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Wo soll das nur hinführen 04

Geschichte Info
Petra will ihren Vater und Joerg seine Schiegermutter.
6.6k Wörter
4.53
139.5k
17

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 11/01/2010
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>>Hallo Leute, hier nun der 4 Teil der Geschichte. Hat ein bißchen gedauert, aber so ist das im Leben. Schließlich bin ich kein professioneller Fliessbandschreiber. Ich schreibe weil es mir Spaß macht und hoffe, auch euch damit ein paar geile Momente zu bereiten. Wem das zu langsam geht, der soll seine eigenen Geschichten schreiben.

Bemerkungen zur Rechtschriebung bitte einfach unterlassen.

Und fuer die die neu dazugekommen sind, es hilft die vorherigen Teile zu lesen, bevor ihr hier einsteigt.<<

Teil 8

Nachdem Petra es so eingerichtet hatte, dass Ihre Mutter Inge, am Telefon direkt mithoerte, als sie ihrem Mann, Joerg, den Schwanz wichste und auch Joerg mitbekam, wie Inge quasi live dabei war, mußten sich beide danach erstmal wieder beruhigen. Die aufgebaute Spannung knisterte foermlich in der Luft und sowohl Joerg als auch Petra hingen ihren Gedanken nach.

Wie sollte es weiter gehen? Inge war Zeugin geworden, wie Petra Ihren Joerg verwoehnte. Aber auch Petra und Joerg hatten mitbekommen, wie Inge auf diese sexgeladene Situation angesprungen war. Ihr Vorteil war, dass Inge nicht wissen konnte, dass Joerg sie doch hoeren konnte und Petra wuerde das niemals ihrer Mutter gegenueber erwaehnen. Fuer Joerg war es nun noch geiler, denn Petra hatte ihm einen getragenen Slip seiner Schwiegermutter besorgt, den er a) schon benutzt hatte und b) auch weiterhin benutzen wuerde. Man war das geil, den Duft von Inges Muschi hier bei sich zu haben.

Schritt fuer Schritt wurde die Atmosphaere zwischen Mutter und Schwiegersohn aber auch zwischen Vater und Tochter immer sexgeladener. Ihrem Vater hatte Petra am Telefon den Hinweis gegeben, das auch er nun Zugriff auf einen Ihrer Slips hatte. Sie hoffte dass er diesen Hinweis auch verstanden hatte und entsprechend nutzen wuerde.

Aber wie sollte es nun weiter gehen? Ohne das Gesicht zu verlieren, das Vertrauensverhaeltnis zu riskieren und dennoch in der Sache, Sex miteinander zu haben, Klaus mit seiner Tochter Petra und Joerg mit seiner Schwiegermutter Inge, weiter zu kommen.

Beide beschlossen, das Thema nun erst einmal ruhen zu lassen, fuer ca. 3-4 Wochen. In dieser Zeit wuerde sich schon etwas ergeben, ohne das der Anschein erweckt wuerde, Joerg und Petra waeren notgeil. Zum Anderen waere es Zeit genug, damit sich der Gedanke an Ihren Schwiegersohn als Sexualpartner, als Lustobjekt und begehrenswerten Mann, auch bei Inge festsetzen konnte.

Was Joerg und Petra nicht ahnen konnten, maximal erhoffen, dass die Ereignisse sowohl Inge einen neuen Fruehling verschafften, als auch Klaus zusaetzlich neuen Saft in die Lenden pressten.

Nachdem Petra das Gespraech mit Ihrer Mutter so abrupt beendet hatte, war Inge einfach nur noch geil gewesen und da sie es sich nicht selber machen wollte, sondern einen steifen Schwanz brauchte, ging sie schnurstracks auf die Suche nach Klaus.

Sie wußte nicht warum, aber ohne lange zu suchen, ging sie in den Waschkeller und fand Ihren Klaus, wie er sich gerade an den Slips seiner Tochter verging.

Unter normalen Umstaenden waere Inge total ausgerastet, haette ihm eine Szene gemacht, die er so schnell nicht vergessen haette, aber dieser Abend war anders.

