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Wird Sie Reden? Teil 05

Geschichte Info
Es reicht, nun gehts zur Sache.
4.2k Wörter
4.61
19.2k
4

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/10/2023
Erstellt 09/16/2021
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Anna reagierte auf den Knopfdruck wie ein Roboter dem man den Stecker zog. Sie klappte wie eine leblose Puppe zusammen und stürzte zuckend mit verrenkten Gliedern zu Boden.

Ich riss die Türe auf und stürmte ins Zimmer. Mit einem Schritt stand ich neben ihr und nahm den großen schweren Ringschlüssel den sie wie einen Hammer gehalten hatte und der jetzt neben ihr am Boden lag. Mit zwei weiteren Schritten war ich an der Werkbank, schnappt mir zwei breite Kabelbinder und sprang zurück zu der Person die mich soeben noch erschlagen wollte.

Sie lag nach wie vor verrenkt auf dem Boden, zuckte unregelmäßig wenn auch wesentlich weniger als noch vor wenigen Sekunden -- die Akkus des Gurtes hatten sich offenbar extrem schnell entladen. Ich konnte nicht sagen ob sie bei Bewusstsein war oder nicht, sie atmete schwer aber regelmäßig. Ihr Gesicht war schweißbedeckt, aber ihr Körper fühlte sich kalt an. Ich schnappte brutal ihre beiden Handgelenke, zog sie hinter ihrem Körper zusammen und streifte einen der Kabelbinder mit einer raschen Bewegung über. Beim Zuziehen war ich alles andere als vorsichtig -- oberste Priorität hatte jetzt erstmal meine Sicherheit. Sie reagierte überhaupt nicht auf den schneiden Schmerz des Plastikbandes, war offenbar also noch weggetreten. Mit dem zweiten Kabelbinder band ich ihre Knöchel fest zusammen. Die Kabelbinder waren beinahe 1cm breit und ohne Werkzeug nicht zu entfernen. Sobald sie halbwegs gesichert war nahm ich die Mütze die sie sich zuvor selbst angenommen hatte und streifte sie ihr wieder über den Kopf -- ich hatte nicht vor sie mein Gesicht sehen zu lassen.

Anschließend holte ich mir drei weitere Kabelbinder. Mit dem ersten fixierte ich ihre Oberschenkel knapp oberhalb der Knie -- der lange Kabelbinder reichte trotz ihrer schlanken Schenkel geradeso einmal herum -- mit dem zweiten band ich ihre Arme an den Ellbogen hinter dem Rücken zusammen. Mit dem dritten verband ich dann den Kabelbinder um die Handgelenke mit dem an den Knöcheln. Es gelang überraschend leicht ihren Körper so weit nach hinten zu biegen, dass sich Knöchel und Handgelenke berührten. Ich zog den letzten noch etwas nach, so dass sich ihre Brüste, ihr flacher Bauch und ihr Schamhügel möglichst weit nach vorne durchstreckten.

Anna war nun ein nacktes, kompakt rücklings zusammengefaltetes Sex-Päckchen auf dem schmutzigen Fußboden und ich hatte nun endgültig entschieden jede Zurückhaltung fallen zu lassen. Sie hätte auch beinahe mich ermordet -- das musste ich erstmal verarbeiten. Ich packe mit einer Hand ihren schlampigen, haarigen Schamhügelbusch und zog zweimal mit viel Kraft daran. Ah, eine Bewegung, sie wurde wohl wieder munter. Ich kniete mich nochmal zu ihr runter, schob meine Arme unter ihren nackten, gebogenen Körper, der mich trotz der aktuellen Situation mit ihrem Sex-Appeal beinahe umwarf und stand mit ihr auf den Armen wieder auf. Ich bin jetzt nicht der große Athlet, habe aber eine gewisse Grundkraft und schaffte es ganz gut das Päckchen von vielleicht 50kg zumindest die paar Meter bis zum Tisch zu tragen. Dort ließ ich sie auf die Seite fallen so dass ihr Gesicht von mir weg und ihre verschnürten Hände und Füße zu mir zeigten.

