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Wunderland - Er

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Wie man sich findet und noch mehr.
2.1k Wörter
4.26
19.4k
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Ich bin Mark eigentlich Markus aber das ist eine andere Geschichte. Ich möchte eine Geschichte erzählen über mich und das Wunderland das ich so liebe.

In der Stadt in der ich lebe bin ich schon aufgewachsen in dem Viertel habe ich meine Freunde. Ich habe einen guten Job und einen Nebenberuf von meinem Vater geerbt. Mein Vater betrieb lange Zeit einen Sexshop dem entsprechend bin ich auch aufgewachsen als er starb übernahm ich ihn. Ich brauch nicht viel zu machen das machen meine angestellten Mädels.

Das ich Single bin mag einige wundern da ich nicht schlecht für meine 30 Jahre aussehe aber die meisten Frauen verschwinden wieder wenn sie merken auf was ich beim Sex stehe. Ich bin halt wie ich bin.

Vor einiger Zeit war ich wie jeden Freitagabend in der Bar meines ältesten Freundes Frank. Dort hab ich meinen Stammtisch in der Ecke und genieße den Abend. Es war nicht viel los und die Sperrstunde rückte näher als mir ein paar Tische weiter eine frauenrunde auffiel. Ich vermutete eine Gruppe Studentinnen die zum Feiern aus war. Leider waren sie schon am Aufbrechen. Als einer der letzten Gäste bestellte ich mir noch einen Kaffee und bezahlte. Die anderen Gäste gingen mein Kaffee war leer Zeit sich von Frank zu verabschieden und nach Hause zu gehen.

"Tschau Frank bis bald wo ist den Silvia?"

Silvia ist Franks Freundin und die Bedienung.

"sie ist im Keller und hat alle Hände voll zu tun „sagte er mit einem schmierigen grinsen "und danach noch einen Arsch voll Arbeit"

ich kannte mich aus auch ohne dass mir eine ihrer Hände von unter der Bar zu winkte.

"kannst du beim Rausgehen noch absperren?"

Ok mach ich antworte ich war auch nicht das erste Mal.

Als ich abgesperrt hatte zündete ich mir noch eine Zigarette an und wollte mich auf den Weg machen. Da sah ich eine der Frauen von vorhin auf mich zulaufen und härte sie rufen.

"Ist schon zu?

"Ja" antwortete ich verblüfft "warum?"

Das einzige Wort was ich noch verständlich war war "Schieße" danach brach sie in Tränen aus. Ich fragte noch freundlich "was ist los?" Sie antwortete " ich ..dumm..nich...kann.". Ich packte sie an den Schultern schüttelte sie kurz und sagte im Befehlston "SAG MIR WAS LOS IST!". Sie schluckte und sagte: "ich hab meine Jacke mit Geld Handy und Schlüssel in der Bar vergessen" danach brach sie wieder in Tränen aus.

"Kannst du bei einer Freundin übernachten?

"Ohne Handy kann ich niemand erreichen und meine Jahreskarte ist in der Geldtasche" entgegnet sie.

"Wenn du willst kannst du bei mir übernachten ich wohne nicht weit weg" bot ich ihr an.

"Ich kenn dich ja nicht mal und da soll ich bei dir pennen?"

"Wenn's weiter nichts ist ich bin Mark und eigentlich hast du nicht viel Auswahl wenn du nicht im Park oder in der Obdachlosen Stelle schlagen willst. Komm mit!"

Ich packte sie bei der Hand und ging los.

Auf dem Weg zu meiner Wohnung beruhigte sie sich etwas und sagte: "Ich bin Steffi"

Sie schaute auch etwas komisch als ich genau auf den Sexshop zu steuerte aber als wir nebenan durch die Tür gingen war alles wieder normal.

"Ich hole noch schnell was aus dem Schlafzimmer und dem Bad dann kannst du hinein und dort schlafen. Ich übernachte auf den Sofa im Wohnzimmer du kannst schon mal die Schuhe ausziehen „sagte ich noch schnell und ging hinein ein paar Sachen zu holen. Als ich wieder herauskam sah ich sie vor meinem Lieblingsbild stehen. Ich habe es mit voller Absicht in meinem Vorraum aufgehängt damit jeder weiß was mir gefällt.

"und gefällt's dir" fragte ich sie.

Steffi fragte nur "was soll das? Du hängst dir eine nackte gefesselte Frau ins Vorzimmer? Was willst du von mir?"