Als Inge bemerkte was Klaus tat, ging sie einfach zu ihm, nahm ihm die Slips weg und meinte. „Das hebst Du dir besser fuer mich auf!"

Voellig verdutzt, wußte Klaus nicht was er zu seiner Verteidigung sagen sollte und bevor er rumdruckste, sagte er lieber gar nichts.

Mit purer Geilheit in den Augen zog Inge ihren Klaus hinter sich her und ins Schlafzimmer. In Windeseile war sie ausgezogen.`Zum Glueck,`dachte sie sich,`hat er noch nicht abgespritzt.`

Sie lies sich aufs Bett fallen, machte eine einladende Geste zu Klaus und meinte: „Na los, wie lang soll ich denn noch warten?"

Dann wedelte Sie mit Petras Slips, die sie immer noch in der Hand hielt und fuegte an. "Oder muß ich dich damit locken?"

Die Tatsache dass Inge die Schluepfer von ihrer Tochter in der Hand hielt, ihm keine Szene machte und darueber hinaus ganz offensichtlich noch geil auf Sex war, konnte Klaus kaum fassen. Zum Glueck uebernahm sein Schwanz nun das Denken, alles andere haette ihn ueberfordert.

In Null-Komma-Nix, war Klaus ausgezogen und legte sich neben seine, heute so unglaublich laeufige Gattin. Noch bevor er etwas sagen konnte, gurrte Inge ihm ins Ohr. „Wenn du es mir heute so richtig gut besorgst, kannst du sie wiederhaben." Und lies damit die nach Tochtermuschi duftenden Stoffteilchen vor Klaus' Nase herum kreisen.

„Wenn ich dich so zu Hoechstleistungen animieren kann, soll es mir recht sein. Auch wenn es unserer gemeinsamen Tochter gegenueber nicht ganz fair ist. Aber du haettest ja keine Skrupel gehabt, dich egoistisch ganz allein daran zu vergnuegen. So hab ich auch was davon." Setzte sie nach und grinste Klaus luestern und schelmisch zugleich an.

Erleichtert ueber die so simple Erklaerung seiner Frau und unendlich geil, weil sie nun nach so vielen Jahren endlich einmal auf seine geheimen Phantasien einging, ueberschlugen sich die Gefuehle in Klaus' Kopf.

Wild und ungestuem warf er sich auf seine Frau. Aber das war genau das, was auch sie jetzt brauchte. Das Telefonat mit Petra und das Wissen um Joergs steifen Schwanz, machten sie wild vor Geilheit. Im Grunde war Petras Verhalten nicht zu erklaeren. Sie pries ihren Mann ja foermlich an. Oder hatte Inge das nur falsch verstanden? Vielleicht war Petra einfach nur gluecklich mit ihrem Joerg und wollte sich nur ihrer Mutter mitteilen.

Egal. Auf Inge hatte das eine unglaublich erregende Wirkung gehabt. Sie stellte sich diesen jungen, potenten Mann nackt und in allen Einzelheiten vor und ohne es wirklich zu realisieren, wußte sie, dass sie sich ihm nicht verwehren wuerde, sollte die Gelegenheit kommen.

Sie genoß dieses Wissen. Es war ihr Geheimnis und sie wollte es ausleben und genießen. Sollte Klaus doch an Petra denken und wenn er sich mit einen Slip von ihr so anstacheln lies, das er seine Frau immer noch gut befriedigte, dann war das OK fuer sie. Seit heute! Seit jetzt! Das dem evtl. ein weiterer Schritt folgen wuerde, ueberblickte Inge in ihrem Rausch nicht.

Und so begann eine leidenschaftliche und heiße Nacht fuer Inge und Klaus. Beide hatten den Sex zwar auch in letzter Zeit miteinander genossen, aber der heutige Abend gab beiden eine Ahnung davon, dass sie noch lange nicht alles erlebt hatten und sich auch in ihrem Alter immer noch neue Perspektiven boten.

