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Willkommen im Circle

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Lena sah mich fragend an. Ein Hauch von Eifersucht lag in ihrer Stimme. Als sie bemerkte, dass ich deswegen kurz irritiert war, schmiegte sie sich wieder an mich.

„Ich mach nur Spaß, Papá. Keine Sorge. Im Circle geht es um lustvollen Sex. Und zwar ganz ohne Eifersucht. Keine von uns will ihren Vater heiraten oder ein Kind von ihm. Wir genießen einfach den Sex mit euch, lernen dabei viel und natürlich hat der Inzest einen gewissen Reiz. Aber egal mit wem du hier Sex hast, ich weiß dass ich als deine Tochter immer einen besonderen Platz in deinem Herzen habe."

Ich lächelte Lena erleichtert an.

„Ich hoffe, das gilt auch umgekehrt", sagte ich zu ihr, „noch kann ich mir nicht so recht vorstellen, was ich fühlen werde, wenn du Sex mit all den anderen Vätern hier hast."

Lena sah mir in die Augen und streichelte sanft über meine Wange.

„Du hast es ja soeben selbst ausgesprochen. Es sind andere Väter. Andere. Aber nur der eigene Papá bleibt immer der Papá. Das wird immer etwas besonderes sein. Vor allem beim Sex. Also denk nicht zu viel darüber nach und komm jetzt. Wir gehen zu Martin und Marlene."

Lena nahm mich an der Hand und stöckelte in ihren Stiefeln selbstbewusst vor mir her, hinüber auf die andere Seite der Tafel, wo Marlene immer noch ihren Vater verwöhnte. Meine Tochter hatte einen atemberaubend erotischen Gang. Ganz besonders auf diesen hohen Absätzen, die jenes unverkennbare Klick-Klack akustisch auf den Parkettboden zauberten, das jedem Bewunderer hübscher Frauen den Atem stocken ließ. Auch der Butt Plug in ihrem süßen Hintern schien sie nicht im geringsten zu stören. Sie setzte beim Gehen wie üblich einen Fuß exakt vor den anderen und erzielte dadurch dieses bezaubernde Schwingen der Hüften, wie es nur Mädchen in hohen Schuhen zuwege brachten.

Marlene bemerkte, dass wir plötzlich neben ihr standen und ließ sich den Schwanz ihres Vaters langsam aus dem Mund gleiten. Sie gab ihm wie zum Abschied einen übertrieben lauten Schmatz auf die pralle Eichel, kicherte wie es Achtzehnjährige nun mal taten, erhob sich ebenfalls und wandte sich dann meiner Tochter zu.

„Oh Lena, heute ist es endlich so weit. Wie oft haben wir uns ausgemalt wie es wohl sein würde? Ich bin schon ganz kribbelig."

Marlene gab ihrer Freundin keine Möglichkeit irgendetwas zu erwidern. Sie drückte sich fest an Lena und küsste sie mit leicht geöffnetem Mund. Wenig später sahen wir schon die Zungen der beiden Mädchen zwischen ihren Lippen hervor blitzen.

Spätestens jetzt wurde es in meiner Hose neuerlich sehr eng. Der Anblick der zwei Teenager, die sich ohne jede Hemmung vor ihren Vätern lustvoll küssten, war blanke Erotik. Anders ließ sich das nicht beschreiben.

Schließlich lösten sich unsere Töchter wieder voneinander.

„Mmhh...", hauchte Lena, „kann es sein, dass da vorhin schon jemand ein paar Sehnsuchtströpfchen in deinem Mund verloren hat. Den Geschmack kenne ich doch. Ich hoffe, du kannst dich noch etwas beherrschen", meinte sie zu Martin, „wir haben schließlich noch einiges vor mit euch."

