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Willig - die alte Stadtrandvilla 03

Geschichte Info
Saskias Mutter steht ihrer Tochter in nichts nach.
3.9k Wörter
4.68
18.3k
10

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2023
Erstellt 07/19/2023
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Kai schaute noch immer auf Saskias Stiefel, die bis zu halben Oberschenkeln reichten. "Du erinnerst dich an vorhin? Ist Deine Blase voll?", fragte er sie. "Oh ja, ich hätte dem süßen Oskar zu gerne ins Gesicht gepisst, aber das hätte er garantiert nicht verstanden", kam als Antwort. "Und wenn ich mich recht erinnere, dann ging es auch noch um einen Ort Deiner Wahl", fuhr Kai fort. "Ich fand den Wintergarten sehr schön", entgegnete sie.

Das Geräusch Ihrer Stiefel machte Kai scharf. Im Wintergarten stellte sich Saskia breitbeinig vor das riesige Sofa. "Wie willst du es?", fragte sie lasziv. "Die Hälfte in die Stiefel, die andere Hälfte ins Gesicht", antwortete er. "Dann guck mal genau hin", meinte sie und schloss die Beine wieder. Die Schäfte der Stiefel standen ein Stück von den Oberschenkeln ab.

Erwartungsvoll schaute Kai auf die absolut blank rasierten Schamlippen vor sich. Sie öffneten sich leicht und ihr goldgelber Urin lief erst zögerlich, sprudelte dann aber regelrecht aus ihr heraus und größtenteils über die Nylons in die Stiefel. Der Anblick von Saskias Pisse, die über die junge Haut ihrer Oberschenkel sowie über die nass glänzenden Nylons in die schwarzen Stiefel lief, machte Kai unglaublich geil.

Als sie voll waren und überliefen, hielt sie ein, stellte sich über Kais Gesicht und ließ es wieder laufen. Er schluckte einen Teil davon, aber es war zu viel. Sein Shirt hatte versucht, es aufzunehmen, aber auch das war zu viel. Sie schmeckte, wie sie schmecken sollte. Und es wurde Kai bewusst, dass er gleich wieder die Frau ficken würde, die sich sein Sohn ausgesucht hatte. Aber wenn der es nicht merkte und lieber Fußball guckte, anstatt seine Freundin zu vögeln, die es lieber mit seinem Vater trieb, selbst schuld.

Kai war klar, dass Oskar den Mund nicht würde halten können, es sei denn sein Vater würde es ihm verdeutlichen. Kannten sich Max uns Oskar sogar? In genau diesem Zeitpunkt war es ihm scheißegal. Er wollte Saskia einfach nur ficken und auf, oder in ihr abspritzten. Er bestieg sie, wie heute morgen Brini und pfählte sie mit seinem Fickprügel. Saskia stöhnte laut auf, als er in sie eindrang und bot sich ihm mehr als nur an.

Dieses Mädchen war inzwischen eine Frau, die gefickt werden wollte. Kai entzog sich ihr, was ihm einen vorwurfsvollen Blick einbrachte. Als er ihren Fotzenschleim aber rund um ihren Anus verteilte, wusste sie, was er wollte und streckte ihm ihren jungen Arsch entgegen. Kai schmiert ihren Ausfluss immer wieder auf ihr Poloch und drang dann erst mit einem, dann nach einer Gewöhnung mit zwei und dann drei Fingern ein.

Saskia schrie laut heraus, was sie davon hielt und konnte es kaum erwarten. Sie wusste natürlich, dass Kai seinen Schwanz so schnell wie möglich in ihrem Arsch versenken wollte, aber seine Erfahrung sagte ihm, wann sie bereit war. Während Kai ihr seine Finger tief in den Arsch schob, kam Saskia wimmernd, aber das ignorierte er.

Die junge, kleine zappelnde Fotze, die schon wieder Unmengen an Ausfluss produzierte, zog sich pulsierend zusammen, aber Kai gab ihr keine Zeit zu regenerieren. Als er der Meinung war, dass sie bereit war, positionierte er Saskia, wie er sie haben und schmierte ihren Fotzensaft auch auf die eigene Eichel. Dann setzte er seinen Prügel an und drang vorsichtig in sie ein.

