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Wir üben für FKK

Geschichte Info
Bernd hat versehentlich FKK-Urlaub gebucht, die Familie übt.
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Copyright by swriter Feb 2022

„Wir müssen über unseren Urlaub reden", sagte Bernd und wies mit der ausgestreckten Hand auf die Couchlandschaft. Der 43-Jährige hatte den Rest der Familie zusammengerufen und so nahm seine Frau Carola neben ihm auf der Couch Platz. Die Kinder Anna und Niko, 20 und 18, machten es sich auf dem schräg gegenüberliegenden Zweisitzer gemütlich.

„Was ist denn mit dem Urlaub?", erkundigte sich die 41-jährige Carola. Die Blondine mit den zu einem Pferdeschwanz gebundenen langen Haaren und den üppigen Brüsten lehnte sich entspannt in die Polster zurück und sah Bernd erwartungsvoll an.

Dieser druckste herum, räusperte sich und meinte: „Also ... Da ist etwas schiefgegangen mit unserer Buchung."

„Was ist denn?", fragte Anna, eine zierliche Blondine mit schlanker Statue und frecher Kurzhaarfrisur.

Bernd ließ seinen Blick über die Anwesenden schweifen und meinte leise: „Ich habe aus Versehen ein Ferienhaus in einem FKK-Resort gebucht."

„Wie bitte? Ich habe dich akustisch nicht verstanden", erklärte Carola, die sich aufrichtete und Bernd fragend anschaute.

„Ja, Papa. Was war das mit FKK?", hakte Niko nach, der Jüngste in der Familie, der nach seinem Vater kam und dunkle Haare hatte.

Bernd setzte einen gequälten Gesichtsausdruck auf. „Es war ein Versehen. Da gab es Ferienhäuser für normale Urlauber und Häuser für FKK-Anhänger."

„Und das war nicht zu erkennen?", zeigte sich Anna skeptisch.

„Genau, das muss man doch sehen", fand sein Sohn.

„Ich weiß, aber das habe ich dann doch irgendwie übersehen, weil ich mich kurzfristig nochmals umentschieden habe ... Da kam ein Sonderangebot rein."

„Typisch Papa. Hauptsache, Geld gespart", zog Anna ihren Vater auf und schüttelte den Kopf.

„Kinder, das ist doch kein Problem", stellte Carola mit sanfter Stimme fest. „Dann stornieren wir die Buchung und nehmen ein Haus in der regulären Ferienanlage."

„Das geht nicht", entgegnete Bernd.

„Und warum nicht?"

„Wieso?"

„Hä?"

Die Mitglieder seiner Familie sahen ihn ungläubig an. Bernd zuckte die Achseln und erklärte: „Weil es ein Sonderangebot war, kann man die Buchung nicht stornieren. Wenn wir nicht fahren, verlieren wir das ganze Geld und bleiben dennoch in den Ferien zu Hause."

„Über wie viel Geld reden wir denn?", fragte Carola nach.

„Auch wenn es ein Sonderangebot war, wären immer noch über 2000 Euro futsch", erklärte ihr Mann.

„Und jetzt?", warf Niko ein.

„Fakt ist, dass wir das Geld nicht erstattet bekommen und dann ist natürlich kein Geld für eine andere Buchung da", zeigte Bernd die Alternativen auf.

„Also haben wir jetzt die Wahl, dass wir entweder hinfahren und uns nackig machen oder zu Hause bleiben?", fasste Anna die Situation zusammen.

„Sieht so aus", bestätigte ihr Vater.

„Mann, ich brauche den Urlaub. Die Schule war so anstrengend zuletzt", klagte Niko.

Anna stimmte in die Beschwerde ein. „Das gilt auch für mich und die Uni."

Carola hielt sich mit Kritik zurück, da sie realisierte, wie deprimiert und schuldbewusst sich Bernd gab. „Lasst uns doch mal in Ruhe nachdenken ... FKK-Gelände bedeutet, dass man da nicht in Kleidung herumlaufen darf?"

Bernd nickte. „Ich habe mir das Kleingedruckte auf der Seite angesehen. Sobald man sich auf der Anlage bewegt, müssen die Klamotten runter."

