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Wohnung mit Komfort

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Spielchen mit der Putzhilfe Rosa.
3.7k Wörter
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Wohnung mit Komfort

Spielchen mit der Putzhilfe Rosa

© Caliban66

Erste Begegnung

Es war bereits elf Uhr und ich lag noch immer im Bett. Im Nebenraum machte sich bereits die Putzhilfe zu schaffen, und während ich ihren Geräuschen lauschte, wanderten meine Gedanken zurück. Welch ein Glück ich doch hatte, an diese Wohnung gekommen zu sein. Wochenlang hatte ich gesucht, und obwohl ich alles dransetzte, eine erschwingliche Unterkunft zu finden, war es mir nicht gelungen. So musste ich fast drei Monate mit meiner Frau zusammenleben, nachdem wir uns eigentlich getrennt hatten. Eine WG gewissermaßen, denn weder schliefen wir miteinander, noch redeten wir mehr als das Allernötigste.

Eine schreckliche Situation, die mich zu einem nervlichen Wrack machte. Erst als mein Freund Olli mir seine Wohnung für ein Jahr anbot, weil er nach Kanada wollte, lebte ich wieder auf und fiel ihm um den Hals.

„Mensch Olli, du rettest mich vor dem sichern Tod. Lange hätte ich das nicht mehr durchgestanden", bedankte ich mich überschwänglich.

„Du hast eben Glück, dass ich dringend eine Luftveränderung brauche. Ich gehe als Holzfäller in die Wälder, du weißt ja, wie in dem Witz."

„Welchem Witz?"

„Na, wo er als Aufnahmeprüfung einen Bären erschießen soll und eine Jungfrau flachlegen. Also geht er in den Wald und als er völlig verkratzt wieder auftaucht, fragt er, wo denn jetzt die Jungfrau zu finden sei, die er erschießen soll."

Ein ohrenbetäubendes Lachen pustete mich fast vom Hocker der Kneipe, in der wir saßen. Ja, so war er eben, der Olli. Immer fröhlich und vor allem laut. Doch noch nie hatte ich ihn so gemocht wie an diesem Tag.

Und nun lag ich hier im Bett und verfolgte die Geräusche seiner umtriebigen Putzfrau. Sie hatte ich ebenfalls übernommen, denn einerseits wollte Olli eine saubere Wohnung zurück, und andererseits liebte ich das Putzen, wie der Teufel das Weihwasser.

Die gute Fee besaß einen Hausschlüssel und kam jeden Samstag um 10 Uhr. Letzten Samstag hatte ich sie nicht gesehen, denn da musste ich zu einem Notartermin, sodass ich ihr heute zum ersten Mal begegnen würde.

Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie das Schlafzimmer betreten würde und ich war enorm gespannt, wie sie aussah und wie sie war. Immerhin würde sie ein ganzes Jahr lang in meinem Leben herumwuseln und am Ende mehr über mich wissen als sonst jemand.

Ich bleib im Bett liegen, denn ich hatte keine Lust aufzustehen. Das Bett konnte ich später selber machen, und den Rest konnte sie genauso gut putzen, wenn ich noch im Bett lag. Daran musste sich die Gute gewöhnen, denn ich hatte nicht vor, an einem Samstag vor Mittag aufzustehen.

„Guten Morgen!", begrüßte ich sie betont fröhlich, als sie endlich ins Schlafzimmer kam.

„Oh verdammt!", entfuhr es ihr, denn offensichtlich hatte sie nicht mit einem Bettinsassen gerechnet. „Sind Sie krank?"

„Nein, nur erzfaul. Aber lassen Sie sich nicht stören, Sie können ruhig saubermachen, während ich noch ein wenig döse."

„Ist das ihr Ernst?, wollte sie wissen, doch noch bevor ich antworten konnte, sprayte sie den Spiegel des Kleiderschranks an und wischte ihn mit einem Tuch wieder sauber. Solchermaßen einer Antwort enthoben, verlegte ich mich darauf, sie zu beobachten.

