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Wird Sie Reden? Teil 06

Geschichte Info
Eine kurze Schatzsuche beginnt.
3.5k Wörter
4.65
15.2k
9

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 08/10/2023
Erstellt 09/16/2021
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Anna atmete schwer an ihrer Mundkerze vorbei, sie machte einen völlig fertigen Eindruck. Ich nahm die Kerze in die Hand und bewegte sie langsam und vorsichtig, so dass sie Zeit hatte ihre Zähne daraus zu entfernen. Als ich sie zur Gänze aus ihrem Mund zog sah ich, dass sie beinahe 1cm tief in die Kerze gebissen hatte. Dürfte also doch etwas Spaß gehabt haben ... die Gute.

„So" sagte ich „wir haben jetzt ein Problem".

Sie atmete immer noch deutlich schwerer als sonst und sagte nichts.

„Dein Hinterteil hat meine Kerze verschluckt und das ist wertvolles Erbstück meiner Oma".

Kein Kommentar ihrerseits.

„Wir müssen die da jetzt irgendwie rausbekommen ..."

Sie flüsterte zwischen schweren Atemstößen „Es tut mir leid ... bitte ... lassen sie mich gehen ... ich bringe ... die Kerze garantiert wieder zurück .... und Geld"

„Hör auf mit dem Blödsinn, du solltest mittlerweile begriffen haben, dass du damit nicht durchkommen wirst. Ich muss jetzt überlegen ..."

Mit diesen Worten ließ ich das komplett nackte, verschwitzte Mädchen das mit der 20cm langen Kerze im Anus und den Füßen hinter dem Kopf auf meiner Sexpritsche im Keller festgeschraubt war, im Keller liegen und stieg die Treppe hoch.

Nach einem großen Schluck aus der Kornflasche und einem heißen Kaffee fasste ich einen Entschluss. Bisher war die ganze Sache für mich ja relativ unbefriedigend verlaufen, Anna hatte bereits mehrere Orgasmen hinter sich, ich war kurz vor der Explosion, aber hatte mir aus irgendwelchen Gründen nicht erlaubt ebenfalls Vorteile aus der Situation zu ziehen. Warum eigentlich?

Anne war ich nichts schuldig, ich war ihr gegenüber zu keiner Zurückhaltung verpflichtet. Ich konnte mir ihr machen was immer ich auch wollte. Sie war meine Gefangene und sie würde mich nicht anzeigen bei der Polizei. Ich trank noch einen Schluck von der Kornflasche. Die Wärme breitete sich wohlig in meinem Magen aus. Jetzt war Schluss. Sie war an allem schuld. Sie konnte sich jederzeit aus ihrer Gefangenschaft befreien indem sie gestand aber offenbar wollte sie das nicht. Warum eigentlich? Was hatte sie zu verlieren? Genoss sieh ihre Situation sogar?

Ich genehmigte mir noch einen dritten Schluck, nahm die Flasche dann in die linke Hand und schnappte mir mit der rechten Hand den Korkenzieher.

In diesem Moment läutete das Telefon ... es war exakt 08:00 Uhr.

Es war Herr Frankl, der Nachbar der sich sonst um unseren Hund Lora kümmerte. Er beschwerte sich, dass er fast 15 Minuten auf der Veranda gestanden hatte und Lora gerufen hatte, sie aber nicht gekommen war. Alte Leute und ihre peniblen Tagespläne. Ich erklärte ihm, dass ich Flora seit gestern Abend nicht mehr gesehen hatte -- weder im Haus noch draußen -- und versprach ihm, dass ich bereits aktiv auf der Suche nach unserem lieben, lieben Hund war. Ojeoje, da kam noch was auf mich zu. Herr Frankl ließ sich nur widerwillig abwimmeln, irgendwann hatte ich es aber dann doch geschafft.

