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»Warum gehen wir in einen anderen Raum?«, fragte Princess.

»Weil uns das System diesen Raum zugewiesen hat«, erklärte Lucia und zeigte auf das Display am Fuß des Containers.

»Von welchem System sprichst Du eigentlich immer?«, fragte Princess und schaute sich in dem neuen Behandlungsraum um -- er sah identisch aus, wie der andere.

»Das System -- es gibt nur eins und es kümmert sich um alles«, sagte Lucia und stellte den Container in die markierte Position.

»Schau mir zu. Beim nächsten Patienten kannst Du mir helfen.«

Princess nickte. Sie beobachtet, wie der Container geöffnet wurde und Lucia einen schwarzen Sack in Empfang nahm.

Es war ein Mann, den Lucia auf der Liege auspackte und von den Schläuchen in seinem Unterleib befreite, um ihm unverzüglich einen Buttplug zu verpassten, ehe sie ihn wusch. Princess ging ungläubig um den hilflosen Mann herum. Seine Arme und Beine wurden, wie bei ihr, an der Liege fixiert.

»Warum wird man gefesselt?«

»Damit der Patient beim Aufwachen weder sich noch anderen schadet«, erklärte Lucia.

Lucia setzte sich auf den Hocker zwischen die Beine des Mannes und Princess beobachtete, wie Lucia den Penis des Patienten mit ihren Händen streichelte. Sie begann an der Spitze zu saugen und den Schaft zu massieren. Als der Schwanz von alleine stand, öffnete Lucia ihren Mund und züngelte über die Spitze. Besondere Aufmerksamkeit schenkte sie dem kleinen Hautbändchen, an der Unterseite.

Nach einigen Minuten schaute Lucia zur Anzeige mit den Vitalfunktionen und schenkte Princess ein aufmunterndes Lächeln.

»Bei Männer weiß ich fast ohne die Sensoren, wie weit ich gehen kann.«

»Darf ich auch mal?«

»Gucken, nichts anfassen«, sagte Lucia augenzwinkernd und sog den erstarkten Schwanz tiefer in ihren Mund als zuvor, dabei massierte sie die Hoden des Patienten mit ihrer Hand und gab gurgelnde Laute von sich.

»Ich möchte gar nicht aufhören«, gestand Lucia schnaufend, »aber, der Patient darf noch nicht aufwachen, er soll in einen erregten Entspannungszustand versetzt werden.«

Princess nickte beiläufig über das Gehörte und konnte nicht aufhören, den hart aufragenden Schwanz zu betrachten, auf dem Lucias Speichel glänzte. Die Realität war feucht, klebrig und glitschig -- das empfand Princess zum einen unangenehm, aber beim Gedanken an ihre tropfende Muschi keimte eine bizarre Faszination für diese Dinge.

Unterdessen hatte Lucia die Magensonde entfernt und extubierte den Patienten. Dabei strampelte er so heftig mit seinen fixierten Extremitäten, dass die Liege erzitterte.

»Sssccchhh, alles gut, ruhig atmen -- es ist alles unter Kontrolle«, sprach Lucia ruhig auf den Patienten ein, streichelte seine Wange und umgriff den Schwanz mit der anderen Hand, um ihn vorsichtig zu wichsen.

»FUCK!«, spie der Mann erbost aus. Er schien die Erfahrung des Aufwachens zu kennen und nicht zu mögen. Unbeeindruckt von seinem Verhalten verwöhnte Lucia den Mann mit ihrer Hand und fragte: »Hast Du irgendwelche Schmerzen?«

»Nein.«

»Achtung, ich nehme den Neurotransmitter von Deinem Kopf.«

Der Mann blinzelte angespannt und als er Princess erblickte, wirkte er verwundert.

»Sie hat ihren ersten Tag und ist tabu für Dich«, relativierte Lucia die Vorfreude des Mannes und errang seine Aufmerksamkeit durch einen stechenden Blick. Ohne den Blickkontakt abreißen zu lassen, setzte sie sich auf den Hocker, zwischen seinen Beinen und nahm seinen Schwanz fest in die Hand.