„Aber nicht in dem Haus?", fragte Carola nach.

Bernd zuckte die Achseln. „Keine Ahnung. Wie wollen die das denn kontrollieren? Durch die Fenster schauen? Ich denke, da gilt das nicht."

Carola nickte und blickte aufmunternd in die Runde. „So, wie ich das sehe, haben wir genau eine Möglichkeit, unseren verdienten Urlaub anzutreten ... Wir fahren in die FKK-Ferienanlage und passen uns an."

„Hä?"

„Wie jetzt?"

Ihre Kinder waren nicht begeistert.

Bernd runzelte die Stirn. „Du willst dich auf FKK einlassen?"

„Nein, das will ich nicht", erwiderte Carola. „Aber da wir keine Alternative haben, sollten wir überlegen, wie schlimm es denn überhaupt ist, sich auszuziehen und nackt umherzulaufen."

Anna schüttelte den Kopf, Niko sah aus, als würde er vor Wut platzen. Bernd wandte sich an seine Frau. „Unsere Familie hat bislang keine Erfahrungen auf dem Gebiet gesammelt. Anna und du, ihr macht ja nicht mal oben ohne am Strand."

„Es ist nie zu spät, damit anzufangen", entgegnete Carola.

„Also ich ziehe mich nicht vor euch aus", stellte Niko klar.

„Ich auch nicht", stimmte ihm Anna zu.

„Du könntest dir das vorstellen?", fragte Bernd seine Frau.

Diese zuckte die Achseln. „Wir können wenigstens mal ausprobieren, wie wir uns damit fühlen, voreinander nackt zu sein. Wenn wir das schon nicht schaffen, brauchen wir gar nicht erst darüber nachdenken, uns vor wildfremden Leuten auszuziehen."

„Auch vor euch ziehe ich mich nicht aus", meinte Anna. „Zumindest nicht vor Papa und Niko."

„So schlimm wird es schon nicht werden", warf Bernd ein. „Wir reden hier darüber, nackt zu sein. Nicht mehr."

Anna verschränkte die Arme vor der Brust und zeigte sich bockig. Niko runzelte die Stirn. „Und was machen wir jetzt? Ziehen wir uns aus und warten ab, was passiert?"

„Lasst uns doch einfach spontan entscheiden, dass wir für heute unsere Sachen ablegen und den Rest des Tages nackt bleiben", schlug Carola vor. „Es ist warm und wir sind unter uns."

Alle Augen waren auf Carola gerichtet, die erkannte, dass sich niemand rühren würde, sollte sie nicht den Anfang machen. Sie seufzte leise und fasste sich an ihr Oberteil, das sie sich über den Kopf zog. Sie legte die Hände hinter den Rücken und öffnete den BH, der kurz darauf auf dem Shirt am Boden landete. Niko und Anna starrten ihre halb nackte Mutter verdutzt an, Bernd lächelte und kratzte sich am Hinterkopf. Carola zeigte sich entspannt und öffnete ihre Jeans. Mitsamt Höschen schob sie diese die Beine herab und stieg aus den letzten Kleidungsstücken. Mit in den Hüften gestemmten Armen baute sie sich vor ihrer Familie auf und sah in die Runde.

„Und ...? War gar nicht schlimm. Wer traut sich als Nächster?"

Niko starrte auf den Busen seiner Mutter, dann zwischen deren Beine. Anna bemerkte es und gab ihm einen Klaps auf den Hinterkopf.

„Guck da nicht so hin."

„Lass, er soll ruhig schauen. Das lässt sich nicht vermeiden, wenn wir nackt sind", meinte Carola und setzte sich neben ihren Mann.

Sie schlug ein Bein über das andere und legte die Hände entspannt auf ein Knie. Da sie ihre Brüste unverhüllt beließ, wanderte Nikos Blick immer wieder zu ihr herüber. Carola bemerkte dies, ging aber nicht darauf ein.

Bernd gab sich einen Ruck und erhob sich. „Also gut, dann mache ich mal mit."

