mich Jonas in die richtige Richtung hielt, brauchte ich nur aufblicken. Papa rammelte immer noch in den schreienden Körper, und beim genaueren Hinsehen erkannte ich, dass Papa inzwischen Sonjas Loch gewechselt hatte, und er brutal in ihren After stieß. Sonja tobte, schlug mit den Fäusten auf die Tischplatte, doch als Papa wieder wie wild auf sie einschlug, drückte sie ihm ihren Hintern entgegen. Papa brauchte nicht mehr lange, dann drückte er sich nur noch fest gegen ihren Hintern, und Sonja kreischte röhrend ihren nächsten Abgang in den Raum.

Schlaff fiel sie anschließend in sich zusammen und blieb leblos auf dem Tisch liegen. Papa wich auch torkelnd zurück, schaffte gerade noch einen Stuhl ran zu ziehen und ließ sich darauf plumpsen. Kurz verschnaufte er, blickte aber auf seinen Schritt und brüllte los: „Komm her du nichtsnutzige Schlampe und lutsch deine Scheiße von meinem Freudenspender." Obwohl Sonja körperlich fertig war, sprang sie auf und kniete sich zwischen seine Beine. Hemmungslos nahm sie seinen Penis in den Mund und lutschte an ihm, obwohl er doch in beiden Löchern gesteckt hatte.

Jonas hatte auch gesehen, wie schamlos sich seine Mutter benahm, und vor allem, was für eine widerliche Reinigungshandlung sie gerade tat. Für ihn war es aber nicht abstoßend, denn er rieb sich an meinem Hintern, und deutlich fühlte ich die Beule in seiner Hose.

Da Papa seine sexuellen Handlungen beendet hatte, blickte er auffordernd zu uns, und Jonas schob mein Shirt hoch, dass meine Brüste entblößt wurden. Zwar versuchte ich es wieder runter zu ziehen, doch trotz meiner Gegenwehr zerrte Jonas mir das Shirt unbarmherzig über den Kopf.

Schnell legte ich meine Hände schützend über meine Brüste, damit Papa mich nicht entblößt sehen konnte, da drehte Jonas mich um. Mit den folgenden Backpfeifen hatte ich nicht gerechnet, und Jonas schlug auch weiter auf mich ein, als ich schützend meine Arme vor dem Gesicht hielt.

Nachdem er mir noch mehrmals auf die Brüste geschlagen hatte, drehte er mich wieder um und zog meine Arme auf den Rücken. Von der Situation überfordert, ließ ich mich führen, und nachdem er seinen Kopf an meinen legte, begann er wieder an meinen Brüsten zu spielen. Papa nickte uns anerkennend und zufrieden zu.

Während Jonas an meinen Nippeln drehte und ich aufstöhnte, flüsterte er mir ins Ohr: „Es war einfach zu geil, dir ins Gesicht und auf die Titten zu schlagen." Geschockt riss ich die Augen auf, doch er flüsterte weiter: „Tue irgendwas, damit ich dich weiter verprügeln kann." Da sich seine Muskeln anspannten, merkte ich, wie er vor Erregung zitterte. Seine Erregung riss mich mit, und gedankenlos versuchte ich meine Arme zu befreien, obwohl ich genau damit weitere Schläge provozierte.

Meinen Versuch nahm er als Angebot an, und in einer Sekunde war ich umgedreht. Die ersten beiden Schläge trafen meine Wange, bevor ich meine Arme schützend heben konnte. Jonas wartete nach der links rechts Kombination, und wir blickten uns in die Augen. Dieses Verlangen, das ich in ihnen sah, traf mich mitten in mein Herz. Wie ein gestellter Hase gab ich mich geschlagen, senkte ich meine Arme, verschränkte sie hinter meinem Rücken und drückte meine Brust vor.

Jonas schlug wieder nach mir, Wange links, Wange rechts, auch beide Brüste. Seine Schläge waren fest, taten richtig weh, aber nach jedem Schlag ließ er seine Hand liegen, und die daraus kommende Zärtlichkeit ließ mich jeden Schmerz vergessen. Jonas erkannte meine Gefühle, zog mich an sich und legte seine Lippen auf meine. Der folgende Kuss ließ meine Beine weich werden. Wenn er mich nicht so fest im Arm gehalten und sein Knie zwischen meine Beine geschoben hätte, wäre ich auf den Boden gesunken.