Beinahe zeitgleich rief mich Michael an, mein Cousin. Michael war so etwas wie ein Seelenverwandter, wir hatten mit 4 gemeinsam im Sandkasten gespielt, mit 8 gemeinsam Street Fighter am PC gezockt, die erste Liane miteinander geraucht und mit 12 die ersten Sexfilmchen geguckt. Es gab eigentlich keine Geheimnisse zwischen Michael und mir und mir fiel es extrem schwer ihn in der aktuellen Situation abzuwimmeln. Er bat mich sich heute im Laufe des Nachmittags die große Motorsäge aus dem Haus meines Opas ausleihen zu dürfen. Natürlich sagte ich zu, verriet aber nicht, dass ich bereits hier im Haus war - und war dann trotz allem dankbar als er endlich auflegte. Michael kam also heute Nachmittag vorbei, ich war noch nicht sicher was ich mit dieser Information anfangen sollte.

Ich schnappte mir erneut die Kornflasche und den Schraubenzieher und ging in den Keller.

Anna lag sicher und fest nach hinten gebogen auf ihrer waagrechten Pritsche, ihr Mund war frei, aber sie sagte nichts.

„Hast du mir etwas zu sagen?"

Sie schüttelte nur den Kopf. Irgendwie fand ich es unwürdig wie ihre hübsche blonde Mähne unter der Sturmhaube verborgen blieb. Ich spazierte nochmals nach oben und holte aus dem Nachttisch meiner Oma die schwarze Schlafmaske die sie manchmal getragen hatte. Nachträglich betrachtet eigentlich seltsam, dass ich das Ding das meine Oma jahrelang getragen hatte meiner Sex-Sklavin aufsetzte, aber diese schwarze Maske weckte einfach genau null Emotionen in mir.

„Mach deine Augen zu" herrschte ich sie an „und zwar so, dass ich sehe, dass sie zu sind. Blinzelst du, übernehme ich keine Verantwortung mehr".

Langsam zog ich die Sturmhaube über ihre Nase nach oben. Ihre Augen waren kraftvoll fest zusammengepresst -- sie wollte mir definitiv keine Probleme mehr machen. Ihre blonden Haare fielen wie ein goldener Schleier rund um ihren Kopf auf den Tisch. Sie war ohne Übertreibung wunderschön.

Ich legte ihr die Maske über die Augen und schob das Gummiband über ihren Hinterkopf. Als nächstes nahm ich die Sturmhaube und setzte sie mir selbst auf. Sie roch betörend nach Frau, nach Schweiß, nach allem möglichen was Anna ausmachte. Ich hätte sie für immer auflassen wollen. Dann holte ich einen starken Halogen-Fluter aus einem der Schränke, steckte ihn an der Steckdose an und leuchtete Anna damit von oben frontal ins Gesicht.

„Ich nehme dir jetzt die Maske an. Öffne deine Augen, aber sei vorsichtig ... es ist hell".

Ich schob ihr die Maske auf die Stirn. Ihr Augen waren nach wie vor fest zusammengepresst.

„Ich darf sie doch nicht ansehen?" sagte sie?

Kluges Mädchen! „Lass das meine Sorge sein"

Langsam begann sie in das grelle Licht zu blinzeln. Es dauerte fast eine Minute bis sie ihre Augen soweit offen hatte, dass sie wie ein menschliches Wesen aussah. Sie hatte wunderschöne dunkelblaue Augen mit winzig kleinen schwarzen Pupillen ... ok, das war wohl der Strahler. Sie sah einmal mehr betörend aus wie ein Engel.

Da ich mich mit meinem Gesicht unter ihrer Sturmhaube und hinter dem Strahler verbarg war ich zu 100% sicher, dass sie mich nicht sehen konnte. Ich nahm mein Mobiltelefon und schoss mehrere Fotos von ihrem Gesicht.

„Ich mach grad ein paar Fotos von dir, aber falls es dich stört sag Bescheid ... du weißt ja -- das Recht am eigenen Bild und so" feixte ich.

Sie blieb still.

Nach dem Fotoshooting schob ich ihr die Maske wieder über die Augen, zog die Sturmhaube aus und schaltete den Fluter aus.

Ich nahm mir vor ihre Fotos einer Google Rückwärts-Bildersuche zu unterziehen, vielleicht fand ich ja was raus.