Hatte ich mich getäuscht oder hatte sie soeben versucht mit den Fingern an den Kabelbindern der Knöchel herumzufummeln? Ich tat als würde ich mich wegdrehen und murmelte etwas in meinen nicht-vorhandenen Bart und hoffte den Eindruck zu machen als wäre ich abgelenkt ohne ihre Füße auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Ja, sofort fuhren ihre Finger wieder zum Kabelbinder an den Beinen und versuchten wohl den Verschluss zu erkunden. Sie war also vollkommen munter und bei Bewusstsein und verstellte sich nur um einen guten Augenblick abzuwarten um mich auszutricksen. Dieses nackte Miststück war auf eine Art raffiniert die ich nicht erwartet hätte. Ohne groß darüber nachzudenken und in dem intensiven Wunsch sie zu bestrafen schlug ich ihr mit der flachen Hand ohne Warnung fest auf das blanke, weiße Hinterteil.

Einmal, zweimal, noch einmal, noch einmal, noch einmal ... mit der zweiten Hand griff ich um ihren Rücken herum, suchte vorne die erste Brustwarze die ich erreichen konnte und kniff mit zwei Fingern grob und fest hinein. Die Schläge auf den Hintern hatte sie nach einem ersten leisen Aufstöhnen schweigend hingenommen, der Kniff in die Warze überforderte sie aber offenbar und sie schrie lauf auf. Ich zog die Brustwarze, die sich unter meinen Fingern spürbar zusammenzog und hart wurde, nach hinten und zog ihr dadurch die schöne, feste Brust seitlich an den Körper.

Während ich den Zug verstärkte schlug ich weiter mit der rechten Hand auf ihre immer gleiche Pobacke. Noch einmal ... noch einmal ... noch einmal.

Nach gut fünfzehn Schlägen hatte sie sich deutlich von weiß nach rot verfärbt und man konnte an manchen Stellen meine Finger erkennen. Ich ließ ihre Brust los und versuchte möglichst ernst und böse zu klingen:

„Es reicht mir jetzt mir dir, was glaubst du eigentlich mit dem du es zu tun hast!

Solltest du einen weiteren Ausbruchsversuch planen -- und dazu gehört auch das Befummeln deiner Fesseln -- werde ich diese Geschichte beenden auch ohne, dass ich meine Antworten bekommen habe. Wenn du der Meinung gewesen bist das hier ist alles nur Spaß dann wirst du dich jetzt wundern ..."

Obwohl ich sieh seit dem letzten Vorfall nicht mehr geknebelt hatte, blieb sie stumm.

Ich konnte nicht erkennen ob sie mich ernst nahm oder mir glaubte, aber sie berührte ihre Kabelbinder nicht mehr und lag jetzt völlig stumm und bewegungslos da.

Ich ging zum rückwärtigen Regal und holte ein Handvoll Werkzeug.

Fünf U-förmige Eisenstücke mit je zwei Laschen in verschiedenen Größen, einige Gewindeschrauben mit Torx-Kopf und einen Akkuschrauber mit Torx-Aufsatz.

Ich schob Annas seitlich liegenden Körper mit beiden Händen in die richtige Position, legte ihr das größere U-förmige Eisenstück von oben um den Hals und sucht die in den Tisch eingelassenen Gewinde. Dort setzte ich die Gewindeschrauben an und fixierte das Halseisen mit dem Schrauber auf dem Tisch. Sie war nun vollkommen gesichert -- ohne Werkzeug war diese Befestigung nicht mehr zu lösen. Das Halseisen war groß genug um sie nicht zu würgen und eine Drehung des Kopfes zu erlauben, ein Entkommen durch Rausrutschen war aber unmöglich. Sie lag nun am Hals festgeschraubt in einer recht unangenehmen Position seitlich auf den Tisch.