Ich antwortete: "nichts was du nicht auch willst ich werde dich zu nichts überreden oder zwingen. Du kannst die Schlafzimmertür abschließen der Schlüssel steckt innen."

"aber das Bild?"

"mir gefällt die Stärke und die kraft die in dem Bild steckt. Schau ihr ins Gesicht. Die Lust die sie gerade empfindet im Augenblick ihres Orgasmus. Sie hat ihre Kontrolle über ihre Lust an jemand anderen gegeben und gibt sich ihr nun ganz und gar hin. Sie hatte die Stärke und die kraft ihre Kontrolle abzugeben."

"so siehst du das Bild ich sehe zwang und Gewalt"

"hmm jeder sieht das was er will wir sollten schlafen gehen. Übrigens das Bett habe ich heute früh neu bezogen und im Bad steht eine neue Zahnbürste. Du siehst du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Gute Nacht."

Am nächsten Morgen machte ich gerade Frühstück als sie aus dem Schlafzimmer kam. "guten Morgen" sagte ich zu ihr "was möchtest du frühstücken?"

"Morgen, hast du Kaffee?" war ihre Antwort.

"kommt sofort ich hab schon eine Nachricht an Frank geschickt wegen deiner Jacke."

"? Wer ist Frank?"

"ach ja du kennst ihn ja nicht. Der Besitzer der Bar von gestern er meldet sich sicher bald bei mir. Ich muss nachher schnell weg willst du mitkommen? Ich schmeiße dich nicht raus ich helfe dir noch deine Sachen zu holen. Danach können sich unsere Wege trennen.

Sie sagte nur "ja, besser als alleine mit dem Bild in der Wohnung zu sein."

"aha du hast also die anderen Bilder noch nicht entdeckt. Wenn du willst kannst du suchen das im Vorzimmer hast du schon entdeckt im Schlafzimmer sind zwei aufgehängt und im Wohnzimmer eines." sagte ich ihr mit einem Grinsen.

"so einer bist du also dann geh ich auf jeden Fall mit dir mit schön langsam kann mich bei dir nichts mehr schrecken." sagte sie mit einem Lächeln.

"wenn du meinst „antwortete ich nur "lass dich überraschen."

Wir gingen aus der Wohnung und runter ins Erdgeschoss als ich auf die Tür vom Sexshop zuging meinte sie erschrocken "was willst du denn da drinnen?"

" überrascht? Der Shop gehört mir und das ganze Haus auch. ich schau immer am Samstag nach was sich im Büro so angesammelt hat was meine Aufmerksamkeit erfordert."

Ich ging hinein und sie folgte mit unsicher ich bin mir sicher das dass das erste Mal ist das sie so einen Laden betritt. Ich begrüße Ulli wie immer mit den Worten "Hallo meine hübsche". Ulli begrüßt mich mit zwei Küsschen auf die Wange. Ich bitte ich Ulli "kümmere dich bitte um Steffi ich bin gleich zurück wenn ihr was gefällt kann sie es sich mitnehmen". Danach gehe ich in Richtung Büro.

"Hallo" sagte Ulli zu Steffi "schau dich ruhig mal um. Wenn du was brauchst lass es mich wissen du hast die freie Auswahl"

Unsicher ging Steffi zu den ersten Regalen. So viel Neues zu sehen. Die Ständer voller Dessous und regale mit Toys interessierten sie doch auch wenn sie nie in so einen Laden von alleine gegangen wäre. Dann sah sie ein Regal mit Zeitschriften auf deren Cover eine gefesselte Frau war.

"Gefällt dir was du siehst?" wurde sie plötzlich von hinten angesprochen.

"äh wie was? Ich schau nur so wie hat Mark sie genannt, ach ja Ulli.

Ulli fragte sie: "das erste Mal" Steffi nickte. "brauchst nicht schüchtern sein hier sind wir doch alle Erwachsene jeder mit seinem Bedürfnissen" und zwinkerte ihr zu. "schau dir doch zuerst mal die Dessous an bevor du zu den anderen Sachen kommst" Ulli nahm sie an der Hand und ging mit ihr in den vorderen Teil des Ladens mit der Reizwäsche. Mit den Sachen dort kannte sie sich schon besser aus und so entwickelte sich ein Gespräch zwischen den beiden.

Ich war mit meiner Kontrolle fertig und ging wieder in den Verkaufsraum wo ich die beiden im angeregten Gespräch fand.

