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Willig - die alte Stadtrandvilla 02

Geschichte Info
Der Geschäftsbesuch lernt Saskia & Brini kennen
4.1k Wörter
4.68
19.1k
14

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2023
Erstellt 07/19/2023
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Willig - Die alte Stadtrandvilla 02

Kurz vor neun wachte Kai auf. Häufig schlief er schlecht, aber heute Nacht war es beinahe perfekt. So überraschend war es ja nun auch nicht, nach dem Sex mit Saskia plus der Menge Whisky gab es genug Gründe gut zu schlafen. Er stand auf und wollte wie sonst auch als erstes pinkeln, aber dann erinnerte er sich an die Sauerei im Wohnzimmer. Er stand auf und ging ins Wohnzimmer. Sein und auch der Urin von Saskia stand noch immer auf den Polstern der Couch. Das musste schleunigst in Ordnung gebracht werden! Er ging zurück ins Schlafzimmer und nahm sein Handy aus der Ladung. Das Display erwachte und u.a. gab es eine Nachricht von Saskia. "Guten Morgen Kai, verdammt geiler Sex mit Dir, freue mich schon auf die Fortsetzung! Max steht gerade unter der Dusche. Ich wollte ihm einen blasen, aber da geht mal gar nichts. Bis später!, Kia"

Grinsend löschte er die Nachricht. "Die kleine geile Fotze ist gut für ein paar geile Nummern", dachte er und wechselte zu der Software des Dildos seiner Haushälterin. "Brini" (Sabrina) wohnte in einem kleinen Gebäude am Ende des Gartens und war seit sechs Monaten seine Haushälterin. In Kürze würde sie 32 Jahre. Er hatte sie auf einer Party eines guten Freundes getroffen. Brini hatte sich hoffnungslos mit ihrem Freund zerstritten, der sie dann kurz nach dem Streit vor die Tür gesetzt hatte. Mit ihrem geringen Einkommen als Arzthelferin, oder wie das modern hieß: Medizinische Fachangestellte, konnte sie sich keine eigene akzeptable Wohnung leisten. Hilfesuchend hatte sein Freund Ben ihn angerufen und gefragt, ob Kai nicht eine Wohnung für Brini wüsste. Kai hatte Brini auf einen Kaffee eingeladen, weil er eine Haushälterin suchte und das kleine Gartenhaus frei war. Gut, mit gerade mal 48 Quadratmetern ist es doch recht klein, aber es wäre ihr Reich, wenn sie in seine Dienste treten würde.

Brini hatte durchaus verstanden, wie das so funktionierte und sein Freund Ben, der sie eine Zeitlang nebenbei gevögelt hatte, gab ihr wohl ein paar wertvolle Tipps mit auf den Weg. Jedenfalls hatte sich Brini zum Termin etwas angezogen, was man auch schnell wieder ausziehen konnte. Sie hatte sich sofort in das Gartenhaus verliebt. Das "Du" hatten sie während der Party bei Ben schon klar gemacht. "Hör zu Brini, wie du weißt, wohne ich hier mit den Kindern zusammen im Haus, das ergibt in der Summe einiges an Arbeit. Ich habe öfter Besuch, die Kinder auch und ich habe beruflich genug um die Ohren und möchte nicht auch noch alles aufräumen und sauberhalten."

"Ich koche gern mal, mag es aber nicht aufräumen und zudem...", weiter kam er nicht. Brini hatte sich das Shirt über den Kopf gezogen und den Rock fallen lassen. Da hatte sie nur noch ihre Nylons an. Nachdem sie Kais Hose geöffnet und sein Fickrohr angeblasen und sich herumgedreht hatte, bückte sie sich und Kai schob ihr seinen Prügel ohne weitere Worte direkt in ihre nasse Fotze. Er fickte sie hart und hielt sich an ihren Titten fest. Kai hatte schon immer Stehvermögen und nach mehreren Stellungswechseln besamte er ihre Fotze, als sie breitbeinig auf dem Küchentisch lag. Dort ließ er sie liegen, schrieb schweigend einen Zettel, auf dem ihr zukünftiger Nettolohn stand und ließ den Schlüssel zum Gartenhaus neben ihr Liegen und ging zurück zur Villa.

