Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Willig - die alte Stadtrandvilla 04

Geschichte Info
Klankes Tochter und ach Kais Tochter kommen ins Spiel.
3.9k Wörter
4.7
14.9k
10

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2023
Erstellt 07/19/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ein paar Tage später ging Brini zu Kai ins Arbeitszimmer, selbstverständlich klopfte sie vorher an. "Was kann ich für Dich tun Brini?", fragte Kai. "Meine Schwester Katja kommt heute Nachmittag zum Kaffee. Bist Du hinten am Hexenhaus, oder am See?", fragte Brini "Nöö, zumindest ist nichts geplant. Warum fragst Du?", antwortete Kai. "Du hattest ja vor ein paar Tagen dort zu tun...?" Würde es Dich stören, wenn wir im See baden würden?", fragte sie.

"Nein, überhaupt nicht. Viel Spaß. Es könnte sein, dass auch ich Besuch bekomme. Da wäre ich gerne ungestört hier im Haus. Hat Deine Schwester auch deine Qualitäten?", meinte Kai grinsend". "Wenn ich Dir das verrate, schaust Du mich mit dem Arsch nicht mehr an", lächelte Brini und ging wieder. "Hört sich ja gut an", dachte Kai und ließ seiner Phantasie für einen kurzen Moment freien Lauf.

Dann wendete er sich wieder seinen Aufgaben zu. Als er sich nachmittags einen Kaffee holte, sah er Brini und ihre Schwester zu See gehen. Er hielt kurz inne und sah den beiden nach. Brinis Schwester war deutlich kleiner, hatte aber proportional mehr Titten und einen Apfelarsch. Praktischerweise hatten beide nichts an und so konnte sich Kai davon überzeugen, dass er sich durchaus für sie interessieren sollte.

Als er wieder am Schreibtisch saß, klingelte sein Telefon. "Raunstein", meldete er sich. "Klanke hier. Hallo Herr Raunstein. Sie hatten mir ja einen Stick mit dem Projekt angefertigt, den habe ich auch mitgenommen. Da war aber noch ein zweiter mit weiteren Daten. Den habe ich vergessen mitzunehmen, und der müsste noch da liegen. Ist das so?", fragte er. Kai suchte kurz und fand ihn sofort. "Ja, liegt hier noch", bestätigte er. "Ich würde gerne eins meiner Kinder zum Abholen schicken, ginge das?", fragte er. "Ich bin zu Hause, ja das geht ", bestätigte Kai und beendete das Gespräch. Dann stieg er wieder in sein aktuelles Projekt ein.

Eine halbe Stunde später kündigte ein leiser Gong an, das jemand auf das Grundstück fuhr. Kai sah ein weißes Cabrio, das die Einfahrt heraufkam und auf den Besucherparkplätzen hielt. Interessiert erkannte er, dass es nicht Oskar war, sondern eine junge Frau. Kurz darauf klingelte sie. "Guten Tag, ich bin Selina Klanke. Mein Vater bat mich darum, hier etwas abzuholen", sagte die junge Frau Kai, nachdem er die riesige Tür geöffnet hatte. "Kai Raunstein", stellte sich Kai vor, gab ihr die Hand und verbeugte sich leicht, "Kommen Sie bitte herein" Dann ging er vor.

Sie gingen durch die Eingangshalle, durch einen Flur, an der Bibliothek vorbei und dann in Kais Arbeitszimmer. Kai deutete auf einen der bequemen Sessel vor seinem Schreibtisch. "Bitte, nehmen Sie doch Platz. Darf ich Ihnen einen Kaffee, Cappucino, Latte Macchiato, Cafe Crema, Tee, Wasser, Cola oder ein sonstiges Getränk anbieten Frau Klanke?", fragte er lächelnd. "Ich wollte eigentlich nur...", begann sie, brach dann aber ab und sagte: "Ja gern. Einem Cappucino kann ich nicht widerstehen." Sie sah ihn mit ihren rehbraunen Augen an.