Primär war jetzt aber die „unschätzbar wertvolle Kerze meiner Oma" das Problem das nach wie vor Annas Enddarm ausfüllte und dehnte.

Interessanterweise bemerkte ich jetzt wie sich die drei großen Schlucke Korn die ich mir genehmigt hatte langsam in meinem Gehirn ausbreiteten und dem ganzen einen weichen Touch gaben.

„Anna ..." sagte ich

Sie drehte immerhin den Kopf in die Richtung aus der meine Stimme kam.

„Wie du bestimmte bemerkt hast ist bei unserer letzten Aktivität etwas passiert ... deine Popöchen hat eine wertvolle Kerze, ein Erbstück meiner Oma verschluckt und ich weiß im Moment nicht wie ich es zurückbekommen soll."

Plötzlich wirkte sie sehr viel munterer „Ich bemühe mich, ich werde sie wieder los, bitte, ich versuche es".

„Ja liebe Anna, das glaube ich dir, aber ich denke wir sollten es uns zuerst beide etwas leichter machen und dafür sorgen, dass wir beiden noch mehr Spaß haben bis du gestehst".

Mit diesen Worten setzte ich die Kornflasche an ihre Lippen und ließ die ersten Tropfen über die Lippen tröpfeln.

„Bitte nicht, ich trinke keinen Alkohol, mir wird furchtbar schlecht" sagte sie leise und vorsichtig.

„Doch, heute wirst du welchen mit mir trinken und dann ordentlich mit mir feiern" sagte ich bestimmt.

Die ersten Tropfen rannen links und rechts an ihren Mundwinkeln nach unten -- sie holte bemüht durch die Nase Luft.

„Mach es uns beiden nicht schwerer als es sein muss" mit diesen Worten hielt ich ihr die Nase zu und die Flasche fester an die Lippen.

Sie schaffte es knapp 30 Sekunden den Mund geschlossen zu halten, dann fing die an einzuatmen und sog die ersten Tropfen Korn in ihren Mund. Sofort hustete sie und gab würgende Laute von sich.

„Wenn du freiwillig trinkst wird's leichter. Was sagst du dazu?"

Hustend nickte sie.

Ich ließ ihre Nase los und setzte ihr die Flasche erneut an die Lippen. Sie begann zu trinken, hustete und beschwerte sich schon wieder

„Bitte, das ist so scharf, ich schaff das nicht. Bitte was anderes."

„Du hast Glück kleine Prinzessin, du darfst wählen. Himbeerlikör? Marille? Baileys? Was darfs sein für unsere Lady?" lachte ich.

„Baileys bitte" sie dachte wohl damit hätte sie die harmlosere Variante gewählt, obwohl dieser Haselnusslikör bestimmt auch weit über 15% Alkohol enthielt.

Von diversen Studentenfesten die ich hinter der Bar verbracht hatte, wusste ich aber, dass man Baileys hervorragend mit anderen, härteren Getränken mischen konnte ohne, dass es der Konsument auch nur wahrnahm, weil der Eigengeschmack alles übertönte.

Ich stieg lächeln die Treppe hoch in die Küche, fühlte mich wirklich groß und mächtig, weil ich ihr sogar ihre Wünsche erfüllte und schnappte mit die Baileys-Flasche aus dem Regal. Oma hatte ihren Kaffee fast immer 50:50 mit Baileys gestreckt, deshalb konnte ich ihr dieses Angebot machen. Ich mischte die Baileys-Flasche in etwa 3:2 mit dem geschmacklosen Korn und machte einen Geschmackstest -- wirklich nichts zu merken.

Ich trabte locker, vom Alkohol beflügelt, in den Keller und setzte ihr die Baileys-Flasche an den Mund.

Anna trank mehrere große Schlucke -- bemerkenswerterweise hörte sie tatsächlich erst auf als ich der Meinung war sie hätte genug und die Flasche wegzog. Bei ihrer Konstitution und ihrem sportlich schlanken Körper war ich fest davon überzeugt, dass sie sich in Kürze in einem angenehmen Alkoholnebel befinden würde.