"So Ulli Kontrolle beendet brauchst dich nicht mehr fürchten." Wir beide lachten danach ging ich mit Steffi wieder hinaus. "Ich muss noch schnell einkaufen gehen. Was möchtest du heute Mittagessen?" fragte ich Steffi.

Sie antwortete: "Mir egal was du möchtest."

"Ich habe Lust auf Spagetti. Ist das in Ordnung für dich?"

Wir gingen in den nahen Laden wo ich immer meine Einkäufe mache. Voll gepackt mit Lebensmitteln kehrten wir zurück. Während ich kochte schaute sie sich in der Wohnung ein wenig um. Ich glaube sie suchte meine restlichen Bilder. Ich sagte zu ihr "Frank hat sich schon gemeldet um drei Uhr können wir deine Sachen abholen."

Wir aßen zu Mittag danach unterhielten wir uns noch etwas über Gott und die Welt.

Kurz vor drei machten wir uns auf den Weg zu Franks Bar. Als wir dort ankamen hatte Frank schon Steffis Jacke gefunden. Sie kontrollierte die Taschen und fand all ihre Sachen. Ich konnte ihr den Stein der ihr von Herzen fiel sehen. Sie schaute mich an und sagte zu mir: "Danke für alles was du getan hat und für deine Hilfe." Sie küsste mich auf die Wange und ging weg.

"Keine Ursache" rief ich ihr nach.

Frank lädt mich noch auf einen schnellen Kaffee ein. Danach gehe auch ich in meine Wohnung.

Zuhause wartet ein wenig Arbeit auf mich. Aufräumen geht schnell, kurz der Küche und im Wohnzimmer durchgewuselt und schon bin ich fertig. Ich will noch mein Schlafzimmer aufräumen, komme aber nicht weit. Mein Bett war nicht gemacht, egal ich will es ja neu anziehen. Ihr Duft liegt noch immer über dem Bett, in der Mitte hat das Laken einen Fleck ich rieche daran. "Da hatte wohl jemand feuchte Träume" sage ich zu mir mit einem Lächeln.

"Komm schon" sage ich zu mir und beziehe das Bett neu. Das Badezimmer ist auch schnell aufgeräumt. Die Sachen noch schnell in die Waschmaschine, endlich fertig.

Ich ziehe mich mit einem Glas Wein und einem Buch ins Wohnzimmer zurück. Immer wieder denke ich an Steffi. Ihr staunen, ihre Abscheu, ihr Interesse, ihr erkennen es war bezaubernd ihre Reaktionen zu sehen und immer wieder überraschend. "Der Tag mit ihr war schön" sage ich zu mir während ich meinen Gedanken nachhänge.

An diesem Wochenende hab ich noch oft an sie gedacht. Wie immer geht es auch vorbei und die Arbeit hat mich wieder.

Freitag, Mist noch immer im Büro, es wird schon sechs Uhr und noch Arbeit für Stunden. Heute komm ich wohl nicht mehr zu Frank. Am Montag muss ich auf Dienstreise nach Russland bis dahin muss alles fertig sein und am Samstag will ich das nicht machen. Fertig ab nach Hause und ins Bett ist ja doch schon elf Uhr. Ich rufe mir ein Taxi um die Uhrzeit die einzige Möglichkeit nach Hause zu kommen.

Samstagmorgen wie immer aufstehen, frühstücken duschen und nachher in den Shop.

"Hallo meine hübsche begrüße ich Ulli. Ich geh nach hinten wenn was los ist melde dich."

Das hier macht mir am meisten Spaß. Die Neuerungen ansehen, die Zahlen kontrollieren für hier und für das Online Geschäft.

Nach einiger Zeit bin ich fertig und will noch einkaufen gehen. Am Weg raus rufe ich noch: "tschüss Ulli ich bin dann weg."

"Warte Mark" ruft sie "da wartet wer auf dich"

Ich blicke in die Richtung aus der Ulli ruft. Da sehe ich Steffi unschlüssig zwischen den Regalen stehen. Mein Herz macht einen Sprung.

" Steffi was machst du denn hier" ich bin verblüfft.

Sie antwortet: " Mark ich will mit dir reden, aber nicht hier."

"Komm mit. Ich muss noch einkaufen danach koche ich dir was und wir können reden. Was möcht du?"

Sie " mir egal. So wie letzte Woche?"

