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Wochenende bei Schwiegermutter

Geschichte Info
Wochenende bei meiner Schwiegermutter.
5.2k Wörter
4.66
30.7k
20

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/13/2023
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Überraschungs-Wochenende bei meiner Schwiegermutter

Mein Name ist Stefan, fast 60 Jahre alt, 182 cm groß, und von schlanker Statur. Ich bin das 2 mal verheiratet und lebe mit meiner Frau Alex in einer Stadt im Bergischen.

Es war Donnerstagnachmittag als meine Frau erschöpft nach Hause kam, sich auf Sofa fallen ließ und gemeinsam mit mir einen Kaffee trinkt. „Samstag und Sonntag haben wir wieder unser Mädel-Wochenende und dieses Mal sind wir bei uns.", erzählt Alex. An diesem Mädel-Wochenende trafen sich seit Jahren 8 Schulfreundinnen und zelebrierten ihr Treffen, keiner, außer den 8 Frauen wusste was dort passiert. Ich wusste allerdings, dass ich, wenn das Treffen bei uns stattfand, nicht zu Hause sein konnte. Ich gönnte meiner Frau diese Treffen und so war es selbstverständlich, dass ich nicht dabei war. Ich würde schon einen schönen Ausgleich finden, das war mir klar. Doch auch dafür hatte Alex gesorgt, mit einem Lächeln im Gesicht, sagte sie, „Was hält's du von einem Wochenende bei meiner Mutter." Ich war überrascht, aber insgeheim fand ich die Idee gut, ein Wochenende bei meiner Schwiegermutter Anne zu verbringen. Anne war 10 Jahre älter, hatte etwas mehr auf den Rippen, ohne wirklich dick zu sein. Ich war fasziniert von ihrer geilen, großen Oberweite, ständig muss ich ihr auf die Titten schauen, die sie stolz vor sich herträgt.

„Ok", sage ich, „dann bin ich am Wochenende bei deiner Mama, sie weiß schon Bescheid, oder?" „Ja, sie freut sich schon sehr auf deine Gesellschaft."

Der Freitag verging in Vorfreude auf Wochenende, ich war schon lange scharf auf Anne, auf ihre Titten, die ich in meinen Händen spüren möchte, kneten und streicheln, an ihren Nippeln saugen. Mein größter Traum, ich wollte gern meinenSchwanz in ihre Schwiegermutter Fotze stecken, aber alle Annäherungsversuche blockte sie ab.

Am Samstagmorgen nach dem Frühstück sollte es los gehen, meine Frau fuhr mich quer durch die Stadt zu Anne, mich wunderte nur die zweite Tasche, die sie mit ins Auto geladen hatte. Bei Anne angekommen, staune ich nicht schlecht, sie war bester Laune und unheimlich chic gekleidet. Sie trug einen knielangen, schwarzen, engen Rock und dazu eine weiße Wickelbluse aus Satin. Diese Wickelbluse betonte ihre Brüste, teilte und modellierte sie so stark, dass mir fast die Augen aus dem Kopf fielen und ich mich zwingen musste in Annes Gesicht zu schauen. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sie, so dass ich ihre Brüste an meiner Brust spürte, ein großartiges Gefühl, das leider viel zu schnell endete.

Meine Frau Alex überreichte meiner Schwiegermutter die 2. Tasche, über deren Inhalt ich immer noch nichts wusste, und verabschiedete sich mit einem Kuss von mir und sagte zu Anne, „Du weißt, was wir besprochen haben" und beide Damen grinsten verschmitzt.

„Komm durch", sagte Anne und wir gingen ins Wohnzimmer. Anne setzte sich auf die Couch und schlug die Beine übereinander, seidig glänzten ihre bestrumpften Beine. Ich setzte mich gegenüber in den Sessel und genoss meinen Ausblick, die schönen Beine und diese wunderschönen, großen Brüste.

„Was machen wir denn Schönes am Wochenende?", fragte ich. Anne lächelte mich an und sagte, „Erst einmal habe ich eine Bitte an dich, im Garten steht ein Ginster Busch, der ist mir viel zu groß geworden, es wäre lieb, wenn du den Busch ausgraben könntest." Ich hatte mir so etwas schon gedacht, immer wenn ich bei Anne war, hatte sie etwas Spezielles für mich zu tuen.