"Ich bin sofort wieder da", sagte Kai und ließ sie allein. Keine fünf Minuten später kehrte er mit Cappucino, einem Tee für sich und ein paar Keksen zurück, die Brini immer vorbereitet hatte. "Vielen Dank", sagte Selina Klanke und fühlte sich geschmeichelt, von Kai so höflich behandelt zu werden. Während Kai der 21-jährigen jungen Frau den Cappucino hinstellte, ließ er es sich nicht nehmen, in den weiten Ausschnitt ihrer Bluse zu schauen. Eine Schönheit war sie nicht, eher etwas unterhalb des Durchschnitts. Gute 6-8 kg weniger Gewicht würden ihr guttun, dafür hatte sie schöne Titten.

"Sie haben ein sehr schönes Haus", bestätigte Seline. "Ja, es ist wirklich sehr schön. Ich sehe mich aber weniger als Eigentümer, sondern mehr als Verwalter. Nach mir wird jemand anders diese Aufgabe übernehmen. Bis dahin wird aber hoffentlich noch ein bisschen Zeit vergehen. Möchten Sie mehr davon sehen?", fragte er. "Oh ja, gerne", Seline schien sehr erfreut, noch mehr von der alten Villa sehen zu dürfen. Kai führte sie durch etliche Räume. "Haben Sie nicht auch einen Wintergarten?", fragte sie und Kai wurde hellhörig. Kai stach der Hafer ein wenig. "Ja, wir haben einen Wintergarten, kommen Sie. Woher wissen Sie, dass wir einen Wintergarten haben?"

"Ich äh, dass solche Häuser immer Wintergärten haben", antwortete sie unsicher. "Kann es vielleicht sein, dass ihr Bruder Ihnen davon erzählt hat?", fragte Kai. "Möglicherweise", gab sie zu. "Mich würde sehr interessieren, was genau Ihr Bruder Ihnen über den Wintergarten erzählt hat!", sagte Kai ein wenig fordernd. "Ich, also ich, ich meine er... Wie soll ich das jetzt sagen", sie kam ins Stocken. "Sie sind doch eine selbstbewusste Frau, oder nicht?", fragte Kai weiter und sie nickte. "Dann seien Sie doch bitte offen mit mir Frau Klanke. Darf ich davon ausgehen, dass Sie den Inhalt als sagen wir mal "heikel" empfinden?"

Seline nickte erneut. "Mit 21 Jahren sind Sie an Sex interessiert, nehme ich an?", fragte Kai weiter. Seline setzte sich auf das große Sofa, auf dem ihr Bruder vor Kurzem Saskia gefickt und ihr ins Gesicht und in den Mund gespritzt hatte. Wieder nickte sie. "Ich wäre mehr als verwundert, wenn junge Menschen in Ihrem Alter nicht fast den ganzen Tag ans Ficken denken würden", fuhr Kai sehr offen fort. Diese offenen Worte elektrisierten Seline und irgendwie ahnte Kai, dass dieser Satz direkt ihren Slip erreicht hatte. Es macht ihm Spaß, die junge Frau um den Finger zu wickeln. "Mal sehen, wie weit sie geht", dachte er und war gespannt.

"Also was hat er Ihnen erzählt?", fragte er erneut. "Er, er hat...", wieder stockte sie. Kai übernahm die Erklärung: "Eine hübsche junge Frau mit dicken Titten hat sich um ihn gekümmert. Sie ist mit ihm hier in diesen Wintergarten gegangen und sich von ihm ficken lassen und zwar hier auf diesem Sofa. Dann er ihr seine Ladung in den Mund und ins Gesicht gespritzt. Und genau das hat sie auch von ihm eingefordert. Könnte es so gewesen sein?", erzählte er fragend und freundlich im Plauderton. Sie nickte erneut verlegen. "Und kann es auch sein, dass diese Information von ihrem Bruder über dieses Ereignis möglicherweise auch Ihren Slip erreicht hat?"