Ihr Schließmuskel gab nach und ließ ihn herein. Saskia schrie laut und Max wäre wohl davon ausgegangen ihr weh zu tun und es stimmte auch, aber sie wollte diesen Schmerz unbedingt! Kai kannte das natürlich von Frauen, die er anal gefickt hatte. "Hast Du gedacht, dass Du ohne Arschfick hier rauskommt, du Schlampe?", fragte er. Saskia schüttelte heftig den Kopf.

Nach ein paar Stößen war ihr Arschloch geweitet und ihre Schmerzschreie wichen einem Wimmern. Dass sie anal genommen wurde, war schon lange her, deswegen war sie es nicht mehr gewohnt. Sie genoss jeden Stoß, der ihr gefühlt bis zum Hals ging und ihr wurde bewusst, dass sie Max jetzt zum dritten Mal innerhalb von 24 Std. betrog und fand es endgeil.

Kai hatte sich in ihrer Hüfte festgekrallt und fickte sie ohne Pause. Er spürte, wie sein Sperma wie ein Torpedo ins Rohr geladen wurde und ein paar Stöße später pumpte er seine Ficksahne in Saskias Darm. "Oh, mein Gott", schrie sie und empfing ihre Trophäe. Als sein Prügel noch halb steif war, nutzte Kai die Gelegenheit und ließ noch eine Ladung Pisse in ihren Arsch laufen. Nachdem er sich ihr entzog, war er sehr zufrieden, als die Sperma-Pisse Mischung wieder zum Teil aus ihr herauslief.

Saskia und Kai saßen nach dem gemeinsamen Duschen im Wohnzimmer auf der frisch gereinigten Couch bei einem Kaffee. Der Alkohol vom Vorabend war erstmal genug. "Das war ein verdammt cooler Job vorhin mit den Klankes! Weiß Max denn eigentlich, was du für eine verkommene Drecksau bist?", sagte Kai.

"Ja und nein", antwortete Saskia grinsend, "er weiß, dass ich Pisse und Sperma in allen drei Löchern will, das will er aber (noch) nicht. Er weiß nicht, dass ich mir anderweitig hole, was ich bei ihm nicht bekomme. Übrigens hat es mir vorhin als Nutte irre viel Spaß gemacht. Wenn du solche Jobs nochmal hast, übernehme ich sie sehr gerne. Auch an gewagten oder verbotenen Orten, auch mit Frauen ". Kai war mehr als nur überrascht.

"OK, damit hätte ich jetzt so nicht gerechnet, aber so eine junge erfahrene Frau ist ein wertvolles Werkzeug", erklärte Kai. "Es hat mich ein bisschen stolz gemacht, mich so vor Dir mit Oskars Sperma zu präsentieren, das mir an den Beinen herunterlief", fügte sie hinzu. Kai schaute auf die Uhr: "Ich glaube du solltest hochgehen und irgendwelche Bücher aufschlagen. Fußball ist zu Ende und Max müsste bald kommen." "Ja, alles klar", säuselte Saskia, gab Kai einen Kuss und hoch in Max Wohnung.

Am nächsten Morgen waren Max und Saskia schon aus dem Haus, als er in sein Arbeitszimmer ging. Er ordnete die Unterlagen für die Klankes, denn gleich war der Banktermin. Eine halbe Stunde später holte er den alten Porsche aus der Tiefgarage und fuhr zur Bank. Der alte Klanke begrüßte ihn wie einen alten Freund, sein Sohn Oskar war deutlich offener als gestern.

Der Banktermin selbst verlief wie geplant, das Finanzprojekt mit einem Umfang von knapp 20 Mio. Euro wurde von allen Seiten bestätigt und unterzeichnet. Seine Provision würde mehr als gut sein. Wieder in der Tiefgarage der Bank angekommen, meinte Klanke, dessen Auto nur wenige Stellplätze von Kai entfernt stand: "Vielen lieben Dank Herr Raunstein, das war erstklassige Arbeit. Zu zwei oder Dingen benötige ich in den kommenden Tagen noch ein paar Hintergrundinformationen. Geht das?". "Selbstverständlich, wenn es nicht zu viel Mühe macht, kommen Sie doch einmal zu mir, da habe ich alles parat", erwiderte Kai und grinste innerlich. "Sehr gerne", erwiderte Klanke erfreut und man konnte seine Geilheit schon in den Augen ablesen. "Ich rufe sie an!", fügte er noch hinzu.