Ich klappte ihren Tisch in eine ganz leichte Schräge, so dass uns die Schwerkraft vielleicht bei der Schatzsuche helfen würde. Dann schnappte ich mir wieder den kleinen hölzernen Schemel und setzte mich direkt vor ihre beiden geschundenen Körperausgänge.

„Anna, sagte ich. „Wir müssen uns jetzt auf die Suche nach Omas Kerze machen, es tut mir leid".

„Ich würde vorschlagen du presst jetzt selbst und versuchst die Kerze herauszubekommen".

Sofort sah ich wir ihr Schließmuskel sich dehnte und ihre Bauchmuskeln begannen sich anzuspannen.

Der zuletzt auf 1cm aufgespannte Anus dehnte sich auf mindestens 2cm und ich konnte die blaue Kerze deutlich ausmachen.

„Fester"

Sie drückte fester, versuchte mit regelmäßigen Pumpbewegungen den Fremdkörper aus sich rauszupressen. Ohne Erfolg.

„Ich sagte FESTER"

Sie verkrampfte sich, ihre kleinen süßen Zehen rollten sich ein, ihre Scheide zog sich zusammen, das kleine Arschlöchlein dehnte sich erneut um die Kerze auszustoßen. Keine Chance.

„Letzte Chance, dann helfe ich dir"

Erneut gab sie ihr bestes, der Schließmuskel spannte sich aufs Äußerste, Schweißperlen bildeten sich langsam auf ihrer Stirn aber die breite Kerze war einfach zu dick für ihr zartes Arschlöchlein. Zuvor war sie in einem Zustand der Ekstase, inmitten eines Orgasmus, da war die Kerze locker reingerutscht, aber jetzt war die Situation eine deutlich andere.

„Lass mich dir helfen" sagte ich leise, ging grinsend zur Werkbank und nahm das Teppichmesser in die Hand. Zurück am Schemel legte ich die -- natürlich stumpfe Seite -- der Klinge auf ihren gespannten Schließmuskel so dass sie den kalten Stahl spürte, ließ die Klinge hörbar ausfahren und sagte „Ich schneide jetzt".

Als würde etwas in ihr explodieren spannte sich jeder einzelne Muskel in dem sportlichen Körper vor mir an, die Arme, die Beine, der Kopf schoss soweit es möglich war nach vorne, der Schließmuskel kam sprungartig locker auf 3cm Öffnung und Anna schrie panisch heulend

„NEIN, BITTE, NEIN, BITTE NICHT".

Ich lachte leise in mich hinein. „Hast du einen besseren Vorschlag?"

Ich genoss es beinahe, dass ich jetzt mir ihr reden konnte ohne ihr den Mund zu stopfen. Sie wusste wann sie reden durfte und war ansonsten still -- sehr angenehm.

„Ich geb mein Bestes, wirklich -- aber das Ding ... das Ding ist mir zu groß".

„Nana, reinbekommen hast du es ja auch, also erzähl mir keinen Blödsinn. Entspann dich, vielleicht finden wir eine andere Möglichkeit."

Sie entspannte sich, der Schließmuskel zog sich zusammen und die Kerze verschwand wieder ein Stück in ihrem Darm.

Ich bedeckte alles großzügig mit Gleitgel und versuchte ihr zwei Finger einzuführen. So wie sie vor mir positioniert war konnte sie nicht ausweichen, aber ich merkte, dass es ihr keinen Spaß machte wie meine beiden Finger tief in ihren Anus eindrangen und versuchten die Kerze zu greifen. Es war auch relativ aussichtslos, sie war da hinten einfach zu eng.

Ich sagte „Ich befürchte, du musst dich noch etwas mehr entspannen" und ließ sie noch einige Schlucke aus der gemischten Flasche machen. Ohne Zögern trank sie -- brave Prinzessin. Sie hatte mittlerweile zwischen einem Drittel und der Hälfte intus und machte auf mich bereits einen wesentlich entspannteren Eindruck als noch eine halbe Stunde zuvor.