Sie musste um die fünfzig sein, trug eine buntkarierte Kittelschürze, darunter einen Unterrock, der etwas hervorlugte, und auf dem Kopf ein ebenso buntes Tuch, das die Fülle ihrer roten Haare kaum bändigen konnte. Eine Schönheit war sie nicht, doch die ebenmäßigen Gesichtszüge waren angenehm anzuschauen, und ihre Augen, die immer mal wieder zu mir herspähten, waren tiefblau und gaben ihrem Gesicht eine besondere Note.

„Wie heißen Sie?", wollte ich von ihr wissen, denn es kam mir ein wenig blöd vor, dass sie arbeitete und ich stumm wie ein Fisch im Bett herumlag. Beim Reden kam ich mir nicht so nutzlos vor.

„Rosa, und Sie können ruhig du zu mir sagen."

„Das mach ich gerne, aber dann musst du Peter zu mir sagen."

„Okay. Peter also."

„Wohnst du hier in der Nähe?", hielt ich die Unterhaltung in Gang, während Rosa sich weiter um den Spiegel bemühte. Sie bückte sich, um den unteren Bereich zu säubern und im Spiegelbild konnte ich ihre dicken Brüste sehen, die fast aus der Schürze hopsten. Unter der Schürze trug sie nur einen Unterrock, keinen BH. Der Anblick und mehr noch meine Vorstellungskraft geilten mich auf, und ich begann, sanft mit meinem rasch steif werdenden Schwanz zu spielen.

Wir unterhielten uns weiter, ich erfuhr, dass sie zwei Kinder hatte, einen Sohn und eine Tochter, dass sie beide studierten und eher selten zu Besuch kamen. Zwar registrierte ich die Antworten, doch richtig konzentrieren konnte ich mich nicht darauf. Zu sehr nahm mich mein pulsierender Schwanz in Anspruch. Immer wieder konnte ich einen Blick auf die massigen Berge werfen, die sich unter der Schürze auftürmten, und als Rosa sich kaum einen Meter von mir entfernt vorbeugte, um das Nachttischchen abzustauben, fielen mir die Wonneproppen fast ins Gesicht.

Genau in diesem Moment schoss ich ab. Seit Wochen hatte ich keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt und außer gelegentlichem Handbetrieb herrschte sexuelle Funkstille bei mir. So war es kein Wunder, dass mich der Orgasmus schier überwältigte und mir für Sekunden schwarz vor Augen wurde. Rosas physische Gegenwart in größter Nähe, während ich mir unbemerkt einen abrubbelte, hatte mich in ungeahnte Sphären der Sexualität katapultiert. Schub um Schub spritzte gegen meine vorgehaltene Hand und die Sauerei war perfekt.

Endlich wurden meine trüben Augen wieder klar und ... ich blickte in Rosas grinsendes Gesicht.

„Und, war es schön?", wollte sie wissen.

„Wie, was?"

„Ob es schön war? Deinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen, warst du kurz mal zu einer Stippvisite im Himmel."

Oh ... oberpeinlich. Sie hatte es bemerkt. Leugnen war wohl zwecklos.

„Weißt du Rosa", versuchte ich mich an einer Erklärung, „ich bin frisch getrennt und ... hatte schon ewig keinen Sex mehr, und da ..."

„Und da hat dich der Anblick meiner Brüste ..."

„Ja genau, da ist es mir fast von alleine gekommen."

„Na, du bist mir einer. Hier hast du Papiertaschentücher, um die Sauerei wegzumachen. Ich geh dann mal, bin fertig hier."

Sie verschwand in der Küche, wo sie noch den Geschirrspüler ausräumte, und ich folgte ihrem Rat und säuberte mich, so gut es sich bewältigen ließ. Am besten ging ich anschließend duschen und bezog das Bett neu.

„Ich geh jetzt und komme nächsten Samstag um 10 wieder. Ach übrigens, gegen eine kleine Gehaltsaufbesserung kann ich das beim nächsten Mal übernehmen. Ich habe da ein geschicktes Händchen." Mit einem spitzbübischen Grinsen ging sie zur Tür und ich rief ihr hinterher: „Ich werd's mir überlegen!"