Martin war es anzusehen, dass Lena nicht so falsch mit ihrer Vermutung lag. Marlene hatte ihm bereits einige Minuten lang einen geblasen, bevor wir zu ihnen hinüber gegangen waren und seine Tochter wusste genau, wie es ihr Vater am liebsten hatte. Jetzt stand er mit einem beachtlichen Ständer, der aus seiner Hose ragte, vor uns und auf dessen Eichelspitze jene Fäden der Erregung hingen, die sich davor auch schon in Marlenes Mund gesammelt hatten und schließlich sogar noch für Lena zu kosten waren.

„Ich glaube, die Mädels wollen endlich loslegen. Lassen wir sie nicht länger warten", hörte ich plötzlich die Stimme von Markus direkt hinter mir.

Er und Nicole hatten sich zu uns gesellt und so standen wir einen Augenblick alle im Kreis, sahen uns an und keiner sagte etwas. Das Ganze barg eine unfreiwillige Komik in sich und die Mädchen konnten sich nach ein paar Sekunden nicht mehr halten und kicherten wie wild los.

„Ich schlage vor", meinte unser Gastgeber Martin schließlich, „wir sechs gehen hinüber in die Panoramabar und verwöhnen jetzt mal unsere hübschen Töchter. Sie haben es sich wirklich verdient."

„Ja", rief Marlene begeistert und klatschte in die Hände, „die Bar ist perfekt. Auf der Couch am Fenster haben wir alle Platz und erstmals können wir mit Lena und Paul eine komplette Vater-Tochter-Runde durchziehen."

„Hauptsache, wir werden durchgezogen", meinte Nicole staubtrocken in ihrer kecken aber nicht unerotischen Art.

Die Mädchen mussten schon wieder lachen und wir Väter konnten uns nur wundern. Marlene schritt voran und zog ihren Vater an seinem immer noch steifen Schwanz hinter sich her.

„Ich will dich auch so hinüber führen", hörte ich Nicole zu Markus sagen.

Er fackelte nicht lange herum und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Den Rest erledigte Nicole, die wenige Sekunden später seinen Ständer befreit und in ihrer Hand hatte. Sie folgten unseren Gastgebern und es ist überflüssig zu erwähnen, dass Lena ihren beiden Freundinnen um nichts nachstehen wollte. So führten uns die Mädchen in die, bei allen außer mir, hinlänglich bekannte Panoramabar, die sich auf der anderen Seite der Villa befand.

***

Es handelte sich dabei tatsächlich um einen Raum, der einer Hotelbar durchaus ähnelte und offenbar auch als solcher verwendet wurde. Jedenfalls immer dann, wenn der Besitzer sich nicht mit seiner Tochter und deren Freundinnen hier zu vergnügen gedachte.

Ein Panoramafenster - daher der Name der Bar - zog sich über die gesamte Breite des Raums und bot tagsüber sicher einen fantastischen Ausblick. Jetzt am Abend spiegelte sich die gedämpfte, indirekte Bar-Beleuchtung in der Scheibe und das entfernte Lichtermeer entlang der südfranzösischen Küstenlinie war nur als verschwommenes Flackern und Schimmern wahrnehmbar.

„Komm Lena, wir nehmen dich in die Mitte", forderte Melanie meine Tochter auf. Unsere junge Gastgeberin war ganz offensichtlich nicht mehr gewillt auch nur eine Minute länger zu warten.

„Schafft uns hier etwas mehr Platz!"

Diese Aufforderung von Nicole richtete sich an uns. Auch sie schien es schon mächtig zu jucken.

Entlang des gesamten Panoramafensters zog sich eine durchgängige breite, gepolsterte und mit Leder überzogene Sitzbank. Davor standen nebeneinander etwa zehn kleine, runde Bartische. Markus und ich zogen drei davon mit wenigen Handgriffen zur Seite.

„Et voilá", bemerkte er mit einer ausladenden Handbewegung und unsere drei Schönheiten nutzten den entstandenen Freiraum auf der Couch, um sich darauf mit dem Rücken zu uns und den Blick durch die riesige Glasscheibe gerichtet, vor uns hinzuknien.

Es war ein Bild für Götter.

