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Wochenende mit den Schwestern

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Warum man (nicht) anklopfen sollte.
5.4k Wörter
4.64
27.7k
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Verehrte Leser,

dies ist nicht nur die erste Geschichte, die ich hier veröffentliche, sondern auch die erste Erotikgeschichte, die ich überhaupt geschrieben habe und ich muss zugeben, dass es nicht so leicht war, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich freue mich über konstruktive Kritik und Anregungen. Eine Fortsetzung ist bereits in Arbeit. Viel Spaß beim Lesen!

Normalerweise bin ich ein ausgesprochener Langschläfer, doch die ungewohnte Umgebung und nicht gerade bequeme Unterlage hatten mich nun schon mehrmals wach werden lassen und so gab ich den Gedanken auf, mich zum fünften Mal umzudrehen.

Ich setzte mich langsam auf und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Durch die halb geschlossenen Jalousien fielen Sonnenstrahlen in das Wohnzimmer meiner älteren Schwester und auf das Sofa, auf dem ich geschlafen hatte. Für meine Körpergröße von annähernd 1,90m war es definitiv nicht ausgelegt, was ebenfalls zu meinem verfrühten Aufstehen beigetragen hatte. Ich beschloss, Sandra für die kommende Nacht nach einer Luftmatratze zu fragen.

Sei´s drum, dachte ich mir. Der Tag versprach schön zu werden und es konnte bestimmt nicht schaden, ihn möglichst früh in Angriff zu nehmen.

Eigentlich heiße ich Thomas, doch von den meisten werde ich einfach Tom gerufen. So auch von meinen beiden Schwestern, nach denen ich mich im Moment vergeblich umsah. Zusammen mit Laura, meiner jüngeren Schwester, mit der ich noch zuhause bei meinen Eltern wohnte, war ich über das Wochenende in den Norden gefahren, um Sandra zu besuchen. Diese hatte das Nest bereits drei Jahre zuvor verlassen und war in ein schnuckeliges Apartment nahe des Hamburger Zentrums gezogen.

Für Laura und mich war das einerseits erfreulich. Wie zwei Einsiedlerkrebse hatten wir umgehend das nächstgrößere, verfügbare Zimmer im elterlichen Haus bezogen - ich das von Sandra und Laura das meine. Andererseits fehlte mir Sandra sehr, da ich zu ihr eine besonders innige Beziehung hatte.

Sie war fünf Jahre älter als ich und hatte sich immer um Laura und mich gekümmert, als wir noch jünger waren. Egal, ob es Streit mit den Eltern gab, oder ich Tipps zum weiblichen Geschlecht brauchte; ihre Schulter stand mir stets zur Verfügung. Hin und wieder sogar ihre weichen Brüste, an die ich mich bei mehr als einer Gelegenheit kuscheln durfte. Meistens nutzte ich diese Momente schamlos aus und erkundete die beiden beachtlichen Hügel auch mit den Fingerspitzen, natürlich nur durch den Stoff ihrer Kleidung und immer hinter der Maskerade des Herumalberns. Es hatte sie nie gestört; sie schien unsere Nähe im Gegenteil zu genießen. Mehr war allerdings nie zwischen uns passiert.

Nachdem sie uns verlassen hatte, blieb mir nur Laura. Sie war zwei Jahre nach mit geboren worden und hatte kürzlich ihren 18. Geburtstag gefeiert. Mein Verhältnis zu ihr war weitaus mehr von gegenseitigem Piesacken und Rivalitäten geprägt, als das zu Sandra. Wir liebten uns, keine Frage, doch wir waren scheinbar nicht in der Lage dies auszudrücken, ohne dabei blöde Witze zu reißen oder uns zu beleidigen.

Körperlich waren wir uns nie wirklich näher gekommen, ich hatte jedoch einmal das Glück gehabt, ihren zierlichen aber wohlgeformten Körper in all seiner Pracht zu sehen, als ich ohne anzuklopfen ins Badezimmer geplatzt war, just in dem Moment, als sie den Duschvorhang geöffnet hatte. Sie sprach fast eine Woche nicht mit mir und kommunizierte nur, indem sie mir bei jeder Gelegenheit gegen die Schulter boxte, doch das war mir das Bild wert, das sich unauslöschlich in mein Gedächtnis gebrannt hatte.

