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Wochenende der Lust 02

Geschichte Info
Benutzung meiner Frau.
8.3k Wörter
4.39
145.7k
8

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/21/2022
Erstellt 08/16/2009
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Teil 2: Benutzung meiner Frau

Als wir in unserem Zimmer angekommen waren griff ich zum Telefon und bestellte uns beim Zimmerservice eine Flasche Champagner und ein paar Leckereien zum Abendessen. Rebecca war noch schnell auf ihr Zimmer gegangen um sich umzuziehen. Während wir auf Sie warteten nahm Sabrina erstmal eine ausgiebige Dusche, um die Spuren des Saunabesuchs zu beseitigen und sich für den Rest des Abends frisch zu machen.

Ich hatte es mir auf der Couch bequem gemacht, als Sabrina mich von oben fragte, was sie denn anziehen solle. „Was glaubst du denn, was Deiner Herrin gefallen könnte", antwortete ich provozierend. „Wahrscheinlich so wenig wie möglich", antwortete sie süffisant und drehte sich um. Als sie nach wenigen Minuten zurück kam, wusste ich sofort, dass sie an diesem Abend zu allem bereit war. Sabrina war lediglich mit einem Hebe-BH, der ihre kleinen Titten bestens zur Geltung brachte und einen Slip-Ouvert bekleidet, der über ihrem Lustzentrum die Form eines Schmetterlings hatte. Ich liebe dieses Outfit an ihr. Wir hatten ihr diese Kombination vor einigen Wochen in einem Sexshop gekauft. Besser gesagt, ich hatte es dort für sie ausgesucht, und es war ein unvergessliches Erlebnis, als sie es gleich in dem Sexshop anprobierte. Aber das ist eine andere Geschichte.

Als meine Frau die Treppe langsam hinunter kam und mich dabei aufreizend anblickte war ich vom Anblick ihres Körpers fasziniert. Ihre Nippel standen steil aufgerichtet. Sie schrie förmlich danach, gefickt zu werden. „Ich liebe es, wenn Du so nuttig aussiehst!" „Ich weiß!", antwortete sie selbstbewusst. „Heute werde ich eure Nutte sein! Und ich will von Euch benutzt werden, wie eine Nutte!"

„Dann hol doch bitte mal alles, was wir dafür brauchen!", sagte ich mit einem leichten Lächeln. Es war bei uns mittlerweile fast zur Tradition geworden, dass wir, wann immer wir verreisten, eine Extratasche mit diversem Sexspielzeug mitnahmen. Meistens packte ich die Sachen ein, bevor wir losfuhren und meine Frau tat immer ganz überrascht, wenn sie die Sachen im Hotel auspackte. Sabrina ging zur Garderobe, wo die Tasche noch ungeöffnet stand und holte sie. „Darf ich sie auspacken?", fragte sie unterwürfig.

Im selben Moment klopfte es an der Türe. „Das wird deine Herrin sein! Mach ihr auf!" „Und wenn es der Zimmerservice ist?", entgegnete Sabrina mit deutlicher Nervosität in ihrer Stimme. „Dann machst du trotzdem auf!", antwortete ich bestimmt. Sie ging zur Tür -- etwas schüchtern blieb sie davor stehen, doch dann fasste sie sich ein Herz und öffnete.

Es war tatsächlich Rebecca, die geklopft hatte. Sie trug ein dunkles Kostüm, dessen Rock bis knapp oberhalb der Knie reichte. Die weiße Bluse unter dem Jackett war bis obenhin geschlossen. Ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Der schwarze Rahmen ihrer Brille komplettierte das Bild einer strengen Herrin.

Sabrina war offensichtlich von Rebeccas Erscheinung fasziniert. Sofort war sie wieder die gehorsame Sklavin und begrüßte ihre Herrin standesgemäß: „Guten Abend, Herrin". Demütig blickte sie zu Boden. „Du hast Dich ja richtig schick für mich gemacht. So ist es brav!" entgegnete Rebecca, wobei sie meine Frau ausgiebig musterte. „Gefalle ich Ihnen, Herrin?", fragte Sabrina. „Ja! Das steht Dir richtig gut. Deine kleinen Tittchen sehen zum Anbeißen aus. Du siehst aus wie eine billige kleine Nutte, die gefickt werden will!" „Danke, Herrin!", antwortete meine Frau voller Stolz und Lust.