Sie sah jetzt zu ihm auf. "Und wenn es so wäre?", fragte sie ihn. "Dann wäre das ganz normal, alles andere würde ich Ihnen nicht glauben", bestätigte Kai. "Hat Oskar eine Freundin?", fragte er Seline. Wieder nickte sie. "Dann hat er sie hier betrogen, was für ein netter erotischer Gedanke. Und Sie wissen davon. Also ich frage jetzt die selbstsichere junge Frau vor mir: Hat die Erzählung Ihres Bruders, dass er fremd gegangen ist, Ihre Fotze erreicht Frau Klanke? "Ja", sagte sie und sah ihn an. "Jetzt in diesem Moment auch?", fragte Kai weiter. "Wollen Sie nachsehen?", fragte sie fast trotzig und stand auf.

Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Dann öffnete Kai im Zeitlupentempo ihren Hosengürtel, dann den Knopf ihrer Hose und dann den Reißverschluss und schaute sie immer noch an. Sie bewegte sich keinen Millimeter. Als seine Hand in ihre Hose glitt, dann die Sliplinie passierte und auch in den Slip glitt, flatterten ihren Augen und schlossen sich, als er ihre Schamlippen berührte. "Dein Bruder hat hier gefickt und du wirst hier an der gleichen Stelle ficken!", stellte Kai fest. Er hatte es eigentlich gar nicht darauf anlegen wollen, die kleine Klanke zu vögeln, aber wenn sie sich so einfach flachlegen läßt... Naja, die Jungs waren meist wählerisch und Seline würde sicherlich nicht ganz oben auf der Liste der Mädchen stehen, mit denen die Jungs ins Bett wollen.

"Gefällt es Dir an der gleichen Stelle zu vögeln, wie Dein Bruder?", wollte Kai wissen. "Ja, das will ich", sagte sie und spreizte die Beine etwas, damit Kai besser in ihren Slip kam. Der schob seine Finger so weit vor, bis er ihren Ausfluss spürte. Dann zog er ihr Hose und Slip aus. "Hast Du auch einen Freund, den du jetzt betrügst", fragte er Seline.

"Nein", antwortete sie laut. "Wer fickt Dich?", fragte Kai weiter. "Niemand", flüsterte sie. "Und wenn Du es unendlich nötig hast, so wie jetzt? Wer fickt Dich Mädchen?", fragte Kai fordernd. Die Antwort Kam sehr zögerlich: "Oskar, er fickt mich schon lange", gab Seline zu, "Er kann fast immer, ist aber seiner Freundin treu, also sonst" "Außer so eine geile Sau, wie die hier im Wintergarten fasst ihm in die Hose richtig", fragte Kai weiter, "wie lange fickt er Dich schon?" "Sie...sieben Jahre", antwortete Seline stöhnend, Kai hatte ihr zwei Finger zwischen die Schamlippen geschoben und drang tief in sie ein. Als er sie wieder herauszog, lief Seline ihr Fickschleim an den Oberschenkeln nach unten.

"Das könnte interessant werden", dachte Kai und wichste sie, während er weiter fragte: "Raus mit der Sprache, hat er Dich entjungfert?" "Ja", flüsterte sie und stöhnte fast durchgehend. "Wie oft fickt er Dich? Kommt er zu Dir, oder forderst Du es ein?", wollte Kai wissen. Seline hatte Schwierigkeiten zu sprechen, sie war kurz vor einem Orgasmus, Kai verstand sein Handwerk. "So zweimal pro Woche. Wenn ich es brauche, dann schicke ich ihm Bilder von meiner Fotze oder meinen Titten, oder beim pissen. Dann teilt er mir mit, wann etwa es passiert und ich muss in meinem Zimmer nackt auf ihn warten. Dann bestimmt er wie es abläuft. Manchmal...", sie konnte nicht weiter sprechen. Ihre Augen flattern wieder, ihre Scheidenmuskulatur zog sich zuckend zusammen und sie kam gewaltig.

Kai hätte nicht gedacht, dass die unattraktive kleine dickliche Fotze es so drauf hat. Sie sackte zusammen und sank auf das große (Fick)Sofa. Ihr Saft lief reichlich aus ihr heraus und versaute den Polsterstoff. Kai wartete ab, bis Seline wieder zur Ruhe kam, dann fragte er weiter: "Erzähl weiter Seline. Wie treibt ihr es? Weiß seine Freundin es?" "Manchmal pisst er mich an. Und manchmal muss ich dabei den Mund aufmachen. Nein, sie weiß es nicht", antwortete sie artig. "Wohin spritzt er Dir sein Sperma?", Kai wollte alles wissen. "Meistens in die Fotze, aber auch ins Gesicht und in den Mund", gab sie zu. "Du bist gerade schnell gekommen", bemerkte er.