Kai fuhr nicht direkt nach Hause, sondern erst zu seinem Lieblingsbäcker. Dort kaufte er ein Brot und trank dort noch eine Tasse Kaffee. Dann fuhr er zum nächsten Kundentermin und so war es schnell früher Abend und es dunkelte schon, als Kai mit seinem Brot wieder nach Hause kam. Er war allein im Haus, Gera war noch immer nicht zurück und Max war mit Saskia auf einem Geburtstag. Brini war den ganzen Tag im Haus gewesen und hatte die angefallenen Arbeiten erledigt, war aber schon wieder in ihrem Gartenhaus. Sein Hausmeister Gerd hatte den Rasen gemäht, konnte Kai feststellen und so aß er ein paar Scheiben seines Brotes zu Abend und ging früh ins Bett.

Als er Dienstag Morgen aufstand, hatte Brini schon darauf gewartet, dass Kai aufsteht, damit sie saugen kann. Mit einem Kaffee stand er in der Tür zum Arbeitszimmer und fragte Brini, ob sie auch einen wolle. "Ja, gern", hatte sie geantwortet und Kai stellte eine frische Tasse unter den Vollautomaten und wählte die Einstellung "Brini". Natürlich hatte seine Haushälterin eine eigene Programmierung für Ihren Lieblingskaffee. Er brachte ihn zusammen mit einem Duplo, denn die mochte sie gerne. "Danke Chef", sagte sie lächelnd. Sie war es von ihrem alten Arbeitgeber nicht gewohnt, dass der ihr mal Kaffee gebracht hätte oder ihr sonst eine kleine Gefälligkeit erbracht hätte.

"Gerne Brini", sagte Kai, "und vielen Dank nochmals für Eure sensationelle Gefälligkeit als Nutten. Das war riesig". "Nicht der Rede wert Kai", meinte sie lächelnd, "ist ja nicht das erste Mal und wird auch nicht das letzte Mal sein, zumindest gehe ich davon aus. Selbstverständlich würde ich niemals zugeben, dass das auch noch Spaß macht. Es war aber etwas besonderes, weil wir es zu zweit gemacht haben. Saskia ist ja anscheinend wunderbar durchtrieben. Wird sich das vielleicht wiederholen?" "Das kann durchaus sein, denn Klanke hat gestern beim Banktermin durchblicken lassen, dass er doch noch Fragen hätte. Ich hatte ihn eingeladen, uns nochmal zu besuchen, aber es gibt noch keinen Termin. Wir werden sehen", meinte er. Kais Handy klingelte. Saskia rief an. "Hey Saskia, was verschafft mir die Ehre?", meldete er sich und sah die junge Fotze in Gedanken wieder in ihren langen Stiefeln stehen, aus dem ihre Pisse überlief. Die ersten Worte von ihr hätte er deshalb beinahe gar nicht mitbekommen.

"Meine Mom hatte Festgeld über Jahre angelegt, das jetzt frei wird. Kannst Du sie beraten, was sie jetzt am besten mit dem Geld machen soll?", fragte sie Kai. "Na klar, mache ich doch gern. Gib ihr meine Nummer, sie soll mich auf dem Handy anrufen, die Nummer haben nur wenige Leute", sagte er. "Alles klar, sorry, bin eilig. Bis dann", sagte sie und legte auf. Der Staubsauger machte wie immer einen Höllenlärm und so verlagerte Kai seinen Arbeitsplatz in den Garten. An dem kleinen See, der zum Haus gehörte, hatte er ein wunderschönes Konstrukt aus Holz bauen lassen, das wie ein kleines Hexenhaus mit Terrasse aussah, vor dem man mit mehrere Leuten sitzen konnte, aber auch im kleinen Haus war Platz für alle. Das ganze Grundstücke hatte mehr als 15.000 Quadratmeter und damit konnte Kai die eine oder andere Idee ausleben.