»Mach mich bitte los«, sagte der Mann und rüttelte an seinen Fesseln.

»Ich mache Dich los, wenn ich es für richtig halte!«, sagte Lucia mit fester Stimme und saugte sich an seinem Schwanz fest. In mehreren Etappen senkte sie den Kopf tiefer und fickte den harten Prügel mit ihrer Kehle. Dabei streckte sie ihre Zunge raus und leckte seine Eier. Der Mann verdrehte die Augen und wandte sich in seinen Fixierungen.

Princess beobachtete Lucias Behandlung mit Verwunderung. Gegenüber diesem Patienten war sie keine gute Fee, die Wünsche erfüllte und es kam ihr vor, als würde der Mann diesen Umgang dennoch erregend empfinden. Princess stellte sich vor, grundlos streng behandelt zu werden, und ließ einen Finger verträumt über ihrem Kitzler kreisen. Sie lehnte sich selbstvergessen mit dem Rücken an die Wand und zog den tiefen Ausschnitt ihres Latexkleids mit beiden Händen runter, bis ihre saftigen Titten prall aus dem Kleid ragten. Beherzt rollte sie ihre Nippel zwischen den Fingern. Sie konnte dem Drang nicht widerstehen und leckte sich über die Lippen, der Kick war unglaublich. Glückselig rutschte sie langsam an der Wand herunter.

»Woa! Die Neue ist so ein naiv-geiles Stück«, presste der Mann hervor und warf den Kopf in den Nacken, weil ihm Lucia mit der flachen Hand gegen seinen hart aufragenden Schwanz schlug.

»Konzentriere Dich auf mich und halte die Klappe!«, befahl Lucia und streichelte mit ihren edlen Latexhandschuhen über die Schwellkörper, um den vorlauten Mann zu ärgern, denn die Reize waren zu gering, um ihn zu erlösen, und zu stark, als dass er Ruhe finden könnte.

Er senkte den Blick demütig. Über Lucias Gesicht huschte ein erhabenes Lächeln. Sie erhob sich und stieg zu ihm auf die Liege. Über ihm kniend, senkte sie ihre nasse Fotze auf seinem harten Bolzen ab. Der Pflug teilte ihre geschwollenen Labien und glitt tiefer in ihren Unterleib. Lucia bewegte ihr Becken langsam und ausholend. Als sie fest im Sattel saß, richtete sie ihren Oberkörper auf und entblößte ihre großen Brüste auf die gleiche Art, wie es Princess vorher getan hatte. Wortlos neigte sie sich vor, bis er ihre Nippel mit seiner ausgestreckten Zunge fast erreichen konnte, doch sie gönnte ihm den Spaß nicht.

»Wenn Du es mir besorgst, bekommst Du meine Titten -- wenn Du vorher kommst, hast Du Pech gehabt«, sagte Lucia und bewegte ihre nasse Fotze fordernder. Sie rang mit halb geschlossenen Augen um die nötige Contenance -- wissend, dass ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand. Dann fühlte sie die pulsierenden Zuckungen seines Schwanzes in ihrem Unterleib und lachte triumphierend. Lucia ignorierte das Flehen des Mannes und bewegte ihr Becken fordernd, bis sie zum Höhepunkt kam.

Princess saß auf dem Boden in einer Pfütze ihrer Lust, massierte ihre Brüste und war neidisch auf Lucia, der es scheinbar mühelos gelang, nicht nur ihre Geilheit, sondern auch die des Mannes kontrolliert auf die Spitze zu treiben.

Lucia stieg von der Liege und gönnte dem Mann eine kurze Verschnaufpause, dann begann sie den geschundenen Schwanz mit einer Pflegelotion einzureiben. Zeitgleich blickte sie zu Princess und sagte freundlich: »Nicht auf den Boden setzen, steh auf und schau zu.«

Princess kam der Aufforderung nach und schaute aus nächster Nähe zu, wie Lucia ein verstellbares Gummiband an der Basis seines Schafts zuzog. Der Mann schaute Lucia mit aufgerissenen Augen an. Unbeeindruckt von seinem Blick nahm Lucia zwischen seinen Beinen, auf dem Hocker Platz.