Der nächste Samstag

Eine ganze Woche hatte ich Zeit gehabt, mich mit Rosas Vorschlag auseinander zu setzen. Das Befriedigungspotenzial, das eine positive Entscheidung mit sich bringen würde, war sicher enorm, und am Geld lag mir sowieso nichts, davon hatte ich genug. Die Fantasie ging mit mir durch, und selbst während der Arbeit verdrängten die Gedanken an Rosa wichtige Angelegenheiten

„Und, hast du es dir überlegt?", wollte sie wissen, als sie gegen halb zwölf mein Schlafzimmer betrat. Natürlich lag ich wider nackt unter der Decke, und diesmal bedurfte es nicht mal des Anblicks ihrer halbnackten Brüste, dass mein Schwanz in Hab Acht Stellung war. Die Vorstellungskraft genügte.

„Ja, hab ich", gab ich zur Antwort. „Deine Idee ist gut, doch ich habe einen anderen Vorschlag. Du bekommst 20 Prozent mehr Lohn, wenn du in Zukunft oben ohne in meinem Schlafzimmer putzt. Bist du damit einverstanden?"

Statt einer Antwort, knöpfte sie sich den Kittel bis zum Nabel auf, schlüpfte mit den Armen aus den Löchern, schob die Träger ihres Unterrocks über die Schultern und streifte ihn bis zur Hüfte herunter. Natürlich trug sie auch diesmal keinen BH und ihre festen, großen, leicht hängenden Brüste zeigten eine unglaubliche Präsenz. Denn außer ihnen sah ich für einige Zeit überhaupt nichts mehr. Tunnelblick eben.

„Gefallen sie dir?", wollte sie wissen und hob die Wonneproppen meinen Blicken mit beiden Händen entgegen.

„Oh ja, sie sind wunderschön. Und jetzt kannst du anfangen zu putzen."

„Gut, Peter, dann fang ich mal an. Und dir viel Spaß dabei."

Ich fragte lieber nicht, was genau sie damit meinte. Über Offensichtliches muss man ja nicht unbedingt Opern quatschen.

Oh, sie war eine Augenweide. Doch ich will jetzt nicht seitenweise davon schwärmen, wie ihre Brüste herrlich schwangen, während sie putzte, wie sie im Rhythmus ihrer Handbewegungen wogten und mein Hirn entzündeten. Keinen Blick konnte ich von dem wundervollen Anblick lösen, und ich beglückwünschte mich selbst zu dieser grandiosen Idee.

Natürlich blieben meine Hände nicht untätig, sondern streichelten meinen Riesen unter der Decke. Vorsichtig musste ich zu Werk gehen, damit nicht schon in der ersten Minute eine Eruption mir den Spaß beeinträchtigte. Das wollte ich mir aufheben, bis sie daranging, das besagte Nachttischchen zu säubern. Dann war sie mir am nächsten und meine Erregung auf dem Höhepunkt.

„Darf ich dich etwas fragen, Peter?", begann Rosa ein Gespräch, während sie putzend durch das Zimmer wuselte.

„Ja, nur zu, ich unterhalte mich gerne mit dir."

„Findest du nicht, dass ich etwas zu fett bin? Mein Ex hat mich immer damit aufgezogen."

„Ein Idiot, dein Ex. Ist doch alles am rechten Fleck bei dir. Und wo, bitte schön, ist da ein Gramm überflüssiges Fett?"

„Oh, du bist ein Schmeichler, Peter! Aber das tut gut, denn seine Meinung hat mich doch arg gekränkt."

„Vor allem dein Busen ist genau richtig, wie ich ihn mag. Sicher ist er fest und griffig, wenn man ihn anlangt."

„Ja, das ist er", bestätigte sie, indem sie mit beiden Händen ihre Wonnehügel umfasste und sie knetete. Wahnsinn, mir stand der Saft direkt vor der Nille.