Immer dann, wenn er es nötig hatte und keine andere Frau zufällig seinen Weg kreuzte, ließ er Brini kommen und fickte sie oder anders herum. Brini kam auch gern mal zu ihm und machte deutlich, dass sie es nötig hatte. Brini hatte ein paar männliche Freunde und da passierte so einiges im Gartenhaus, aber das interessierte Kai nicht. Vor zwei Wochen hatte er Brini einen Vibrator gegeben, den Kai nach Belieben per App starten konnte. Sie würde dann kommen. Kai öffnete die App, auf der erkennen konnte, ob sie den Virbator in sich trug oder nicht. Er schien in ihrer Fotze zu stecken und Kai aktivierte ihn. Es gab mehrere Modi, und Kai wählte den, der ihr zügiges Kommen signalisieren sollte und löste ihn aus.

Keine Minute später ging eine Nachricht ein. "Komme sofort" Brini wusste, dass sie nie vorher pinkeln durfte, wenn ihr Chef sie zu sich rief. Gute 10 Minuten später erschien sie in einer weißen Leggins und einem weißen Shirt. Unterwäsche trug sie selbstverständlich nicht, das war eine Verabredung unter ihnen, sofern keine Besucher da waren. Brini hatte immer angemessene Berufskleidung in der Villa, die sie sofort anziehen konnte, wenn ihr Chef Geschäftsbesuch empfing. Das war an einem Sonntagmorgen aber unwahrscheinlich. "Guten Morgen Kai", sagte sie höflich und wartete auf das, was Kai von ihr wollte. Obwohl die beiden regelmäßig Sex hatten und sich anpissten, so gab es doch immer eine gewisse höfliche und teils förmliche Distanz, was beide schätzten.

Kai sah sie einen Moment an. "Guten Morgen Brini, im Wohnzimmer muss sauber gemacht werden, würdest Du das bitte umgehend erledigen?" fragte er freundlich. "Natürlich Kai", antwortete sie. Dann zog sie für ihn sichtbar die Leggings zwischen ihre Schamlippen und ging erst in den Haushaltsraum und holte dort das notwendige Material. Als sie im Wohnzimmer war, wusste Brini sofort, was sich hier abgespielt hatte und es war für sie das Normalste überhaupt, die Spuren wieder zu beseitigen. Sie nahm die Polster der Couch hoch und wischte die Pisse ihres Chefs und einer anderen Person, vermutlich einer Frau, weg. Bei dem Gehalt, das ihr Chef ihr bezahlte, machte ihr das gar nichts aus. Als sie das Gröbste beseitigt hatte, drückte ihre Blase. Schließlich war sie aus dem Bett heraus sofort herübergekommen und hatte noch nicht gepinkelt.

Sie ging zu Kai ins Schlafzimmer: "Kai, ich muss dringend pissen" Kai saß auf einem Hocker vor dem Fenster in den Garten. Er lehnte sich zurück, nickte ihr zu und sagte nur: "Bitte". Brini kam zu ihm, stellte sich breitbeinig über sein Becken und öffnete den Schließmuskel ihrer Blase. Durch ihr Training konnte sie immer und überall ihre Blase leeren. Vor anderen Leuten, an öffentlichen Plätzen, vollkommen egal. Wenn sie pissen sollte oder wollte, ließ sie es einfach laufen. Ihre Leggins färbte sich kurz gelb, wölbte sich nach außen, versuchte ihren Urin aufzusaugen und ergab sich dann. Kai und Brini sahen sich dabei in die Augen. Nachdem sie ihren gesamten Blaseninhalt auf seinem Schwanz verteilt und abgelassen hatte, sah sie ihn abwartend an.

Auch er hatte Druck und wollte die willige Brini benutzen. "Heute hinknien", bat er Brini, die brav auf die Knie ging. Er zog seinen triefend nassen, inzwischen gelben Slip aus und stellte sich vor sie. Nur wenige Sekunden später schoss der Urin der ganzen Nacht in einem dicken Strahl, zuerst auf Brinis Titten, dann in ihren Mund, den sie wie immer in solchen Situationen freiwillig geöffnet hatte. Sie liebte Pissspiele, aber besonders, wenn sie bestimmte Dinge tun musste, ohne eine Wahl zu haben. Das gab ihr den Kick. Sein Urin lief wieder aus ihrem Mund heraus, über ihre Titten und sammelte sich dann in ihrem Schoß.