„Dreh dich auf den Rücken!" befahl ich ihr

Sie versuchte eine Bewegung, scheiterte aber an der unnachgiebigen Fesselung. Ich stellte mich vor sie an den Tisch und hob ihre Beine an um ihr bei der Drehung zu helfen. Aufgrund ihrer noch immer stark durchgebogenen Haltung kam sie mit ihren süßen Fußsohlen am Tisch zu stehen, die Arme und Handgelenke lagen flach am Tisch auf und Bauch und Unterkörper waren stark nach oben weggestreckt.

Ihre Möse befand sich in diesem Moment nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht, sie war feucht und glänzte vor kaltem Schweiß, sie hatte vor wenigen Minuten wahrscheinlich gepisst und ihre Haare standen in alle Richtungen ab, aber ich hielt es nicht mehr aus!

Ich griff mit beiden Händen unter ihren Körper, packte ihren Po, den noch ungeschundenen und den roten Teil gleichermaßen fest und drückte ihren Unterkörper in meine Richtung. Gleichzeitig drückte ich meinen Kopf fest von oben in ihr nasses Loch, ließ meine Zunge mehrmals durch die klatschnasse Spalte bis nach oben zum Kitzler gleiten und schob sie zuletzt soweit in ihre Körperöffnung wie es mir möglich war. Sie schmeckte und roch unglaublich gut, welche Arten von Körperflüssigkeiten ich jetzt in den Mund bekommen hatte war mir vollkommen egal. Ihr Fleisch war von den vorherigen Behandlungen noch unglaublich heiß und ein leichter Geschmack nach Milch und Chili ließ sich nicht abstreiten, war aber weit weg von unangenehm. Ich hatte das Gefühl ein leises, leichtes Stöhnen von weiter oben am Tisch zu vernehmen, darauf gewettet hätte ich aber nicht. Sie hatte sich auf jeden Fall über die Fesselung hinaus angespannt und drückte mir ihre Möse selbständig einige Zentimeter weiter ins Gesicht als meine Hände das gekonnt hätten. Ob das eine Auswirkung meiner flinken Zunge oder der unangenehmen Fesselung war konnte ich aber nicht sagen.

Ihr Damm und die dahinterliegende Körperöffnung konnte ich in der aktuellen Haltung nicht erkunden, war aber wohl auch besser -- keine Ahnung was an der Sache mit dem Toilettengang vorher ernst gemeint war und wie weit sie das durchgezogen hatte.

Irgendwie tat es mir ja leid wie schnell ich die Kontrolle über mich selbst verloren hatte, aber man kann auch einem Affen nicht stundenlang eine Banane vor die Nase halten und von ihm verlangen, dass er nicht zubeißt!

Um zumindest den Anschein von Seriosität zu wahren und nicht wie ein notgeiler Pubertierender zu wirken suchte ich zum Abschluss ihre Klitoris mit der Zunge in dem feuchten und heißen Fleisch und schloss meine Schneidezähne darum. Langsam aber sicher drückte ich die Zähne zusammen und biss ihr in ihre empfindliche Liebesperle. Da eine alte Freundin dies immer sehr genossen hatte, hatte ich ein ungefähres Gefühl wo bei diesem Spiel die Lust aufhörte und der Schmerz begann. Ich begab mich deutlich in den Schmerzbereich, worauf sie laut aufschrie und ließ dann - wie ich meinte herablassend -- lachend von ihr ab.

Jetzt weiter mit der Vorbereitung.