„Und danach?", fragte ich. Anne lächelte wieder verschmitzt, strich mit einer Hand über ihr Bein und sagte, „Danach habe ich eine Überraschung für dich und ich verrate dir absolut nichts darüber. Lass uns erst einmal mit der Arbeit beginnen", stand auf und ging vor mir her in den Garten. Ich folgte ihr und starrte ihr auf den großen, runden Hintern, der prächtig verpackt in dem engen Rock war. Durch ihre Pumps hatte sie einen sehr erotischen Gang und ich spürte wie mein Schwanz in der Hose zu wachsen begann. In Annes Nähe hatte ich immer Probleme meine Erektion zu verstecken, irgendwie war es mir auch peinlich, so scharf auf sie zu sein, schließlich war sie meine Schwiegermutter und auch ein Jahrzehnt älter.

„Dieser Busch soll raus", sagte Anne und zeigte auf einen verblühten Ginsterbusch, „Werkzeug habe ich dir bereits bereitgestellt".

Ans Werk dachte ich und stieß den Spaten in den Boden. Anne verabschiedete sich, ging zurück und ich starrte ihr auf den wohlgeformten Hintern. Ich ackerte wie verrückt und nach wenigen Minuten rann mir der Schweiß den Rücken hinunter und durchnässte mein T-Shirt. Ich weiß nicht, wie lange ich gebuddelt habe, aber der Busch war heraus und ich entsorgte ihn auf dem Komposthaufen.

Total verschwitzt traf ich meine Schwiegermutter im Wohnzimmer, sie telefonierte gerade mit einer Freundin. Das Gespräch war aber bereits zu Ende. „Mein Gott, mein Junge, du bist ja total verschwitzt, ab unter die Dusche, so kannst du nicht bleiben", rief Anne.

„Du hast Recht, Anne, eine Dusche wäre jetzt genau richtig", antwortete ich und ging Richtung Bad. „Deine schmutzigen Sachen kannst du gleich herauslegen, die wasche ich sofort. Ich lege dir alles bereit, los ab unter die Dusche", sprach Anne und schickte mich mit einem Klaps auf den Hintern ins Bad. Ich ging ins Bad, zog mich aus und ließ das Wasser über meinen Körper laufen. Während ich mich wuchs, hörte ich die Tür aufgeben, und Anne holte meine schmutzige Wäsche ab, nicht ohne einen Blick auf meinen Körper zu werfen. Noch einmal öffnete sich die Tür und Anne legte frische Wäsche auf einen Hocker.

Ich trocknete mich ab und trat nackt aus der Dusche. Ich sah die frische Wäsche und mir wurde schwindelig und heiße Wellen liefen durch meinen Körper. Ich war völlig verwirrt und wusste nicht, was ich machen sollte. Wurde hier eine Episode „Versteckte Kamera" gedreht. Dort lagen halterlose, naturfarbene Seidenstrümpfe und eine Garnitur, BH, Slip und Straps Gürtel aus lachsfarbenem Satin mit Spitze. Was passierte hier, woher wusste Anne, von meiner heimlichen Liebe zu Frauenkleidern. Davon wusste nur meine Frau Alex und jetzt fiel mir die 2. Tasche wieder ein, das Lächeln der beiden, als Alex ihrer Mutter die Tasche gab. Seit der Pubertät hatte ich den Drang Frauenkleider zu tragen, hauptsächlich von meiner Schwester, aber auf die Kleiderschränke von anderen Frauen hatten eine wahnsinnige Anziehungskraft. Ich liebte das Gefühl von Seidenstrümpfen an meinen Beinen und das Gefühl Brüste zu haben, erst füllte ich die BHs mit Tennisbällen oder Socken. Erst später, zu Zeiten des Internets traute ich mich, mir Silikonbrüste in DD zu bestellen. Ein geiles Gefühl das Gewicht zu spüren, mit den Händen die Brüste zu streicheln und die Nippel zu spüren.