Als sich das Liebesspiel, das man eher einen Ringkampf nennen konnte, dem Hoehepunkt naeherte, hatte Inge schon einen heftigen Orgasmus hinter sich. Sie wollte ihrem Klaus etwas Gutes tun und ohne weiter darueber nachzudenken, drueckte sie ihm den Zwickel eines von Petras Slips an die Nase. Das war gerade in dem Moment als Klaus dabei war, seinen steifen Pruegel in Inge zu bohren, um selbst seinen Hoehepunkt zu erklimmen.

„Komm mein Schoener, stoß mich fest. Riecht das gut, ja? Magst du das? Du bist so ein versauter Vater. Vergehst dich an der Unterwaesche deiner Tochter. Aber mach nur. Jaaaa.... Reite mich schoen. Denkst Du grad an Petra? Oh Klaus, du bist so pervers. Denkst tatsaechlich du fickst deine Tochter, was?"

Das war natuerlich mehr als Klaus haushalten konnte und in kuerzester Zeit spritzte er alle seine Reserven in Inges Moese. Mit lautem Stoehnen kam er und ohne dass er es wollte, entlockte ihm die Situation den Ruf nach seiner Tochter.

„Ja, Petra..! So lang hab ich gewartet. Ja, ich stoß dich, du bist so heiß, so eng. So geil..."

Dann fiel er schoepft neben Inge auf's Bett. Nachdem er sich wieder einigermaßen erholt hatte, kamen seine Schuldgefuehle wieder zurueck. Unsicher wie Inge reagieren wuerde, drehte er sich auf die Seite und sah ihr ins Gesicht. Sie lag ruhig und entspannt neben ihm und streichelte seine Haare.

„Ach Klaus, jetzt schau mich nicht so an, wie ein begossener Pudel. Wir hatten gerade wunderschoenen Sex! Oder?"

„Ja, auf jeden Fall!"

„Na dann ist doch alles Ok. Lass es uns nicht an die große Glocke haengen. Sei froh das ich nicht ausgerastet bin, als ich dich im Keller erwischt habe."

„Das ist ja gerade das, was ich nicht verstehen kann. Was ist heute anders als sonst?"

„Hat es dich selber heiß gemacht, mich dabei zu beobachten, wie ich Petras Waesche benutze? Oder was war los?"

Nun mußte sich Inge etwas einfallen lassen. „Ach ich weis auch nicht, was ueber mich kam. Ich kenne deine Sehnsuechte nun seit Jahren, Jahrzehnten kann man sagen. Es hat mich wahrscheinlich einfach nicht mehr schockiert. Ich hab meinen Frieden damit gemacht." Und um der Sache, nicht die falsche Richtung zu geben, schob sie schnell hinter her. „Aber nicht das du denkst, dass das nun dein Freifahrtschein waere. Das heißt noch lange nicht, dass du mit Petra irgend etwas anfaengst. Was wir beide miteinander machen geht nur uns was an, alles andere ist tabu."

Klaus nickte nur zu eifrig.

„Aber mach jetzt kein Faß auf. Es war schoen und gut. Und jetzt laß uns schlafen.

Klaus lag noch lange wach. Er versuchte einzuordnen, was das zu bedeuten hatte. OK, er hatte sich in der denkbar duemmsten Situation erwischen lassen und als er es realisierte, war es zu spaet, um etwas zu beschoenigen. Inges Reaktion jedoch war voellig anders als erwartet. Statt ihm eine Standpauke zu halten, wollte sie gefickt werden und wie.

Sie lockte ihn sogar mit Petras Waesche. Merkwuerdig, merkwuerdig. Aber, dennoch, fuer ihn haette es besser nicht laufen koennen. Unter den Augen von Inge hatte er Petras Slip an der Nase, seinen Schwanz in der Fotze seiner Frau und gefickt was das Zeug haelt. Einfach nur geil.

So lange Klaus auch darueber nachgruebelte, am Ende hatte er immer noch keine Erklaerung aber das Gefuehl, das es OK war. Man mußte nicht alles bis zum Kleinsten ausrollen. Es war so gewesen, seine Frau hatte mitgespielt und beide hatten Spaß. Belassen wir es dabei und sehen was als Weiteres folgt.

Irgendwann kam der Schlaf und damit das Ende seiner Gedankenspiele.