Ich band ihren rechten Arme mit weiteren Kabelbindern durch Öffnungen in der Tischplatte fest an den Tisch und band den linken Arm dann los. Die Verbindung des zweiten Arms zu den Beinen ließ ich noch aufrecht. Mit meinem rechten Arm fixierte ich ihr linkes Armgelenk -- egal wie stark sie auch war, in dieser Position konnte ich ihren Arm problemlos kontrollieren. Ich bog ihn seitlich am Körper nach oben um die Hand seitlich neben dem Kopf zu fixieren. Als Anna merkte was ich vorhatte spürte ich Widerstand in ihrem Arm. Anstatt ihren Arm mit Gewalt in die richtige Position zu zwingen, ließ ich den Arm los, trat einen Schritt nach unten und schlug ihr mit der flachen Hand mehrfach fest auf den nackten Bauch und mitten auf die hervorstehenden Schamlippen. Keine Ahnung wie weh das tut, aber in diversen Filmen die ich konsumiere scheint das ein brauchbares Züchtigungsinstrument zu sein.

Sofort schoss ihr Arm nach oben wo ich ihn haben wollte und blieb neben dem Kopf liegen -- sie hatte also gewusst was ich vorhatte.

„Wenn sich der Arm nochmals bewegt hol ich eine Haselnussrute"

Das wirkte, sie ließ den Arm liegen und ich konnte ihn problemlos mit einer der kleinen Eisenschellen am Tisch festschrauben. Jetzt wurde es riskant, beim nächsten Arm musste ich gleichzeitig auch die Füße lösen und dann würde sie drei Gliedmaßen und den restlichen Körper frei haben. Sehr riskant! Ich überlegte kurz, holte dann eine schwere Kombizange aus der Werkbank und suchte mit zwei Fingern ihren Kitzler in der geschundenen Möse. Ich schloss die Kombizange leicht darum, das kalte Eisen und der stechende Schmerz ließen sie erneut spitz aufschreien.

„Wenn du jetzt Blödsinn machst geht die Zange zu, versprochen."

Sie lag arg angespannt aber vollkommen ruhig auf dem Tisch.

Trotz der Drohung war auch ich zum Zerreißen angespannt und jederzeit für einen Sprung in Sicherheit bereit als ich mit meiner linken Hand und einer kleinen Drahtschere die Fesselung ihrer rechten Hand aufschnitt.

Sie legte den Arm langsam neben dem Körper ab und fragte mich leise:

„Bitte, darf ich mich einmal durchstrecken?"

Ich sagte „Langsam", ging einen Schritt zurück und erhöhte den Druck der Zange auf ihrer Klitoris um wenige Prozent.

Sie streckte langsam die Beine gerade von sich, bog die Knie intensiv durch, streckte ihr beiden Füße aus wie eine Ballerina und bewegte die süßen kleinen Zehen leicht nach oben und unten. Danach entspannte sie sich sichtlich und lag nun mit einer ungefesselten Hand und zusammengebundenen Beinen vor mir.

„Zweite Hand rauf"

Ohne Zögern legte sie auch die zweite Hand in die Position neben den Kopf und wartete. Relativ ungeschickt positionierte ich das zweite Handeisen um ihr Handgelenk und drehte die Schrauben in die Gewinde. Nach ca. der Hälfte entließ ich ihre Klitoris aus der eisernen Umklammerung, stellt mich an das Kopfende des Tisches und erledigte die restlichen Umdrehungen der Schrauben mit dem Akkuschrauber.

Ich hatte schon vorher überlegt wie ich sie jetzt vorbereiten würde und hatte mich für die BDSM-Position „Zeig dich" entschieden. Ich nenne das auch gerne „den Frosch", weil ich finde, dass es von oben wie ein Frosch aussieht. Den Körper rücklings auf den Tisch gebunden, die Arme neben dem Kopf angewinkelt und die Beine rückwärts nach hinten möglichst bis auf Höhe des Kopfes hochgezogen. In keiner anderen Position werden die primären Geschlechtsteile dermaßen präsentiert und aufgespreizt dargeboten wie beim Frosch. Für die nächste Phase des Verhörs war ich der Meinung das würde gut passen -- außerdem war es bei Annas Flexibilität wohl auch kein Problem.

Mal sehen ob sie sich in dieser Stellung selbst lecken würde können. Auf dem Pornomarkt sollte es ja die eine oder andere Schlangenfrau geben die das schaffte.