Und hier war ich nun, an einem Samstagmorgen, etwas gerädert und allein.

Auf dem Tisch vor mir standen eine Handvoll leere Bierflaschen um ein Brettspiel herum verteilt, mit dem wir uns den gestrigen Abend vertrieben hatten, bevor wir uns gegen Mitternacht schlafen legten.

Laura hatte die Nacht in Sandras Bett verbringen dürfen, worauf ich nicht nur wegen meines verspannten Nackens neidisch war. Ein Blick durch die Tür der angrenzenden Küche verriet auch dort keinerlei Aktivität. Ich streifte mir die dünne Stoffdecke ab, die ich mitten im August keineswegs brauchte, um mich warm zu halten, sondern eher, um meinen Schwestern den Anblick einer möglichen Morgenlatte zu ersparen, sollten sie vor mir aufstehen. Doch nicht nur war mein bestes Stück artig in meinen Boxershorts geblieben, sondern auch meine Schwestern glänzten durch Abwesenheit. Dafür meldete sich meine Blase, sobald ich mich erhoben und ausgiebig gestreckt hatte.

Dem Ruf der Natur folgend, verließ ich das Wohnzimmer und stakste in Richtung Bad, als ich hinter Sandras Schlafzimmertür gedämpfte Stimmen vernahm.

Ich beschloss, den beiden einen guten Morgen zu wünschen und weil ich aus dem zurückliegenden Vorfall mit Laura rein gar nichts gelernt hatte, drückte ich kurzerhand die Tür auf. „... feucht genug bin, passt da bestimmt sogar 'ne Hand rein." erklärte Sandra ihrer jüngeren Schwester, bevor beide realisierten, dass ich im Türrahmen stand. Die beiden lagen in T-Shirt und Tanga auf dem Bett und reagierten recht unterschiedlich auf mein plötzliches Erscheinen.

Sandra hatte die Beine locker auseinander geklappt und schloss diese nun demonstrativ, während sie mich aus zusammen gekniffenen Augen gespielt böse ansah, dann jedoch peinlich berührt grinsen musste. Laura wurde innerhalb einer Sekunde krebsrot im Gesicht, schrie „Junge, kannst du nicht einmal im Leben anklopfen?!" und warf mir ihr Kissen ins Gesicht. Ich stand ungerührt da und blinzelte, während mein Kopf die neu gewonnenen Informationen verarbeitete. „Aha?" sagte ich schließlich. Wahrlich beeindruckend, mein Gehirn.

„Na, Kleiner, auch schon auf?" Sandra schob sich aus dem Bett und an mir vorbei. „Dann kann ich ja wenigstens endlich Kaffee machen." Dabei zwinkerte sie mir zu und knuffte mich in die Seite. Ich schaute zurück zu Laura, deren Blick weiterhin Mordabsichten versprach, bevor etwas ihre Aufmerksamkeit auf sich zog und sich ihre Augen plötzlich weiteten.

Meine volle Blase und die vage Vorstellung von Sandras Muschi hatten einigen Eindruck auf mein bestes Stück gemacht, das begonnen hatte, sich zu erheben und gegen den Stoff zu drücken. Da ich zwecks leichterem Zugriff den Knopf meiner Shorts grundsätzlich offen trug, hatte Laura einen hervorragenden Ausblick, zumindest auf einen Teil meines Schwanzes. Ich folgte ihren Augen und murmelte ein verlegenes „Oh... sorry...", dann drehte ich mich um und verschwand schleunigst im Badezimmer.

Nachdem ich mich erleichtert hatte, beschloss ich, eine ausgiebige Dusche zu nehmen. Es konnte nicht schaden, den Gemütern etwas Zeit zu geben, sich zu beruhigen und außerdem erforderte eine Analyse der Situation mehr Denkvermögen, als ich so kurz nach dem Aufstehen aufbringen konnte.