"Ja, das ist häufig so. Spätestens, wenn ich sein Sperma auf oder in mir spüre, dann komme ich fast immer." Sie öffnete Kais Hose und zog seinen Slip nach unten. Sofort nahm sie seinen Fickstab tief in den Mund. Kai musste zugeben, dass sie gut blasen konnte. Als er fickbereit war, drückte er sie ein Stück von sich. Seline schaute ihn abwartend an und lächelte leicht, als der erste goldene Strahl ihre Titten traf. Kai pisste ihr erst auf die Titten, dann auf die schon offen stehende Fotze und dann doch noch in den bereitwillig offen stehenden Mund. Das junge Bückstück hatte es wirklich drauf!

Schlucken tat sie es nicht, es schien sie aber auch keine Überwindung zu kosten, sich in den Mund pissen zu lassen. Der kleine Hurenbock von einem Bruder schien sie gut ausgebildet zu haben. Dann ließ Kai sie in Doggy gehen, streichelte ihr sanft über den Rücken, nahm ihre Titten in seine Hände und drang dann langsam in sie ein. Sie war wunderbar eng. Erst stöhnte sie, dann schrie die kleine Möse, als Kai sie vollends ausgefüllte. Sie produzierte so viel Ausfluss, dass alle paar Stöße etwas davon auf das Sofa tropfte. Ihr Bruder war wohl sparsamer gebaut als Kai und da sie nur ihn gewohnt war, hatte sie das Gefühl, dass Kai ihre Fotze gleich sprengen würde.

Bald war sie fast wieder soweit, nochmal zu kommen, aber kurz davor drehte Kai sie auf den Rücken und fickte sie in Missionarsstellung. Sie schlang ihre Beine um ihn und stank nach seiner Pisse, von der noch einige Tropfen auf ihren Titten zu sehen waren. "Du kleine dreckige Inzesthure" flüsterte er ihr ins Ohr und nur wenige Sekunden später spürte er ihre Muskulatur der Möse. Sie fing an zu pumpen, zappelte unter ihm und Kai lud durch und spritzte in ihr ab. Kai ließ auch den letzten Tropfen seines Spermas in ihr junges Fickloch laufen, bevor er sich zurückzog.

"Warst Du zufrieden mit mir", fragte sie ihn. "Ich hatte gar nichts erwartet", sagte er wahrheitsgemäß, "Du hast mich überrascht, wirklich! Du bist wirklich eine ziemlich geile Fickstute!" "Danke", sagte sie leise, "Wenn ich einmal auf Touren bin, kenne ich nur wenig Grenzen." "Wer fickt Dich noch Seline?", fragte er nochmal.

"Wirklich nur mein Bruder. Ich habe nunmal nicht das Aussehen, dass die Jungs Schlange bei mir stehen. Und du hast mich gevögelt. "Blowjobs?", fragte Kai. "Gelegentlich für meinen Vater, wenn ich etwas brauchte", gab sie zu und lieferte Kai damit wertvolle Informationen. "Schluckst Du gern Sperma?", wollte Kai wissen. "Nein, eigentlich nicht. Wenn ich es muss, dann ist aber ein kleiner Kick. Dann also irgendwie wieder ja."Gefickt hat er Dich nicht?" fragte Kai Weiter. "Nein, hat er nicht", auch diese Frage beantwortete sie.

"Eine letzte Frage Seline, möchtest du das wiederholen?", meinte Kai. "Ja, unbedingt", Seline war augenscheinlich sehr angetan von dem Gedanken. "Hast du schwarze Nylons? Wenn nicht, besorg Dir welche" forderte Kai von ihr. Sie nickte und folgte Kai in sein Arbeitszimmer, um mitzunehmen, warum sie eigentlich gekommen war.