Aber auch Inge lag wach. Man war das ein Tag. So langsam trieb ihr Sexualleben noch mal auf hohe See. Von wegen ruhiger Lebensabend. Es war aber auch verflixt. Seit Petra die INZEST-DVD in Klaus' Zimmer gefunden hatte, entwickelte sich alles Schritt fuer Schritt immer schluepfriger, anzueglicher, sexgeladener. Wahrscheinlich hat das bei Petra etwas ausgeloest, was auch die anderen Familienmitglieder nicht unberuehrt lies.

Sie dachte zurueck an die Situation, als sie Klaus im Keller erwischte; tief in Gedanken stand er da, sein steifer Schwanz in einem Slip vergraben, ein anderer an seiner Nase. Er hatte immer noch diese Phantasien und er nutze seine Gelegenheiten, dieser geile Bock.

Als Petra am Telefon mit ihr ueber die Waesche sprach, die sie da gelassen hatte, hatte er zielsicher seine Chance erkannt. Allerdings nicht damit gerechtet, das er erwischt werden wuerde. Tja, Pech fuer ihn, aber eigentlich doch Glueck fuer beide. Der Sex danach war sensationell. Sie liebte ihren Klaus, den verstaendnisvollen, warmherzigen, etwas chaotischen Klaus, dennoch stark und mit klarem Verstand. Ein Traeumer war er. Sie liebte ihn und er sie.

Aber Liebe und Sex waren bei Maennern ja bekanntlich Zweierlei. Seit heute mußte sie sich eingestehen, dass es auch bei ihr so war. Der Gedanke an Joerg machte sie schon wieder feucht. Oh Gott, wo soll das nur hinfuehren?

Ein wohliger Schauer rollte von Ihrer Magengegend bis zwischen ihre Schenkel. War es wirklich so, dass Joerg auf sie stand oder wollte Petra sie nur aufziehen? Sie hatte noch nie das Gefuehl gehabt, von Joerg angestarrt oder zufaellig, unauffaellig beruehrt worden zu sein. Sie wuerde Ihn testen. Da wuerde es schon Moeglichkeiten geben. Sie war zwar keine 30 mehr, aber einen Mann heiß machen, dafuer ist Frau auch mit 59 nicht zu alt.

Waehrend sie ueber moegliche Strategien nachdachte, ueberkam auch sie der Schlaf, der sie traumlos und erholsam umschloß.

Teil 9

Wie nascht man vom heißen Brei, ohne sich zu verbrennen? Das war die Frage die Petra sich immer wieder stellte. Sie wollte sehen, dass Inge zum AEußersten ging und sich von Joerg ficken ließe und sie wollte endlich Papa's Schwanz reiten. Beides sollte aber passieren, ohne dass es den Familienalltag beeintraechtigen wuerde. Weder wollte sie die Ehe ihrer Eltern und ihre eigene riskieren, noch wollte sie das Verhaeltnis zu Ihren Eltern zerstoeren bzw. der Großeltern zu den Enkeln.

Sie mußte es so anstellen, dass beide Liebschaften oder Affaeren oder wie auch immer man das nennen mochte, voneinander getrennt waeren und zumindest offiziell keiner vom anderen wußte. Das heißt, wenn Joerg bei Inge zum Schuss kommen sollte, duerfte Klaus nichts erfahren. Und Inge mueßte ebenfalls in dem Glauben bleiben, das Petra es nicht wußte. Umgekehrt duerfte Inge niemals davon erfahren, dass Klaus mit seiner Tochter fickte, wenn es denn einmal so weit kommen wuerde.

Darueber machte sie sich Gedanken und versuchte Konstellationen zu ersinnen in denen das funktionierte.

Aber noch war es ja nicht soweit. Weder wußte sie ob Inge jemals den Mut haette, sich mit Joerg einzulassen. Ihn wuerde sie schon so instruieren, dass es fuer Inge offensichtlich war, von ihm begehrt zu sein.

Noch wußte sie, ob sie selbst bzw. ihr Vater den Mut haben wuerden, den letzten Schritt zu gehen.

Aber vor diesem letzten Schritt waren noch ein paar andere zu beschreiten, soviel war klar.