Er befreite sich von seinem T-Shirt und öffnete die Hose.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst", beklagte sich Anna und schüttelte den Kopf.

Bernd beachtete sie nicht und zog sich aus. Er nahm neben Carola auf der Couch Platz und legte beide Hände entspannt neben den Körper. Anna gönnte sich einen knappen Blick auf den väterlichen Schoß, dann wandte sie den Blick ab und sah ihre Mutter an.

„Was soll das denn bringen? Ich verschwinde gleich ohnehin auf mein Zimmer. Da ist es doch egal, ob ich nackt bin oder nicht, weil ihr mich nicht sehen werdet."

„Und genau deswegen werden wir den Rest des Nachmittages gemeinsam verbringen, um uns aneinander zu gewöhnen", stellte Carola klar.

„Boah, dann ist ja Langeweile vorprogrammiert", warf Niko ein.

„Zieh dich mal lieber aus", schlug Bernd vor und nickte seinem Sohn aufmunternd zu.

„Ich mache das nur, wenn Anna sich auch auszieht."

Anna schmollte und machte keine Anstalten, dem Beispiel ihrer Eltern zu folgen.

„Anna?", fragte Carola nach.

Ihre Tochter rollte mit den Augen und warf die Hände in die Luft. „Na schön ... Auch wenn die ganze Aktion völliger Quatsch ist ... Und wehe, mir starrt jemand auf den Arsch oder Schlimmeres."

„Als wenn es da etwas Interessantes zu sehen gäbe", stichelte Niko und fing sich einen weiteren Klaps ein.

Anna ließ sich Zeit und zog Oberteil und Hose aus. Sie blieb in ihrer schwarzen Unterwäsche sitzen und sah sich mit dem aufmunternden Blick ihrer Mutter konfrontiert.

„Ja, ist ja gut."

Anna gab sich einen Ruck und beeilte sich, den BH abzulegen. Zum Vorschein kamen kleinere Brüste als bei ihrer Mutter, die eine Männerhand zu füllen vermochten. Das Höschen folgte, dann kniff Anna die Beine zusammen und verschränkte die Arme vor dem Busen. Carola nickte zustimmend und zeigte sich mit dem ersten Schritt in die richtige Richtung zufrieden. Die Blicke der anderen waren auf Niko gerichtet, der zögerte und den Kopf schüttelte.

„Ich halte das nicht für eine gute Idee."

„Gib dir einen Ruck, wir anderen haben es doch auch gemacht", forderte ihn Bernd auf.

Niko sah sich um und gab sich geschlagen. T-Shirt und Hose ließ er hinter sich. Als es an seine Boxer-Shorts ging, zögerte er und machte umständliche Verrenkungen, um die Shorts auszuziehen und gleichzeitig seine Männlichkeit mit der Hand vor Blicken zu schützen. Nun saß er nackt neben seiner Schwester und drückte beide Hände auf seinen Schritt.

Bernd runzelte die Stirn, Carola lächelte.

„Es gibt nichts, wofür du dich schämen solltest", meinte Carola und spreizte die Beine. Nicht unschicklich weit, aber so, dass ihre leicht behaarte Muschi zum Vorschein kam. Bernd saß ohnehin entspannt und freizügig neben ihr. Anna hatte mitbekommen, dass ihre Mutter sich offener zeigte und beschloss, ihre Arme herabzunehmen und ihre Brüste zu zeigen. Um ihre Muschi machte sie weiterhin ein Geheimnis und presste die Schenkel zusammen.

„Jetzt nimm doch mal die Hände weg!", meinte Bernd und sah Niko mit strengem Blick an. „Meine Güte!"

Carola lächelte ihrem Sohn freundlich zu.

Niko schüttelte den Kopf und erwiderte: „Ihr habt es ja nicht anders gewollt."

Er zog die Hände zurück und sein brettharter Schwanz kam zum Vorschein.

Anna japste auf und starrte den Prügel gebannt an. Bernd verzog das Gesicht. Nur Carola blieb die Ruhe selbst und meinte: „Das ist doch kein Beinbruch. Alles ist gut."