Als Seline wieder im Auto saß, lief ihr Kais Sperma aus der Fotze und der Slip gab sein Bestes um es aufzusaugen, musste aber aufgeben. Sie hielt zwei Finger nebeneinander und schaute zu, wie es darauf lief und leckte die Finger dann ab. Das tat sie mehrmals, bis nichts mehr kam. Der klatschnasse Slip klebte an ihrer Fotze, der Geschmack seines Spermas war auf ihrer Zunge und duschen durfte sie nicht. Kai hatte sie alles wieder so anziehen lassen, also roch sie noch immer nach Pisse und... war glücklich.

Sie fühlte sich begehrt und als Frau, das kannte sie bisher nicht. Dass sie Kai einen Bärendienst erwiesen hatte, würde sie erst viel später erfahren. Sie startete den Motor und fuhr los. Kai grinste, hatte er durch Zufall ihre Aktivität im Auto auf einer der Kameras verfolgen können.

Eine gute Stunde später saß Kai am Hexenhaus und schaute auf den See. Zwei Whisky später kam auch Gera dazu. "Hey Gera, schön dass Du da bist. Wie lange schon?", fragte er. "Hey Dad, seit gestern. Ich wollte eigentlich eine Samenspende von Dir, aber Du warst gerade dabei ein MILF zu vögeln, da wollte ich nicht stören. War sie gut?", wollte sie wissen. "Du hast ja keine Ahnung ", antwortete er lächelnd.

"Und die kleine Schlampe von vorhin? Die war dick, hässlich und etwas zu jung für Dich! Warum hast du die genommen?" "Das ist eine längere Geschichte", entgegnete er. "Oh, ich habe nichts vor", grinste Gera und schenkte sich auch einen Whisky ein. Kai erzählte ihr von Klanke und dass ein größeres Projekt gab. Und da Kai wusste, was Klanke gern mag, erzählte er auch von Brini und Saskia. Seine Tochter genoss sein vollstes Vertrauen und hatte ihn zumindest dahingehend noch nie enttäuscht. "Ihre Augenbrauen gingen nach oben als sie hörte, dass auch Saskia mit von der Partie war.

"Hast Du die eigentlich auch...?", fragte sie, aber vollendete den Satz nicht. Kai antwortete nicht, sondern nippte an seinem Whisky und lächelte sie nur an. "Du bist ein Schwein Kai! Wirklich, Du fickst wirklich alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist", sagte sie vorwurfsvoll. "Man lebt nur einmal, weißt Du", sagte er auch dieses Mal. Das war einer seiner Leitsprüche. "Und ich gehe mal wieder leer aus", beklagte sie sich und zog ein Schippchen. "Worauf stehst Du im Moment?", wollte Kai wissen. "Derzeit Männer, deswegen wollte ich Dich ja gestern erleichtern", antwortete sie.

"Hast Du es nötig mein Mädchen? Was darf es denn sein, der Vater oder der Sohn Klanke?" "Wann?", fragte sie zurück. "Möglicherweise jetzt sofort?", antwortete Kai. Gera nahm einen Schluck Whisky, ließ ihn im Mund wandern und schluckte ihn dann langsam herunter. "Den alten bitte!", grinste sie. Kai nahm sein Handy und wählte Klankes Nummer.

"Kai Raunstein hier. Hallo Herr Klanke. Sind die Daten gut bei Ihnen angekommen, die Ihre Tochter abgeholt hat?" "Ja, vielen Dank dafür. Sie hat sich gefreut Sie kennengelernt zu haben", meinte Klanke. "So kann man es auch nennen", dachte Kai. "Ich habe es mir angeschaut, dabei haben sich einige Fragen geklärt, andere sind hinzugekommen. Nichts Wichtiges, aber ich wollte ja dann nochmal zu Ihnen kommen", fuhr Klanke fort.

"Deswegen rufe ich an Herr Klanke, wie spontan sind Sie?", fragte Kai und grinste Gera ab. "Oh, mein Geschäftstermin von gleich ist verschoben worden, es ginge auch heute noch", sagte er sichtlich erfreut. "Wann können Sie hier sein", fragte Kai. "In einer guten halben Stunde", antwortete Klanke und man konnte beinahe hören, wie sein Blut weiter südlich verlagert wurde.