Mit zunehmender Klarheit kamen mir immer mehr Fragen in den Sinn. Was für ein Gespräch hatten meine Schwestern da genau geführt? War es das erste dieser Art gewesen? Eher unwahrscheinlich. Man sprach doch nicht aus heiterem Himmel darüber, was in die eigene Muschi passte. Oder tat man das doch? Wer wusste schon tatsächlich, was in den Köpfen der Frauen vor sich ging? Zumindest in den Köpfen meiner Schwestern.

Natürlich war mir bewusst, dass Laura ein ähnlich enges Verhältnis zu ihrer älteren Schwester hatte, wie ich. Auch die beiden hatten unzählige Gespräche geführt, bei denen ich draußen bleiben musste, doch nun kam es mir irgendwie so vor, als wäre ich dabei abgehängt worden und eine Mischung aus Eifersucht und Neugier machten sich in mir breit. Doch fürs Erste wollte ich sehen, wie sich die Situation entwickeln würde.

Ich beendete meinen Duschgang und trocknete mich ab, nur um festzustellen, dass meine frische Unterwäsche brav in meinem Rucksack in einer Ecke des Wohnzimmers darauf wartete getragen zu werden. Grandios! Seufzend band ich mir mein Handtuch um die Hüfte und verließ das Badezimmer.

Das Geklimper von Teelöffeln auf Porzellan und ein verlockender Geruch, verrieten mir, dass Sandra ihren Plan in die Tat umgesetzt hatte. Ich ging durchs Wohnzimmer in die Küche, wo Laura an einem kleinen Tisch sitzend aus ihrer Tasse schlürfte, während Sandra gerade zwei weitere zubereitete und mir ihr ansehnliches Hinterteil zuwandte.

Laura musterte mich von oben bis unten, wobei mir auffiel, dass ihr Blick kurz an meinem Schoß hängen blieb. „Seht her, der Mann, der ohne Hände geboren wurde!" Ihre Verteidigung bestand wie üblich aus dem Angriff, doch sie schien sich wieder einigermaßen beruhigt zu haben. Sie klang jetzt nur noch zickig, anstatt wütend und damit konnte ich umgehen. Sandra grinste mich über die Schulter an und begrüßte mich mit einem „Hey, du." Ich beschränkte mich auf ein entschuldigendes Achselzucken, antwortete „Hey!" und nahm gegenüber am Tisch Platz.

Sandra gesellte sich dazu und stellte eine Tasse Kaffee vor mir ab, die ich dankend annahm. „Ist das dein Outfit für den Tag?" fragte sie mit Blick auf mein Handtuch. „Bei den Temperaturen, die uns noch erwarten, scheint es mir angemessen." meinte ich nur und riskierte einen schnellen und, wie ich hoffte, unauffälligen Blick auf die Oberweiten meiner Schwestern.

Sandra hatte deutlich die Nase vorn, was eher ihrer ausgeprägt weiblichen Figur, mit den breiteren Hüften entsprach, doch Laura musste sich mit einer guten Handvoll nicht verstecken. Dabei stach mir des Weiteren ins Auge, dass beide auf einen BH verzichtet hatten und ihre Schlafshirts kaum dazu beitrugen, ihre Nippel zu kaschieren.

Schnell widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Inhalt meiner Tasse, bevor sich mein Schwanz selbstständig machen konnte. Auch die beiden schlürften geräuschvoll ihren Kaffee, ohne ein Wort zu sagen. Fieberhaft wägte ich mein weiteres Vorgehen ab. Sollte ich ein unverbindliches Thema ansprechen? Einfach meine Neugier niederkämpfen und die womöglich einmalige Chance verstreichen lassen? Das schien zweifellos das Vernünftigste zu sein. Nur war Vernunft noch nie eine meiner Stärken gewesen. „Scheiß drauf!" dachte ich mir. „ Tu es!" Der Elefant im Raum schien sowieso von Sekunde zu Sekunde zu wachsen.