Wieder verteilte ich Gleitgel auf ihrer Vulva und dem Schließmuskel. Gleichzeitig schob ich ihr jetzt vorne drei Finger hinein und hinten zwei Finger der anderen Hand und versuchte der Kerze habhaft zu werden. Das Problem war in erster Linie die Größe. Die Kerze war 20cm lang, soweit schaffte ich es nicht in ihre Scheide einzudringen um die Kerze von hinten anzuschieben. Gleichzeitig war sie zu dick als dass ich in ihrem Darm mit zwei Fingern zugreifen hätte können. Es war recht aussichtslos.

Andererseits bemerkte ich klare und deutliche Signale, dass die vielen glitschigen Finger in Annas Körper und die erzwungene Dehnung und vielfache Berührung ihrer intimsten Zonen Anna schon wieder bereit gemacht hatten. Sie bewegte sich, wahrscheinlich unbewusst, in aufreizender Weise in ihrer Fesselung und alles in ihr bat um eine weitere Befriedigung. Ich zog meine Hände zurück.

„Nein, nicht schon wieder, zuvor machen wir jetzt erstmal etwas anderes".

Der Alkohol hatte meine Vorsicht bis zu einem gewissen Grad schwinden lassen, ich hatte mich entschieden jetzt ein echtes Risiko einzugehen und ebenfalls mal zu profitieren.

„Öffne deinen Mund und drehe den Kopf zur Seite"

Sie gehorchte sofort.

„Du hast jetzt die einmalige Change mir gefällig zu sein, sollte ich deine Zähne auch nur spüren oder du daran denken mich zu beißen schieb ich dir den Schraubenzieher in der Brust."

Mit diesen Worten setzte ich einen großen roten Schraubenzieher an ihrer linken Brust knapp unter der Brustwarze an und drückte ihn leicht in ihr weiches, weißes Fleisch.

Sie bewegte sich nicht.

Ich öffnete mit einer Hand den Reißverschluss meiner Hose und zog meinen bis zum Anschlag erigierten Penis hervor. Die ganzen Aktionen rund um diese kleine geile Sexbombe hatten mich schon mehrmals fast in den Wahnsinn getrieben, jetzt war endlich Zeit mich zu erleichtern.

Ich schob meinen unbeschnittenen Schwanz langsam an ihre Lippen ...

„Beiß mich und ich steche sofort zu ..."

Sie umschloss meine harte Stange fest mit beiden Lippen und begann sofort mit ganzer Kraft zu saugen. Nicht einen Sekundenbruchteil spürte ich auch nur einen Hauch ihrer Zähne.

„Langsam" wies ich sie an.

Ich wollte ja nicht sofort kommen, obwohl da definitiv nur der Wunsch der Vater des Gedankens war. Mein Körper war bereits kurz davor zu explodieren. Sie saugte und leckte als hinge ihr Leben davon ab.

„Was passiert, wenn du ausspuckst muss ich dir nicht sagen hoffe ich ..." stöhnte ich noch.

Ihre Zunge bewegte sich wie eine Bauchtänzerin auf und ab, vor und zurück ohne auch nur den Sekundenbruchteil den Kontakt zu verlieren während ihrer Lippen sich den Schaft entlang auf und ab schoben als befände sie sich in einen Wettbewerb.

Es dauerte keine 30 Sekunden bis ich spürte, dass ich soweit war und ich kurz vor der Explosion stand. Ich nahm ihren Hinterkopf mit beiden Händen und schob ihr mein Glied, soweit es ihre Fesselung zuließ noch tiefer in den Rachen. Sie würgte und kämpfte lautstark mit dem großen Fremdkörper in ihrem Hals, aber da musste sie jetzt durch. Ich ließ ihren Kopf nicht los. Stoß und Stoß bohrte sich die harte Stange reiner Ektase in ihren Hals! Es war schnell vorbei. Ich explodierte regelrecht, schrie laut auf und schoss ihr eine definitiv überdurchschnittliche Ladung Liebessaft in Hals, Rachen und Mund. Die vielen Stunden erotischer Folter hatten zu einer gewaltigen Ansammlung meiner Säfte geführt und Anna hatte eindeutig ihre liebe Not dieser Flut Herr zu werden. Sie saugte und schluckte und würgte und schluckte erneut ...