„Kommst du zu Recht, oder brauchst du Hilfe", rief Anne und riss mich aus meinen Tagträumen. „Danke, ich komme zu Recht", stotterte ich. Vorsichtig nahm ich einen Strumpf in die Hand, rollte ihn auf, steckte meinen Fuß hinein und rollte ihn langsam und vorsichtig über mein Bein nach oben. Da war es, das herrliche Gefühl, der seidige Strumpf auf meiner Haut, mein Schwanz zuckte. Ich nahm den zweiten Strumpf und rollte ihn über das andere Bein. Wieder zuckte mein Schwanz. Ich griff nach dem BH, 95 D, meine Größe, ich staunte immer mehr und verstand die Welt nicht mehr, was passierte hier. Verschloss den BH auf dem Rücken und jetzt sah ich auch meine Silikontitten neben dem Waschbecken, Alex hatte an alles gedacht. Der Straps Gürtel folgte und ich befestigte die Strümpfe daran, zum Schluss zog ich noch den passenden Slip an, mittlerweile hatte ich einen halbsteifen Schwanz, der kräftig gehen den Slip drückte.

„Bis du immer noch nicht fertig oder traust du dich nicht heraus", rief Anne. Vorsichtig öffnete ich die Badezimmertür und trat in den Flur. „Großartig, siehst du aus, Alex hatte recht, die Sachen stehen dir. Wir müssen gleich noch ein wenig nacharbeiten, aber so ist es erst einmal ok. Ich hoffe, die erste Überraschung ist mir gelungen. Komm wir trinken einen Kaffee, Michaela". Ich stutzte, war erschrocken, aber gleichzeitig erregt, ich war jetzt Michaela. „Ja, für dieses Wochenende bist du Michaela und ich verspreche dir, wir werden viel Spaß miteinander haben", verkündete Anne. Sie setzte sich wieder auf die Couch, doch dieses Mal schlug sie die Beine nicht übereinander, sondern öffnete sie ganz leicht. Ich saß in dieser wunderschönen Satinwäsche mit meinen Brüsten bei Anne im Wohnzimmer, mein Schwanz drückte immer kräftiger gegen den Slip und gleichzeitig versuchte ich unter Annes Rock zu schauen. Ich erzählte Anne, wie ich dazu gekommen bin Frauenkleider zu tragen und wie sehr es mich erregte. Immer häufiger streichelte sie ihre Knie und Beine, das Geräusch, wenn Hände über Seidenstrümpfe gleiten, einfach himmlisch. Und immer ein wenig mehr öffnete sie ihre Beine. Verlegen starrte ich zwischen ihre Beine und versuchte unter dem Rock einen Slip zu erkennen, ich war mir nicht sicher.

„Starrst du mir unter den Rock, Michaela?"

„Nee", stammelte ich.

„Lüg mich nicht an, du kannst alles sagen, aber nicht lügen".

„Ja, ich möchte deine Muschi sehen", antwortete ich und war augenblicklich erschrocken über das, was mir eherausgerutscht war

„Was willst du, unverschämtes Mädchen, meine Muschi sehen", rief Anne streng und aufgeregt," Auf die Knie und komm her"

Ich kniete mich auf den Teppich und kroch auf alle Viere zu meiner Schwiegermutter.

„Du möchtest meine Muschi sehen, was bist du bereit dafür zu tun?", fragte Anne streng und ihre Augen leuchteten wild.

Ich kniete in Reizwäsche vor meiner Schwiegermutter und war geil wie lange nicht mehr, was sollte noch geschehen, mir war es egal, ich wollte mich in ihre Hand begeben und alle tun, was sie verlangte. Ich wollte ihr Sexobjekt sein, nur dafür da, ihr zu dienen und sie zu befriedigen.

„Ja, ich will alles tun, was du von mir verlangst, wirklich alles, ich gehöre dir", sagte ich vorsichtig.