Sabrina war voll in ihrem Element. Sie liebte es, diese Rolle zu spielen. Und ich genoss es, ihr dabei zu zusehen. Rebecca gab ihrer Sklavin einen Klaps auf den blanken Hintern und ging dann an ihr vorbei in unsere Suite. „Schön habt ihr es hier!" sagte sie, bevor sie sich zu mir herunterbeugte und mich mit einem innigen Zungenkuss begrüßte. Dabei ließ sie es sich nicht nehmen, mit einer Hand meinen Schwanz sanft durch den dünnen Stoff meiner Hose zu massieren. „Mit dem werde ich heute Nacht noch viel Spaß haben!" Sie drehte sich zu meiner Frau: „Du hast doch sicherlich nichts dagegen!", sagte sie ohne eine Antwort von ihrer Sklavin zu erwarten.

„Sabrina wollte gerade ein paar Spielzeuge bereit legen! Sie kann es kaum erwarten, dass wir mit ihr spielen." sagte ich grinsend. „Ist das so?" fragte sie in in Richtung meiner Frau. „Ja, Herrin". „Dann zeig mir doch mal, was wir da schönes haben." „Und vergiss je nichts!", fügte ich streng hinzu.

Sabrina nahm die Tasche und stellte sie neben den Couchtisch, auf dem eine Schale mit frischem Obst stand. Meine Frau wollte sie gerade beiseite räumen, als Rebecca ihr auf die Finger klopfte. „Könnte gut sein, dass wir das eine oder andere davon auch brauchen!" Also ließ ihre Sklavin die Schale stehen und öffnete die Tasche. Ihr Blick verharrte kurz auf deren Inhalt. Sie schien zu überlegen, was sie zuerst heraus holen sollte. Dann wanderte ihre Hand hinein und sie legte eine Ledergerte auf den Glastisch. Ihre Herrin betrachte das Züchtigungswerkzeug. „Was sollen wir denn damit machen?", fragte sie mit süffisanter Stimme meine Frau. „Nun Herrin, wenn ich nicht artig bin, wollen sie mich damit vielleicht bestrafen", kam als Antwort. Deutlich war dabei zu spüren, wie sehr die Situation meine Frau erregte. „Meine kleine Schlampe mag also ein paar kräftige Schläge auf ihren Hintern?", fragte Rebecca „Ja Herrin, und auf meine Fotze!", fügte meine Frau schüchtern hinzu, worauf sich ein Grinsen auf Rebeccas Gesicht ausbreitete.

„Und was haben wir noch?" Wieder verschwand Sabrinas Hand im Inneren der Tasche um diesmal einen schwarzen Dildo hervorzuholen und neben die Gerte auf den Tisch zu legen. Der Dildo war wirklich von enormer Größe -- gut dreißig Zentimeter lang und mit einem Durchmesser von mindestens 7 Zentimetern. Er bestand komplett aus Latex. Dicke Adern umzogen den langen Schaft. Und die Eichel war nochmals von größerem Durchmesser als der Rest. Rebecca nahm ihn in die Hand um ihn zu mustern. „Willst Du, dass wir Dich damit ficken?" „Ja, Herrin!" „Dann wirst Du Dich mit dem begnügen müssen, während ich mich mit dem Schwanz von deinem Mann vergnüge." Antwortete sie lächelnd, wobei ihre Hand wieder zu mir herüber glitt um meinen Schwanz zärtlich zu massieren.

Als nächstes holte Sabrina Hand- und Fußfesseln hervor. Wieder musste sie ihrer Herrin erklären, dass wir sie damit fesseln könnten um sie dann im wehrlosen Zustand zu benutzen. Es folgten goldene Liebeskugeln die zu viert auf einer Schnur angebracht waren, dann eine Augenbinde und ein weiter Dildo, der rosa und wesentlich kleiner als der erste war. Inzwischen hatte ich meine Hose abgestreift, denn Rebecca schien gar nicht mehr aufhören zu wollen meinen Schwanz zu massieren, der mittlerweile zu voller Größe angewachsen war. Langsam wichste sie ihn auf und ab.