„Also..." begann ich und stellte meine Tasse ab. Augenblicklich verengten sich Lauras Augen und Sandra biss sich grinsend auf die Unterlippe. „Ja?" fragte sie. Da mir beim besten Willen nichts einfiel, hob ich die Hand und legte die Finger eng zusammen. Dann sah ich demonstrativ auf ihren Schoß. „Irgendwie kann ich mir das kaum vorstellen." Laura verdrehte die Augen und sagte: „Du bist so ein Spacko, Tom!" Sandra, die zwischen uns saß, gab mir einen Klaps auf den Hinterkopf und lachte. „Deine Pranke doch nicht!" Ich nickte fragend in Lauras Richtung und hob die Augenbrauen. „Schon eher", meinte sie amüsiert und nahm noch einen Schluck Kaffee. Mein Penis nahm die Nachricht hoch erfreut zur Kenntnis und ich hoffte, dass der Knoten meines Handtuchs ihm standhalten konnte.

„Ich frage mich, was passiert wäre, wenn ich etwas später bei euch reingeplatzt wäre." „Tja, wer weiß?" machte Laura keinerlei Anstalten, meiner Fantasie Einhalt zu gebieten. Täuschte ich mich, oder stachen ihre Brustwarzen noch härter durch ihr Oberteil, als vorhin? Meine Beobachtung wurde umgehend mit einem Tritt gegen das Schienbein belohnt. „Glotz mir mal nicht so unverfroren auf die Titten." „Wieso?" entgegnete ich und zog meine Beine aus ihrer Reichweite. „Du kannst meine doch auch sehen." Dabei rieb ich mit dem Zeigefinger provokativ über eine Brustwarze. Sandra prustete. „Laaangweilig!" winkte Laura ab. „Im Vergleich zu deinen, ganz sicher", stimmte ich ihr zu. Dann ging ich aufs Ganze. „Führt ihr eigentlich häufiger solch interessante Gespräche? Falls ja, wieso bin ich nie eingeladen?" „Sicher, dass du das verkraftet hättest? Wir beschränken uns nicht unbedingt immer aufs Reden", meinte Laura nur und sah mich herausfordernd an.

Ich meinte zunächst, mich verhört zu haben und blickte zwischen den beiden hin und her. „Ihr verarscht mich doch!" Meine Schwestern schüttelten synchron die Köpfe. „Habt ihr echt schon mal... ich meine, ihr zwei...?" „Was denn?", fragte Laura, die Coolness in Person. „Ist doch nichts dabei." Mir war klar, dass sie mich damit aufziehen wollte, mir etwas voraus zu haben. Es funktionierte. Sandra winkte ab und legte mir die Hand auf den Unterarm. „Kein Grund eifersüchtig zu sein. Es war nur ein paar mal."

„Hmm", machte ich. „Das ist immerhin öfter, als keinmal. Aber im Ernst, sagt beim nächsten Mal gerne Bescheid. Für eine gute Show bin ich immer zu haben." Ich vertiefte mich rasch in meine Kaffeetasse und fing innerlich an zu beten. Der Augenblick der Wahrheit.

Die zwei tauschten einen längeren Blick, den ich nicht richtig deuten konnte und schließlich zuckte Laura mit den Schultern und beide wandten sich wieder mir zu. „Keine Sorge, die nächste Vorstellung könnte schon bald beginnen", sagte Sandra und Laura ergänzte: „Der Eintritt ist aber nicht umsonst". In ihrer trotzigen Stimme klang ein Hauch Nervosität mit.

Ich konnte mein Glück kaum fassen, dennoch schlug mir das Herz bis zum Hals. „An was habt ihr denn gedacht?" „Langsam mit den jungen Pferden." Sandra erhob sich, wobei ihre Brüste meinem Gesicht gefährlich nahe kamen und tätschelte mir beruhigend die Schulter. „Erstmal gehe ich duschen." Ihr Blick fiel auf das Zelt unter meinem Handtuch und sie spitzte kurz die Lippen, bevor sie sich abwandte.