Sie strich ihren Rock langsam höher und rutschte mit dem Becken weiter vor auf die Sofakante. Vorsichtig versuchte ich, unter ihren Rock zu schauen. Anne trug keinen Slip, ich konnte ihr Heiligtum sehen. Mein Blick klebte an ihrer Spalte, fast komplett rasiert, nur ein schmaler Streifen über der Spalte. Sie hatte den Rock vollständig hochgezogen und die Beine breit gespreizt, wie hypnotisiert starrte ich auf ihre leicht glänzende Lustgrotte.

Sie legte eine Hand auf meinen Kopf und schob mich näher an ihre Muschi und sagte, „Komm Michaela leck die Fotze deiner Schwiegermutter". Ich küsste ihre Oberschenkel, immer ein kleines Stück höher, näher an ihre Muschi und ganz vorsichtig ihre Fotze, schob meine Zunge heraus und berührte zum ersten Mal die Fotze meiner Schwiegermutter, wie oft hatte ich davon geträumt und mir dabei einen runtergeholt. Jetzt war es kein Traum, es war echt, ich kniete zwischen den weit gespreizten Schenkeln meiner Schwiegermutter, trug wunderschöne Wäsche, tiefer und tiefer bohrte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen, die sich langsam weiter öffneten.

„Leck mich, lutsch mich aus und schmecke meinen Saft, Michaela", stöhnte Anne. Meine Zunge fuhr durch ihre Spalte langsam auf und ab und um dann wieder tief in sie einzudringen. Immer feuchter wurde die Fotze und ihre Hände dirigierten mich durch das Paradies. Anne öffnete ihre Wickelbluse, zog sie zu beiden Seiten auf, ihre Brüste hingen heraus, groß und schwer, ihre Nippel waren hart und riefen, lutsch und sauge an mir.

„Fick mich mit deinen Fingern", entfuhr es Anne und ich steckte ihr erst einen Finger in ihre Lusthöhle. „Mehr" schrie sie, „steck mir mehr Finger hinein". Ich bohrte 3 Finger in ihre weit geöffnete Fotze und gleichzeitig spielte meine Zunge mit ihrer Klitoris, den ich aufsaugte, daran nuckelte und in die Länge zog. Annes Hand steuerte mich, ich gehörte ihr, sie war wichtig und ihre Befriedigung war das einzige, was jetzt zählte. Die andere Hand knetete ihre Brüste, drehte an ihren steifen Nippeln, sie hob ihre Brust an und saugte an ihrer Brustwarze. „Nicht aufhören, Stoß tiefer mit deinen Fingern", stöhnte sie und schnappte kräftig nach Luft.

„Ich.......komme......", entfuhr es Anne. Ihre Beine pressten meinen Kopf zusammen und ihre Muschi spritze mein Gesicht voll mit Fotzenschleim. Das war das erste Mal, das ich eine Frau erlebte, die abspritze. Mit beiden Händen drückte sie mich gegen ihren Schoss, und rieb ihre triefende Fotze an meinem Gesicht, und gleichzeitig hob und senkte sich ihr Becken. Ich hatte Probleme Luft zu bekommen, aber ich wollte durchhalten, ich wollte, dass sie ihren Orgasmus in vollen Zügen genießen kann.

Anne streichelte meinen Kopf und sagte, „Danke Michaela, so bin ich schon lange nicht gekommen, du hast mich sehr glücklich gemacht. Ich verspreche dir, du wirst auch noch erlöst, aber nicht jetzt"

Wir werden uns jetzt wieder herrichten und fahren in die Stadt, ich muss dringend etwas besorgen.

Mein Schwanz war zum Bersten gefüllt mit Blut und ich war tierisch geil auf Anne, und meine Enttäuschung war riesig, ich hatte geglaubt, sie jetzt ficken zu dürfen. Aber ich hatte mich in ihre Hand begeben, sie bestimmt, ich war nur das Sexobjekt.

„Komm Michaela, wir müssen uns ausgehfertig machen", sagte Anne, „Und damit du mich als Michaela begleiten kannst, haben wir noch etwas Arbeit vor uns" Verwirrt schaute ich sie an, meinte sie das Ernst, sie will mit mir, Michaela in die Stadt. Früher habe ich mich selten als Frau vor die Tür getraut, immer Angst entdeckt zu werden. Im Hausflur, als ich 4 Etagen heruntermusste, um endlich auf der Straße zu sein. Diese Aufregung und Erregung, mich zu zeigen und gleichzeitig die Angst entdeckt zu werden.