Sie ließ von mir ab um auch den zweiten Dildo zu begutachten. „Und für deine Arschfotze hast Du uns nichts zu bieten?" fragte sie streng, wobei sie sich den ersten, enorm großen Dildo griff. „Oder sollen wir den hier dafür nehmen?" „Ich dachte, dass dafür vielleicht der Schwanz von meinem Herrn gut wäre, wenn Sie das wollen, Herrin!" Rebecca griff wieder nach meinem Rohr. „Da hast du falsch gedacht, Schlampe!" Den wirst Du heute Nacht mit Sicherheit nicht bekommen. Ich werd Dir doch nicht zuschauen wie Du dich von deinem Mann ficken lässt. Das wäre doch wirklich zu langweilig! Den werde heute Nacht nur ich genießen."

Ich grinste meine Frau an, die etwas enttäuscht zu sein schien. „Ganz genau!" antwortete ich. „Du wirst mir heute Nacht zuschauen wie ich eine andere Frau ficke." Sabrina schluckte. Obwohl wir schon des öfteren mit anderen Paaren Sex gehabt hatte und wir von Zeit zu Zeit Swingerclubs besuchten, hatte ich bisher meistens darauf verzichtet, es mit einer anderen Frau zu treiben, während Sabrina nur dabei zuschaute, oder nicht auch von einem anderen Mann gefickt wurde. Aber das würde sich heute Nacht ändern und der Gedanke daran brachte meine Eier zum Kochen.

„Aber schau mal genau nach, ob Du nicht doch etwas vergessen hast!" befahl ich. Sabrina wusste was ich meinte und so zog sie aus der Tasche einen Analplug hervor. Ebenfalls aus Latex und von nicht unbeträchtlichem Durchmesser. Bei unseren Sexspielen musste sie schon rasend vor Geilheit sein, dass sie ihn sich in den Arsch stecken ließ, oder es sogar selbst besorgte, und so war ich nicht erstaunt, dass sie ihn uns gerade vorenthalten wollte. Oder wollte sie uns etwa provozieren?

„Na da haben wir doch das Passende für Dich gefunden! Wolltest Du den etwa vor uns verbergen!" fragte Sabrina. „Nein, Herrin, ich habe ihn nur vergessen." „Vergessen hat ihn die kleine Schlampe! Du weißt, was Dich jetzt erwartet, oder etwa nicht", herrschte sie meine Frau an. Rebecca wollte gerade nach der Gerte greifen als ich sagte: „In der Tasche haben wir auch das Richtige dafür. Los, hol sie raus!" Rebecca hielt gespannt inne. Meine Frau wusste genau, was ich meinte. Wieder griff sie in unsere Spielzeugtasche und holte ein Säckchen aus schwarzem Samt heraus, das schon beim Hervorholen auffällig klapperte. Ohne dass es einer weitere Aufforderung bedurft hätte, öffnete meine Frau das Säckchen und leerte deren Inhalt auf den Couchtisch. Mindestens dreißig Holzklammern kamen zum Vorschein, was Rebecca wieder grinsen ließ.

„Das ist in der Tat die richtige Strafe dafür, dass Du uns nicht alles zeigen wolltest" kommentierte Rebecca die Klammern. „Stell Dich aufrecht hin!" Meine Frau befolgte die Anweisung ohne zu zögern und erhob sich aus ihrer knieenden Position. Aufrecht und mit angelegten Armen stand sie erwartungsvoll in der Mitte des Wohnbereichs. Auch Rebecca hatte sich von der Couch erhoben, wobei sie sich neben der Gerte noch eine Klammer gegriffen hatte.