Lena in ihren hohen Stiefeln und dem roten Stretchminikleid, Nicole ganz klassisch in weißer Satinbluse mit schwarzem Lederrock und Marlene in einem Traum von Abendkleid, das türkisfarben, eng und seidig bereits den ganzen Abend ihren perfekten Körper umhüllt hatte. Es war bodenlang und nur die spitzen Absätze ihrer High Heels waren zu sehen gewesen. Jetzt war sie soeben im Begriff sich den Stoff raschelnd über ihre Hüften zu schieben, wobei ihr der Umstand sehr gelegen kam, dass ihr Kleid seitlich einen langen Schlitz hatte.

Nicole und Lena folgten ihrem Beispiel. Meine Tochter hatte es mit Abstand am einfachsten. Es genügte ein einziger Handgriff nach hinten und ihre schlanke Hand hatte den elastischen Stretch-Stoff über ihren Po geschoben.

Der klatschenge Ledermini von Nicole war deutlich widerspenstiger. Sie musste ein paar mal ziehen und zupfen und dabei immer wieder mit ihrem süßen Knackarsch hin und her wackeln bis sie ihn endlich nach oben geschoben hatte.

Unsere Töchter beugten sich nach vor, stützten sich mit den Unterarmen an der gepolsterten Rückenlehne der Bar-Couch ab und streckten uns mit durchgedrücktem Rücken ihr nackten Ärsche hoch entgegen. Keines der Mädchen trug ein Höschen. Dafür strahlten uns die Swarovski-Kristalle förmlich an, die ihre Butt Plugs verzierten und die uns die drei Achtzehnjährigen wie exklusive Schmuckstücke präsentierten. Es dominierte eine einzige Farbe. Grün.

Somit stand es fest. Meine geliebte Lena war auch anal nicht mehr unerfahren. Ich gebe zu, ich war im ersten Moment doch etwas enttäuscht, allerdings hörte ich plötzlich Markus neben mir begeistert ausrufen:

„Hallo, was sehe ich denn da? Unsere Lena zeigt uns erstmals grün. Gratuliere Paul",

er klopfte mir gönnerhaft auf die Schulter,

„was auch immer du am Nachmittag mit ihr gemacht hast, dazu hat noch keiner von uns sie überreden können. Respekt, mein Lieber!"

Lena drehte ihren Kopf zurück und schaute fast ein wenig schüchtern über ihre Schulter zu mir.

„Ich wollte, dass du der erste bist, Papá. Und keine Sorge, ich habe daheim viel geübt. Mamá hat mir sogar den ‚Kleinen Pauli' geborgt."

Sie sah in mein verdutztes Gesicht. ‚Kleiner Pauli' war der Spitzname für einen Dildo, den ich als Gag-Geschenk für Julia vor knapp zwei Jahren exakt nach meinen persönlichen Penis-Abmessungen maßanfertigen hatte lassen. Wir setzten damit ohne dies beabsichtigt zu haben einen Trend in unserem Bekanntenkreis. Fast alle Freundinnen meiner Frau hatten inzwischen ebenfalls eine Kopie des besten Stückes ihrer Ehemänner im Nachkästchen. Ein Hoch auf die Digitalisierung und das Wunder des 3D-Druckens!

Wenn Julia also unserer Tochter meinen harten Schwanz als Dildo-Kopie überließ, um sie damit auf künftigen Analsex mit mir vorzubereiten, dann war ich womöglich der einzige Ahnungslose in unserer Familie in Bezug auf den Circle gewesen. Meine beiden Göttinnen hatten da offenbar etwas sehr Delikates sehr geschickt eingefädelt.

Lena sah mich mit einem bezaubernden Lächeln an. Sie schien meine Gedanken zu lesen, denn sie zwinkerte mir zu, strich sich ein lange, blonde Haarsträhne, die über ihr hübsches Gesicht gefallen war nach hinten und sagte nur:

„Komm jetzt, Papá, ich will nicht länger darauf warten. Fick mich! Fick mich endlich in den Arsch, Daddy! Bitte!"