Kai hatte während des Telefonats auf den See geschaut. Als er sich nach Beendigung zu Gera umdrehte, hatte sie schon ihre Shorts ausgezogen und sich drei Finger in die Fotze geschoben und wichste sich. Jetzt, wo das Gespräch beendet war, stöhnte sie laut dabei. Ihr Vater sah ihr eine zeitlang zu. "Ich will deine Titten sehen", forderte er. Sofort zog sie blank und seine wichsende junge Tochter machte ihn geil.

Sekunden später hatte sie seine Latte im Mund und ließ ihre Zunge spielen. Gera konnte Schwänze problemlos bis zum Anschlag in den Hals schieben und würgte noch nicht einmal dabei. "Komm Fickstute, hol es Dir, ich will Dir doch nichts schuldig bleiben", feuerte er sie an. Gera konnte Schwänze genauso gut blasen, wie Fotzen lecken. Keine drei Minuten später lud Kai durch und spritzte seiner Tochter eine ordentliche Ladung Sperma in den Mund. Selbstverständlich präsentierte sie es ihm, bevor sie alles herunter schluckte.

Klanke kam etwas später als angekündigt. Gera öffnete ihm die riesige Tür und ließ sich anschauen. Mittlere High Heels, schwarze Nylons, einen roten Minirock, weiße Bluse bei der nur die unteren beiden Knöpfe geschlossen waren und selbstverständlich weder Slip noch BH. Ihre dicken Titten sprangen fast heraus. "Gera Raunstein, schön, dass Sie da sind. Kommen Sie doch bitte herein. Schön, dass Sie so spontan Zeit haben".

Damit trat sie zwei Schritte zurück und Klanke kam herein. Sie stand einladend breitbeinig vor ihm, nachdem sie die Tür geschlossen hatte. "Sehr angenehm, dass Du du so schnell die Beine für mich breit machst, Mädchen", sagte er und war der Meinung damit ein bisschen Dominanz auszustrahlen und sie direkt ein wenig zu erniedrigen, die Tochter ihre Geschäftspartners. Er kannte Gera eben nicht, die sich einen riesigen Spaß daraus machte. Sofort spürte sie eine seiner Hände an ihrer Fotze und die andere an ihren Titten. Begeistert stellte Klanke fest, dass ihr ganzer Schritt nass war. "Ich schlage den Wintergarten vor, darf ich vorgehen?" säuselte sie. Im Wintergarten angekommen, nahm sie ihm sein Jackett ab.

"Ich habe es ziemlich nötig, weißt Du", sagte sie als sie seine Hose öffnete. "Spritz mir die erste Ladung ins Gesicht, danach können wir in Ruhe ficken". Sie zog seinen Slip aus und nahm seinen Schwanz direkt tief in den Mund. Klanke war der Meinung, er würde die Führung inne haben, aber Gera hatte hier gerade das Sagen. Sie animierte ihn mit beiden Händen ihren Kopf festzuhalten und ihren Mund zu ficken.

Dem kam Klanke nur zu gerne nach. So holte sich Gera innerhalb einer Stunde die zweite Ladung Sperma. Er zog seinen Prügel heraus und spritzte ihr den ersten Schub quer über das Gesicht, den zweiten Schub in den offenen Mund und den reichlichen Rest wieder ins Gesicht. Dann betrachtete er sein Werk und sah zu, wie sie mit der Zunge damit spielte und wie es ihr über das Kinn lief und dann auf die Bluse und ihre Titten tropfte.

Mit soviel Ficksahne hatte sie nicht gerechnet, ihr ganzes Gesicht war voll. Sie befreite nur die Augen und ließ alles andere wo es gerade klebte. Klanke war sehr zufrieden mit sich und war der Meinung, dass Raunstein sogar seine Tochter hergeben musste, um die Geschäftsbeziehung perfekt zu machen und bestimmt massiv darunter leiden würde.

12