„Du wirst uns doch heute nicht nochmal etwas vorenthalten wollen?" „Nein, Herrin! Ganz bestimmt nicht!" Rebecca ging langsam um meine Frau herum und betrachtete ausgiebig ihren Körper. Mit der Gerte streifte sie über Sabrinas Hintern. Vor ihr hielt Rebecca kurz inne und griff Sabrinas Kinn. „Ganz sicher nicht?" „Ja, Herrin" hauchte meine Frau ihre Antwort. Dann drehte ihre Herrin eine weitere Runde um sie. „Du wirst also ab jetzt eine gehorsame Sklavin sein?" „Ja Herrin!" „Du wirst machen, was wir dir befehlen?" „Ja, Herrin, ganz bestimmt" „Und Du wirst Dich von uns benutzen lassen, wie wir es wollen!" „Ja, Herrin, das werde ich und das will ich! Sie dürfen mit mir alles machen, was sie wollen!" „Das ist gut! Dann wirst du also auch gerne dabei zusehen, wie dein Mann mich fickt!" Meine Frau musste schlucken, doch dann kam ihre Antwort bestimmt: „Ja Herrin, ich möchte dabei zusehen, wie mein Herr sie fickt!" „Es wird ihm gefallen, weißt Du!" „Ja, Herrin. Ich weiß. Und ich werde gerne dabei zusehen!"

„Aber nun zu deiner Strafe!" sagte Rebecca streng und im selben Moment holte sie mit der Gerte aus um mit voller Wucht auf den nackten Hintern meiner Frau zu schlage. Der Schmerz ließ ihren Körper durchzucken doch gleichzeitig entlockte der Schlag ihren Lippen ein leises aber deutlich wahrnehmbares Stöhnen.

Rebecca ging weiter um meine Frau herum. „Nimm deine Arme hoch!" herrschte sie Sabrina an, die den Befehl sofort befolgte und die Arme hinter ihrem Kopf verschränkte. Rebecca lies die Gerte nun über den gesamten Körper meiner Frau wandern, über ihren Hintern, ihren Bauch bis zu ihren Brüsten. Das zärtliche Streicheln unterbrach sie jäh mit harten Schlägen auf den Arsch oder die Titten meiner Frau. Die Schmerzen ließen ihren Körper heftig durchzucken, doch gleichzeitig stieg ihre Lust und ihr Verlagen bei dieser Behandlung.

Immer wieder klatsche die Gerte auf den Sabrinas Körper. Auf ihrem nackten Hintern waren bereits rote Spuren des Schmerzes zu erkennen. Dann knallte die Gerte mit voller Wucht auf Sabrinas Titten -- mitten auf ihre steil aufgestellten Nippel. Meine Frau stöhnte vor Lust und Schmerz.

Plötzlich blieb Rebecca direkt vor ihrer Sklavin stehen. Sabrina blieb wie angewurzelt stehen. Sie traute sich nicht, sich auch nur im Geringsten zu bewegen. Rebecca beugte sich zu ihr vor und küsste sie sanft auf ihre Lippen. Mit dieser Zärtlichkeit hatte ihre Sklavin wohl nicht gerechnet. Mit einem leisen Stöhnen beantwortete sie den Kuss. Der anfangs zärtliche Kuss wurde immer intensiver. Rebecca öffnete ihren Mund und meine Frau tat es ihr gleich. Zärtlich berührten sich ihre Lippen. Rebeccas Zunge schnellte heraus und die beiden Frauen liebkosten sich vor meinen Augen mit einem innigen Kuss. Das Wechselspiel aus Zärtlichkeit und absoluter Strenge steigerte die Lust meiner Frau ins Unermessliche.

„Dir gefallen die Schmerzen!", hauchte ihr Rebecca ins Ohr, nachdem sie den Kuss beendet hatte. „Ja Herrin!", stöhnte ihre Sklavin. Die unüberhörbare Erregung gab Rebecca Anlass genug für den nächsten Schritt ihres Spiels „Ich habe Dir aber nicht erlaubt geil zu werden, oder?" fuhr ihre Herrin sanft fort. „Nein, Herrin!", entgegnete ihr meine Frau, bemüht darum, ihre Erregung zu verbergen, was ihr jedoch kaum gelang. „Bist du etwa schon feucht?" „Ich weiß nicht Herrin!", versuchte meine Frau sich aus der Affäre zu ziehen. Rebecca streichelte ihrer Sklavin zärtlich übers Gesicht, dann ließ sie ihre Hand weiter über die Titten, die sie kurz aber heftig abgriff, zum Bauch wandern und schließlich verschwand ihre Hand den leicht geöffneten Beinen meiner Frau, was sie lustvoll aufstöhnen ließ.