Was soll ich sagen? Im Circle waren uns die Wünsche unserer Töchter Befehl. So viel hatte ich auch als Neuer in dieser Runde inzwischen mitbekommen.

Schon als mich Lena an meinem Schwanz hier her zum Ficken in die Bar geführt hatte, stand er mir logischerweise knallhart. Und das tat er auch jetzt noch. Während die Mädchen vorhin ihre göttlich geformten Hinterteile für uns entblößt hatten, waren Martin, Markus und ich nicht untätig geblieben, hatten uns in Windeseile die Kleidung vom Leib gerissen und standen deshalb nackt und einsatzbereit hinter unseren Töchtern.

„Bist du bereit für einen Dreiklang?"

Martin war es, der mir diese Frage stellte und er genoss es sichtlich, dass ich natürlich nicht wissen konnte, was ein Dreiklang im Rahmen einer Arschfickerei mit den eigenen Töchtern sein sollte. Ganz generell war in den letzten Minuten eine erotische Spannung im Raum entstanden, die man buchstäblich greifen konnte. Die Wirkung spürten wir alle und es äußerte sich nicht zuletzt in der etwas derberen Ausdrucksweise, der sich wir Männer, aber auch die Mädchen, plötzlich bedienten. Kurz gesagt, wir alle waren einfach unfassbar geil aufeinander.

Markus stand links von mir und kam mir mit aufmunternden Worten zu Hilfe.

„Lass dich einfach überraschen. Ein Dreiklang entsteht fast wie von selbst. Voraussetzung ist lediglich, dass wir es unseren Töchtern richtig gut besorgen."

Er klatschte seiner Nicole mit der Linken laut auf den nackten Hintern und gab damit gewissermaßen das Startsignal. Mit der anderen Hand zog er langsam und gefühlvoll den Butt Plug aus dem Arsch seiner Tochter. Nicole stöhnte auf und griff instinktiv nach der Hand meiner Tochter, die neben ihr kniete.

„Aaahhh..."

Einen Augenblick später ließ Marlene einen lustvollen Seufzer los.

„Ooohhh..."

Martin war dem Beispiel von Markus gefolgt und hielt Marlenes Butt Plug wie eine Trophäe in die Höhe. Das makellose Arschloch seiner Tochter blieb leicht geöffnet und zuckte nur ganz wenig. Es schien als wüsste es nicht so recht, ob es sich mit der plötzlichen Leere abfinden und wieder vollkommen zusammenziehen sollte oder ob doch Hoffnung darauf bestand, wieder etwas in sich aufnehmen zu dürfen.

Da es mein erstes Vater-Tochter-Wochenende war, hielt ich es für das Beste mich nicht länger abzulenken zu lassen sondern den Augenblick zu genießen und mich der allgemeinen Geilheitsstimmung im Circle hinzugeben. Wie jeder Neuling in einer Gruppe tat ich daher einfach das, was die anderen auch machten.

Ich zog Lena ihren Butt Plug vorsichtig aus dem Po. Genau wie bei Marlene neben ihr, zuckte ihr kleines Arschloch nervös auf und zu als es plötzlich die ungewohnte Leere verspürte. Die Mädchen hatten bereits den ganzen Abend ihre Analstöpsel aus silber verchromtem Metall getragen, aber abgesehen davon, dass ihre kleinen Löcher nun leicht vorgedehnt waren, gab es keinerlei optische Irritationen. Die Haut spannte sich straff und glatt im hellen Farbton der beiden Pobacken bis tief hinein in ihr anales Lustzentrum. Kein Haar, keine hässlichen Falten, keine Rötung, nichts. Unsere Töchter hätten für Erotik-Barbie-Puppen Modell stehen können.

„Mmmhhh...", war Lena zu vernehmen und rundete damit den ersten Dreiklang ab.

In dieser Tonart, Stichwort Dreiklang, ging es weiter.