Ihre geschickten Hände und das Gummiband ließen ein Erschlaffen der Schwellkörper nicht zu. Sie wichste den Stamm in ihren Händen fordernder.

»Magst Du seine Eier fühlen?«, fragte Lucia zu Princess gerichtet. Zaghaft befühlte sie die beweglichen Kugeln unter der weichen Haut mit ihrer Hand und schaute zu, wie Lucia den Schwanz mit fester Hand wichste.

»Du kannst beherzter zugreifen, aber schau ihm dabei in die Augen«, flüsterte Lucia.

»Weiß die Kleine, was sie tut?«, keuchte der Mann.

»Nein«, erwiderte Lucia mit einem diabolischen Lächeln.

Princess spielte mit den Bällen und achtete auf die Mimik des Mannes. Sie brachte es nicht übers Herz, fester zuzudrücken, und schaute Lucia zu, bis deren ausdauernden Handbewegungen den Mann zu seinem zweiten Orgasmus trieben. Princess konnte die kleinen Spermafontänen herausspritzen sehen -- ein weiteres feucht-klebriges Detail dieser Welt.

»Darf ich es kosten?«, fragte Princess.

»Nur zu«, sagte Lucia und machte Platz für Princess. Sie ließ ihre Lippen über die rote Eichel gleiten und leckte das Sperma mit der Zunge auf. Princess schmatzte mehrmals, wie eine Feinschmeckerin und leckte weiteres Sperma von dem Schwanz, wie eine Katze, die Milch schlabbert. Der Mann wimmerte um Gnade.

»Beachte ihn nicht«, sage Lucia und legte ihre Hand auf seinen Mund. Die zärtlichen Berührungen an seinen überreizten Nerven, ließen den Mann heftig an seinen Fesseln rütteln und gegen Lucias Hand stöhnen, bis Princess der Meinung war, fertig zu sein.

Nachdem sich der Mann beruhigt hatte, löste Lucia seine Fesseln und half ihm beim Aufstehen. Da er unter seiner schwarzen Badekappe kahl war, entfiel die Haarpflege. Der Mann ging zu seinem Spind und begann sich anzuziehen.

Princess beobachtet, wie er einen dunkelblauen Overall aus festem Stoff anzog und in derbe Arbeitsschuhe stieg.

»Was ist Deine Aufgabe?«, fragte sie ihn.

»Reparaturen und Wartungen an Maschinen und Anlagen aller Art -- damit der Laden am Laufen bleibt«, antwortete er beiläufig, ohne sie anzuschauen. Princess empfand sein Verhalten nicht abweisend, aber sein anfängliches Interesse an ihr hatte massiv nachgelassen.

Als der Mann fertig angezogen war, verließ er den Raum mit schweren Schritten und sagte im Gehen: »Danke für den netten Empfang.«

»Aber Du warst nicht nett zu ihm«, flüsterte Princess in Lucias Ohr.

»Sein Verständnis von „nett" ist anders«, erklärte Lucia.

»Warum hat er mich erst fasziniert angestarrt und zum Schluss war ich wie Luft für ihn?«, bohrte Princess.

»Das ist so bei manchen Männern«, sagte Lucia, »Wenn sie hier ankommen, sind sie wilde Stiere und es ist eine unserer Aufgaben, ihre Lust zu befriedigten. Wenn wir das gut machen, werden sie lammfromm. Nur dann haben sie den Kopf frei, um sich anschließend auf ihre Aufgaben konzentrieren zu können.«

»Und wir?«, fragte Princess mit großen Augen.

»Wir?«, hauchte Lucia und stellte sich vor Princess, »wir sind immer heiß, und jetzt pack Deine Titten ein, bevor ich schwach werde.«

Gemeinsam brachten sie den Behandlungsraum in Ordnung, machten sich frisch, richteten ihre Kleidung, trugen neuen Lippenstift auf und schoben den leeren Container zur Schleuse. Dort bekamen sie den nächsten Container und schoben ihn zum vorgegebenen Raum.