Wie zuvor bei den Armen band ich zuerst das rechte Bein fest am Tisch fest und schnitt beim linken die Fesselung auf.

„Nach hinten, hinter den Kopf"

Sie bewegte das Bein, wusste aber offenbar nicht genau wo es hinsollte. Ich stellte mich wieder ans Kopfende und wies sie entsprechend an

„Heb das Bein nach oben, bis zu mir"

Sie schaffte selbständig fast einen 90° Winkel, dann nahm ich den Fuß am Fußgelenk und half ihr das Fußgelenk nach oben Richtung Kopf zu ziehen. Dass das zweite Bein noch festgebunden war machte die Sache nicht ganz einfach, gemeinsam schafften wir es aber dann doch -- sie war echt fantastisch biegsam. Ich befestigte das Bein oberhalb und ein Stück hinter ihrem Kopf -- deutlich weiter entfernt als zuvor den Arm um einen größeren Öffnungswinkel zu schaffen.

Sie lag nun schon in recht interessant gespreizter Position vor mir und ich konnte mich ein weiteres Mal nicht zurückhalten. Ohne Vorwarnung schob ich ihr zwei Finger bis zum Anschlag in die Möse und bewegte sie lachend mehrmals hin und her. Sie war im Inneren sehr eng und selbst die beiden Finger wurden von ihren Scheidenwänden fest umschlossen und zusammengepresst.

„Wir werden jetzt viel Spaß miteinander haben ..."

Und lauter und bewusst harsch

„Bein hoch"

Sie schaffte das Bein dieses Mal selbständig fast bis zum Kopf -- ich muss nur wenig nachhelfen. Nachdem ich es angeschraubt hatte betrachtete ich mein Werk.

Anna lag auf dem Rücken flach auf dem Tisch, Arme und Beine waren weit nach hinten gebogen und hinter dem Kopf auf dem Tisch fixiert, ihr Unterleib war mir in regelrecht obszöner Weise entgegengestreckt, ihre intimsten Stellen reckten sich mir aufreizend entgegen.

Sie war durch die eisernen Fesseln nun tatsächlich vollkommen wehrlos, es bestand absolut kein Risiko mehr, dass sie mir abhauen konnte oder sich sonst eine Dummheit einfallen ließ.

Während ich sie so betrachtete, bemerkte ich, dass sie bei ihrer letzten Körperhygiene wohl nicht ganz gründlich gewesen war, rund um ihr kleines süßes Arschloch entdeckte ich ganz kleine verräterische Spuren -- gut, dass sich da vorhin meine Zunge nicht hingewagt hatte.

Ich holte ein Feuchttuch vom Tisch und wischte ihren Hinterausgang sauber.

„Was soll das, wolltest du dich auf diese Weise für dein nächstes Verhör bereitmachen? Hast du dazu meine Gutmütigkeit missbraucht? Um mir jetzt dein verschmiertes Loch entgegen zu strecken? Aber keine Sorge, ich mach mein Spielzeug selbst sauber"

Mit diesen Worten drückte ich ihr meinen Mittelfinger um den ich das Feuchttuch drapiert hatte langsam gegen ihren extrem engen Schließmuskel. Ich spürte wie sie sich verkrampfte und der Muskel hart wurde.

„An deiner Stelle würde ich mich jetzt entspannen, ich gehe da jetzt rein, egal wie ..."

... und ich drückte ...

Im ersten Moment wurde ihr Widerstand sogar härter, nach wenigen Sekunden spürte ich aber wie sie versuchte sich zu entspannen, ihr Unterleib zitterte ein wenig und ich spürte wie der Widerstand abnahm.

... und ich drückte weiter ...

Langsam öffnete sich der kleine Ring und mein Finger schob sich in den engen Tunnel und reinigte was sie vorhin so sträflich vernachlässig hatte. Ich bewegte den Finger langsam hin und her und nahm dann ein weiteres Tuch und begann das Spiel von vorne.

Ok, schon keine Spuren mehr, aber um völlig sicher zu sein ...