Nachdem sie einige Momente Sabrina gestreichelt hatte nahm Rebecca ihre Hand wieder hoch und hielt sie meiner Frau direkt vors Gesicht. „Schau nur, Du bist ja klatschnass!" Rebeccas Finger waren komplett mit dem Mösensaft ihrer Sklavin bedeckt. „Es tut mir leid, Herrin", versuchte sie sich zu entschuldigen. Ihre Lippen öffneten sich leicht, als verlange sie geradezu danach, ihren eigenen Nektar von den Fingern ihrer Herrin zu lecken. „Du weißt, dass das bestraft wird, oder?" „Ja, Herrin!", antwortete Sabrina demütig. Rebecca lächelte. Sanft streichelte sie mit ihrer Hand über die Wange ihrer Sklavin und verteilte deren Fotzensaft genüsslich im Gesicht meiner Frau.

Dann nahm sie aus ihrer anderen Hand die Klammer, die noch nicht zum Einsatz gekommen war und hielt sie ihrer Sklavin direkt vor die Augen „Spreiz deine Beine!" befahl sie streng und mit einem fiesen Lächeln auf den Lippen. Etwas zögerlich kam meine Frau der Aufforderung nach. Soweit es ihr im Stehen möglich war nahm sie ihre Beine auseinander. Rebecca streichelte mit der Klammer über den Körper meiner Frau. Über den Hals führte sie diese zu den Titten. Mehrmals umkreiste sie mit der Klammer die steil aufstehenden Nippel, öffnete sie dabei immer wieder leicht. Sabrina hielt den Atem an. Würden ihre Brustwarzen geklammert werden? Meine Frau verharrte in Erwartung des Schmerzes.

Doch dann führte ihre Herrin die Klammer weiter über den Bauchnabel zwischen die gespreizten Beine meiner Frau. Mehrmals fuhr sie durch die nasse Fotze. Ihre Schamlippen standen aufgrund der extremen Erregung bereits deutlich auseinander. Dann presste Rebecca mit den Fingern die Enden der Klammer zusammen und öffnete sie weit. Mit einem Mal ließ Rebecca sie auf der rechten Schamlippe meiner Frau zusammenklappen -- nur knapp oberhalb des kleinen Ringes, mit der sie gepierct war. Der Schmerz ließ Sabrinas Körper durchzucken. Ein lautes Stöhnen entfuhr ihren Lippen.

Rebeccas Finger hatten den Kitzler meiner Frau erreicht, den sie sanft zu streicheln begann und so den Schmerz, den die Klammer verursachte, besänftigte. Das schmerzerfüllte Stöhnen Sabrinas wandelte sich schnell in ein lustvolles Keuchen. Ich konnte Sabrina ansehen, dass es nicht mehr allzu lange dauern würde, bis sie kommen würde. Immer heftiger stöhnte sie ihre Lust heraus. Doch auch ihre Herrin bemerkte den herannahenden Orgasmus der Sklavin.

Mit einem Mal nahm sie die Finger vom Geschlecht meiner Frau. „Weiter!" bettelte sie enttäuscht. „Du hast hier gar nichts zu wollen!" entgegnete ihre Herrin schroff und klatsche fest mit der flachen Hand auf die linke Brust meiner Frau.

Im selben Moment als das Klatschen der Brust verhallt war, klopfte es erneut an der Türe. Wir alle drei schauten uns überrascht an. Dann kam es mir wieder in den Sinn. „Das muss der Zimmerservice sein! Ich hab uns vorhin noch was zu essen und eine Flasche Champagner bestellt!" Sofort legte Rebecca ein leichtes Grinsen auf. „Na das passt doch perfekt. Ein Schluck Champagner ist jetzt genau das Richtige!" Sie legte die Gerte auf dem Couchtisch ab und ging Richtung Tür. Natürlich versuchte Sabrina sich sofort aus dem Staub zu machen -- so wollte sie nun wirklich nicht vom Personal gesehen werden. „Du bleibst da stehen!", befahl ihr ihre Herrin streng. Meine Frau schaute mich kurz fragend an, was ich nur mit einem Lächeln beantwortete.