„Was soll denn daran gut sein, dass mein kleiner Bruder hier mit einem Steifen neben mir sitzt?", echauffierte sich Anna, die demonstrativ zur Seite rückte.

„Was soll ich denn machen, bei so viel nackter Haut?", verteidigte sich Niko. „Mama ist nackt, Anna ist nackt ... Ich bin doch auch nur ein Mann."

„Genau das wollten wir ja herausfinden", gab Carola zu verstehen. „Ob wir mit unserer Nacktheit und mit der der anderen umgehen können."

„Wenn Niko in dem Zustand durch die FKK-Anlage latscht, werfen die uns hochkant raus", war sich Anna sicher.

„Also lässt es dich kalt, dass wir hier nackt vor dir sitzen?", wandte sich ihre Mutter an sie.

„Klar."

„Also macht dir das überhaupt nichts aus, dass Papa nackt ist und du seinen Schwanz sehen kannst?", fragte Carola provokant nach. „Und warum presst du deine Beine zusammen?"

Anna warf ihr einen finsteren Blick zu, dann spreizte sie die Beine. Sie hatte ihre Muschi blank rasiert und sowohl Bernd als auch Niko starrten sogleich auf ihren Schoß. Anna bemerkte es, hielt sich aber mit einem Kommentar zurück.

„Ich gebe gerne zu, dass ich die Situation ein wenig kribbelig finde", gestand Carola. „Immerhin sitzt man sich als Familie ja nicht jeden Tag nackt gegenüber und besonders das erste Mal ist irgendwie spannend."

„Und macht es dich an, dass dein Sohn einen Steifen hat?", fragte Anna nach.

„Ich finde das schon interessant", erwiderte Carola. „Ich würde Niko nicht dafür verurteilen, denn er zeigt eine ganz natürliche Reaktion. Du und ich zeigen uns nackt, ihn reizt es ... Alles im grünen Bereich."

„Außerdem bin ich ja nicht der Einzige, der reagiert", verteidigte sich Niko.

Carola und Anna sahen zu Bernd herüber und begutachteten dessen Schritt.

„Mensch Papa ... Jetzt sag nicht, dass du geil geworden bist, weil ich meine Beine gespreizt habe!", platzte es aus Anna heraus, die die Schenkel sittsam schloss.

Bernd zuckte die Achseln und versuchte nicht, seinen zuckenden Kameraden vor den Blicken der anderen zu schützen. „Was soll ich sagen ...? Als ich Annas Muschi gesehen habe ... Da ist es halt passiert."

„Sieht nicht so aus, als wären wir für FKK geeignet, wenn wir schon von nackten Tatsachen geil werden", kommentierte Niko.

Carola schenkte ihrem Gatten ein Lächeln. „Die leichte Erregbarkeit liegt wohl in der Familie ... Und wenn ich ehrlich bin ... Ich bin auch ganz schön kribbelig."

„Und wenn Anna jetzt noch zugibt, dass sie auch geil ist, dann können wir die FKK-Anlage in die Tonne treten", stellte Niko fest.

„Wenn ich mir Annas Brustwarzen ansehe ...", sagte Carola und deutete auf die Brüste ihrer Tochter.

Anna legte ihre Arme schützend vor diese, senkte sie aber und spreizte auch die Beine ein wenig. „Ich bin hier ja praktisch von harten Schwänzen umgeben ... Ich bin ja nicht aus Stein."

„Aber musst du unbedingt beim Anblick der familieneigenen Schwänze geil werden?", fragte Niko nach.

„Sagt der, der beim Anblick der familieneigenen Muschis einen Harten bekommt", folgte als Konter.

„Dann lasst uns mal eine Weile abwarten und zusehen, dass wir das mit unserer Erregung in den Griff bekommen", schlug Carola vor. „Wir können ja ein wenig fernsehen."

Nach zehn Minuten Tierdokumentation im Öffentlich-Rechtlichen schaltete Carola den Fernseher aus und begutachtete die Schöße der Männer. Weder bei Niko noch bei Bernd hatte sich die Erregung gelegt.

„Hm ... Das hat wohl nicht geholfen."