Ihre Waesche, die sie ja aufgrund der angeblich kaputten eigenen Waschmaschine nicht selbst waschen konnte, hatte sie absichtlich lange bei Ihren Eltern liegen lassen.

Was sie nicht wußte war, dass dies ihren Eltern mehr als einmal die Gelegenheit gab, diese als Spielzeug und Motivationshilfe in den ehelichen Sex einzubauen. Petra ging immer noch davon aus, dass evtl. ihr Vater mal die Chance genutzt haette, sich eingehender mit ihren intimen Geruechen zu beschaeftigen, aber mehr auch nicht.

Als Sie nun nach ca. 3 Wochen bei Ihren Eltern anrief und fragte, wann sie denn nun Ihre Waesche abholen koennte. Ging ihr Vater ans Telefon.

„Hi Paps, ich ruf wegen meiner Waesche an. Mama ist nicht da oder?"

„Nein, Mama ist unterwegs."

„Weißt Du ob sie schon gewaschen hat?"

„Ehm, keine Ahnung, soll ich mal nachschauen? Wenn die Waesche fertig ist, mueßte sie ja eigentlich im Gaestezimmer liegen."

„Ja, das waere schoen. Wie geht's euch denn so, wir hatten ja nun eine Weile keinen Kontakt."

Und waehrend sich Klaus Richtung Gaestezimmer auf den Weg machte erzaehlte er:

„Ach, alles wie immer. Keine besonderen Vorkommnisse. Und wie geht es euch und den Kindern?"

„Bei uns ist auch alles in Butter. Die Kinder sind grad fuer ein paar Tage bei Joergs Eltern. Die wollten sie auch mal wieder bei sich haben."

„Wann kommt ihr denn mal wieder bei uns vorbei?"

„Papa hin und wieder muessen wir auch arbeiten. Aber keine Angst, das wird schon. Ausserdem koennt ihr uns ja auch mal besuchen. Fuer euch ist es genauso nah wie fuer uns." Gab Petra etwas spitz zurueck.

„Ist ja gut, du hast ja Recht. Ich werd mit deiner Mutter reden. Es wird sich schon was ergeben. So, hier liegt Waesche. Ich denke, dass es deine ist. Deiner Mutter jedenfalls gehoert sie nicht." Spielte Klaus auf die sowohl modischen Unterscheide, als auch auf die unterschiedlichen Groeßen von Mutter und Tochter an.

„Sind die drei roten Slips auch dabei?"

„Rote Slips, ehm ja, ... liegen auch hier. Heiße Teile, muß ich sagen, da brauchst du ja auch nichts anziehen. So winzig wie die sind." Rutschte es Klaus heraus.

„Die sind ja auch nicht gegen die Kaelte, sondern fuer die Waerme, wenn du verstehst was ich meine." Entgegnete Petra schelmisch und merkte wie es ihr begann Spaß zumachen, das Gespraech in eine anzuegliche Richtung zu treiben.

Klaus nahm den Ball auf. Nur zu gern wollte er mit seiner Tochter wieder so ein geiles Telefonat fuehren, wie damals, als er seine Jungendphantasien beichtete und es sich beide anschließend am Telefon selber gemacht hatten.

„Na warm trifft es nicht ganz. Wer so was traegt der muß doch schon recht heiß sein."

„Oh, Danke Paps, das bin ich auch sehr oft, besonders in letzter Zeit."

„Das glaube ich dir gern. Aber was tust du dann, wenn du heiß bist? Dagegen muß man doch was machen?"

„Zum Glueck hab ich ja einen starken Man, der kann mir helfen, mich abzukuehlen. Der hat da so ein wunderbares Werkzeug, das hilft immer. Wenn ich nicht komplett falsch liege, hast du auch so eins. Kannst Du dich erinnern? Arbeitest du noch damit?"

Damit hatte Petra ihren Vater direkt auf seinen Schwanz angesprochen. So konkret waren sie noch nie. Es kribbelte auf Ihrer Haut und sie merkte wie sie mit einem Mal feucht wurde.

„Oh, hin und wieder schon. Ich hab es noch nicht verlernt."