Am Nachmittag und etliche Cappuccinos später hatte er gerade einen Arbeitsbereich abgeschlossen und auf den See geschaut, als eine unbekannte Nummer auf seinem Handy anrief. "Kai Raunstein hier", meldete er sich. "Tatjana von Wolfsgarten, guten Tag Herr Raunstein. Meine Tochter Saskia hat mir Ihre Telefonnummer gegeben. Hat sie Ihnen schon gesagt, worum es geht?", fragte sie. "Sie hat mir gesagt, dass bisher festgelegtes Geld frei wird und Sie eine Beratung benötigen, was Sie damit im Anschluss machen möchten. Habe ich das richtig verstanden", antwortete Kai. "Ja, das Stimmt soweit. Würden Sie mich gegen entsprechendes Honorar dazu beraten können?", fragte sie. "Zunächst einmal vielen Dank Frau von Wolfsgarten, dass Sie mir so viel Vertrauen entgegenbringen, Sie beraten zu dürfen", sagte Kai professionell.

"Meine Tochter hält große Stücke auf Sie", sagte sie (und schon waren die schwarzen Stiefel wieder in Kais Kopf). Und da sie nach und nach anscheinend umzieht und immer mehr ihrer Sachen hier verschwinden, fühlt sie sich anscheinend wohl bei Ihnen. Von daher ist mein Vertrauen zumindest ein Stück weit größer, als bei anderen Beratern in Ihrer Branche". "Ich weiß, dass meine Branche irgendwo zusammen mit dem Gebrauchtwagenverkäufer eingestuft wird, was das Vertrauen angeht", entgegnete Kai lachend, "um welchen Betrag geht es denn?". "250.000 €", antwortete sie. "OK, dafür sollte es schon ein Nachhaltiges Konzept geben", bestätigte er, "Wann passt es Ihnen denn Frau von Wolfsgarten?"

"Das ist immer mein Problem", murmelte sie, während sie anscheinend in einen Kalender schaute. "Das kenne ich bei mir auch", meinte Kai und wartete auf einen Vorschlag. Einige Zeit später kamen die beiden noch immer nicht zu einem Termin. "Ich frage mal frei heraus, wie ist es denn heute Abend?", fragte Kai. "Äh, tatsächlich ist heute nichts. Das würde gehen", antwortete sie zögerlich, "ist Ihnen das nicht zu spontan?" "Fragen Sie doch mal bei der Feuerwehr, was Spontanität angeht", lachte Kai, "nein, das ist mir nicht zu spontan, kein Problem", bestätigte er. Tatjana lachte. "OK, dann gegen 19:00 Uhr, oder ist Ihnen das früh?, fragte Kai. "Das passt, die Adresse hat Saskia mir schon gegeben. Dann bis gleich bzw. nachher", sagte sie und beendete das Gespräch.

Kai sah auf die Uhr. Er hatte noch gute 1,5 Stunden Zeit, ging in die Küche und sah erfreut, dass Brini ihm etwas zu essen vorbereitet hatte. Er stellt zum x-ten Mal fest, dass Brini unbezahlbar war. Zugegeben, ihr Gehalt war nicht nur großzügig, sondern eher unglaublich, aber die Multifunktionalität dieser Frau inkl. ihrer Tabulosigkeit im Bett waren nunmal etwas Besonderes. Dann ging er duschen und rasierte sich. Um halb sieben war er soweit kultiviert und setzte sich mit einer Cola auf die Terasse, die direkt vor seinem Arbeitszimmer lag. Um Punkt 19:00 klingelte Tatjana von Wolfsgarten. In der Kamera sah Kai sie und öffnete das Tor, damit sie mit dem Auto auf das Grundstück fahren konnte. Kai empfing sie an der offenen Haustür der Villa. Die Tür alleine war knapp drei Meter hoch und aus dickem, alten Holz gefertigt.