„Zieh dich bitte aus und stell dich in die Badewanne", damit beendete Anne meine Träume.

Völlig nackt stand ich in der Wanne und Anne kam herein, „Da freut sich aber jemand" und zeigte auf meinen steifen Schwanz. „Egal, was gleich passiert, ich verbiete dir abzuspritzen, ist das klar"

Anne kam mit Rasierschaum und einigen Rasierer zu mir und schäumte mir als erstes die Brust ein. „Wir wollen doch nicht, dass ein Haar in deinem Dekolletee zu sehen ist", und rasierte meine spärliche Brustbehaarung.

„Stell bitte ein Bein auf den Wannenrand", forderte Anne. „Du möchtest doch nicht mit behaarten Beinen vor die Tür."

„Jetzt das andere Bein", mein Schwanz wuchs und wurde härter, nackt vor Anne zu stehen und von ihr rasiert zu werden, machte mich einfach geil.

„Umdrehen, und bücken", forderte Anne und schäumte meinen Arsch und meine Rosette ein. „Haare an der Rosette mag ich gar nicht"

Ich spürte den Rasierer und ihre Hände an meinem Arsch, sie zog die Backen auseinander und plötzlich spürte ich einen Finger, der in meine Rosette eindrang und ich streckte ihr meinen Po entgegen. „Habe ich mir doch gedacht, das du das magst", rief Anne und fickte mich mit ihrem Finger in meiner Mini-Fotze.

„So, jetzt kommt deine Gehänge ran, ich mag es lieber haarlos. Und denk daran, nicht spritzen", kommandierte Anne. Sie schäumte meine Eier und meinen steinharten Schwanz ein, ich musste mich konzentrieren und an etwas unerotisches denken, ich wollte nicht spritzen. Doch, ich wollte spritzen, den ganzen Tag war ich geil und stand oft vor dem Höhepunkt, aber ich durfte nicht, Anne hatte es verboten.

Ich weiß nicht, wie ich es ohne spritzen überstanden hatte, ich stand nackt vor meiner Schwiegermutter, sie hatte meinen Schwanz und meine Eier in der Hand und mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht zog sie meine Vorhaut langsam vor und zurück. „es wird nicht gespritzt", befahl Anne, „jetzt spül dich ab, zieh dich wieder an und komm ins Wohnzimmer.

Nackt trat ich ins Wohnzimmer, auf dem Tisch lagen Schminkutensilien und eine braune, mittellange Perücke. „Als erstes müssen wir deinen fast immer steifen Freund verstecken", sagte Anne und zog einen Latexschlauch, der aussah wie ein Kondom über meinen Schwanz. Zwei Bänder schlang sie um meine Hüfte und verschloss sie hinter meinem Rücken, ein drittes Band hing an der Spitze des Kondoms, sie zog es mir zwischen meinen Beinen hindurch. Es schmerzte als das Band strammzog und meinen immer noch steifen Schwanz nach hinten zog. „So, jetzt wird er nicht dein Kleid ausbeulen und falls dir ein Missgeschick passiert, gibt es keine Flecken.

„Setz dich, Michaela" sagte Anne und begann mich zu schminken. Wimperntusche, Lidschatten, Rouge und Lippenstift trug sie gekonnt und dezent auf. Zum Schluss setzte sie mir die Perücke auf, kämmte die Haare und hielt mir einen Spiegel vor. Ich glaubte zu träumen, mich schaute eine hübsche und attraktive Frau an, das sollte ich sein.

„Hier habe ich noch ein Kleid und Schuhe für dich" und Anne hielt mir ein luftiges, buntes Sommerkleid und passende Schuhe, mit 6 cm Absatz entgehen.