„Wie denn auch? Ihr seid immer noch nackt", versuchte Niko seine Misere zu begründen.

„Und du ...? Bist du immer noch geil wegen der Muschi deiner Tochter?", fragte Carola Bernd herausfordernd, der frech grinste und mit den Schultern zuckte.

Carola lehnte sich in die Couch zurück und lächelte. „Ich verstehe euch ... Ich bin auch noch geil."

Anna hob die Hand. „Ich schließe mich an."

„Und jetzt?", wollte Bernd wissen.

„Wir können ja immer masturbieren, bevor wir in der Ferienanlage das Haus verlassen. Dann müsste es gehen", schlug Niko scherzhaft vor.

„Also willst du dir den ganzen Tag einen von der Palme schütteln, oder was?", hakte Anna nach. Sie fand den Gedanken belustigend.

„Wenn gar nichts anderes hilft, dann ist das eben die Lösung", meinte Carola. „Wir sehen ja, dass es nicht genügt, sich putzige Kapuzineräffchen im Fernsehen anzuschauen."

„Und nun?"

Carola seufzte. „Dann gehen wir jetzt alle auf unsere Zimmer, Anna und Niko erleichtern sich und mein Schatz und ich werden auch etwas gegen unsere Erregung tun."

„Oder ...?", meldete sich Bernd zu Wort.

„Was denn?"

Carola sah ihn fragend an. Bernd räusperte sich und rutschte auf seinem Platz herum. Sein Schwanz stand einsatzbereit zwischen seinen Schenkeln.

„Da wir ja ohnehin wüssten, was jeder Einzelne von uns auf seinem Zimmer macht ..."

„Aha."

„Und da ja jeder sehen kann, dass wir alle erregt sind ..."

„Und?"

Bernd sah Carola mit einem gequälten Gesichtsausdruck an. „Tja ... Warum machen wir es nicht gleich hier?"

„Was?", platzte es aus Anna heraus.

„Klingt irgendwie logisch", meinte Niko.

Carola schwieg und betrachtete ihren Mann mit ungläubigem Blick. Sie sah zu ihren Kindern herüber, die auf ihre Entscheidung warteten. Sie ließ sich Zeit, zog dann die Füße auf die Couch, spreizte die Beine und legte ihre rechte Hand in den Schoß.

„Also gut, machen wir es hier und jetzt."

Als Carola ihren Mittelfinger in ihre Spalte gleiten ließ und vor sich hin seufzte, waren alle Blicke auf sie gerichtet. Anna sah sie sprachlos an, Nikos Gesichtsausdruck wirkte neutral, dafür zuckte sein Schwanz munter hin und her. Bernd beobachtete seine Frau und meinte: „OK, warum nicht?"

Er legte die Finger um seinen Prügel und wichste sachte vor sich hin. Niko folgte kurz darauf dem Beispiel seines Vaters. Nur Anna zögerte. Sie warf prüfende Blicke auf die Schöße ihrer Familienmitglieder und meinte: „Das ist doch krank."

Einen Augenblick später schob sie ihren Finger in die feuchtwarme Spalte.

Sie betrachteten einander. Vier Augenpaare huschten hin und her, um ja keine Eindrücke zu verpassen. Carola stöhnte munter vor sich hin und auch Anna ließ es sich nicht nehmen, geräuschvoll zu atmen. Niko spielte an seinem Schwanz, musste sich aber immer wieder zurücknehmen, da die Situation rund um seine Erregung zu brenzlig wurde. Bernd wichste stetig und stoisch vor sich hin, bis er meinte: „Wozu habe ich eigentlich geheiratet ...? Jetzt muss ich doch gar nicht mehr wichsen."

Anna und Niko ließen von sich ab und erwarteten die Reaktion ihrer Mutter. Die behielt ihren Finger in der Muschi und musterte ihren Gatten.

„Was stellst du dir denn vor?"

Bernd zuckte die Achseln. „Vielleicht eine kleine orale Vergünstigung?"

„Vor den Augen deiner Kinder?"