Tatsächlich war Sabrina schon so ihrer Erregung verfallen, dass sie nicht wiedersprach. Artig blieb sie stehen, ihren Rücken und blanken Hintern Richtung Tür gewandt. Ich hatte keine Ahnung, was Rebecca vorhatte und was jetzt passieren würde. Aber dieser ganze Tag hatte auch mich schon so geil gemacht, dass ich es geschehen ließ.

Der Flur der Suite war nicht beleuchtet. Nur das Licht des Wohnbereichs erhellte ihn ein wenig aus dem Hintergrund. Rebecca öffnete die Türe zunächst nur einen Spalt breit und schaute hinaus. „Ach Du bist es! Schön Dich mal wieder zu sehen! Komm rein, wir sind schon fast am verdursten." Im selben Moment öffnete sie die Türe. Dahinter kam im Licht des Hotelflurs der Kellner zum Vorschein, den Rebecca gerade so herzlich begrüßt hatte, vor ihm ein Wagen, auf dem neben unterschiedlichsten Leckereien ein Champagnerkühler mit entsprechendem Inhalt angerichtet war.

Der Kellner war von enormer Statur. Mindestens zwei Meter groß, ein Kreuz wie ein Kleiderschrank und -- er war schwarz. Als er mit freundlichem Lächeln den Wagen ins Zimmer schob fiel ihm natürlich sofort der Anblick meiner, mit dem Rücken zu Ihm gewandten Frau auf. Für einen Moment wanderten seine Blicke über Sabrinas Körper. Doch zu meinem Erstaunen schien ihn die Situation nicht sonderlich zu überraschen. Er bemühte sich erst gar nicht, die Angelegenheit zu überspielen.

„Das ist Marc!" stellte uns Rebecca den Kellner vor. „Ich kenne ihn schon seit ein paar Jahren und wir haben immer viel Spaß zusammen, wenn ich hier bin, nicht wahr?" Während Rebecca an ihm vorbei ging kniff sie ihm sanft in seinen Hintern. „Das kann man so sagen!" antwortete der Kellner lächelnd, aber vielsagend. Er stellte den Wagen direkt neben Sabrina ab, die sich kaum wagte zu bewegen und den dunkelhäutigen Mann nur aus den Augenwinkeln betrachtete. Sofort machte er sich daran, den Champagner zu öffnen, wobei er es sich nicht nehmen ließ, nun auch die Vorderseite meiner Frau kurz genauer zu betrachten. „Das sind Sabrina und Andreas!", stellte Rebecca uns vor. „Und wie Du siehst, sind wir auch schon dabei, etwas Spaß miteinander zu haben." Rebecca war nun zur Couch gekommen und setzte sich neben mich. Sofort griff sie nach meinem immer noch hart stehenden Schwanz um ihn leicht zu massieren. „Das glaube ich gern!" entgegnete Marc, wobei er die Sammlung von Sexspielzeugen betrachtete, die den Couchtisch bedeckten.

„Weißt Du Marc, unsere Sabrina hier hat sich vorher in der Sauna schon als richtig kleines Ferkel entpuppt. Sie hat nem notgeilen alten Kerl richtig schön vor unseren Augen die Sahne aus seinem Schwanz gelutscht. Die kleine Schlampe kann gar nicht genug bekommen! Ist doch so, oder Sklavin?" „Ja, Herrin!" antwortete meine Frau schüchtern. Mit einem leisen Zischen entfernte Marc den Korken der Flasche. „Na dann wird der alte Sack ja wohl wirklich nen verdammt geilen Nachmittag gehabt haben!", entgegnete er mit obszönem Unterton während er auffällig die Klammer betrachtete, die die Fotze meiner Frau schmückte. „Davon kannst Du ausgehen!" antwortete ich. „So geil hat der Kerl mit Sicherheit noch nie abgespritzt!" „Der Glückliche. Aber das ist bei ihr ja kein Wunder.", sagte Marc lächelnd, während er die Gläser füllte.