„Es ist doch bestimmt groß und hart! Oder Paps?"

Damit mußte sie schlucken und merkte, dass auch Klaus am anderen Ende schwer atmete.

„Wenn Du mich so fragst, ja, momentan waechst er gerade und wird groß und hart. Aber woher willst du das wissen?"

„Ach, weißt du, es war eher ein Wunsch von mir, als wirkliches Wissen."

„Du wuenscht dir mein Werkzeug groß und hart. Oh, Petra weißt du was du sagst? Moechtest du es wirklich einmal sehen?" Klaus war begeistert und erschrocken zugleich. Nach so langen Jahren endlich eine AEußerung von Petra, die auf seine Wuenschen paßte.

Mit belegter Stimme antwortete seine Tochter „Ja, Paps, ich moechte mal ein boeses Maedchen sein und gern mal deinen Schwanz sehen, groß und steif und hart."

„Oh Petra, du bist wirklich ein boeses Maedchen. Du glaubst gar nicht wie sehr ich mir wuensche, einmal nackt mit steifem Schwanz vor dir zu stehen. Ich traeume seit langem davon."

„Du bist aber auch ein boeser Papa. Willst dich vor deiner Tochter obzoen entbloeßen. Da muss ich mich doch revanchieren. Moechtest du mich denn auch einmal nackt sehen? Mir zwischen die Schenkel schauen, auf meine Scham? Auf meine Brueste? Papa ich will dir gern mal meine Fotze zeigen. Ich will es mir selber machen, waehrend du mir zuschaust."

„Ohh, Kleine das waere toll. Aber wie kommt das denn alles so ploetzlich. Ich hatte nie den Eindruck dass ich dich interessiere?"

„Tja, das moechtest Du wohl gern wissen, was? Ich hab vor ein paar Monaten eine DVD von Dir gefunden, mit Inzest-Pornos."

Klaus am anderen Ende wurde heiß und kalt. Er hatte einen Kloss im Hals und wußte nicht was er sagen sollte.

Dafuer fuhr Petra fort „Erst war ich schockiert und wußte nicht was ich tun sollte. Sollte ich mit Mama sprechen oder es ignorieren. Am Ende hab ich doch mit Mutter gesprochen."

Klaus waere am liebsten im Boden versunken. Das Petra einen seiner Filme gefunden hatte, war schon schlimm genug, aber das sie auch noch mit Inge darueber gesprochen hatte, das schockierte ihn nun.

„Keine Panik, Pap's. Mama hat ganz entspannt reagiert. Sie kennt deine Phantasien ja schon ewig. Fuer mich hingegen war es neu und nachdem ich es so langsam verarbeitet hatte, wurde mir bewußt, dass mich der Gedanke, dass du auf Inzest-Pornos stehst irgendwie anmachte.

Ich kann es dir nur so beschreiben. Ich hab davon getraeumt, wie du nachts in mein Zimmer kamst, als ich noch bei euch wohnte und wie du mich nackt bei Mondschein angeschaut hast. Dann hast du dir einen runter geholt und mich dabei angespritzt. Anfangs war es gar nicht so der Gedanke, dass du mich ficken willst, sondern einfach der Punkt, das es so total abartig und anders ist, wenn Familienmitglieder miteinander Sex haben.

Das war mir fremd und hat mich angezogen. Aber irgendwann wurde mir bewußt, das du nicht nur eine wage Phantasie hast, nein du willst ganz offensichtlich mit mir, deiner eigenen Tochter, ficken."

Klaus, war mal wieder, wie so oft in der letzten Zeit voellig baff. Er konnte nur zuhoeren. Allerdings bemerkte er, dass er in der ganzen Zeit seine Haerte nicht verlor.

Petra hingegen, mußte sich offensichtlich ihre Gefuehle von der Seele reden und somit, sprach sie weiter: „Paps, ich will dich nicht schockieren oder in die Enge treiben. Ich hab deine Wuensche verstanden und akzeptiert und mehr noch, es sind meine eigenen Wuensche geworden. Ob es jemals passiert, zwischen uns, kann ich nicht sagen. Aber ich werde es versuchen.