"Aufs Bett", ordnete Kai an und sie gehorchte nur zu gern! Natürlich wusste Brini, dass er Doggystyle bevorzugte und nahm sofort diese Stellung ein. Ohne weitere Worte kniete er hinter ihr und nahm sie. Sie fickten wortlos, nur ihr Stöhnen war unüberhörbar. Die fickende Haushälterin konnte nie leise sein, aber warum auch? Kai hatte sie auch schon einmal auf einem Weinfest genommen und da fiel es ihr schon schwer, über dem Stehtisch zu lächeln, während er sie hinten fickte. Wie meistens, kam erst Brini und Kai sofort hinterher, als er spürte, wie die Fotze seiner Haushälterin sich pulsierend zusammenzog. Als er sein Sperma in sie gespritzt hatte, stand sie auf und zog sich einen der Slips an, den sie für diese Situationen in seinem Kleiderschrank deponiert hatte.

Kai mochte den Gedanken zu wissen, dass sein Sperma aus Brini herauslief und nur vom Slip aufgehalten wurde, während sie arbeitete. Manchmal rief er sie dann zu sich, schob ihren Slip zur Seite, um zuzuschauen, wie sein Sperma an ihren Beinen herunterlief. Bring säubert auch das Schlafzimmer und bereitete dann das Frühstück für alle vor. Gera war nicht nach Hause gekommen, aber das war nicht ungewöhnlich. Sie blieb häufig über Nacht weg und mit ihren 26 Jahren war das für Kai mehr als in Ordnung. Einen Freund gab es nicht, oder immer nur kurz, denn ihr Launen waren kaum auszuhalten, wenn sie mies drauf war. Wenn sie gerade keinen Kerl hatte, ging sie halt mit der nächst besten Frau ins Bett, meist mit ihrer besten Freundin Victoria.

Die hatte Kai auch schon mal gevögelt, als sich die Gelegenheit ergab. Eigentlich wollte Victoria Gera zu einem Termin abholen, aber Gera war noch gar nicht zu Hause. Er unterhielt sich nett mit Victoria, naja und dann ergab ein freches Wort das andere und dann saß sie auf ihm... Dann kam Gera gerade nach Hause, sah einen Moment zu, denn weder Victoria noch Kai wollten den Fick abbrechen und zog sich dann aus und machte mit. Kai wusste gar nicht mehr genau wie es passierte, aber plötzlich saß Gera auf ihm und fickte ihren Vater, bis er in ihr abspritzte. Weder Gera noch er hatten ein Problem damit und so passierte es seitdem gelegentlich...

Als der Frühstückstisch gedeckt war, rief Kai oben bei Max an und bat darum herunterzukommen. Geras Platz war gedeckt, blieb aber leer. Brini saß selbstverständlich wie immer mit am Tisch, sie gehörte sozusagen zur Familie. Max und Saskia kamen dazu. Max konnte halbwegs wieder aus den Augen schauen, war aber noch sichtlich vom Alkohol gezeichnet. "Na Du Spezialagent, wie war die Nacht vor dem Klo?", fragte Kai "Woher weiß du das?", fragte Max erstaunt zurück. "Och, Saskia hatte mich gebeten, mal nach dir zu schauen. Ich vermute mal, sie hat fast die ganze Nacht über dich gewacht?", meinte Kai und sah Saskia fragend an. Die prustete, als wenn sie sich verschluckt hätte, und bestätigte Kais Vermutung. "Ja, über drei Stunden habe ich neben ihm auf dem Badewannenrand gesessen", sagte sie vorwurfsvoll und es war Max anscheinend peinlich.