Ich sah ihrem knackigen Arsch hinterher, bis sie im Flur verschwunden war und drehte mich wieder zu meiner kleinen Schwester um, deren selbstbewusste Fassade ebenso zu bröckeln schien, wie meine. Laura und ich neigten dazu cool zu wirken, nur um dann den Schwanz einzuziehen, was man Sandra nicht nachsagen konnte.

„Ziehen wir das echt durch?" fragte sie und lächelte unsicher. „Was denn? Ist doch nichts dabei" entgegnete ich, mit weniger Überzeugung, als mir lieb gewesen wäre. Sie verzog den Mund und dachte nach, dann schlug sie mit den Händen auf die Tischplatte und stand auf. „Dann gehe ich wohl besser auch unter die Dusche. Ich will dich ja schließlich nicht pieksen."

Bevor ich die Information richtig verarbeitet hatte, war sie schon schnellen Schrittes aus der Küche verschwunden und ließ mich mit schwirrendem Kopf zurück.

Was für ein Tag. Was für ein Morgen, genauer gesagt. Wie schnell sich das alles entwickelt hatte, fühlte sich so unwirklich an, dass ich mich vorsichtshalber in den Arm kniff. Nein, definitiv kein Traum. Langsam fing ich an über das ganze Gesicht zu grinsen, wie ein Idiot.

Okay, dachte ich, und was jetzt? Ich entschied mich, in Sandras Zimmer auf die beiden zu warten. Die Mühe, mir etwas anzuziehen, machte ich mir selbstverständlich nicht. Auf dem Flur hörte ich zwar, über das Rauschen der Dusche hinweg, wie die beiden im Badezimmer miteinander sprachen, doch verstehen konnte ich nichts, also ging ich ins Schlafzimmer und setzte mich aufs Bett.

Außer einem verspiegelten Kleiderschrank, der fast die ganze Wand einnahm, bestand die Einrichtung nur aus einem Nachttisch und einem kleinen Sessel in der Ecke. Für mehr ließ das Bett ohnehin keinen Platz, wie ich neidisch feststellte. Sogar für jemanden von meiner Größe wirkte es geräumig. Für Sandra musste es geradezu eine Spielwiese darstellen.

Ich ließ meinen Gedanken freien Lauf, bis plötzlich die Badezimmertür gegenüber aufging und meine Schwestern mit noch feuchten Haaren und nur umhüllt von ihren Duschtüchern auf mich zu kamen. Der Anblick ließ mir den Atem stocken und meinen Penis zu Hochtouren auflaufen. Dann standen die beiden vor mir und ich musste mich zwingen den Blick von ihren glänzenden Beinen zu lösen und ihnen in die Gesichter zu sehen.

Beide waren trotz des Altersunterschiedes etwa gleich groß und hatten die gleichen blonden Haare, die Laura allerdings länger trug, als ihre Schwester. Sandras Ausdruck war eine Mischung aus Vorfreude und Kontrolle und ich fühlte mich sofort wieder, wie ihr kleiner Bruder. Lauras Blick verriet Aufregung, aber auch etwas Geilheit.

„Also?" begann ich, als ich meine Sprache wieder gefunden hatte. „Soll ich vom Sessel aus zugucken, oder...?" „Bleib ruhig, wo du bist" antwortete Sandra und drückte mich an der Schulter rücklings aufs Bett. Sie nickte Laura aufmunternd zu, dann lösten beide ihre Handtücher und ließen sie gleichzeitig fallen.

Kurz dachte ich, ich müsste ohnmächtig werden, so viele Eindrücke prasselten auf mein Gehirn ein. Von beiden wusste ich bereits, dass sie tolle Figuren hatten und Laura hatte ich sogar bereits nackt gesehen, doch das änderte nichts an der Exklusivität des Augenblicks. Jedes kleine Detail versuchte ich mir sofort einzuprägen, als ob sie sich jeden Moment umentscheiden und wieder anziehen würde. Lauras feste, apfelgroße Brüste, mit kleinen, aber hart hervorstehenden Nippeln, neben den ungleich größeren, dafür etwas hängenden Milchtüten unserer großen Schwester, die ich zum ersten Mal sah und in mir sofort das Verlangen weckten, daran zu saugen, bis ich satt war.