In diesem Raum saß ein nackter Mann auf der Liege und wirkte ebenso erstaunt, wie Princess.

»Zwei geile Nymphomaninnen in feinstem Latex? Ein Jammer, dass ich euch nicht zu Beginn meiner Schicht zugeteilt bekommen habe. Jetzt bin ich müde und erschöpft«, sagte er mit nasaler Stimme.

»Vielleicht beim nächsten Mal«, erwiderte Lucia augenzwinkernd und stellte den Container in Position. Zu Princess sagte sie: »So wie die Patienten kommen, gehen sie auch wieder, nur das die Prozedur in umgekehrter Reihenfolge abläuft.

»Was ist Deine Aufgabe?«, fragte Princess.

»Ich bin Systemadministrator«, sagte der Mann.

»Du kontrollierst das System, das sich um alles kümmert?«, hakte Princess nach.

»Nein«, lachte der Mann, »ich mache Serverwartungen und bearbeite Fehlermeldungen. Niemand kann das System kontrollieren.«

»Was ist das System?«

»Eine künstliche Intelligenz.«

»Und was ist das?«, wollte Princess wissen, als sich Lucia einmischte: »Wir sind hier nicht zum Quatschen, der Mann ist müde von der Arbeit und wir haben unsere Aufgaben.«

»Kein Problem«, beschwichtigte Mann, »es ist doch gut, wenn sie Interesse zeigt.«

»Eine Frage habe ich noch«, sagte Princess: »Wer kümmert sich um das System, wenn Du wieder schlafen gehst?«

»Keine Angst«, lachte der Mann, »es gibt Tausende, wenn nicht sogar Millionen, die so sind wie ich -- da sind immer genügend Leute im Dienst.«

Princess drehte sich aufgebracht zu Lucia, weil sie ihre letzte Frage gestellt hatte, aber noch mehr wissen wollte. Lucia verzog die Lippen nachsichtig und aus Princess platzte es heraus: »Gibt es auch so viele, die wie Lucia und ich sind?«

»Es gibt vermutlich Millionen von Schwestern und Pflegern, aber ihr zwei gehört zu den Besonderen.«

»Warum?«, mischte sich Lucia ein und Princess fiel ein Stein vom Herz, dass diese Frage noch gestellt wurde.

»Jeder Mensch ist anders«, antwortete der Patient, »dementsprechend gibt es unterschiedliches Pflegepersonal. Das System sorgt dafür, dass jeder von dem Pflegepersonal betreut wird, das seinen Neigungen entspricht, genauso wie ihr nur Patienten bekommt, die zu euren Attributen passen -- das nennt man Win-win-Situation.«

Durch Princess Kopf purzelten noch viele Fragen, während ihr Lucia zeigte, wie das Sedativum verabreicht werden musste, von dem der Mann in Sekundenschnelle das Bewusstsein verlor.

»Erinnert er sich in seinem wirklichen Leben an uns?«, fragte Princess, als der Mann reglos dalag. Lucia zuckte mit den Schultern und stellte eine Gegenfrage: »Welchen Sinn hat es, sich an seine Arbeit zu erinnern?«

»Aber alles, was ich heute lerne, behalte ich in meinem Kopf?«

»Das hoffe ich«, lachte Lucia und führte die zahlreichen Ver- und Entsorgungsleitungen in die Körperöffnungen ihres Patienten ein. Den Buttplug zog Lucia, nachdem der Status von dem grünen „Work" auf ein rotes „Eject" umgesprungen war. Sie reinigte diesen Plug und legte ihn in das Seitenfach des Containers.

»Es ist extrem wichtig, dass die Plug immer beim Patienten bleibt«, bläute sie Princess ein.