Ein Lächeln huschte über Saskias Gesicht, als sich ihr Blick mit dem von Kai traf. "Ich muss heute am aktuellen Projekt weiter arbeiten, heute Abend kommt der Kunde, damit wir besprechen können, morgen ist der Termin mit der Bank. Wie sieht euer Tag aus?", fragte Kai in die Runde. "Ich bin ab Nachmittag bei Freunden, erst Fußball zocken auf der Playstation, dann abends Fußball gucken", sagte Max. "Ich lerne hier für mein Studium, wenn May weg ist", erklärte Saskia. "Ich bin nachher drüben, wenn du mich brauchst ", fügte Brini hinzu. Als alle gegessen hatten, wurde das Frühstück beendet und Max wieder nach unten geholt, um beim Abräumen zu helfen. Wie immer...

Brini reinigte weiter das Wohnzimmer und das Schlafzimmer, machte die Küche und trollte sich dann wieder in ihr Gartenhaus. Die ganze Zeit über stand Kais Ficksahne in ihrem Slip und sie mußte immer wieder etwas von ihren Beinen abwischen, wenn es sich an ihrem extra dicken Slip vorbei gemogelt hatte. Jetzt ging sie erstmal duschen. Sie vermutete, dass Saskia die Pisse gerochen hatte, die sie noch auf ihrer Haut hatte, aber das war ihr wie immer egal. Allerdings schien das Mädchen nicht auf den Kopf gefallen zu sein.

Kai saß zur Kaffeezeit noch immer im Arbeitszimmer und hatte noch einiges vor sich. Es würde knapp werden mit dem Termin, den er mit dem Kunden vereinbart hatte. Er stand auf, ging in die Küche und machte sich einen Kaffee. Gedankenverloren sah er aus dem Fenster, als Saskia ebenfalls in die Küche kam, um sich einen Kaffee zu holen. "Ist Max schon weg?", fragte er. "Ja, seit einer viertel Stunde. Ich habe ihn erstmal seine Kotze wegmachen lassen. Ich bin gespannt, in welchem Zustand er nachher nach Hause kommt", antwortete sie. "Wann kommt denn Dein Kunde und wie lange bleibt er?", wollte sie wissen. "Wer fragt das?", erwiderte Kai, "die brave Freundin meines Sohnes, oder die sperma- und pissgeile Fickstute?" "Ah, ich glaube, die brave Freundin Deines Sohnes ist irgendwo oben und räumt auf, oder sowas", grinste sie.

"Das hängt davon ab, wie schnell ich das Ganze jetzt noch finishen kann. Ich befürchte, ich muss ihn anrufen und den Termin nach hinten verschieben und er liebt die Einhaltung von Verabredungen. Seinen Sohn will er auch noch mitbringen, damit er langsam in die Finanzwelt reinrutscht. Ein pfiffiges Kerlchen für seine 22 Jahre. Naja, ich gehe mal wieder und mache weiter. Ich schätze, eine halbe Stunde wird es länger dauern. Wenn die beiden wieder weg sind, würde ich Dich gern mit voller Blase an einem Ort Deiner Wahl treffen, OK?" Saskia lächelte ihn an. "Ich hätte da eine Idee. Ist Dein Kunde empfänglich für weibliche Reize?", fragte sie Kai. "Soweit ich weiß, ja. Seine Frau ist vor einigen Monaten ausgezogen und deshalb kann ich mir das gut vorstellen, warum?". "Naja, ich bin durchaus bereit, in der halben Stunde für die beiden da zu sein und sie ein wenig zu betreuen", erklärte sie.

"Eine interessante Idee", überlegte Kai, "aber auch gefährlich. Wenn er darauf gar nicht anspringt, verliere ich einen sehr wichtigen und finanzstarken Kunden". "Wenn er es nicht will, kann ich ja immer noch einen auf bekloppt machen und Du sperrst mich laut schimpfend weg. Ich sei Dir schon schon wieder entwischt usw.", entgegnete Saskia. "Da setzen wir noch einen drauf", meinte Kai und rief Brini an. "Brini, ich brauche nachher Deine Hilfe, wenn Du es einrichten kannst." "Was kann ich für Dich tun", fragte sie. "Nachher kommt ein wichtiger Kunde mit seinem Sohn und ich werde mit der Projektplanung nicht fertig sein, wenn er kommt und er hasst Zeitänderungen. Etwa eine halbe Stunde. Kannst Du dir etwas Nettes anziehen und helfen, eine halbe Stunde Zeit zu überbrücken? Du warst doch nicht ohne Grund in einer urologischen Praxis. Saskia kam auf die Idee und hat sich damit angeboten."