Links von mir drang Markus in Nicole, rechts von mir beglückte Martin seine Marlene und am fast schon melodischen Stöhnen der Mädchen war deutlich zu erkennen, wie sehr sie es genossen, nach dem doch sehr langen Dinner endlich ihre Butt Plugs los zu sein und von ihren Vätern etwas wirklich spürbares hinein geschoben zu bekommen.

Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Ich setzte Lena meine Eichelspitze ans Epizentrum ihrer analen Lust und schob mich langsam aber kontinuierlich in sie hinein. Meine Tochter stöhnte auf und wimmerte leise.

Ich ging sofort etwas zurück doch sie fasste mit ihrer Hand nach hinten und zog mich an der Hüfte wieder in sich hinein.

„Nein, nicht! Nicht rausziehen, Papá. Endlich bist du da, wo ich dich haben will. Aaahhh..., es ist so geil. Mein erster Arschfick mit einem Mann. Oh Gott....!"

Natürlich war Lena auf Grund ihrer Jugend noch sehr eng aber auf eine angenehme, stimulierende Weise. Es war kein mühsames Stopfen und Pressen. Ich glitt immer weiter in den formvollendeten Arsch meines geliebten Engels bis ich zur Gänze in ihr steckte. Dabei fühlte ich wie sie sich heiß und fest um meinen Schwanz schloss und sich perfekt an seine Konturen anpasste. Ihr Training mit dem „Kleinen Pauli", der so klein eigentlich nicht war, hatte sich ganz offensichtlich gelohnt. Ich spürte kaum einen Unterschied zu Julia. Was bemerkenswert und ein ziemliches Kompliment für meine Frau mit Ende dreißig war. Immerhin hatte ich mit ihr seit vielen Jahren regelmäßig und sehr häufig Analsex.

In der Panoramabar kamen wir inzwischen alle miteinander in einen guten Rhythmus. Da ich mit Lena bereits am Nachmittag sehr ausgiebig Sex gehabt hatte, war ich jetzt in der angenehmen Lage nicht ständig darauf achten zu müssen, womöglich zum Höhepunkt zu kommen noch bevor meine Tochter so weit war. Ich konnte es einfach nur genießen und gleichzeitig mein Augenmerk darauf legen, Lena so viel Lust wie möglich zu bereiten. Was nicht besonders schwer war. Meine Kleine mochte zwar bis vorhin noch nie Analsex mit einem Mann gehabt haben, aber das intensive Üben mit Dildos und das regelmäßige Tragen von Butt Plugs ersparte ihr nun sämtliche Anfangsschwierigkeiten. Sie war perfekt vorbereitet und genoss es unüberhörbar.

Durch das Knien auf der Couch waren die runden Hinterteile der Mädchen für uns in einer idealen Höhe und wir konnten sie ohne uns irgendwie verrenken zu müssen ganz komfortabel nebeneinander stehend von hinten durchficken. Markus, Martin und ich hatten in etwa die selbe Stoßfrequenz und hämmerten ununterbrochen unsere harten Schwänze durch die Rosetten dieser sexy Girls, die rein zufällig auch unsere Töchter waren.

Die Mädchen hatten längst einen verklärten Blick und lächelten sich glückselig an. Immer wieder hielten sie sich an den Händen oder küssten sich kurz sofern dies unsere regelmäßigen Stöße, die sich durch ihre schlanken Körper wie Sexwellen zu ihren küssenden Mündern vor wälzten, überhaupt möglich war. Sie stöhnten genussvoll und beherrschten dabei das Spiel des Dreiklangs ganz intuitiv. Die „Aahhs" und „Oohhs" ergänzten sich zu einer wahren Symphonie der Lust und wir, die Väter, waren die Dirigenten. So ging es wohl an die zwanzig Minuten dahin. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.

Da boxte mich Martin leicht auf den Oberarm, um meine Aufmerksamkeit auf ihn zu lenken.

„Jetzt weißt du, was ein Dreiklang ist."