Gemeinsam verpackten sie den Patienten in einem neuen Latexsack und ließen diesen, mit Hilfe der Roboterarme in der zähen Flüssigkeit des Containers verschwinden. Dann koppelten sie die Schlauchbündel an die Container-internen Steckmodule. Der Deckel wurde von den Robotern automatisch daraufgesetzt und verriegelt.

Während sie den Container über den Stationsflur zur Schleuse schoben, bemerkte Lucia, dass Princess sich mehrmals zwischen die Beine griff und fahrig wirkte.

»Hast Du zu viel an Deinen Lippen genascht?«

»Nein«, sagte Princess gepresst, »es ist irgendwie anders und wird schlimmer.«

Lucia erkannte die Notlage und beeilte sich, den Container an die Schleuse zu übergeben. Dann führte sie Princess in die Toilettenräume, neben dem Schwesternzimmer und setzte sich breitbeinig auf eine der Edelstahlschüsseln.

»Deine Blase muss sich entleeren«, erklärte Lucia. Princess setzte sich auf die Schüssel neben Lucia und schaute sie gequält an.

»Einfach entspannen.«

In dem Maße, wie es bei Princess in der Schüssel plätscherte, hellte sich ihr Gesichtsausdruck auf.

»Das ist ja ein geiles Gefühl«, hauchte sie, »ich glaube, das habe ich noch nie erlebt.«

»Ja, wenn es dringen ist, kommt es einem kleiner Orgasmus gleich«, pflichtete ihr Lucia bei und nutzte die Gelegenheit, um ihre Blase zu entleeren. Sie wischte sich mit einem feuchten Tuch durch den Schritt und reichte Princess ein Tuch, dann machten sie sich wieder an die Arbeit.

Während sie an der Schleuse auf den nächsten Patienten warteten, gönnten sie sich eine Zungenspitze vom Lippenstift und nahmen die neue Lieferung mit geweiteten Pupillen in Empfang. Im zugewiesenen Behandlungsraum holten sie den Patienten aus dem Container und bereiteten ihn auf der Liege vor. Es war ein ausgesprochen athletischer Körper.

Lucia verwöhnte den Schwanz mit Mund und Händen. Dabei erklärte sie Princess, welche Vitalparameter auf dem Display bei diesem speziellen Vorspiel zu beachten waren.

»Der ist sehr groß«, freute sich Princess.

»Und nach dem, was in seiner Akte steht, kann er damit umgehen«, vertraut ihr Lucia mit einem Zwinkern an. Sie griff Princess unverhohlen zwischen die Beine, massierte das glitschig-zarte Fleisch und fragte: »Willst Du mitmachen?«

Princess nickte und Lucia zeigte zur großen, Lack-bespannten Matratze.

»Mach es Dir gemütlich, wir kommen zu Dir.«

Princess ging zur Liegefläche und Lucia stellte sich ans Kopfende der Liege, um den Mann zu wecken.

»Alles gut, Du bist nicht alleine und ich habe alles unter Kontrolle«, sagte Lucia, während der Mann um Luft rang und seinen Zustand mit einem enttäuschten Seufzer realisierte.

»Achtung. Augen zu. Ich nehme den Neurotransmitter ab«, warnte sie ihn und löste seine Fesseln, während sich seine Augen an den neuen Zustand gewöhnten.

»Hast Du irgendwelche Schmerzen?«

»Hey, Du Schönheit«, antwortete er mit warmer Stimme und lächelte sie an.

»Hey«, hauchte Lucia und schenkte ihm ein charmantes Lächeln. Sie streichelte mit ihrer Hand über seinen muskulösen Bauch und schlenderte an der Liege vorbei, dabei sagte sie: »Wir warten hinten auf Dich.«

»Wir?«, fragte der Mann und schaute sich im Raum um.

»Achte beim Aufstehen auf Deinen Kreislauf«, säuselte Lucia mit einem Schulterblick zu ihm.

»Wir laufen nicht weg, wir laufen nur aus vor Geilheit«, fügte Lucia hinzu, als sie sich neben Princess, auf die Matratze kniete. Sie knieten breitbeinig auf allen vieren nebeneinander und reckten ihre Hintern die Richtung des Mannes, der von seiner Liege kletterte und mit vorsichtigen Schritten zu den beiden gelaufen kam.