„Und dein Hintern, soweit ich das beurteilen kann, sieht auch so aus, als sei er ... ein Prachtarsch, wenn ich das so sagen darf."

„Willst du ihn mal sehen?", wollte sie wissen, und schon die Frage brachte mich fast zum Abspritzen.

„Ja, das wäre nett." Eine maßlose Untertreibung.

„Vielleicht beim nächsten Mal", vertröstete sie mich.

Doch jetzt war es soweit, sie näherte sich dem Schränkchen und setzte sich diesmal nicht aufs Bett, wodurch sie mir ihren Rücken zugekehrt hätte, sondern wienerte ihn, mir zugewandt. So schaukelten ihre nackten Hügel direkt vor meinen Augen und es war wie eine Erlösung, als das Sperma endlich den Weg seiner Bestimmung nehmen konnte. Ein kleiner See bildete sich im Nabel und meine Hände waren komplett besudelt.

„Hier hast du ein Papiertaschentuch", bewies Rosa ihre Auffassungsgabe und als ich danach griff, tropften einige Reste meines Spermas auf die Bettdecke.

"Uii, da hatte aber jemand Überdruck!", gluckste sie und nach einigen letzten Handgriffen verschwand sie in der Küche. Völlig erledigt lag ich mit offenen Augen da und wusste, dass ich in meinen 36 Lebensjahren noch niemals so lustvoll abgespritzt hatte. Woran das lag, ahnte ich nicht, hatte keinen Schimmer. Rosa! Es musste an ihr liegen.

„Ich geh dann mal. Bis nächsten Samstag!", erklang es von der Wohnungstür her und weg war sie. Ein Gefühl von Verlust machte sich in mir breit. Es war ja so verdammt lange bis nächste Woche.

Die neue Stufe

Noch nie hatte ich einem Ereignis so entgegengefiebert wie Rosas Ankunft. Als sie die Wohnung betrat, war ich schon lange wach. Während sie die restliche Wohnung putzte, wuchs die Vorfreude kontinuierlich, und als sie endlich die Tür zum Schlafzimmer öffnete, strahlte ich sie an, als wäre sie das personifiziertes Glück.

„Guten Tag, Peter", begrüßte sie mich herzlich und knöpfte sich schon die Schürze auf.

„Einen wunderschönen guten Tag", erwiderte ich überschwänglich, ganz wie mir zumute war. „Dein wunderschöner Busen hat einen heißen Bewunderer gefunden, und ich kann es kaum erwarten, ihn wiederzusehen."

„Es ist schön, dass er mal wieder zu etwas Nutze ist, und mich nicht nur beim Putzen behindert", lachte sie mich an und befreite ihre Hügel von der letzten Hülle. Wieder sprangen mir die Augen fast aus dem Kopf. Welch ein Anblick!

„Eigentlich sieht das doch bescheuert aus, wenn der Kittel und das Unterhemd so herunterhängen. Ich glaube, es ist ästhetischer, wenn ich sie ausziehe", schlug sie vor.

„Unbedingt! Das ist viel ästhetischer."

Das Wasser lief mir im Mund zusammen, als sie sich aus den Kleidern schälte. Ihr Höschen, in dem sie nun vor mir stand, war knapp bemessen und als sie eine Pirouette vor mir drehte, konnte ich ihre üppigen Hinterbacken bewundern.

„Weißt du was? Ich habe noch einen Vorschlag. Doch dafür musst du auch etwas tun."

„Was denn? Heraus damit!"

„Ich könnte auf dieses Fetzchen Stoff auch noch verzichten. Doch im Gegenzug ..."

„Ja ..."

„... müsstest du ehrlich zu mir sein."

„Aber das bin ich doch."

„Nein, bist du nicht. So heimlich unter der Decke zu wichsen, das ist nicht ehrlich. Schlag die Decke zurück und zeig mir, wie du es dir besorgst. Keine Angst, ich guck dir schon nichts weg."

Fieberschauder überliefen mich bei dem Gedanken, sie zuschauen zu lassen ... und sie gleichzeitig vollkommen nackt durchs Zimmer wirbeln zu sehen.