„Ob sie uns jetzt Masturbieren sehen oder bei etwas anderem beobachten ... Spielt das jetzt noch eine Rolle?", stellte Bernd eine Frage in den Raum.

Carola sah zu ihren Kindern herüber und versuchte einzuschätzen, wie sie auf eine Umsetzung des Vorschlags reagieren würden. Weil sie tierisch geil war und auf die Reife ihrer Kinder vertraute, wandte sie sich an ihren Mann und meinte: „Dann lass uns konsequent sein und lass uns ficken."

Sie wartete die Bestätigung nicht ab und schwang sich auf Bernds Schoß. Mit einer flinken Handbewegung schob sie sich den harten Riemen in ihre Möse und nahm einen flotten Ritt auf. Sie hörte die verwunderten Laute ihrer Kinder in ihrem Rücken, konzentrierte sich aber auf ihr Vergnügen. Nach einer Weile stoppte sie ihre Hüpfer und drehte ihren Körper um 180 Grad. Dabei rutschte Bernds bestes Stück kurzfristig aus ihrer Muschi, doch sie schob den Schwanz direkt wieder hinein und hüpfte erneut auf und ab. Jetzt hatte sie die andere Couch im Blick und sah, womit sich ihre Kinder beschäftigten.

Anna lag mit weit gespreizten Schenkeln an einem Ende der Couch. Niko war über ihren Schoß gebeugt und leckte genüsslich durch die Spalte seiner Schwester. Anna stöhnte lustvoll vor sich hin und beobachtete die Vereinigung ihrer Eltern. Bernd ließ sich den Ritt auf ihm gefallen und hatte von hinten Carolas Brüste gepackt.

Der Anblick ihrer Kinder machte Carola tierisch an, sodass sie fragte: „Wollt ihr beide nicht miteinander ficken?"

Bernd behielt seine Meinung für sich, schaute aber an Carola vorbei und wartete auf eine Antwort seiner Kinder. Niko richtete sich auf und sah erst seine Mutter an, dann Anna. Seine Schwester zuckte die Achseln und meinte: „OK, können wir machen."

In Windeseile war Niko über ihr und schob ihr seinen Prügel missionarstechnisch in die nasse Spalte. Anna schrie lustvoll auf und erfreute sich am flotten Fickrhythmus.

Carola hörte auf zu hüpfen und stieg von ihrem Mann. Sie kniete sich neben ihm auf die Couch und wackelte mit dem Hintern. Bernd verstand dies als Einladung, sich ihr eilig zu nähern, doch er hatte andere Pläne.

„Meinst du, Anna und ich könnten vielleicht ..."

„Komm Niko ... Fick mich!", rief Carola ihrem Sprössling zu, der sich Anna entzog und zu seiner Mutter eilte. Carola erwartete ihn und schob sich ihm entgegen. Niko legte seine Hände um ihre Taille und dockte an. Bereits mit dem ersten Stoß stöhnte Carola ihre Lust in die Welt hinaus.

Auf der zweiten Couch setzte sich Bernd hin und lud Anna ein, es sich auf ihm gemütlich zu machen. Seine Tochter ließ sich nicht lange bitten und schwang sich auf seinen Prügel, der butterweich in ihr Pfläumchen rutschte. Während sie wild hüpfte und Bernd an ihren Brüsten spielte, stieß Niko zwei Meter entfernt seinen Riemen in das Lustloch seiner Mutter und verausgabte sich.

„Ich komme gleich!", warnte Niko seine Mutter vor.

„Spritz in mir ab!"

Also behielt Niko die Position bei und machte weiter. Nebenan erhob sich Anna und kniete sich ebenfalls auf die Couch. Bernd war kurz darauf hinter ihr und dirigierte seinen Schwanz in ihre bedürftige Möse.

Niko wurde schneller und kam. Mit lautem Grunzen pumpte er seiner Mutter sein Hab und Gut in die Muschi, während Carola vor Wollust stöhnte und sich über einen eigenen Höhepunkt freuen konnte. Bernd hatte das Tempo seiner Stöße deutlich erhöht, sodass er sich und seine Tochter an den Rand eines Höhepunktes gebracht hatte.

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