Er grinste selbstbewusst und hämmerte plötzlich deutlich schneller in den runden Po seiner Tochter.

Marlene bemerkte das natürlich sofort, drehte sich zu ihm um und kommentierte seinen Einsatz.

„Ja, Papá..., fester..., fick mich fester in den Arsch. Fick mich... Fick mich in meinen Arsch!"

Solche Sprüche waren natürlich ganz nach dem Geschmack der kecken Nicole. Auch sie drehte sich zu ihrem Vater um und lockte ihn aus der Reserve:

„Was ist los Papá? Ist das schon alles? Oohh..., du sollst mich schneller ficken! Siehst du nicht..., aahh..., wie geil Marlene gefickt wird? Muss ich..., etwa auch zu Martin..., damit ich endlich einen richtigen..., aahh..., Arschfick bekomme?"

Kaum hatte sie das letzte Wort herausgepresst, quietschte sie erfreut auf. Markus kannte seine Tochter nur zu gut und ließ sich nicht lange bitten. Auch er erhöhte das Tempo und nagelte Nicole so heftig in den Arsch, dass sie keine dicke Lippe mehr riskierte und sich wieder auf ihr lustvolles Stöhnen beschränkte.

Dass sich Nicole an diesem Abend in einem klassischen aber dennoch sexy Outfit aus Ledermini und weißer Satin-Bluse präsentierte, war natürlich kein Zufall. Ihrem Vater schien das besonders zu gefallen. Schon die gesamte Zeit in der er sie fickte, wollte der von Nicole vorhin hochgeschobene Lederrock ständig immer noch weiter nach oben rutschen. Doch jedesmal zog Markus ihn wieder so weit zurück, dass er sich neuerlich eng über die obere Hälfte ihres runden Po spannte und er mit seinem Schwanz gerade noch in ihr anales Paradies vordringen konnte. Unentwegt strich er mit seinen Händen genussvoll über das glatte Leder und sah dabei an sich selbst hinab. Offenbar turnte es ihn an nackt hinter seiner Tochter zu stehen während sie vollständig bekleidet vor ihm kniend von ihm in den Arsch gefickt wurde. Durch die Position der Mädchen ragten ihre Unterschenkel und die hohen Absätze ihrer Schuhe links und rechts von uns waagrecht über die Sitzfläche der Couch hinaus. Dass Nicole's lange Beine in schwarze, halterlose Strümpfe gehüllt waren, machte es ihrem Vater noch schwerer nicht ständig hinzusehen. Ich konnte ihn nur allzu gut verstehen. Nicole sah wirklich super-sexy aus.

Dasselbe schien sich Markus von Lena zu denken, die in ihren langen Overknee-Stiefeln natürlich ebenfalls die blanke Versuchung war.

Er hatte meine Blicke auf ihn und Nicole bemerkt und raunte mir, während er unverändert heftig in seine Tochter hinein rammelte, ein paar Worte zu.

„Wahnsinn..., so geil..., diese Stiefel..., wollen wir mal wechseln...?"

Da ich es Nicole ohnedies versprochen hatte und ich dank der allgemeinen sexuellen Erregung im Raum keinerlei Hemmungen mehr kannte und endlich sehen wollte wie es aussah wenn Lena von einem anderen Mann gefickt wurde, nickte ich nur zustimmend und zog meinen Schwanz aus dem Arsch meiner Tochter. Sie quietschte sofort auf.

„Neiiiin...! Nicht! Was machst du da...? Drinnen lassen. Lass ihn bitte drinnen!"

Nicole protestierte nicht viel anders.

„Nicht Daddy! Mach doch weiter...!"

Markus und ich hatten blitzschnell die Positionen getauscht und noch ehe sich die Mädchen umdrehen konnten, um weiter lautstark zu protestieren weil sich ihre süßen Ärsche plötzlich so leer anfühlten, stöhnten sie erfreut auf. Ihre hungrigen kleinen Löcher waren bereits wieder gestopft.