"Herzlich willkommen in der alten Stadtrandvilla", begrüßte er Tajana von Wolfsgarten. Die Ende vierzigjährige vollschlanke Frau mit C-Titten an exakt der richtigen Stelle sah in ihrem Kostüm und geschminkt schon sehr attraktiv aus. Sie streckte ihm die Hand entgegen und ließ sich gern hereinbitten. "Weißt Du eigentlich, was für geile Stiefel Deine Tochter hat", dachte er, als sie vor ihm her ging. Wollen wir beiden schönen Wetter nicht nach draußen gehen?, fragte er. "Gern", bestätigte sie und ließ sich von ihm zum Hexenhaus führen. "Was darf ich ihnen zu trinken anbieten? Es gibt eigentlich fast alles", fragte er seine Besucherin. "Haben Sie einen Saft plus Mineralwasser und Eis?", fragte sie. "Davon bin ich absolut überzeugt.", sagte Kai und ging ins Haus.

Auf dem Rückweg nahm er sein Tablett mit, denn viel mehr würde ich nicht brauchen. Er hatte Maracuja Saft entdeckt, den Brini eingekauft haben musste. Dazu brachte er kaltes Mineralwasser medium mit plus einen Kübel Eis. Er hatte sich ein alkoholfreies Bier mitgebracht. Nachdem sich Tatjana von Wolfsgarten ihr Getränk zubereitet hatte, sprachen die beiden über Geld und die Möglichkeiten, was man mit dieser Summe machen konnte. Knapp zwei Stunden später waren alle ihre Fragen zu Kais Vorschlägen beantwortet. Die beiden mochten sich und waren sich sympathisch. Jede einzelne ihrer Fragen hatte Hand und Fuß und das bemerkte Kai schnell und beantwortete alles gern und wohlwollend.

"Es ist angenehm Sie kennenzulernen Herr Raunstein. Ich verstehe, dass meine Tochter so von Ihnen angetan ist", sagte sie und lächelte ihn an. "Vielen Dank für die Blumen", antwortete Kai. Darf ich fragen, warum Saskia einen anderen Nachnamen hat als Sie?" "Ja, natürlich. Saskia ist aus erster Ehe, da hier ich noch Dreia. Ich habe mich dann von meinen Mann getrennt und dann wieder neu geheiratet und seinen Namen angenommen. Saskia hat natürlich ihren Geburtsnamen behalten", erklärte sie. "Und, war es der richtige Schritt?", fragte Kai frei heraus." "Hm, wie soll ich das jetzt angemessen formulieren?", sagte sie. "Könnte es sein, dass Sie mir damit die Frage schon beantwortet haben?", fragte Kai. "Ich hätte meine Worte besser wählen sollen", lachte sie und nickte.

"Zum Glück sind wir nicht im Ratssaal oder im Landtag oder sowas", lachte Kai. "Ich entschuldige mich für diese indiskrete Frage!" "Kein Problem", meinte Tajana von Wolfsgarten, "wir machen uns doch fast alle etwas vor. Wie ist es mit Ihnen, Gibt es zur Villa auch die passende Gräfin?". "Geben tut es sie, der aktuelle Aufenthaltsort ist mir unbekannt und sie hat vor geraumer Zeit die Hausschlüssel in den Schlüsselkasten gehängt, hat die Tür hinter sich zugezogen und hatte vorher schon jemand anderen gefunden, der ihr einen anderen Hausschlüssel gab", beantwortete er ihre Frage. "Quid pro quo", lächelte Kai.

"Drum prüfe, wer sich ewig bindet...", begann sie. "...ob er nicht was besseres findet", vollendete Kai. "Auseinandergelebt?", fragte Kai einfach weiter. "Naja, nicht alle Lebensbereiche konnten aufeinander abgestimmt werden. Beschreiben wir es mal so", antwortete sie und machte eine Pause und fuhr dann fort: "ich bin noch nicht mal fünfzig, da gibt es noch Bedürfnisse, die mein jetziger Mann nicht ansatzweise abdecken kann, oder will. Je nachdem, wie man es sieht. "Entschuldigung? Einer Frau, wie Ihnen laufen die Männer doch scharenweise hinterher?!", sagte Kai überrascht.

"Sagen wir so, es gibt Interessenten, aber...", damit hielt sie ihren rechten Ringfinger hoch. "Das heißt, sie lassen das Leben an sich vorbeiziehen, wie in einem Sushi Laden die Teller und greifen nicht zu??", fragte Kai offen, "ich war mal Rettungssanitäter im Zivildienst. In den zwei Jahren habe ich gesehen, wie kurz das Leben sein kann. es ist zu kurz und ohnehin zu kompliziert, um nicht jede Gelegenheit für sich zu nutzen!" "Sie können sehr überzeugend sein, Herr Raunstein, wissen Sie das?", fragte Tatjana von Wolfsgarten. "Eine Frage der Betrachtung denke ich", entgegnete er und fuhr fort: "Und dabei habe ich nur die Verpackung gesehen", grinste er.