„Zieh das Höschen aus!", stammelte ich leise und deckte mich gleichzeitig auf.

„Sieht richtig gut aus, dein Schwanz!", befand Rosa, und der Stolz ließ ihn noch ein wenig mehr anschwellen. Mit fiebernden Augen beobachtete ich jede ihrer Bewegungen, bewunderte den Prachthintern, den sie mir zugewandt hatte und der nun in voller Schönheit erstrahlte. Mit einer eleganten Bewegung stieg sie aus dem herabgestreiften Höschen und drehte sich dann langsam um.

Was ich nicht zu hoffen gewagt hatte, wurde Realität. Ihr blitzblanker Venushügel war wie ein Magnet für meine Blicke.

„Ist aber auch nicht schlecht, mein Döschen", verkündigte sie mit berechtigtem Stolz in der Stimme und strich mit dem Zeigefinger über die glatte Haut ihrer Möse.

„Wahnsinn!", war alles, was ich herausbrachte.

„Frisch rasiert, mein Lieber. Mir schwante doch, dass das heute angebracht wäre."

Noch beschwingter als an den letzten Samstagen wirbelte Rosa durch das Zimmer, putzte da ein Stäubchen weg, rieb dort eine Stelle blank. Auch ich rieb an einer gewissen Stelle, doch vorsichtig wie nie zuvor, denn eine vorzeitige Eruption war kaum noch zu vermeiden. Solchen Gefühlen war ich seit der Pubertät nicht mehr ausgesetzt gewesen.

Mit Mühe schaffte ich es, mich zurückzuhalten, bis sie am Nachtschränkchen angekommen war.

„Oh, der pulsiert aber schon bedenklich", erkannte Rosa.

„Willst du zusehen?", fragte ich mit bebender Stimme.

„Aber klar doch, ich find's schön ... und geil."

Noch während sie sprach, sprudelte ich los. Die Wucht der Eruption schleuderte gleich den ersten Brocken der Lava bis zu meinem Kinn, der Rest ergoss sich über meine Brust und bildete einen kleinen See in meinem Nabel.

„Uii, das war ja fast ein Schuss ins Auge", amüsierte sie sich. „Soll ich dir beim Säubern zur Hand gehen?"

„Gerne, ich bin jetzt sowieso fix und fertig", verstellte ich mich, obwohl ich am liebsten gleich wieder mit derselben Übung begonnen hätte.

Ohne einen Blick von der Bescherung auf meinem Oberkörper zu wenden, kramte sie Papiertaschentücher aus dem Päckchen, das sie in weiser Voraussicht auf dem Schränkchen deponiert hatte und wischte mir den Glibber vom Kinn. Zwei weitere brauchte sie, um den See trocken zu legen, und als sie die letzten kurzen Spritzer beseitigte, hob sie meinen Schwanz mit der Hand hoch, um darunter ihrer Säuberungstätigkeit nachgehen zu können. Zum ersten Mal hatte sie mich berührt und das gleich an meinem wertvollsten Stück. Irre!

„Soll ich den da auch säubern, oder willst du das selber machen?"

„Mach nur, ich bin so was von schlapp", führte ich das Spiel weiter.

„Passt schon!, Bin ja schließlich als Putzfee bei dir angestellt", ging sie auf meinen flapsigen Ton ein.

Doch was sie dann tat, riss mich vom Hocker. Ohne zu zögern, beugte sie sich nach vorne und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie leckte mit ihrer Zunge rund um die Eichel, glitt am Schaft entlang und säuberte mein wieder zu voller majestätischer Größe angewachsenes Zepter wie eine Katzenmutter ihr Kätzchen.

„Sieht nicht nur gut aus, schmeckt auch gut", war ihr Fazit, das mich so sprachlos zurückließ, wie ich noch nie gewesen war. Diese Frau war unglaublich. Mein vernebeltes Gehirn kam nicht mehr auf Touren, bis sie sich verabschiedete und mir durch den Türspalt zurief: „Nächstes Mal sagst du vorher Bescheid, dann können wir uns die Papiertaschentücher sparen."