»Er fickt mich zuerst«, wettete Lucia zu Princess gerichtet und öffnete ihren Mund mit verlockend vorgestreckter Zunge. Princess drehte den Kopf zu Lucia und sie ließen ihre Zungen mit offenen Mündern umeinanderkreisen, ohne die Lippen zu berühren.

Der Mann entschied sich tatsächlich für Lucia. Hinter ihr kniend tauchte seine harte Lanze mühelos in die nasse Fotze und Lucia hob ihren Kopf mit einem lang gezogen Laut der Erregung, was daran lag, dass der Mann ihren blonden Pferdeschwanz ergriffen hatte und an ihm zog, während er seinen Schwanz langsam, mit langen Hüben in ihrem heißen Unterleib bewegte. Princess schaute mit einer Mischung aus Geilheit und enttäuschter Vorfreude hinter sich.

Es musste an Lucias Fick-mich-Schuhen liegen, gegen die sie in ihren flachen Schuhen nichts ausrichten konnte, dachte sich Princess und empfand einen Anflug von Neid gegenüber Lucia.

»Hey Babe, Deine heiße Schnecke kommt noch dran«, sagte der Mann zu Princess und griff ihr von hinten zwischen die Beine, um zwei Finger in ihr geiles Loch gleiten zu lassen.

Princess hielt still und genoss es, schmatzend gefingert zu werden. Dabei schaute sie zu Lucia, die mit durchgedrücktem Rücken ihren Kopf bis in den Nacken dehnen musste, um dem Zug an ihren Haaren nachzugeben. Derart unterwürfig und selbstversunken, wie Lucia, wollte sich Princess auch fühlen dürfen.

Der Mann ließ den blonden Pferdeschwanz los und drückte seine flache Hand zwischen Lucias Schulterblätter. Sie senkte den Oberkörper tiefer, bis sie die Matratze mit ihrem Gesicht berührte. Mit schnellen, kurzen Stößen fickte der Mann Lucia in dieser Pose minutenlang. Seine Eier klatschten gegen ihre Schamlippen und jeder Atemzug von ihr war ein Stöhnen.

Obwohl sich Princess mit zwei seiner Finger begnügen musste, begann ihr Becken leicht zu zucken, was nicht einzig an seinen Berührungen lag, sondern auch am Anblick von Lucia, die sich diesem Ficker vollkommen unterwarf und darin eine unglaubliche Erfüllung zu finden schien. Als sie vom Orgasmus überwältigt wurde, krümmte sich ihr Rücken mehrmals, dann drehte sich die langbeinige Blondine zu Seite und blieb breitbeinig zuckend auf dem Rücken liegen.

Princess schaut nach hinten und sah seinen großen Schwanz, der glasiert von Lucias Muschisaft glänzte.

»Ich will es genauso«, sagte sie selbstbewusst und reckte ihren Hintern noch höher.

»Hmmm, Du bist der Hauptgewinn«, brummte der Mann in ihr Ohr und streichelte mit seinen großen Händen über ihren, von Latex überzogenen Rücken. Seine Hand fühlte sich warm an und sie bewegte sich langsam zu ihrem nackten Hintern, der untere Rand des Kleids war bis zum Steiß hochgerutscht.

Endlich fühlte sie seine heiße Speerspitze an ihrer offenen Pforte. Sie hauchte ergeben, als er ihren Unterleib füllte und zugleich an ihrem Haar zog, sodass sie den Kopf in den Nacken dehnen musste. Jeder Stoß ließ sie kehlig glucksen, als würde der Schwanz am tiefsten Punkt von hinten gegen ihr Gaumensegel schlagen. Sie wollte schier zerspringen unter diesen potenten Stößen. Der Zug an ihrem Pferdeschwanz ließ nach. Sie durfte ihren Oberkörper absenken, die Wange an den glatten Bezug der Matratze schmiegen und ein gieriges, geficktes Loch sein.