„Sauber machen" stieß ich hervor und spürte wie sie noch einmal alles gab um den letzten Rest aus mir zu saugen. Es war absolut großartig. Ich konnte mich nicht daran erinnern jemals zuvor einen solchen Orgasmus erlebt zu haben.

Ich ließ mich auf meinen Schemel fallen ... „Gut gemacht, kein Grund zur Klage!".

Interessanterweise verspürte ich sofort wieder den Wunsch das sexuelle Experiment weiterzuführen, normalerweise tritt nach so einem Orgasmus zuerst eine mehr oder weniger lange Phase sexuellen Desinteresses und Lethargie ein -- nicht so heute in diesem Keller der Lüste.

Anna schluckte immer noch, entspannte sich aber langsam.

Ich dachte an die Beschwerden meiner sonstigen Bettgenossinen und versprach ihr: „Beim nächsten Mal darfst du dir auch den Geschmack aussuchen." Ich lachte auf.

„So, jetzt hast du dir aber verdient, dass wir uns um dich kümmern" sagte ich und schob ihr wieder drei Finger in ihre glitschige Spalte. Sie war offensichtlich bereits wieder hoch erregt und drückte sich fest gegen meine Hand - so versuchte ich noch einen weiteren, vierten Finger einzuführen was ganz gut klappte. Für den zusätzlichen Daumen und somit die ganze Hand war Anna aber einfach noch zu eng, keine Ahnung ob sich das noch machen ließ -- im Moment eher nicht.

Mit den vier Fingern war es mir möglich durch die Wand des Scheideninnersten und des Darms hindurch die Kerze zum greifen und leicht Richtung Ausgang zu schieben. Es war natürlich kein festes Umgreifen möglich, das verhinderten ihre Schleimhäute aber es war besser als nichts und die Reizung die Anna jetzt erfuhr war maximal. Sie genoss es ganz offensichtlich, dass sich beinahe eine ganze Hand in ihrem Inneren hin und her bewegte. Sowohl der Scheideneingang als auch der Anus streckten sich mir weit geöffnet entgegen.

Bevor ich mich jetzt endgültig um die Kerze kümmerte entschloss ich mich noch für ein weiteres kleines sexuelles Zwischenspiel zu meinen Gunsten. Mit vier Fingern einer Hand tief in ihrem Inneren vergraben und beinahe um ihre Organe gewickelt, begann ich mit meiner Zunge ihren weit gedehnten Schließmuskel zu liebkosen. Ich massierte ihn im und gegen den Uhrzeigersinn, ließ meine Zunge tief in ihren Anus gleiten bis ich die Kerze berührte und liebkoste sowohl die Schleimhäute als auch den Schließmuskel soweit mir alles zugänglich war.

Anna war vollständig entspannt, stöhnte leise und streckte mir ihren Genitalbereich deutlich entgegen. Es war nun wohl kein Problem mehr die maximale Dehnung zu versuchen. Langsam und vorsichtig begann ich auch den Daumen sich zu den restlichen vier Fingern gesellen zu lassen. Kurz darauf war die ganze Hand bis zum Mittelhandknochen in Anna verschwunden, ich war mir aber nicht sicher ob sich dieser letzte Widerstand ebenfalls überwinden lassen würde.

Anna stöhne inzwischen laut und drückte ihr Becken kraftvoll gegen meine Hand ... sie wollte also mehr.

Ich legte meine rechte Hand fest auf ihren muskulösen Bauch und erhöhte den Druck meiner linken Hand in ihr Inneres. Es dauerte nur wenige Sekunden und der Widerstand der Mittelhandknochen war überwunden was Anne zu einem Aufschrei reizte. Meine ganze Hand war nun in ihrem Innersten und stimulierte sämtliche Nervenenden in ihrer Scheide. Sie ritt nun auch aktiv auf meiner Hand und gab im Takt meiner Bewegung spitze Schreie von sich.

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