"Welchen soll ich nehmen?", fragte sie einfach so heraus. Ein kleiner Fickjob nebenbei war für sie ja kein Problem. Das hatte sie schon öfter für Kai erledigt. "Den Vater", antwortete Kai. "Kleiderordnung?", fragte Brini weiter. "Leder". "OK, wann?", fragte sie weiter. "18 Uhr", bestätigte Kai. "Alles klar", meinte Brini und legte auf. "Respekt", pfiff Saskia, "wie praktisch so eine allround Haushaltshilfe" "In der Tat", bestätigte Kai, "hast Du die schwarzen Lederstiefel hier, die bis über die Knie gehen?" Saskia nickte. Sie wohnte zwar nicht wirklich hier, hatte aber schon die meisten Ihrer Klamotten hier in der Villa.

Um 17:50 Uhr kam Brini herüber. In ihrem Leder Outfit sah sie sensationell aus. Eine Minute später kam Saskia die Treppe herunter. Sie trug eine weit offen stehende weiße Bluse ohne BH, einen roten Minirock, Nylons und die langen Stiefel. Sie nickten sich anerkennend gegenseitig zu und gingen dann ins Arbeitszimmer. Kai schaute auf. Er lag ganz gut im Rennen, aber mit der halben Stunde würde er richtig liegen. Er schaute die beiden Frauen an und konnte seiner Begeisterung gar keinen richtigen Ausdruck verleihen. "Ihr beide seht unglaublich gut und geil aus!!", bestätigte er. Er hob Saskias Minirock hoch und selbstverständlich war da kein störender Slip. Dann schaute er Brini in den Schritt: "Wie gut, dass Leder deinen Schleim nicht durchlässt, nicht wahr?" Brini grinste.

Saskia wusste, dass Kai Brini fickt, aber Brini wusste bis dato nicht, dass Kai auch Saskia gefickt hat und natürlich hatte sie nicht gefragt, wessen Pisse sie morgens weggewischt hatte. Es klingelte, Punkt 18:00 Uhr. "In die Bibliothek mit Euch", sagte Kai und ging zur Haustüre und öffnete. "Guten Abend Herr Klanke, herzlich willkommen in der alten Stadtrandvilla." "Guten Abend Herr Raunheim, ich habe schon einiges über die Villa gehört. Danke, dass Sie an einem Sonntag Abend Zeit für uns haben", sagte Klanke salopp. während Kai auch dem Sohn Oskar die Hand schüttelte, überlegte er, wie Klanke es gemeint haben könnte. Hier hatten in der nahen Vergangenheit schon einige Sexpartys stattgefunden. Nicht ausgeschlossen, dass da jemand indiskret war.

"Herr Klanke", sagte er dem Vater zugewandt, "ich benötige noch ein paar Minuten, bevor ich Ihnen den Plan in Gänze vorlegen und erklären kann. Ich muss leider um ein klein wenig Geduld bitten." Klankes Gesichtsausdruck sprach Bände. "Wenn ich Sie für einen Moment in die Bibliothek bitten dürfte", fuhr Kai fort und ging vor in den hinteren Teil der Villa. Er öffnete die Tür und alle traten ein. Beim Anblick der beiden Frauen änderte sich sein Gesichtsausdruck im Bruchteil einer Sekunde. Sein Sohn hatte es noch nicht verstanden. "Darf ich vorstellen: Frau Gehres", und deutete auf Brini, "und Frau Dreia", und deutete auf Saskia. "Die beiden Damen kümmern sich solange um Sie" sagte Kai und verließ die Bibliothek durch eine andere Tür direkt in sein Arbeitszimmer.