Ich ließ den Blick über die schlanken Bäuche tiefer wandern und bemerkte, dass es auch dort unten Unterschiede zwischen den beiden gab. Aus Lauras vollkommen glatt rasierter Spalte lugten ihre inneren Schamlippen ein wenig hervor. Sandra trug, wie ich, einen schmalen Streifen gestutzter Schamhaare auf ihrem Venushügel. Ihre inneren Schamlippen waren nicht zu sehen, dafür aber ihr Kitzler, der am oberen Ende ihrer Muschi unter seiner kleinen Hautfalte hervorlugte. Ich fragte mich, ob es an ihrer Erregung lag, oder ob es einfach normal war.

„Meinst du ihm gefällt, was er sieht?" fragte Sandra ihre kleine Schwester, mit Blick auf das nicht übersehbare Zelt in meinem Schoß. „Mir gefällt, was ich sehe und das genügt" antwortete Laura. Gleichzeitig kletterten beide rechts und links von mir aufs Bett und ließen sich nieder. Ich hatte die Arme neben dem Körper abgelegt und fühlte mich unfähig zu antworten. Es wäre sowieso nur Blödsinn dabei herum gekommen. Daher sah ich einfach zwischen meinen persönlichen, fleischgewordenen Göttinnen hin und her und hoffte, dabei nicht allzu dümmlich zu lächeln.

Sandra machte den Anfang. Sie hatte sich zu mir gedreht und das obere Bein aufgestellt. Mit den Fingerspitzen fing sie an Kreise über meine Brust und meinen Bauch zu ziehen. Ich spürte, wie sich Lauras Hand dazu gesellte, deren Blick auf meinen Schoß fixiert war, während Sandra mir voller Intensität in die Augen blickte. Ich fühlte mich, wie im Himmel.

Zeitgleich erreichten beide mein Handtuch und begannen es ohne Umschweife auseinander zu ziehen, woraufhin mein zum Bersten geschwollener Schwanz endlich Platz hatte, sich zu entfalten. „Alter...." entfuhr es Laura. Auch Sandra gab ihrer Neugier nach und pfiff anerkennend. Ich zuckte nur mit den Achseln. Von mir selbst sagte ich immer nur, ich hätte zwar kein Monster zwischen den Beinen, aber die Natur hätte es wirklich gut mit mir gemeint.

Meine Schwestern richteten sich beide auf, um mein bestes Stück näher in Betracht zu nehmen und sofort nahmen ihre Hände die Erkundung meines Körpers wieder auf, diesmal mit spürbar mehr Zielstrebigkeit, bis beide meinen Schwanz erreichten. Schon wieder erwartete ich entweder in Ohnmacht zu fallen, oder aus einem feuchten Traum zu erwachen, als sich zwei Hände um meinen Stab schlossen und begannen, ihn auf und ab zu reiben. Ich krallte mich ins Bettlaken und legte den Kopf in den Nacken. Wahnsinn!

„Ich glaube schon, dass es ihm gefällt", säuselte Sandra. „Das war ja noch gar nichts", kam es von Laura. Mit einer Initiative, die ich ihr nicht zugetraut hätte, drehte sie sich um und beugte sich kniend über meinen Schoß, während sie mir ihr Hinterteil zuwandte. Ich hatte kaum Zeit, ihre feucht schimmernde Spalte zu bewundern, als ihre Lippen meine Eichel berührten und sie meinen Stab bis zur Hälfte in ihren Mund gleiten ließ. Sofort begann sie kräftig zu saugen und mich mit der Zunge zu verwöhnen, was ein wahres Feuerwerk in meinen Nervenbahnen auslöste.

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