"Ich entschuldige mich in aller Form für meine unpassende Bemerkung Frau von Wolfsgarten", sagte Kai und versuchte ernst auszusehen. "Sie kennen doch sicher die Redewendung mit dem Salz in der Suppe?! Nun, Sie sind gerade das Salz. Ich sitze hier in diesem traumhaften Garten mit einem attraktiven Mann und kneife die Beine so fest zusammen, wie es nur irgendwie geht, anstatt die Früchte zu essen, die vor mir vom Baum fallen. Sie machen mir ein aufrichtiges und verlockendes Angebot und ich suche nach Gründen, um es abzulehnen", sagte sie.

"Dann schlage ich vor, Sie denken das für sich in Ruhe durch. Ich gehe mal ins Haus und hole neue Getränke. Das wird ein paar Minuten dauern. Wenn Sie gleich noch da sind, freue ich mich. Ansonsten gehe ich davon aus, dass Sie eine spontane wichtige Nachricht erreicht hat, die Sie zwang, die Villa sofort zu verlassen. Die Ausführungen zu Ihrem Geld lasse ich Ihnen per Mail zukommen", Kai lächelte sie an und ging dann ins Haus.

Als er mit frischen Getränken zurückkam, schaute Tatjana von Wolfsgarten auf den See. Er blieb beim "Sie". "Schön, dass Sie noch da sind", sagte er leise und fasste ihr sanft in den Nacken. Sie ließ den Kopf nach hinten fallen und öffnete bereitwillig den Mund, als sich Kai näherte. Ihre Zungen trafen sich und begannen ein wildes Spiel, das eine ganze zeitlang anhielt. Kai öffnete dabei ihr Kostüm und fasste ihr dann ebenfalls sanft an die Titten. Ihre Zungen waren noch ineinander verschlungen, so dass ihr Stöhnen teilweise erstickt wurde. Kai griff fester zu, was Frau von Wolfsgarten ebenfalls mit einem lauten erstickten Stöhnen kommentierte.

Dann ließ Kai seine Hand nach unten gleiten und schob den Rock des Kostüms nach oben. Als er ihr in den Slip fasste, sog sie die Luft tief ein. Ihr Ausfluss lief ihm schon entgegen. Bereitwillig spreizte sie die Beine und Kai konnte erst mit zwei und dann mit drei Fingern in sie eindringen. Kai begann sie zu wichsen und Frau von Wolfsgarten hatte Mühe nicht komplett zu entgleisen, so geil war sie. "Ich höre gar nicht, ob Ihnen das gefällt, Frau von Wolfsgarten. Ich erwarte eine Rückmeldung, ob meine Maßnahmen zielführend sind. Hier in der Villa wird nicht geschwiegen!", flüsterte Kai ihr ins Ohr. Sofort war ihr lautes Stöhnen zu hören, das zum Schreien wurde, als Kai sie schneller und heftiger wichste. "Wenn Sie der Meinung sind kommen zu können, erwarte ich mit Freude Ihren Orgasmus. Lassen Sie Ihre Fotze tanzen, Frau von Wolfsgarten. Dann können Sie sich einen kleinen Moment ausruhen, bevor ich Sie ficke."

Tatjana von Wolfsgarten drehte gedanklich durch. Sie hatte wochenlang keinen Sex und dieser Mann wusste genau, was sie brauchte. Er hatte seine Finger in ihrer Fotze, wichste sie so, dass sie unmittelbar vor einem Orgasmus war und bewahrte auch noch die höfliche Anrede. Noch nie hatte sie Sex mit jemanden, der sie siezte. Nur wenige Momente später schrie sie noch lauter, als sie heftig kam. Ihr ganzer Körper zitterte, als sich die Muskulatur ihrer Fotze rhythmisch zusammenzog und pulsierte. Sie sackte zusammen und Kai ließ ihr ein paar Momente der Erholung.

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