Ich nahm den Gartenschlauch vom Boden auf und schraubte die Düse ab. Ich hatte das mal in einem Film gesehen und fand es ganz interessant ... also nahm ich das Schlauchende und drückte und drehte es langsam in Annas Poloch. Es dauerte ein Weilchen bis die imstande war den ganzen Durchmesser aufzunehmen, obwohl es sich um einen normalen kleinen ½ zoll Schlauch handelte. Sobald der Schlauch drinnen war versuchte ich ein bisschen nachzuschieben, merkte aber, dass das Ding auf seiner ganzen Länge viel zu rau und kratzig war. So würde das wohl nichts werden.

Ich zog den Schlauch wieder heraus was ihr ein unwilliges Stöhnen entlockte, schnappte mir erneut das Gleitgel, schob ihr die spitze Düse in ihr Poloch und drückte die Tube kräftig bis das Gel seitlich heraustropfte und ich sicher war, dass hier alles problemlos hinein und herausrutschen würde was sie aufzunehmen vermochte.

Dann kann nochmals der Schlauch, er ließ sich nun problemlos einführen die ersten 5cm waren sofort versenkt. Dann kam da wohl eine Stelle an der der Schlauch nicht weiterkam und sobald ich fester drückte merkte ich wie Anna zuckte und sich wand. In dem schon erwähnten Film hatten sie dann den Enddarm des Opfers mit warmem Wasser gefüllt und dadurch aufgeblasen um sich leichter Zugang zum Innersten verschaffen zu können. Also drehte ich ebenfalls vorsichtig das Wasser auf, warm war es leider nicht, sondern recht kalt, aber der Effekt war der gleiche.

Der Schlauch ließ sich gleich wesentlich leichter weiterschieben -- interessanterweise blieb das Wasser noch in ihrem Darm und ging nicht über. Ich schob weitere 10cm Schlauch nach und jetzt öffnete sich plötzlich ihr Schließmuskel und ließ in einem Schwall eine kleine Menge Wasser nach außen ablaufen. Es rannte über ihren Rücken, auf den Tisch und von dort in den Kanal. Das Loch schloss sich daraufhin wieder um den Schlauch nur um wenige Sekunden später erneut einen kleinen Schwall auszuspucken. Ich musste grinsen. Dabei kam jedes Mal ein bisschen Zeug mit das ich nicht unbedingt haben musste, also drehte ich den Wasserhahn etwas weiter auf.

Aus den kleinen Spritzern wurde ein kontinuierlicher Wasserfluss der sich rund um den Schlauch aus dem Poloch presste. Ich konnte förmlich dabei zusehen wie ihr Innerstes ausgespült und gereinigt wurde. Interessant, ein Klistier hatte ich bisher noch niemandem verpasst, in der aktuellen Situation hatte es aber was Befriedigendes.

Ich nahm den Schlauch und bewegte ihn mit stoßenden Bewegungen weiter in den vor mir aufgespreizten Körper. Weitere 5cm, nochmal 5 und dann nochmal 10. Anna konnte von Glück reden, dass der Schlauch äußerst flexibel war, trotzdem merkte ich ganz genau wann ich wieder eine weitere Biegung ihres Darms erreicht hatte. Angeblich ist der menschliche Körper in dieser Region ausgesprochen empfindlich und an ihren Bewegungen konnte ich live zugucken wie die Nervenzellen dort drinnen feuerten und Signale durch ihren ganzen Körper schossen.

Ein guter halber Meter Schlauch war mittlerweile in ihr verschwunden und mehrere Liter eiskalten Wassers hatten sie so gründlich ausgewaschen, dass mittlerweile nur noch kristallklares Wasser aus ihrem Poloch rann.

Genug geschwemmt -- auf zu neuen Herausforderungen

Ich ließ den Schlauch durch den aufgebauten Druck wie von selbst aus ihrem Poloch gleiten und hatte plötzlich eine lustige Idee.

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