Nach dem Kuss trat er etwas zurück und fragte: „Liebst du mich?" Auf diese Frage konnte ich nur nicken, dabei himmelte ich ihn auch noch wie ein verliebter Teenager an. Seine Reaktion riss mir abermals die Füße weg, denn er drehte mich wieder zu meinem Papa und forderte ihn auf: „Schau mal, wie geil die kleine Fotze dabei wurde. Auf meinem Bein ist ein nasser Fleck, und in ihrem Schritt trieft es ja förmlich von ihrem Geilheitsschleim."

Jonas zog meinen Körper wieder an sich und schlang seinen linken Arm um meinen Brustkorb, wobei eine Hand auf meiner Brust lag. Seine rechte Hand schob er aber in den Hosenbund meiner Leggins, überwand den Slip, und seine Finger rutschten über mein Schambein.

Als er zu meinen Schamlippen kam, merkte ich, wie der Stoff an ihnen klebte. Seine Finger glitten weiter über meine glitschigen Lippen und drangen widerstandslos in mich ein - das erste Mal in meinem Leben drang ein Mann in meine Scheide ein. Plötzlich verharrte Jonas und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist ja so eng, als wärst du noch eine Jungfrau." Sofort versteifte sich mein Körper und Jonas zog seine Schlussfolgerung daraus: „Scheiße, du bist noch Jungfrau." Sofort zog er zwei Finger zurück und rieb mich nur noch mit einem Finger weiter.

Gleich hatte er sich aber wieder gefangen, denn er hauchte mir ins Ohr: „Ich gebe dir hiermit die letzte Gelegenheit abzubrechen, sonst werde ich dir gleich deine Unschuld nehmen." Kurz zögerte er und führte fort: „Dabei werde ich dich so aufreißen, dass du für ewig meine willenlose Schlampe bist." Ein kurzes Zittern kam aus meinem Körper, und Jonas stöhnte auf. „Du willst das sein, du willst meine Nutte werden? Ist dir deswegen gerade einer abgegangen, oder hast du mir nur aus Angst auf die Hand gepisst?"

Plötzlich ging alles schnell. Jonas warf mich regelrecht auf den Esstisch, und Sekunden später hatte ich keine Hose mehr an. Nachdem Jonas sich auch entkleidet hatte, stellte er sich zwischen meine Beine und legte meine Unterschenkel auf seine Schultern. Sein Penis lag dabei auf meinem Schambein und die Eichel erreichte fast meinen Bauchnabel.

Etwas zögerte Jonas und rief über die Schulter zu meinem Vater: „Schauen wir mal, wie die Jungfrau quiekt, wenn ich sie ansteche und sie zu meiner willenlosen Fickschlampe mache." Auf meinen Protest wartete er nicht, eher wollte er nur meinem Vater mitteilen, wie widerwärtig sein folgendes Handeln war.

Langsam wich er rückwärts, so dass seine Eichel über meinen Bauch rutschte, bis sie an meinen Schamlippen lag. Als er wieder näher kam, merkte ich, wie sie sich zwischen die glitschigen Lippen drängte und den Eingang meiner Scheide fand. Langsam drang sie tiefer ein, und ich fühlte, wie ich ausgefüllt wurde. Plötzlich stieß Jonas zu, und ein tierischer Schmerz erreichte mein Hirn. Nur kurz, denn der Schmerz wich einer angenehmen Wärme.

Vor meinen Augen verschwamm die Umgebung, und nur noch Jonas war existent, Jonas und ein Feuer in meinem Bauch. Jonas Gesicht erschien vor meinen Augen, es strahlte eine Liebe aus, aber auch eine Gier, und ein unbarmherziges Verlangen. War bisher schon eine gewisse Liebe zu ihm vorhanden, so zementierte sie sich nun endgültig in meinem Herzen fest.

In meinem Körper entstand eine Bewegung, immer fester drang er in mich ein, mein Blut rauschte, jeder Herzschlag hämmerte in meinem Kopf. Plötzlich wurde es schwarz vor meinen Augen und ich hörte, wie ich kreischte. Als würde ich neben meinem Körper liegen, auf einer bunten Wiese, über mir Jonas, umrandet von einem gleißenden Licht. Die Frau neben mir verkrampfte, brüllte wie am Spieß, und nachdem Jonas sich auch über mir verkrampfte, viel sie in sich zusammen, nicht ohne einem zufriedenen Lächeln in ihrem Gesicht.

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