Nach dem der Einkauf erledigt ist beginne ich in meiner Wohnung zu kochen. Sie sieht mir zu. Beim Essen beginnt sie mit dem Gespräch.

"Mark ich weiß nicht wie ich es sagen soll. Letztes Wochenende bei dir, deine Bilder sie verfolgen mich. Ich wollte dich wiedersehen, aber die Bilder."

"Steffi wenn du etwas willst sag es gerade heraus"

"Mark ich .. du ... "

"Steffi möchtest du so etwas wie auf den Bildern ausprobieren? Wenn du es willst kannst du es mit mir erleben. Wenn nicht dann ist es auch recht. Du musst es wollen!"

"Mark ich .. ja"

"Steffi such dir ein Wort aus, eines das nichts mit Liebe, Sex und Erotik zu tun hat, eines das du nicht vergisst. Wann immer es dir zu viel wird sag es und alles hört sofort auf. Vertraue mit."

"Mark ja ich vertraue dir. Spagetti?"

"In Ordnung. Warte hier ich bereite alles vor. Wenn du je jetzt noch kalte Füße bekommst die Tür ist immer für dich offen."

Ich gehe ins Schlafzimmer und bereite einige Sachen vor. Als ich fertig bin und sie holen will steht sie vor dem Bild im Vorraum und sieht es an. Ich fragte sie: "bereit für das Wunderland?" sie nickt nur. Ich nehme sie bei der Hand uns gehe mit ihr ins Zimmer.

Das ist mein erster Versuch einer Geschichte bitte seid nicht zu Streng zu mir:

Wer Rechtschreibfehler findet braucht sie nicht zu Kommentieren, er darf glücklich darüber sein und ihn sich behalten.

Viel Spass beim lesen. Danke.

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14 Kommentare
Gorn1234Gorn1234vor mehr als 7 JahrenAutor
Danke

Hans858, fliegender Amoss

Danke für eure Kritik. Sie ist herzlich Willkommen.

Ich habe meine Geschichten auf meinem Smartphone geschrieben. Das ist nur eine Information keine Entschuldigung. Ich habe natürlich auch Zugang zu anderen Schreibprogrammen, aber das Handy aus ist immer da wenn ich eine Idee und etwas Zeit habe. Hätte ich diese Geschichte nicht in dieser Form veröffentlicht, sondern nur nach mehrmaligen Korrektur lesen, hätte ich es wahrscheinlich nie gemacht. Die ersten freundlichen Kommentare die mich erreichten, haben mich motiviert weiter zu schreiben.

Ein herzliches Dankeschön an alle Leser die sich trauen auch einen Kommentar abzugeben. Durch euch steigt auch mein Wille zur Verbesserung. Ich bin auch dankbar für Wünsche und Anregungen aller Leser.

Danke Euch!

fliegender_Ambossfliegender_Ambossvor mehr als 7 Jahren
Hmmm... ausbaufähig

Also, die Idee an sich ist ganz in Ordnung.

Interessant fand ich, daß dein Protagonist Inhaber eines Erotikgeschäfts ist und somit wohl eine ziemlich umfangreiche Vorkenntnis haben wird. Gar nicht schlecht gedacht, denn so dürfte er wohl ganz gut damit umgehen können, das deine Protagonistin im Gegensatz zu ihm völlig unerfahren ist.

Leider muß auch ich mich der Kritik meiner Vorredner anschließen. Einzelne Fehler stören in der Regel nicht, wenn sie jedoch derart gehäuft vorkommen, zerstören sie das Lesevergnügen sowohl das literarische als auch das erotische völlig.

Und dieser elende Spruch von wegen "wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten" ist derart ausgelutscht und unsinnig(und dann da auch noch falsch geschrieben), das solltest du vermeiden, damit zeigst du nur, daß dir eigentlich völlig egal ist, was du da geschrieben hast und auch kein Interesse daran hast dich zu verbessern.

Tu dir das nicht selbst an, denn wie gesagt, die Grundidee ist durchaus in Ordnung.

Grüße vom fliegenden Amboss

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Die Frage ist, womit du das geschrieben hast?

Die Idee ist nicht schlecht, aber ohne Kommata unheimlich schwer zu lesen...

Gruss

Hans

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Gutes Idee.

Du dich noch kaufen Deutschbuch. Hat mich auch gehelft.

BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 7 Jahren
Biete Hilfe

@gorn1234: Kontaktiere mich! Ich kann dir helfen.

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