Es geht auch ohne

Wieder konnte ich es kaum erwarten. Noch nie war ein Samstag so von mir herbeigesehnt worden.

Die Minuten bis zu ihrem Eintreten in mein Schlafzimmer kamen mir wie Ewigkeiten vor, als ich sie im Nebenraum herumwirtschaften hörte.

„Na, Peter, freust du dich, dass ich da bin?", begrüßte sie mich, und ich stellte mit Genugtuung fest, dass sie bereits nackte Tatsachen geschaffen hatte. Völlig unbekleidet betrat sie mein Schlafzimmer und versetzte dadurch meinem Vorsatz, diesmal nicht gleich dicht vor dem Erguss zu stehen, den Todesstoß. Mein Schwanz zuckte verdächtig und ich musste noch behutsamer zu Werke gehen als letztes Mal.

„Süß, dein Großer", begrüßte sie den Hocherregten und machte sich ans Putzen.

Ich konnte es kaum erwarten, dass sie zum Nachttischen kam, in mir brodelte es ununterbrochen. Endlich stand sie neben meinem Bett.

„Hast dich brav gehalten, mein Lieber", belohnte sie meine Selbstbeherrschung, die ihr aufgefallen sein musste, und in derselben Sekunde signalisierte ich ihr, dass es damit zu Ende war.

„Oh, ich glaube, da will einer ..."

Der Rest war unverständlich, denn genau in dieser Moment spuckte mein Schwanz los und füllte den gerade noch rechtzeitig darübergestülpten Mund mit feinster Sahne. Sie schaffte es tatsächlich, mir dabei in die Augen zu schauen, was noch keine Frau vorher getan hatte. Oh Gott, das war genial!

Als ich ausgespritzt hatte, schob sie die gesammelte weiße Masse im Mund hin und her und schluckte sie dann unter.

„Ganz schön viel auf einmal", war ihr bewundernder Kommentar.

„Das liegt an dir, du machst mich so unendlich geil."

„Unendlich ist ein bisschen viel", grinste sie mich an. „Doch sag, wie oft kannst du denn so was hintereinander?"

„Sicher vier bis fünf Mal", behauptete ich, ohne mit der Wimper zu zucken.

„Wow, so was hab ich noch nie erlebt. Kannst du das auch beweisen?"

„Wie, hier und jetzt?"

„Ja, wann sonst?"

„Und wieder ohne ...?"

„Wenn es dir gefällt."

„Und ob, meine Liebe, und ob!"

„Na dann los, beweis es mir!"

Der letzten Aufforderung hätte es gar nicht mehr bedurft. Mit fliegender Faust war ich bereits zu Gange und schaffte es unter Rosas neugierigen und vor allem auch gierigen Augen in weniger als fünf Minuten, zum Ziel zu kommen. War sonst das zweite Mal meist weniger toll, so war es diesmal eher umgekehrt. Die Aussicht auf ihr Schleckermäulchen beflügelte mein Fantasie in solch exorbitante Weise, dass ich richtiggehend in Trance verfiel. Vor lauter Enthusiasmus versäumte ich, Rosa vorzuwarnen, doch sie war eine aufmerksame Beobachterin und stülpte ihren Mund im genau richtigen Augenblick über meine Fontäne.

„Einfach toll, wie du das hinbekommen hast. Ein Ladung, die sich mit der ersten durchaus messen kann. Wenn du beim dritten Mal ebensoviel ablieferst, müssen die Biologiebücher umgeschrieben werden."

„Eine kleine Pause wäre jetzt nicht schlecht, sonst kann es passieren, dass gar nichts mehr geht", relativierte ich ihre Erwartungen, doch das wollte sie nicht gelten lassen.

„Mach hinne, ich hab um zwei einen Termin. Und du willst mich doch nicht enttäuschen, oder?"

„Nein, das nun wirklich nicht. Doch wenn du so viel von mir erwartetst, solltest du mir behilflich sein."

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