Vorsichtig stieg ich in das Kleid, zog es hoch und Anne verschloss den Reisverschluss auf meinem Rücken, das Kleid endete eine Handbreit über meinem Knie und hatte einen ausgestellten Rock, der schön nach außen schwang, wenn ich mich drehe. Es war traumhaft, ich umarmte Anne und küsste sie überglücklich auf die Wange, „Danke, danke, danke", entfuhr es mir. „Pass auf dein Makeup auf", schimpfte Anne. Mit den Schuhen ging ich im Wohnzimmer auf und ab, das funktionierte recht gut. „Hast du heimlich geübt", fragte Anne. „Ja", ich hatte oft die Stiefel meiner Exfrau an, die hatten fast 10 cm Absätze", antwortete ich.

„Gut, dann sind wir bereit, für deinen ersten Ausflug bei Tageslicht. Das Taxi kommt gleich und bringt uns in die Stadt. Wir werden erst ein Café besuchen und uns einen Kaffee und Kuchen gönnen und dann muss ich dringend noch Besorgungen für Sonntag machen", sprach Anne und wir gingen die Treppe hinunter. Ich war etwas unsicher auf der Treppe, aber das war mehr der Aufregung geschuldet. Der Wind streichelte mir um die bestrumpften Beine und das Kleid schwang hin und her, ich stand gerade und strecke meine Brüste in die Welt hinaus, endlich dachte ich, endlich.

Das Taxi und wir stiegen ein, ich wollte zu meiner Schwiegermutter hinten einsteigen, aber sie meinte, setz dich bitte nach vorne. Also stieg ich vorne ein und musste mich damenhaft verhalten, Rock beim Hinsetzen nach vorne streichen, Beine geschlossen halten. Während der Fahrt bemerkte ich die verstohlenen Blicke des Fahrers, der immer wieder auf meine Brüste und meine Beine schaut, das Kleid ist im Sitzen noch kürzer als im Stehen. Jetzt weiß ich, warum Anne mich nach vorne geschickt hat, sie wollte, dass ich das erlebe, die Blicke geiler Männer. Ich bin froh, dass die Fahrt nicht lange dauert, bin verwirrt, freue mich über die Blicke des Fahrers und gleichzeitig sind sie mir unangenehm. Ich stehe nicht auf Männer, auch nicht als Michaela. Ich liebe es die schöne, weiche, den Körper umschmeichelnde Kleidung zu tragen, ich liebe meine Brüste über alles, bin stolz auf sie.

Arm in Arm betreten wir das Café, setzen uns an einen freien Tisch im Außenbereich, natürlich erste Reihe, wir wollen sehen und gesehen werden. Bewusst damenhaft und vorsichtig setze ich mich auf den Stuhl und schlage die Beine übereinander. Wieder rutsch das Kleid ein Stück höher und zeigt mehr von meinen Beinen, automatisch frage ich mich, sieht jemand, dass ich Strapse trage oder sogar mein Höschen. Ich glaube, ich werde rot und hätte beinahe meinen Kaffee verschüttet, den die freundliche Bedienung uns serviert hatte, mit den Worten, „Haben die Damen sonst noch einen Wunsch?" „Später" antwortete Anne, ich konnte vor Aufregung nicht sprechen. Wir genossen, das Sehen, aber besonders das gesehen werden. Immer wieder hatte ich das Gefühl, das die vorbei gehenden Männern versuchten unter unsere Röcke zu schauen und uns anlächelten, wenn die wüssten. Die Zeit verging im Flug und plötzlich sagte Anne, „Wir müssen los, sonst ist gleich doch das Geschäft geschlossen. Arm in Arm gingen wir durch die Stadt, ich genoss mein Spiegelbild in den Schaufenstern. Ich gefiel mir gut, und es war schön den Wind an den Beinen und unterm Rock zu spüren. Meine Brüste wippten bei jedem Schritt, ich konnte gar nicht genug von diesem Gefühl bekommen. Wir steuerten auf einen Sex-Shop zu und ich hoffte, Anne wolle dort nicht hinein, aber schon öffnete sie die Tür für mich. Wir betraten den schummerig beleuchten Shop und meine Schwiegermutter steuerte auf die Bedienung zu.

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