Als Kai sah, wie Klanke auf die beiden Frauen reagierte, war klar, dass sie aufs richtige Pferd gesetzt hatten. Er ging wieder an seinen Schreibtisch und ließ die Frauen ihren Job machen. Für Brini war es nichts besonderes, für Saskia schon. Sie fühlte sich wie eine Nutte und hatte einen riesigen Spaß dabei. Sie betrog ihren Freund innerhalb von 24 Stunden zum zweiten Mal und auch das machte sie geil. Sie hatte während des Wartens mit Brini ausgemacht, dass Saskia den Sohn nimmt und mit ihm in einen anderen Raum geht, damit sein Vater sich gehen lassen konnte. Saskia hakte Oskar ein und verließ den Raum. Sie hatte den Wintergarten gewählt, weil es gemütlich war, ein großes, tiefes Sofa hatte und vor allem weit genug von der Bibliothek entfernt war.

Brini war Profi und ließ sich von Papa Klanke erst einmal von oben bis unten anschauen. Dann zog sie das Oberteil aus Leder aus, damit Klanke ihre Titten anschauen konnte. Dann ging sie auf Klanke zu, blieb vor ihm stehen und zog ihren Lederrock hoch. Klanke schaute auf ihre blanke Fotze und fasste ihr fast zärtlich zwischen die Beine. Natürlich schnurrte Brini dabei, damit sich Klanke bestätigt fühlte. Da sie solche Jobs mochte, waren ihre Schamlippen mehr als nur feucht, was Klanke hochzufrieden feststellte. Sie öffnete seine Hose und holte seinen beeindruckend großen Fickstab heraus und begann ihn zu blasen. Nach kurzer Zeit schmeckte sie seine Lusttropfen, die sie genüsslich ableckte.

Oskar Klanke wusste mit der Situation nicht wirklich umzugehen. "Ist es der erste Geschäftstermin dieser Art", fragte sie ihn. Er nickte nur. "Dann schlage ich vor, dass ich Dich dabei ein wenig begleite?!", fragte sie. Wieder nickte er nur. "Hast Du eine Freundin?", fragte sie weiter. "Im Moment nicht", antwortete er. "Also befriedigst Du Dich selbst", stellte Saskia fest. "Äh, ja", antwortete Oskar gequält. "Hör zu Oskar, wir sind jung und wir wollen Sex, ich auch. Ich mache das, weil ich Bock darauf habe, Bock auf Dich habe. Fick mich und spritz es dorthin, wo Du willst, egal wo", fuhr Saskia fort.

Oskar begann zu verstehen und als Saskia ihre Bluse fallen ließ, hatte auch der Bewohner seiner Hose es verstanden. Saskia ließ auch ihren Minirock zu Boden gleiten, so dass sie nur noch in Nylons und den langen Stiefeln vor ihm stand und seine Hose öffnete. Sein Fickrohr stand schon wie eine eins und sprang Saskia sozusagen ins Gesicht. Vorsichtig nahm sie ihn in den Mund und begann ganz sachte zu blasen, damit der junge Schwanz nicht sofort sein Sperma abspritzte.

Brini hatte seinen Schwanz zu einem harten Prügel geblasen und deutete mit ihrem Kopf fragend zuerst auf die Couch, dann auf den wuchtigen Tisch. Klanke wählte den Tisch. Brini legte sich darauf und spreizte die Beine. Klanke sprang sofort darauf an. Er war aber kein Anfänger, sondern leckte Brini erst einmal die Fotze aus, bis ihr Ausfluss überall in seinem Gesicht zu sehen war. Er hatte Brini richtig geil gemacht und so genoss sie den Fickprügel, der in sie eindrang, wirklich. Nebenan hörte Kai, was in der Bibliothek passierte, deutlich und freute sich über den Erfolg von Saskias Plan.

Saskia schmeckte Oskars Lusttropfen und ließ dann von ihm ab. Sie legte sich auf das riesige Sofa und forderte Oskar: "Komm, leck meine Fotze. Zeig mir, was deine Zunge kann. Reib mir die Clit!". Oskar war jetzt mit im Spiel und ließ sich nicht noch einmal bitten. "Wow, der Junge ist gar nicht schlecht", dachte sie und stöhnte laut. Und das war nicht gespielt, der Junge hatte es schon drauf. Mit dem Daumen rieb er kräftig ihre Clit und nahm zufrieden war, wie sie anschwoll. Dann saugte er kräftig daran, bis Saskia fast kam. Oskar bestieg sie sofort und schob ihr seinen Schwanz in die wartende Fotze.

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